DE29704484U1 - Anschlag - Google Patents
AnschlagInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/60—Handles
- F16K31/602—Pivoting levers, e.g. single-sided
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0647—Spindles or actuating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Beschreibung
Anschlag
Die Neuerung betrifft eine Absperrarmatur, bestehend aus einem eine
Durchgangsöffnung aufweisenden Gehäuse, einem in der Durchgangsöffnung angeordneten schwenkbaren Absperrorgan, wobei das Absperrorgan durch eine
Welle und ein darauf einwirkendes Betätigungsmittel in seiner Position veränderbar
ist und ein am Gehäuse ortsfester Anschlag den Weg des Betätigungsmitteis begrenzt.
Absperrarmaturen, die in Form von Kugelhähnen und Klappen bekannt sind,
verfügen gewöhnlich über ein Absperrorgan, welches durch eine 90 °
Schwenkbewegung in eine Offen- oder Geschlossenstellung bewegbar ist. Zur Sichersteiiung einer solchen definierten Position sind die unterschiedlichsten
Begrenzungsmittel bekannt. Dies reicht von am Gehäuse angegossenen oder angeformten Anschlägen, an denen ein mit der Welle verbundenes
Betätigungselement zur Anlage gelangt, über anschraubbareAnschläge, mit denen die Schwenkbewegung des Betätigungsmittels begrenzt wird, bis hin zu
Verzahnungen, in denen ein Rastmittel des Betätigungselementes eingreift. Integral
mit dem Gehäuse ausgebildete Anschläge erfordern dessen mechanische Bearbeitung, um eine genaue Positionierung des Betätigungsmittel zu
gewährleisten. Zusätzlich erfordern sie einen besonderen konstruktiven Aufbau des
Gehäuses, in dem beispielsweise durch Materialanhäufungen Anschläge für das Betätigungsmittel geschaffen werden, um den Weg eines Betätigungsmittels zu
begrenzen. Im gleichen Maße erfordern an ein Gehäuse anschraubbare
Begrenzungsmittel einen erhebliche zusätzlichen mechanischen Bearbeitungsaufwand. Falls solche Begrenzungsmittel als Blechformteile
ausgebildet sind, sind zu ihrer Herstellung besondere Stanz- und Biegewerkzeuge erforderlich. Derartige Werkzeuge und Werkstücke erhöhen zwangsläufig den Preis
einer solchen Absperrarmatur. In ähnlicher Weise wirken sich als Rasthebel
ausgebildete Betätigungsmittel aus, die in entsprechend aufwendig herzustellende
und zusätzlich am Gehäuse anzubringende Rastungen eingreifen müssen.
Der Neuerung liegt daher das Problem zugrunde, eine einfach herzustellende und
auch einfach zu montierende Wegbegrenzung für ein Betätigungsmittel einer Absperrarmatur zu entwickeln. Die Lösung dieses Problems erfolgt durch einen in
eine Bohrung des Gehäuses eintreibbaren Anschlag, wobei ein in der Bohrung anliegendes Spreizmittel den in der Bohrung befindlichen Teil des Anschlages
aufweitet. Ein solcher Anschlag kann in einfachster Weise auf einem üblichen Drehautomaten durch Abstechen von einem Stück Stangenmaterial hergestellt
werden. In Verbindung mit einem in die Bohrung des Gehäuses einlegbares
Spreizmittel wird bei der Montage des Anschlages sichergestellt, daß der in die Bohrung einzutreibende Anschlag durch das darin angeordnete bzw. sich darin
abstützende Spreizmittel aufgeweitet wird und somit den Anschlag in der Bohrung in
zuverlässiger Weise verkeilt. In einfachster Weise kann die Bohrung als
Sackbohrung ausgebildet sein, wodurch gleichzeitig ein an deren Grund ein Widerlager für das Spreizmittel herstellbar ist.
Durch geeignete Wahl der Abmessungen von Bohrung und Anschlag wird
sichergestellt, daß eine derart intensive Verbindung herstellbar ist, die auch bei
hohen Schaltzahlen des Betätigungsmittels von diesem nicht gelöst werden kann. Ein solcher Anschlag hat gegenüber Kerbstiften oder Spannstiften, die infolge einer
besonderen Formgehung oder eines geringfügigen größeren Durchmessers eine Art Preßsitz innerhalb der Bohrung erhalten, den Vorteil, daß sie auch bei hohen
Schaltzahlen eine feste Verbindung mit dem Gehäuse beibehält. Die bei den Kerbstiften für die Fixierung ursächlich verantwortliche plastische Verformung der
Flächen lassen bei hohen impulsartigen Belastungen in ihrer Festigkeit nach. In
gleicher Weise lösen sich die aufgrund einer Federwirkung haltenden Spannstifte.
Demgegenüber ist der neuerungsgemäße Anschlag gegenüber den einwirkenden Belastungen erheblich beständiger. Durch das Spreizmittel ergibt sich bei der
Montage des Anschlages eine Nietverbindung, die sich als äußerst beständig erwiesen hat.
Ausgestaltung der Neuerung sehen hierzu vor, daß der Anschlag stiftförmig
ausgebildet ist oder daß der Anschlag an der in dem Gehäuse anordbaren Stirnseite
eine Öffnung für ein Spreizmittel aufweist. Die stiftförmige Ausbildung erlaubt die
einfachste Fertigung, beispielsweise mit Hilfe eines Drehautomaten, an dem derartige Anschläge von einem Stangenmaterial abgearbeitet werden können. Die
Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 3 gewährleistet, daß ein in der Bohrung befindliches oder sich daran abstützendes Spreizmittel während der
Eintreibbewegung des Anschlages aufweitend auf das in der Bohrung befindliche Ende des Anschlages einwirkt und gleichzeitig in diesen eindringt. Der Anschlag
wird also mit einer ausreichenden Tiefe innerhalb der Bohrung des Gehäuses plaziert, wobei das Spreizmittel in dessen Öffnung eindringt und ihn durch eine
Aufweitung mit der Öffnung vernietet bzw.verkeilt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung, daß die Öffnung im Bereich der
Mittelachse des stiftförmigen Anschlages angeordnet ist wird sichergestellt, daß das
Spreizmittel bei der Eintreibbewegung des Anschlages zentrisch in diesen eindringt
und somit eine gleichmäßige Anpreßkraft zwischen Anschlag und der umgebenden Gehäusewandfläche der Öffnung sicherstellt.
Gemäß anderen Ausgestaltungen der Neuerung kann das Spreizmittel eine Kugel
oder ein Kegel sein. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kugel erwiesen, da ein
solches Element als einfaches Fertigprodukt zu geringen Kosten erwerbbar ist und
auch eine einfache Handhabung ermöglicht. Bei einem Montagevorgang wird die Kugel in die Bohrung, vorzugsweise eine Sackbohrung, eingelegt. Der Anschlag
wird mit seiner stirnseitigen Öffnung auf die Kugel aufgesetzt und durch eine äußere
Krafteinwirkung, im einfachsten Fall durch einen kräftigen Hammerschlag, in die
Bohrung eingetrieben. Dabei dringt die als Spreizmittel wirkende Kugel in die
stirnseitige und zentrische Öffnung des Anschlages ein und bewirkt dort eine Aufweitung. Dadurch wird der Anschlag kraftschlüssig nach Art einer Nietverbindung
in der Öffnunggehalten. Praktische Versuche haben ergeben, daß ein solcher Anschlag für ein Betätigungsmittel einer Armatur sehr hohen Schaltzahlen
widersteht. Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Absperrarmatur und die
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Anschlag vor der Montage und die
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Anschlag nach der Montage.
In der Fig. 1 ist das Gehäuse 1 einer Absperrarmatur gezeigt, bei der eine aus dem
Gehäuse 1 herausragende Welle 2 an ihrem Ende mit einem Betätigungsmittel 3 versehen ist. Das Betätigungsmittel 3 verfügt über Widerlager 4, 5, die zum Zwecke
einer Wegbegrenzung an einem im Gehäuse 1 ortsfest angeordneten Anschlag 6 anliegen. Durch entsprechende Lage des Anschlages 6 sowie der Begrenzungen 4,
5 am Betätigungsmittel 3 kann mit einem einzigen Anschlag 6 eine genaue 90 °
Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Absperrarmatur gewährleistet werden.
Die Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß Linie Il - Il von Fig.
1, der durch das Gehäuse 1 im Bereich des Anschlages 6 verläuft. Das Gehäuse 1
verfügt über eine Bohrung 7, die hier als Sackbohrung ausgebildet ist, auf deren
Grund ein Spreizmittel 8 angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet
eine Kugel das Spreizmittel 8. Diese ist als ein Fertigfabrikat in einfachster Weise
erhältlich und bei der Montage einfach in die Bohrung 7 einzulege. Der Anschlag 6
verfügt auf seiner im Gehäuse 1 anzuordnenden Ende stirnseitig über eine Öffnung
9, die einen kleineren Durchmesser als das kugelförmige Spreizmittel 8 aufweist. Mit
Hilfe einer äußeren Krafteinwirkung, beispielsweise durch eine Presse, einen
Hammerschlag oder in ähnlicher Weise wird dann der Anschlag 6 über das
Spreizmittel hinweg bis auf den Grund der Bohrung 7 bewegt.
In der Fig. 3 ist eine erfolgte Montage gezeigt. Aufgrund einer äußeren
Krafteinwirkung liegt der Anschlag 6 am Grund der Bohrung 7 an. Infolge der innerhalb des Anschlages 6 befindlichen Öffnung 9, die hier ebenfalls als Bohrung
gezeigt ist, wirkt das Spreizmittel 8 auf das innerhalb der Bohrung 7 angeordnete
Ende des Anschlages 6 aufweitend ein. Die erfolgte Aufweitung, die durch die gewählten Abmessungen von Spreizmittel 8, Durchmesser des Anschlages 6 und
Durchmesser der Bohrung 7 bedingt ist, bewirkt zwischen dem Anschlag 6 und der Bohrung 7 eine dauerhafte kraftschlüssige Verbindung, ähnlich wie bei einem
Nietvorgang. Der für die Erzeugung eines solchen Anschlages notwendige Aufwand ist minimaler Art bei gleichzeitig hoher Funktionssicherheit. Er erlaubt in einfachster
Weise die Erzeugung einer langfristig funktionssicheren Wegbegrenzung für das Betätigungsmittel einer Absperrarmatur mit schwenkbarem Absperrorgan. Das
Betätigungsmittel kann hierbei, wie dargestellt, ein einfacher Handhebel sein, es
kann aber auch jede andere zur manuellen oder maschinellen Betätigung geeignete Ausbildung aufweisen.
Claims (6)
1. Absperrarmatur, bestehend aus einem eine Durchgangsöffnung aufweisendem
Gehäuse, einem in der Durchgangsöffnung angeordnetem schwenkbaren Absperrorgan, wobei das Absperrorgan durch eine Welle und ein darauf
einwirkendes Betätigungsmittel in seiner Position veränderbar ist und ein ortsfester Anschlag den Weg des Betätigungsmittels begrenzt,
gekennzeichnet durch einen in eine Bohrung(7) des Gehäuses(1) eintreibbaren Anschlag(6), wobei ein in der Bohrung(7) anliegendes
Spreizmittel(8) den in der Bohrung(7) befindlichen Teil des Anschlages{6) aufweitet.
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag(6) stiftförmig ausgebildet ist.
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag(6) an der im Gehäuse(1) anordbaren Stirnseite eine Öffnung(9) für das Spreizmittel(8) aufweist.
4. Absperrarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung(9)
im Bereich der Mittelachse des stiftförmigen Anschlages(6) angeordnet ist.
5. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizmittel(8) eine Kugel ist.
6. Absperrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizmittel(8) ein Kegel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704484U DE29704484U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Anschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29704484U DE29704484U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Anschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29704484U1 true DE29704484U1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=8037351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704484U Expired - Lifetime DE29704484U1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Anschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29704484U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108603367A (zh) * | 2016-01-07 | 2018-09-28 | 维家技术有限及两合公司 | 用于填充卫生水箱的阀门配件以及具有此种阀门配件的卫生水箱 |
-
1997
- 1997-03-12 DE DE29704484U patent/DE29704484U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108603367A (zh) * | 2016-01-07 | 2018-09-28 | 维家技术有限及两合公司 | 用于填充卫生水箱的阀门配件以及具有此种阀门配件的卫生水箱 |
US10570597B2 (en) * | 2016-01-07 | 2020-02-25 | Viega Technology Gmbh & Co. Kg | Valve fitting for filling a sanitary cistern, and sanitary cistern comprising a valve fitting of this kind |
CN108603367B (zh) * | 2016-01-07 | 2020-03-24 | 维家技术有限及两合公司 | 用于填充卫生水箱的阀门配件以及具有此种阀门配件的卫生水箱 |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970807 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001212 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030909 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050425 |
|
R071 | Expiry of right |