DE29705758U1 - Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen - Google Patents

Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen

Info

Publication number
DE29705758U1
DE29705758U1 DE29705758U DE29705758U DE29705758U1 DE 29705758 U1 DE29705758 U1 DE 29705758U1 DE 29705758 U DE29705758 U DE 29705758U DE 29705758 U DE29705758 U DE 29705758U DE 29705758 U1 DE29705758 U1 DE 29705758U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
container according
closure part
container
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29705758U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29705758U priority Critical patent/DE29705758U1/de
Publication of DE29705758U1 publication Critical patent/DE29705758U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0258Glass or bottle holders for cartons or plastic bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Öffnen von Kartonverpackungen in der als Tetra-Pack bekannten Form für Flüssigkeiten wie Milch, Saft und andere Getränken.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt eine ansprechende Formgestaltung.
Derartige Verpackungen weisen in der Regel eine auf der Oberseite angeordnete Aufreißlasche auf, die zu einer Spitze aufgefaltet werden soll, worauf durch Abschneiden oder ggf. Abreißen der Spitze an einer vorgestanzten Linie eine Ausgußöffnung entsteht.
Dabei treten jedoch eine Reihe Schwierigkeiten auf, die das Ausgießen erschweren. Meist muß dazu ein Hilfsmittel, wie z.B. Schere oder Messer, zur Hand genommen werden.
Kartonverpackungen sind nach ihrer Öffnung in den Wandungen verhältnismäßig nachgiebig, so daß sich auch die Handhabung während des Ausgießens problematisch gestaltet.
Durch Druck auf die Seitenwandungen der Kartonverpackung während des Ausgießens kann der Inhalt unter Umständen förmlich heraus gespritzt werden, so daß ein einwandfreies gleichmäßiges Einschenken, zum Beispiel in Trinkgefäße, direkt aus der Packung schwierig ist.
Durch das Zusammendrücken der Längsseite der Verpackung steigt der Flüssigkeitsspiegel in der Verpackung an, so daß der Verpackungsinhalt überschwappen kann, wenn die Aufschneidlasche in zu großer Entfernung von ihrer Spitze abgeschnitten wird, so daß Flüssigkeit aus der Verpackung verspritzen kann.
Ein weiteres Problem ist das umständliche Ausgießen, wobei die Packung besonders bei Kindern aus der Hand rutschen kann, da, wenn derartige Verpackungen in gekühltem Zustand auf den Tisch kommen, die Packung in der Regel beschlägt. Die Feuchtigkeit und die ohnehin gewachste Oberfläche erschweren das sichere Halten.
Um diese Probleme zu beseitigen wurde eine Vielzahl von Lösungen vorgeschlagen, die jedoch in der Regel nicht ohne Nachteile sind.
Es sind Ausgießer für Kartonverpackungen bekannt, bei denen eine Zuluft und eine Ausgußröhre in die Oberfläche der Kartonverpackung gestochen werden. Beispiele hierfür sind in der DE OS 2655081.2 »Ausgießer für Lebensmittelverpackung" oder DE OS 27 043 83 "Gießvorrichtung für eine ein Getränk enthaltende Packung aus beschichtetem Papier" beschrieben.
Diese Ausgießer haben den Nachteil, daß die Kartonverpackung nicht restlos leer laufen kann und daß teilweise die aufgesetzten Ausgußröhren nachtropfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Kartonverpackungen leichter zu öffnen sind, und die auch eine Handhabung der geöffneten Kartonverpackung während des Ausschenkens ihres Inhalts erleichtert. Zur Lösung dieser Aufgabe wurde bereits mit dem DE GM 296 02 410.4 ein ^Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen" beschrieben. Hier wird bereits vorgeschlagen, daß ein Behälter, der äußerlich in der Form einer Kanne gestaltet ist, einen quaderförmigen Hohlraum zur Aufnahme der überwiegend quaderförmigen Behältnisse aus kartonähnlichen Flächen aufweist. Dieser kannenförmiger Behälter wird aus einem die Kartonage an vier Seiten, die Grundfläche, die beiden Breitseiten und eine Schmalseite, umschließenden Grundkörper, und an der oberen Vorderkante des Hohlraumes einem daran angelenkten, die nicht vom Grundkörper umschlossenen Flächen überdeckenden Verschlußteil gebildet. Der Gundkörper ist so ausgebildet, daß er die Unterseite, zwei Breitseiten und eine Schmalseite der Kartonage zumindest überwiegend überdecken. An der Oberfläche ist, vorzugsweise in der Nähe der Vorderkante, ein Verschlußteil angelenkt, das mindestens
die zweite Schmalseite der Kartonage und dessen Oberseite zumindest überwiegend abdecken. In den Innenraum des Behälters ragen zwei, mit Schneidkanten versehenen Kanülen hinein. Hierbei ist eine dickere Auslaßkanüle in der Nähe der Oberkante des Gundkörpers und im wesentlichen annähern parallel zur Richtung der Oberseite so angeordnet daß sie in den Innenraum des Behälters hineinragt und nach außen in eine schnabelförmige Ausgießtülle übergeht.
Die vorgeschlagene Kanne weist einige Mängel auf, die sowohl Fertigung als auch die Benutzung stark einschränken.
Aufgabe der Erfindung ist somit die in letztgenannter Schrift beschriebene Kanne so zu verbessern, daß eine rationelle Fertigung ermöglicht wird und die Anwendung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen beschriebenen Merkmalen gelöst.
Eine erfindungsgemäße Kanne besteht aus einer äußeren Wandung, die die Form einer Kanne aufweist und inneren Begrenzungselementen, die die Form der Kartonage umschließen. Wandung und Begrenzungselemente sind in einer Ebene, die der Verlängerung der Seitenflächen des Innenraumes nach hinten und oben entsprechen in Grundkörper und Verschlußteil getrennt.
Die Außenflächen des aus Grundkörper (1) und Verschlußteil (2) gebildeten werden durch Streben mit den Stützelemente des quaderförmigen Innenraum verbunden.
Obwohl die Stützelemente des quaderförmigen Innenraum als komplette rechteckige Wandflächen ausgebildet sein können, ist diese nicht immer nötig.
Die Streben werden als horizontale, vertikale und/oder diagonal verlaufende spantenförmige Flächen ausgebildet, die an der Innenseite in die Stützelemente übergehen.
Äußere Wandung, und Stützelemente bilden kammerartige Hohlräume, die insbesondere bei einer streifenförmigen
Ausbildung der Stützelemente vom Innenraume der Kanne her zugänglich sind in die bekannte oder speziell der Form der Hohlräume angepaßte Behälter mit wärmespeichernden Substanzen eingepaßt werden können. Hierfür können auch sogenannte Kühlakkus verwendet werden.
Insbesondere wenn die Innenkanten der Streben direkt als Stützelemente genutzt werden, könne die Hohlräume mit Körpern aus einer wärmeisolierenden Substanz gefüllt werden, die gegebenenfalls gegen speziell geformte Kühlakkus ausgetauscht werden können.
An der vorderen oberen Kante des ist die Auslaßkanüle angeordnet. Dadurch, daß diese vom Ansatz im Grundkörper zur Öffnung hin verjüngt ist und an einem Teil des inneren Randes in eine Spitze ausläuft, wird gewährleistet, daß die durch sie in die Kartonage gestochene Öffnung währen des Einstichvorganges stets dicht an der Kanüle anliegt. Die am Ansatz der Kanüle in der Wandung des Gundkörpers angeordnete Weichdichtung ist aus einem besonders elastischen Material wie Polyurethanschaum, Schaumgummi oder vergleichbaren Substanzen zu fertigen, da bei herkömmliche Dichtungsmaterialien wie Gummi bei dem durch den geöffneten Karton zu erzeugenden Druck nicht ausreichend verformt werden können, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten.
Im an der oberen Vorderkante des Behälters angelenkten Verschlußteil ist eine Belüftungskanüle eingelassen die im in der Nähe der oberen Hinterkante, im wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite des Verschlußteil angeordnet ist. Durch diese wird während des Ausgießens des Flüssigkeitsinhalts aus der Verpackung einen Druckausgleich hergestellt, indem die geöffnete Verpackung mit einer Zuluftöffnung zu versehen wird.
Zur besseren Handhabung ist am Verschlußteil ein Griff angesetzt.
Durch eine an der Unterkante des Verschlußteiles im geschlossenen Zustand in den Boden des Grundkörpers eingreifende Rasteinrichtung wird der Verschlußteil im geschlossenen Zustand gegen über dem Gundkörpers arretiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine Ausgußöffnung der Kartonverpackung durch Einstechen der Auslaufkanüle herzustellen.
Zur Verbesserung des Anpreßduckes ist es möglich, die an der hinteren Schmalseite anliegenden Stützelemente des Verschlußteiles mit einer nach innen Ragenden Auswölbung zu versehen. Diese sollte vorzugsweise im oberen Abschnitt dieser Fläche angeordnet sein.
Um den erfindungsgemäßen Behälter zu Nutzen wird das Verschlußteile mittels Knopfdruck auf die Rasteinrichtung geöffnet. Die Kartonage wird von hinten in den Hohlraum eingeschoben und dabei von den Spitze der Kanülen durchstochen. Dann wird die Kanne verschlossen, dabei rastet der Verschluß ein und gleichzeitig sticht die Belüftungskanüle, im Deckelbereich, von oben in die Kartonage ein kleines Loch, um das Ausgießen zu erleichtern.
Vorteilhaft ist hierbei, wenn Packungen, die eine gefaltete Aufreißlasche besitzen, so eingeschoben werden, daß der Boden nach oben kommt, da sonst die Auslaufkanüle zusätzlich zur Kartonwandung auch noch die Lasche durchstechen muß.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kanne besteht in der leichten Handhabung, da sie mit einem Henkel versehen ist und keine Hilfsmittel zum öffnen einer Kartonage notwendig sind. Die kannenförmige Ausbildung gibt der Kartonverpackung eine breite kippsichere Basis.
Die Aufnahme kann aus Kunststoff oder aus Metall in mehr oder weniger geschlossener kastenförmiger Ausführung hergestellt werden und durch entsprechende äußere
Gestaltung auch optisch ansprechend wirken, so daß die Kartonverpackung direkt auf einen Speisetisch für den Ausschank gebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Behälters in Form eine Kanne
Fig. 2 eine Ansicht des Behälters von hinten
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Behälters
Ein erfindungsgemäßer Behälter der äußerlich in der Form einer Kanne gestaltet ist, besteht aus dem Grundkörper 1, der einen quaderförmigen Hohlraum zur Aufnahme eines Tetra-Pack-Kartons 8 aufweist und dem an der oberen Vorderkante des Hohlraumes einem angelenkten, die nicht vom Grundkörper umschlossenen Flächen überdeckenden Verschlußteil gebildet.
Der Gundkörper 1 ist so ausgebildet, daß er die Unterseite, zwei Breitseiten und eine Schmalseite der Kartonage zumindest überwiegend überdecken.
Das Verschlußteil 2 ist so ausgebildet, daß es die zweite Schmalseite der Kartonage und dessen Oberseite zumindest abdecken und die Oberfläche der Kanne wie in Fig. 3 dargestellt ergänzen. Zur besseren Handhabung ist am Verschlußteil ein Griff angesetzt.
In den Innenraum des Behälters ragen zwei, mit Schneidkanten versehenen Kanülen 3 und 10 hinein.
Hierbei ist eine dickere Auslaßkanüle 3 in der Nähe der Oberkante des Gundkörpers und im wesentlichen annähern parallel zur Richtung der Oberseite so angeordnet daß Sie in den Innenraum des Behälters hineinragt und nach außen in eine schnabelförmige Ausgießtülle 13 übergeht. Am Ansatz
der Kanüle in der Wandung des Gundkörpers ist diese von eine bekannten Weichdichtung 4 umringt.
Im an der oberen Vorderkante des Behälters angelenkten Verschlußteil ist die Belüftungskanüle 10 eingelassen, die im in der Nähe der oberen Hinterkante im wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite des Verschlußteiles 2 angeordnet ist. Durch diese wird während des Ausgießens des Flüssigkeitsinhalts aus der Verpackung einen Druckausgleich hergestellt, indem die geöffnete Verpackung mit einer Zuluftöffnung zu versehen wird.
Durch eine an der Unterkante des Verschlußteiles 2 im geschlossenen Zustand in den Boden des Grundkörpers eingreifenden mit einer Feder 6 gespannten wird der Verschlußteil 2 im geschlossenen Zustand gegen über dem Gundkörper 1 arretiert.
Zur Verbesserung des Anpreßduckes ist im oberen Abschnitt an der hinteren Schmalseite anliegende Wandung des Verschlußteiles mit einer nach innen ragenden Auswölbung versehen. Um den erfindungsgemäßen Behälter zu Nutzen wird das Verschlußteile mittels Knopfdruck auf den Wippverschluß 5 geöffnet. Die Kartonage wird von hinten in den Hohlraum eingeschoben und dabei von der sehr scharfen, abgeschrägten Auslaßkanüle 3 durchstochen. Dann wird die Kanne verschlossen, dabei rastet der Verschluß ein und gleichzeitig sticht die Belüftungskanüle 10, im Deckelbereich, von oben in die Kartonage 8 ein kleines Loch, um das Ausgießen zu erleichtern.
Dabei sollte die Packungen so eingeschoben werden, daß der Boden nach oben kommt, da sonst die Auslaufkanüle zusätzlich zur Kartonwandung auch noch die Lasche durchstechen muß.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kanne besteht in der leichten Handhabung, da sie mit einem Henkel versehen ist und keine Hilfsmittel zum öffnen einer Kartonage notwendig sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen aus einem das Behältnis (8) an vier Seiten umschließenden Grundkörper, mit einem daran angelenkten, die nicht vom Grundkörper umschlossenen Flächen überdeckenden Verschlußteil, sowie zwei in den Innenraum des Behälters hineinragenden, mit Schneidkanten versehenen Kanülen (3,10) bei dem der Gundkörper (1) die Unterseite, zwei Breitseiten und eine Schmalseite des Behältnisses (8) überwiegend überdecken, an der Oberfläche ein angelenkt ist, das mindestens die zweite Schmalseite des Behältnisses (8) und dessen Oberseite zumindest überwiegend abdecken, wobei eine Auslaßkanüle (3) in der Nähe der Oberkante des Gundkörpers (7) und im wesentlichen annähern parallel zur Richtung der Oberseite angeordnet ist und eine Belüftungskanüle (10) im Deckelbereich des am Grundkörpers (1) angelenkten Verschlußteil (2) eingelassen und im wesentlichen rechtwinklig zur Oberseite des Verschlußteil (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben als horizontale, vertikale und/oder diagonal verlaufende spantenförmige Flächen ausgebildet sind.
    Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß Gundkörper (1) und Verschlußteil (2) mit Hohlräumen versehen sind, die so gestaltet sind, daß bekannte oder speziell der Form der Hohlräume angepaßte Behälter mit wärmespeichernden Substanzen eingepaßt werden können.
    ·* ·♦»· ·· I · ·
    »·
    99
    ft ·* <
    &diams; ·
    I t I 9
    &bull;
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter mit wärmespeichernden Substanzen bekannte Kühlakkus verwendet werden.
    5. Behälter nach voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit einer wärmeisolierenden Substanz gefüllt sind
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume angepaßte Körper aus wärmeisolierenden Substanz eingesetzt sind, die so gestaltet sind, daß sie gegen angepaßte Behälter mit wärmespeichernden Substanzen ausgetauscht werden können.
    7. Behälter nach voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Außenflächen des aus Grundkörper (1) und Verschlußteil (2) gebildeten Körper die Form einer Kanne aufweist.
    8. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkanüle (3) vom Ansatz im Grundkörper zur Öffnung hin verjüngt ist und an einem Teil des inneren Randes in eine Spitze ausläuft.
    9. Behälter nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkanüle (3) eine an ihrem Ansatz im Grundkörper eine die Auslaßkanüle (3) ringförmig umschließende Dichtungsmanschette (5) aus weichelastischem Material aufweist.
    10. Behälter nach voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die, Auslaßkanüle (3) an ihrem Ansatz im Grundkörper eine umschließende Dichtungsmanschette (5) aus Polyurethanschaum, Schaumgummi oder vergleichbaren Substanzen besteht.
    11. Behälter nach voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil (2) auf der inneren senkrechten Fläche eine nach innen gerichtete Auswölbung aufweist.
    12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußteil (2) ein Griff angesetzt ist.
    13. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante des Verschlußteiles (2) eine im geschlossenen Zustand in den Boden des Grundkörpers (7) eingreifende Rasteinrichtung angeordnet ist.
DE29705758U 1997-03-18 1997-03-18 Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen Expired - Lifetime DE29705758U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29705758U DE29705758U1 (de) 1997-03-18 1997-03-18 Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29705758U DE29705758U1 (de) 1997-03-18 1997-03-18 Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29705758U1 true DE29705758U1 (de) 1997-07-31

Family

ID=8038279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29705758U Expired - Lifetime DE29705758U1 (de) 1997-03-18 1997-03-18 Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29705758U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802317A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-29 Andreas Forker Handhabungs- und Ausgießhilfe für kubitöse Flüssigkeitsbehältnisse
WO2005004680A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-20 Michael Haberstroh Halter für getränkepackungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802317A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-29 Andreas Forker Handhabungs- und Ausgießhilfe für kubitöse Flüssigkeitsbehältnisse
WO2005004680A1 (de) * 2003-07-10 2005-01-20 Michael Haberstroh Halter für getränkepackungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1353853B1 (de) Garantie-verschluss für flüssigkeits- und schüttgutbehälter
DE19805030A1 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement und damit versehene Flachgiebelverbundpackung
DE3640040A1 (de) Verpackungsbehaelter
DE3907380A1 (de) Behaeltnis, insbesondere dose bzw. buechse, zur verpackung von nahrungsmitteln, insbesondere getraenken
DE69804661T2 (de) Behälter für lebensmittel
EP1264776A1 (de) Schwenkauslauf für einen Folienbeutel
WO1985004850A1 (fr) Recipient pour boisson avec une ouverture protege par une fermeture
EP1025010B1 (de) Verschliessvorrichtung
EP0137997A2 (de) Kunststoffbecher, insbesondere für Kondensmilch
DE19727996C2 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement zum Applizieren auf eine Flachgiebelpackung
DE29705758U1 (de) Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen
DE19635087C1 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement für Getränkepackungen und damit versehene Getränkepackung
DE3927466C2 (de)
DE1045895B (de) Aufreissoeffnung an einem Faltbehaelter
EP0439664B1 (de) Behälter für Flüssigkeiten
DE29602410U1 (de) Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen
DE9420437U1 (de) Aufsatz
DE19610879C1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern
DE29806148U1 (de) Behälter zur Aufnahme und zum Ausgießen von überwiegend quaderförmigen Behältnissen aus kartonähnlichen Flächen
DE29621235U1 (de) Vorrichtung zum thermischen Isolieren von Getränken in Getränkebehältern
DE20010210U1 (de) Ausgießelement zum Applizieren auf eine Flachgiebelpackung
DE1955846U (de) Aufreissoeffnung fuer behaelter aus papier, karton od. dgl.
DE10244349A1 (de) Verschluss für ausgießbare Flüssigkeiten enthaltene Dosen
DE10312237A1 (de) Dosenverschluß, Dosendeckel und Dose
DE19512477A1 (de) Verpackungssystem aus einem permanenten Behälter und einer Nachfüllpackung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970911

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010103