DE29703239U1 - Getränkezubereitungskanne - Google Patents

Getränkezubereitungskanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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Description

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER
MANlTZ, FINSTERWALO & PARTNER · COSTFACH 22 16 1! · 80508 MÜNCHEN
Ottenwälder und Ottenwälder Büro für Industrie Design Sebaldplatz 6
73525 Schwäbisch Gmünd
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE f
DR. GERHART MANITZ · diplvphys.
MANFRED FINSTERWALD · dipl-ing., dipl.-wirtsch.-ing.
DR. HELIANE HEYN · dipl.-chem.
DR. MARTIN FINSTERWALD · oipl-ing.
STEPHAN THUL · dipl-phys.
DR. DIETER PELLKOFER · dipl-ing.
CHRISTIAN SCHMIDT · dipl-phys.
GÜNTHER KURZ · oipl-ing.
WERNER GRÄMKOW · dipl-ing. (-1983)
BRITISH CHAHTERED PATENT ATTORNEY JAMES G. MORGAN · b. se. (phys.i, o.m.s.
RECHTSANWÄLTIN
MARION CHRISTIANE SCHMIDT
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFICE
80506 MÜNCHEN
POSTFACH 22 1 6 11 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (089) 21 99 430 · FAX (089) 29 75 75
DATUM
2 K Feb. 1997
O 2383 - P/gs
Getränkezubereittmgskanne
MANlTZ ■ FINSTERWALD · HEYN · MORGAN ■ FINSTERWALD · SCHMIDT ■ PELLKOFER · SCHMIDT ■ KURZ ■ 80538 MÜNCHEN · HOBERT-KOCH-STRASSE 1 · TAX-Nr. DE 130 Ü01 124
STEPHAN THUL · 70372 STUTTGART (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTRASSE 23/25 ■ TELEFON (0711) 56 72 81 HYPOBANK MÜNCHEN · 6 880 119 980 ■ BLZ 700 200 01 ■ P0ST3ANK MÜNCHEN ■ 770 62-805 ■ BLZ 700 100 SO · VHRE1NSBANK MÜNCHEN · 578 3S1 · 3LZ 700 202 70
S-KB/Fu 0 2383
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungskanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Teekannen mit einem oben offenen Gefäß aus Glas, einem darauf abnehmbar und aufklappbar angeordneten Deckel und einem am Gefäß angebrachten Kunststoffgriff bekannt. Bei der Zubereitung des Tees wird ein wasserdurchlässige Wände aufweisender Hohlkörper, z. B. ein Tee-Ei, Tee-Beutel oder Tee-Sieb, mit einem Teeblätter aufweisenden Konzentrat befüllt. Der Hohlkörper wird anschließend durch die obere Öffnung des Gefässes in das Innere der Kanne bis in eine bestimmte Tiefe eingebracht, so daß der Hohlkörper bei der Teezubereitung im kochenden Wasser angeordnet ist. Der mit Teeblättern befüllte Hohlkörper ist mit einem flexiblen Zugmittel, beispielsweise einem Faden oder einer Kette verbunden, wodurch der Hohlkörper nach der Teezubereitung aus der Kanne entfernt und abgelegt werden kann. Zum Fixieren des Hohlkörpers in der bestimmten Tiefe weist das Zugmittel beispielsweise einen Haken auf, der auch das Hineinrutschen des Zugmittels in das Innere des Gefässes verhindert. Das Entfernen und Ablegen des Hohlkörpers ist umständlich und führt dazu, daß bei der Entnahme Flüssigkeit abtropft und beispielsweise eine darunter befindliche Tischdecke oder dergleichen verunreinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränkezubereitungskanne der genannten Art anzugeben, deren Bedienungskomfort bei der Getränkezubereitung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Hohlkörper innerhalb der Kanne in zumindest zwei Positionen vorsehbar. In der ersten Position befindet sich der Hohlkörper bevorzugt während der Getränkezubereitung in der bestimmten Tiefe. Insbesondere nach der Getränkezubereitung ist der Hohlkörper dann über das Zugmittel in eine oberhalb dieser bestimmten Tiefe vorgesehene Parkposition hebbar und in dieser Parkposition feststellbar. Bevorzugt befindet sich die Parkposition oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des zubereiteten Getränkes. Vorteilhafterweise bleibt der Hohlkörper nach dem Entfernen aus dem zubereiteten Getränk innerhalb der Kanne, so daß die im Hohlkörper verbliebene Flüssigkeit innerhalb der Kanne nachtropft. Dabei kann die Parkposition in der Nähe des Deckels liegen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Hohlkörper vom Zugmittel in der bestimmten Tiefe gehalten. Dadurch kann der Hohlkörper auch oberhalb des Gefäßbodens festgestellt sein und muß nicht auf dem Gefäßboden aufliegen. Ein Vorteil ist dabei, daß der Hohlkörper mit seinen wasserdurchlässigen Wänden an allen Seiten von Wasser umströmt ist, wodurch beim Auslaugen des innerhalb des Hohlkörpers angeordneten Konzentrats ein höherer Wirkungsgrad erreichbar ist. Wenn als Zugmittel eine starre Stange vorgesehen ist, wird der Hohlkörper bei der Getränkezubereitung, z.B. durch einen Hartratschenmechanismus, in der bestimmten Tiefe gehalten und nach der Getränkezubereitung in der oberen Parkposition festgestellt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Zugmittel durch eine öffnung im Deckel nach außen geführt und hat eine solche Länge, daß es bei in der bestimmten Tiefe befindlichem Hohlkörper noch durch die öffnung nach außen ragt. Vorteilhaft ist dadurch das Zugmittel aus der Kanne herausgeführt und der Deckel sitzt gleichzeitig dich-
tend auf dem Gefäß auf, im Gegensatz zu herkömmlichen Kannen, bei denen das Zugmittel zwischen Gefäß und Deckel aus dem Inneren der Kanne herausgeführt ist.
Die öffnung im Deckel kann sich zumindest in der Nähe der höchsten Stelle des im geschlossenen Zustand befindlichen Deckels befinden. Bevorzugt liegt dabei die höchste Stelle bei im Grundriß kreisförmigem Deckel in dessen Zentrum, wodurch der am Zugmittel unter der öffnung hängende Hohlkörper in der bestimmten Tiefe und in der Parkposition im Bereich der vertikalen Achse durch das Gefäß gehalten ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an dem von außen ergreifbaren Teil des Zugmittels ein Halteelement befestigt, welches in der oberen Parkposition des Hohlkörpers am Gefäß oder einer mit dieser verbundenen Komponente so lösbar festgelegt ist, daß über das gespannte Zugmittel der Hohlkörper in der oberen Parkposition gehalten ist. Das Zugmittel ist über das bevorzugt am Ende angebrachte Halteelement, z. B. in Form einer Kunststoffkugel, bequem zu ergreifen und der Hohlkörper ist durch Wegziehen des Halteelements, insbesondere vom Deckel der Kanne, innerhalb des Gefässes hebbar. Das Halteelement ist bevorzugt über eine am Griff des Gefässes angeordnete Schnapp- oder Rastaufnahme festlegbar und bei Bedarf einfach wieder zu lösen.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schlägt das Halteelement an einem Teil des Deckels, des Gefässes oder einer mit dem Gefäß verbundenen Komponente an, wodurch ein Hineingleiten des Zugmittelendes in das Gefäß verhindert und insbesondere auch die tiefste Position des Hohlkörpers, bevorzugt bei der bestimmten Tiefe im Gefäß festgelegt ist. Das Halteelement kann dabei gleichzeitig als Griffteil zum Ergreifen mit den Fingern einer Hand ausgebil-
det sein.
Bevorzugt schlägt das Halteelement am Deckel an und ist so groß ausgebildet, daß es nicht durch die im Deckel vorgesehene öffnung paßt. Dadurch ist der Bereich des Deckels um die öffnung herum als Anschlag und auch als Sitz für das Halteelement wirksam. Es ist ein Vorteil des derart ausgebildeten Halteelements, daß es einerseits durch Anschlagen am Deckel die Position des Hohlkörpers in der bestimmten Tiefe innerhalb des Gefässes und andererseits durch die lösbare Festlegung, insbesondere in einer Schnappoder Rastaufnahme am Griff der Kanne, die obere Parkposition des Hohlkörpers bestimmt. Beide Positionen können durch ein Verändern der Zugmittellänge zwischen Halteelement und Hohlkörper einstellbar sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Deckel unten eine an den Hohlkörper angepaßte Ausnehmung auf, in der der Hohlkörper in der Parkposition zumindest teilweise aufgenommen ist. Die Ausnehmung ist bevorzugt komplementär zum oberen Bereich, insbesondere zur oberen Hälfte des Hohlkörpers ausgebildet. Dadurch bildet der Deckel der Kanne eine an den Hohlkörper angepaßte Ausnehmung aus, in der der Hohlkörper aufnehmbar ist, so daß er bei voller Kanne nicht in das zubereitete Getränk eintaucht. Ist der Hohlkörper in Form eines Tee-Eis ausgebildet, so hat der Deckel eine an eine Halbkugel angenäherte Ausnehmung. Ist die Begrenzungswand des Deckels in etwa überall gleich dick, so entspricht die äußere Form des Deckels der oberen Halbform des Hohlkörpers. Bei einem Hohlkörper in der Form eines Tee-Eis weist der Deckel dann eine äußere Form einer Halbkugel auf.
Der Deckel der Kanne kann an seiner äußeren Oberfläche Führungselemente für das Zugmittel aufweisen. Dazu kann eine
von der öffnung bis zum äußeren Umfangsrand verlaufende Nut an der äußeren Oberfläche des Deckels angeordnet sein. Das Zugmittel liegt dann bevorzugt bei am Griff des Gefässes lösbar festgelegtem Halteelement in dieser Nut und ist dadurch gegen seitliches Verrutschen gesichert.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Dekkel einen, insbesondere von der Öffnung bis zu einem äußeren Umfangsrand des Deckels verlaufenden Schlitz auf. Der Schlitz hat zwei Vorteile. Er gibt einerseits dem Deckel eine Elastizität, das heißt der Deckel kann beim Aufsetzen auf das Gefäß zusammengedrückt werden, wodurch eine gute Halterung des Deckels im Gefäß erreichbar ist, und andererseits kann das Zugmittel mit Halteelement und Hohlkörper durch den Schlitz leicht vom Deckel getrennt werden. Bei der Verwendung der Kanne zur Getränkezubereitung muß der Deckel mit dem Schlitz verdreht gegenüber der Komponente mit der Aufnahme zum Einrasten des Halteelements aufgesetzt werden, so daß das Zugmittel beim Anheben des Hohlkörpers und beim lösbaren Festlegen an der mit dem Gefäß verbundenen Komponente nicht am Deckel ausgehängt wird.
Bevorzugt weist der Deckel an der unteren Seite einen Wulst auf, mit dem der Deckel auf dem Gefäß aufsitzt, und einen unterhalb des Wulstes liegenden Führungsbereich, der bei aufgesetztem Deckel in das Gefäß eingreift. Durch den Führungsbereich ist der Deckel in der vorgesehenen Stellung gegenüber dem Gefäß positionierbar. Falls im Deckel ein Schlitz vorgesehen ist, läßt sich der Deckel mit dem Führungsbereich federnd zusammendrücken und ist dadurch im Gefäß einspannbar. Vorteilhafterweise wird der Deckel beim Ausgießen gegen unbeabsichtigtes Herabfallen vom Gefäß gesichert.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist das Halteelement in einem Griff der Kanne, insbesondere einer Ausneh-
mung verankerbar, um den Hohlkörper in seiner oberen Parkposition zu fixieren. Die Ausnehmung im Griff der Kanne ist von zwei gegenüberliegenden Seiten zugänglich, so daß das Halteelement von der einen Seite in die Ausnehmung einrastbar und von der anderen Seite aus ihr herausdrückbar ist. Dadurch entsteht eine einfach bedienbare und leicht zugängliche Schnapp- oder Rastaufnahme am Griff der Kanne.
Die Gefäßhalterung der Kanne mit integriertem Griff weist zur Verbindung mit dem Gefäß einen Haltering auf, der das Gefäß und einen Teil des Griffes umgreift. Dadurch ist die Gefäßhalterung einfach vom Gefäß, bspw. für Reinigungszwecke, zu trennen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Teekanne nach einem ersten Ausführungsbeispiel ,
Figur 2 die Teekanne nach Figur 1 mit einem Hohlkörper in Parkposition,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kaffeekanne nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ,
Figur 4 die Kaffeekanne nach Figur 3 mit einem Hohlkörper in Parkposition,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Deckels und einer Gefäßhalterung der Kaffeekanne nach Figur 3,
Figur 6 eine Draufsicht auf den Deckel der Kanne nach Figur 3 und
Figur 7 eine Ansicht des oberen Stützteils der Gefäßhalterung nach Figur 5.
Die erfindungsgemäße Kanne zur Zubereitung von Tee weist ein nach oben offenes Gefäß 2 aus Glas, einen darauf abnehmbar angeordneten Deckel 3 und eine Gefäßhalterung 4 aus Kunststoff auf.
Das Gefäß 2 ist mit Gefäßboden 15 und einer oberen Öffnung zylinderförmig ausgebildet und weist in der Nähe seiner oberen Kante zum Ausgießen des zubereiteten Tees eine Ausgießtülle 6 auf. Die Gefäßhalterung 4 besitzt am unteren Ende eine ringförmige Aufnahme 7, in die der untere Teil des Gefässes 2 eingesetzt ist. Eine untere Begrenzungskante 8 der ringförmigen Aufnahme 7 liegt am Gefäßboden 15 an, so daß das Gefäß in der ringförmigen Aufnahme 7 in seiner Position gehalten wird.
An einer Seite weist die Gefäßhalterung 4 einen mit der ringförmigen Aufnahme 7 verbundenen Griff 9 auf. Der Griff 9 ist in die Gefäßhalterung 4 integriert und bügelartig ausgestaltet. An seinem von der ringförmigen Aufnahme 7 entfernten Ende weist der Griff 9 ein angeformtes Stützteil 11 mit einer Nut 12 auf, in die ein Haltering 13 aus Kunststoff einlegbar ist. Der in der Nut 12 angeordnete Haltering 13 umgreift das Gefäß 2 in der Nähe seiner oberen öffnung, jedoch unterhalb der Ausgießtülle 6. Dadurch ist über das angeform-
te Stützteil 11 der Griff 9 und über diesen die Gefäßhalterung 4 am Gefäß 2 befestigt.
Der Deckel 3 der Kanne weist eine im wesentlichen kalottenartige äußere Form mit einer Ausnehmung 1 im bzw. unterhalb des Deckels 3 auf. An seiner höchsten Stelle ist im Deckel 3 eine Bohrung 5 vorgesehen. Am Deckel 3 ist unterhalb eines Wulstes 22 ein Führungsbereich 10 vorgesehen, der in das Gefäß 2 eingreift und den mit dem Wulst auf dem Gefäß 2 aufsitzenden Deckel 3 positioniert.
Die Kanne weist einen Hohlkörper 14 auf, der innerhalb des Gefäßes 2 angeordnet ist. Der Hohlkörper 14 ist als zweiteiliger hohlkugelförmiger Filterkäfig mit einem oberen halbkugelförmigen und einem unteren halbkugelförmigen Hohlkörperteil 14a und 14b ausgebildet. Der Hohlkörper 14 weist einen Verschluß 16 auf, durch den das untere Hohlkörperteil 14a am oberen Hohlkörperteil 14b zum öffnen und Schließen des Hohlkörpers 14 lös- und befestigbar ist. Dazu kann das untere Hohlkörperteil 14b entweder gegenüber dem oberen Hohlkörperteil 14a nach unten wegschwenkbar oder ganz von diesem abnehmbar sein.
Das obere Hohlkörperteil 14a ist über ein fadenförmiges Zugmittel 17 mit einem als Kunststoffkugel ausgebildeten Halteelement 18 verbunden. Das kugelförmige Halteelement 18 schlägt an der Außenseite des Deckels 3 an, so daß der Hohlkörper 14 bei entsprechender Länge der Kette 17 in einer optimalen Position in bestimmter Tiefe über dem Gefäßboden 15 hängt. Die Länge der Kette 17 zwischen Hohlkörper 14 und Halteelement 18 kann verstellbar sein, um die Höhe des Hohlkörpers 14 über dem Gefäßboden 15 in seiner bei der Teezubereitung in kochendem Wasser eingetauchten unteren Position optimal festzulegen.
In Figur 2 ist der Hohlkörper 14 in seiner oberen Parkposition innerhalb der Ausnehmung 1 des Deckels 3 dargestellt. Der Hohlkörper 14 ist dabei fast vollständig innerhalb des Deckels 3 angeordnet und das untere Hohlkörperteil 14b liegt dabei über dem Flüssigkeitsspiegel 20 des in der Kanne zubereiteten Tees 19. Durch die zum Hohlkörper 14 komplementäre Form der Ausnehmung 1 liegt die Außenwand des oberen Hohlkörperteils 14a passend an der Innenseite des Deckels 3 in der Ausnehmung 1 an. Das fadenförmige Zugmittel 17 verläuft vom oberen Hohlkörperteil 14a durch die Bohrung 5 des Dekkels 3 hindurch, in einer Führungsnut 23 an der Außenseite des Deckels 3 entlang, verläuft nach einem frei gespannten Abschnitt durch eine Führungsnut 24 im Griff 9 und endet schließlich am im Griff 9 eingerasteten Halteelement 18.
Wenn der Tee im kochenden Wasser lange genug gezogen hat, wird der Hohlkörper 14 aus dem bereits fertig zubereiteten Getränk 19 über das Halteelement 18 und das fadenförmige Zugmittel 17 nach oben in die Parkposition hochgezogen. Dazu bewegt die bedienende Person das Halteelement 18 vom Deckel 3 zunächst nach oben weg und verankert dann das Halteelement 18 in einer Ausnehmung 21 am Griff 9. Der über den Faden 17 mit dem Halteelement 18 verbundene Hohlkörper 14 ist infolgedessen in der oberen Parkposition festgestellt.
In Figur 3 ist eine Kanne zur Kaffeezubereitung dargestellt. Die bisher schon in Zusammenhang mit der Kanne zur Teezubereitung beschriebenen und gleichen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Kanne weist einen als Kaffeefilter 14' ausgebildeten Hohlkörper auf. Der Kaffeefilter 14' besteht aus einem zylindrischen Filtergehäuse 14b1 mit einem kegelförmigen Filterdeckel 14a1. Der Kaffeefilter 14' ist beispielsweise über je ein Schraubgewinde 16' am Filtergehäuse 14b' und am Filterdeckel 14a' verschließbar. Am Kaffeefilter 14' ist oben eine Kette 17' befestigt, deren
anderes Ende mit dem Halteelement 18 verbunden ist.
Der Deckel 3' der Kanne zur Kaffeezubereitung ist an den Kaffeefilter 14· angepaßt. Ebenso wie der Filterdeckel 14a1 sind deswegen eine Ausnehmung I1 im Deckel 31 und wegen der gleichmäßig stark ausgebildeten Deckelwand auch der Deckel 31 kegelförmig ausgebildet. Dadurch ist der Kaffeefilter 14· im Deckel 3' des Gefässes 2 fast vollständig versenkbar.
Die untere, in Figur 3 dargestellte Position in der bestimmten Tiefe nimmt der Kaffeefilter 14' ein, wenn das als Kunststoffkugel ausgebildete Halteelement 18 an der Außenseite des Deckels 3' anschlägt. In der in Figur 4 dargestellten oberen Parkposition liegt die untere Seite des Filtergehäuses 14b' vollständig über dem Flüssigkeitsspiegel 20 des fertiggestellten Kaffees 19'.
In Figur 5 ist die Kanne zur Kaffeezubereitung ohne Gefäß 2 und in teilweise geschnittener Form dargestellt. Der Deckel 3 · ist im oberen Bereich im wesentlichen kegelförmig, wobei an der Spitze eine Bohrung 5 zur Durchführung der Kette 17' und ein Sitz 25 für das kugelförmige Halteelement 18 vorgesehen sind. Der obere Bereich des Deckels 31 wird durch den Wulst 22 vom Führungsbereich 10 des Deckels 3· abgeteilt. Der Führungsbereich 10 ist in seinem unteren Bereich konisch ausgebildet, so daß der Deckel 3' leicht auf das Gefäß 2 aufsetzbar ist und beim Aufsetzvorgang leicht zusammendrückbar ist. Zusätzlich weist der Führungsbereich 10 einen in einer ringförmigen Nut 26 angeordneten O-Ring 27 zur Dichtung des Deckels 31 gegenüber dem Gefäß 2 auf.
Der Deckel 3' weist in seiner Draufsicht einen in radialer Richtung angeordneten Schlitz 28 auf, der in Figur 6 dargestellt ist. Der Schlitz 28 ist einerseits zum Trennen der Kette 17' vom Deckel 3' vorgesehen und unterstützt anderer-
seits den Dichtungsvorgang des Deckels 3' gegenüber dem Gefäß 2. In Zusammenhang mit dem konischen Führungsbereich 10 ist der aus Kunststoff hergestellte Deckel 3' beim Aufsetzen auf das Gefäß 2 zusammendrückbar. Dadurch verkleinert sich die Stärke des Schlitzes 28. Durch die elastische Wirkung des Kunststoffmaterials wird der Deckel 3' im Führungsbereich 10 auseinandergedrückt, wodurch sich der O-Ring 27 dichtend an die Innenseite des Gefässes 3' anlegt.
Im in die Gefäßhalterung 4 integrierten Griff 9 ist eine Ausnehmung 21 als Schnapp- oder Rastaufnahme für das kugelförmige Halteelement 18 ausgebildet. An der Innenseite 29 des Griffes 9 weist die Ausnehmung 21 einen Durchmesser auf, der kleiner als der Durchmesser des kugelförmigen Halteelements 18 ist. An der Außenseite 30 des Griffes 9 ist der Durchmesser der Ausnehmung 21 größer als der des kugelförmigen Halteelements 18. Ferner sind an der Außenseite 30 des Griffes 9 an der Ausnehmung 21 Einrastrippen 31 angeformt.
Auf diese Weise läßt sich das Halteelement 18 in die Ausnehmung 21 von der Außenseite 30 des Griffes 9 einrasten und von der Innenseite 29 des Griffes 9 aus der Ausnehmung 21 wieder herausdrücken. Es ist jedoch nicht möglich, das Halteelement 18 zur Innenseite 29 des Griffes 9 hin aus der Ausnehmung 21 herauszudrücken.
Wie in Figur 7 dargestellt, weist der Griff 9 oberhalb der Ausnehmung 21 eine Führungsnut 24 auf, in dem die Kette 17' liegt, wenn das Halteelement 18 in der Ausnehmung 21 eingerastet ist.
Durch die Führungsnut 24 wird einerseits verhindert, daß die Kette 17' seitlich vom Griff 9 herabgleitet und andererseits bildet die Kette 17' in ihrer definierten Lage zusammen mit dem Kaffeefilter 14' und dem Halteelement 18 einen Verschluß
für den Deckel 3'. Ist das Halteelement 18 nämlich in der Ausnehmung 21 eingerastet und die Kette 17' straff über den Deckel 3' mit dem innerhalb des Deckels 3' in der oberen Parkposition befindlichen Kaffeefilter 14' verbunden, so wird der Deckel 3' auch beim Ausgießen über die Ausgießtülle 6 aus der Kanne in seiner Position gehalten.
Der Deckel 3' mit dem Schlitz 28 erleichtert das Entfernen der Kette 17' zusammen mit dem Halteelement 18 und Kaffeefilter 14', vor allem beim Reinigen der einzelnen Komponenten. Der Deckel 3' wird bei der Getränkezubereitung mit gegenüber dem Griff 9 mit der als Schnapp- oder Rastaufnahme wirkenden Ausnehmung 21 verdrehten Schlitz 28 aufgesetzt. Am besten zeigt der Schlitz 28 in die zum Griff 9 entgegengesetzte Richtung. Dadurch verläuft die Kette 17' bei am Griff 9 eingerastetem Halteelement 18, wie in Figur 6 dargestellt, über die Außenseite des Deckels 3' und hängt sich nicht über den Schlitz 28 am Deckel 31 aus.
KB/Fu-0 2383
Bezugszeichenliste
Ir Ausnehmung von 3 28 Schlitz
2 Gefäß 29 Innenseite von 9
3, 3' Deckel 30 Außenseite von 9
4 Gefäßhalterung 31 E inrastrippen
5 öffnung in 3
6 Ausgießtülle
7 ringförmige Aufnahme
8 untere Begrenzungskante
9 Griff
10 Führungsbereich
11 angeformter Stützteil
12 Nut in 11
13 Haltering aus Kunststoff
14, 14' Hohlkörper
14a, 14a •oberes Hohlkörperteil
14b, 14b •unteres Hohlkörperteil
15 Gefäßboden
16, 16' Verschluß
17, 17' Zugmittel, Faden, Kette
18 Halteelement
19 zubereitetes Getränk
20 Flüssigkeitsspiegel
21 Ausnehmung in 9
22 Wulst
23 Führungsnut in 3
24 Führungsnut in 9
25 Sitz
26 ringförmige Nut
27 O-Ring

Claims (16)

KB/FU-O 2383 Schutzansprüche
1. Getränkezubereitungskanne mit einem oben offenen Gefäß (2), einem darauf abnehmbar oder aufklappbar angeordneten Deckel (3, 31) und einem wasserdurchlässige Wände aufweisenden Hohlkörper (14, 14') zur Aufnahme von durch Wasser auslaugbaren Konzentraten, wie Teeblättern oder gemahlenem Kaffee, der durch die obere öffnung des Gefässes (2) in das Innere des Gefässes (2) bis in eine bestimmte Tiefe einbringbar und mittels eines an ihm befestigten, vorzugsweise flexiblen Zugmittels (17, 17') von außen ergreif- und hebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der durch das Zugmittel (17, 17·) angehobene Hohlkörper (14, 14') in einer oberhalb der bestimmten Tiefe vorgesehenen Parkposition innerhalb des Gefässes (2) feststellbar ist.
2. Kanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Parkposition sich in der Nähe des Deckels (3, 3·) befindet.
3. Kanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlkörper (14, 14') vom Zugmittel (17, 17') in der bestimmten Tiefe gehalten ist.
4. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Zugmittel (17, 17') durch eine Öffnung (5) im Deckel (3, 31) nach außen geführt ist und eine solche Länge hat, daß es bei in der bestimmten Tiefe befindlichem Hohlkörper (14, 14') noch durch die Öffnung (5) nach außen ragt.
5. Kanne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (5) sich zumindest in der Nähe der höchsten Stelle des im geschlossenen Zustand befindlichen Deckels (3, 31) befindet.
6. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem von außen ergreifbaren Teil des Zugmittels (17, 17') ein Halteelement (18) befestigt ist, welches in der oberen Parkposition des Hohlkörpers (14, 14') am Gefäß (2) oder einer mit diesem verbundenen Komponente (4) so lösbar festgelegt ist, daß über das gespannte Zugmittel (17, 17·) der Hohlkörper (14, 14·) in der oberen Parkposition gehalten ist.
7. Kanne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement (18) durch Anschlagen an einen Teil des Deckels (3, 31), des Gefässes (2) oder einer mit diesem verbundenen Komponente (4) ein Hineingleiten des Zugmittelendes in das Gefäß (2) verhindert und insbesondere auch die tiefste Position des Hohlkörpers (14, 14') bestimmt .
8. Kanne nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (18) gleichzeitig als Griffteil zum Ergreifen mit den Fingern einer Hand ausgebildet ist.
9. Kanne nach einem der Ansprüche 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteelement (18) so groß ausgebildet ist, daß es nicht durch die öffnung (5) im Deckel (3, 31) paßt und so der Bereich des Deckels (3, 3') um die öffnung (5) herum als Anschlag für das Halteelement (18) wirksam ist.
10. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3, 31) unten eine an den Hohlkörper (14, 14') angepaßte Ausnehmung (1, I1) aufweist, in der der Hohlkörper (14, 14') in der Parkposition zumindest teilweise aufgenommen ist.
11. Kanne nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (1, l1) komplementär zum oberen Bereich, insbesondere zur oberen Hälfte des Hohlkörpers (14, 14') ausgebildet ist.
12. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (3, 3') Führungselemente, insbesondere eine von der öffnung (5) bis zu einem äußeren Umfangsrand des Deckels (3, 31) verlaufende Nut (23), zur Lagerung des Zugmittels (17, 17') aufweist.
13. Kanne nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (31) einen, insbesondere von der öffnung (5) bis zu einem äußeren Umfangsrand des Deckels (31) verlaufenden Schlitz (28) aufweist, der mit dem Deckel (31) um eine vertikale Achse durch Gefäß (2) und Deckel (31) gegenüber der Komponente (4) verdrehbar ist, an der das Halteelement (18) lösbar festgelegt ist.
14. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Fixierung des Hohlkörpers (14, 14') in der oberen Parkposition das Halteelement (18) in einem Griff (9) der Kanne, insbesondere in einer Ausnehmung (21), einrastbar ist.
15. Kanne nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Ausnehmung (21) im Griff (9) der Kanne von zwei
gegenüberliegenden Seiten (29, 30) zugänglich ist, so
daß das Halteelement (18) von der einen Seite (30) in
die Ausnehmung (21) einrastbar und von der anderen Seite (29) wieder aus ihr herausdrückbar ist.
16. Kanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gefäßhalterung (4) mit integriertem Griff (9) zur Verbindung mit dem Gefäß (2) einen Haltering (13) aufweist, der das Gefäß (2) und einen Teil (11) des Griffes (9) umgreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809743U1 (de) 1998-05-29 1998-08-20 WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG, 73312 Geislingen Deckel
DE29818387U1 (de) 1998-10-15 1998-12-17 Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegm. Paul Meyer GmbH, 95445 Bayreuth Teekanne mit Teehalter
DE29800202U1 (de) * 1998-01-08 1999-05-12 Maxs Ag, Sachseln Teezubereitungsgefäß
WO2019036821A1 (zh) * 2017-08-25 2019-02-28 虞松昌 一种具有茶叶盒的电热水壶

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