DE29702094U1 - Einrichtung für den Sanitärbereich - Google Patents

Einrichtung für den Sanitärbereich

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Description

Einrichtung für den Sanitärbereich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Sanitärbereich mit einer ortsfesten Halteschiene und mit mindestens einem an der Halteschiene gehaltenen Funktionselement.
Derartige Einrichtungen kommen insbesondere in Badezimmern von Hospitälern und Altenheimen zum Einsatz. Sie ermöglichen eine Ausgestaltung des Badezimmers, die auch älteren und körperbehinderten Personen gerecht wird, indem beispielsweise Armlehnen, Duschsitze und sonstige Funktionselemente bei Bedarf an der Halteschiene montiert werden können, die an der Badezimmerwand fixiert ist. Insbesondere durch den Einsatz von an der Halteschiene montierbaren Armlehnen wird die Badezimmerbenutzung vereinfacht. Es hat sich allerdings gezeigt, daß insbesondere gebrechliche und/oder auf Krücken angewiesene Personen trotz der durch die bekannten Einrichtungen erzielbaren Erleichterung bei der Benutzung des Badezimmers in vielen Fällen auf Helfer oder Pflegepersonal angewiesen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung .für den Sanitärbereich der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß insbesondere für gebrechliche und/oder gehbehinderte Personen die Benutzung des Sanitärbereichs vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteschiene vom Benutzer umgreifbar ist und daß das Funktionselement ohne Hilfsmittel mit der Halteschiene lösbar verbindbar ist.
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Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist der Querschnitt der Halteschiene so gewählt, daß die Halteschiene vom Benutzer umgriffen werden kann. Die Halteschiene ist somit derart ausgestaltet, daß sie zum einen die lösbare Halterung der Funktionselemente gewährleistet und zum anderen als Griff insbesondere für gebrechliche und/oder gehbehinderte Personen dienen kann. Hierzu kann die Halteschiene von den Benutzern umgriffen werden, d.h. sie bildet eine Reeling, an der sich der Benutzer abstützen kann. Die Halteschiene ermöglicht somit auf ihrer gesamten Länge eine Stütze für den Benutzer des Sanitärbereichs unabhängig davon, an welcher Stelle zusätzliche Funktionselemente, beispielsweise Stützgriffe und dergleichen, an der Halteschiene montiert sind. Damit wird eine beträchtliche Erleichterung der Benutzung des Sanitärbereichs insbesondere für gebrechliche und/oder gehbehinderte Personen erzielt.
Eine weitere Vereinfachung der Benutzung des Sanitärbereichs wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch erzielt, daß die Funktionselemente ohne zusätzliche Hilfsmittel mit der Halteschiene lösbar verbindbar sind. Sie können somit beispielsweise vom Benutzer selbst nicht nur längs der Halteschiene verschoben, sondern vollständig von dieser gelöst beziehungsweise mit dieser verbunden werden. Dies gibt dem Benutzer ein beträchtliches Maß an Selbständigkeit bei der Benutzung des Sanitärbereiches, da er die für ihn vorteilhaften Funktionselemente an einer gewünschten Stelle an der Halteschiene befestigen und nach der Benutzung wieder entfernen kann, ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Werkzeuges.
Bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung Abstandshalter umfaßt zur Halterung der Halteschiene im Abstand zu einer Stützwand.
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Mittels der Abstandshalter läßt sich die Halteschiene in konstruktiv einfacher Weise beispielsweise an der Badezimmerwand fixieren, wobei die Halteschiene vom Benutzer entlang ihres gesamten Umfangs umgriffen werden kann. Dies ermöglicht eine besonders sichere Stütze für den Benutzer. Auf diese Weise bildet die Halteschiene einen Handlauf, der im Abstand beispielsweise an der Badezimmerwand entlangführt. Mittels der Abstandshalter kann die Halteschiene in einer vom Benutzer bequem erreichbaren Höhe an der Wand fixiert werden, und für den Querschnitt der Halteschiene kann eine besonders ergonomische Form gewählt werden, ohne daß die Formgebung durch die Befestigung der Halteschiene an der Wand beeinträchtigt wird. Die Befestigung erfolgt vielmehr mittels der Abstandshalter.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Halteschiene mit den Abstandshaltern lösbar verbindbar ist, da dies eine besonders einfache Montage der Halteschiene ermöglicht. So kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die Halteschiene mit den Abstandshaltern verschraubbar ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Vorrichtung ein an einer Stützwand fixierbares Trägerelement umfaßt, mit dem der Abstandshalter lösbar verbindbar ist. Dies ermöglicht es, für die Befestigung der Halteschiene ein an die Gegebenheiten der Stützwand angepaßtes Trägerelement auszuwählen, mit dem anschließend der Abstandshalter lösbar verbindbar ist, der wiederum die Halteschiene trägt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Trägerelement und der Abstandshalter eine Steckverbindung ausbilden mit einem Zapfen und einer korrespondierenden Aufnahme. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Trägerelement einen von einer Grundplatte abstehenden
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Trägerzapfen aufweist, auf den der Abstandshalter, der eine korrespondierende Bohrung aufweist, aufgesteckt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Abstandshalter beispielsweise als auf den Trägerzapfen aufsteckbares Rohrstück ausgebildet sein. Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Abstandshalter einen Stützzapfen aufweist, der in eine korrespondierende Sackbohrung des Trägerelements einführbar ist. In jedem Falle ermöglicht die Ausgestaltung des Trägerelements und des Abstandshalters mit einer Steckverbindung eine einfache und eine kostengünstige Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Besonders bevorzugt ist die Halteschiene aus einem Endlosmaterial hergestellt. Das Endlosmaterial kann bei der Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung entsprechend den Längen beispielsweise der Seitenwände eines Badezimmers abgelängt werden, so daß die Halteschiene eine besonders glatte, benutzerfreundliche Oberfläche aufweist, ohne daß Trennfugen entstehen beim Aneinanderstoßen zweier Halteschienen.
Die Halteschiene kann vorteilhafterweise rohrförmig ausgestaltet sein, so daß sie zum einen hohen mechanischen Belastungen standhält und zum anderen ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß das Funktionselement zur lösbaren Verbindung mit der Halteschiene ein Einhängeteil aufweist. Dies ermöglicht es dem Benutzer, das Funktionselement an der von ihm vorgesehenen Stelle durch einfaches Einhängen an der Halteschiene zu befestigen, ohne daß hierzu ein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist. Die Ausgestaltung des Funktionselements mit einem Einhängeteil
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hat außerdem den Vorteil, daß dadurch das Funktionselement in Längsrichtung der Halteschiene verschoben werden kann, ohne daß es von der Halteschiene abgenommen werden muß. Mittels des Einhängeteils läßt sich somit eine verschiebbare Halterung des Funktionselements an der Halteschiene erzielen.
Günstig ist es, wenn das Funktionselement mit der Halteschiene verklemmbar ist. Beispielsweise kann das Einhängeteil ein Klemmelement umfassen. Dies ermöglicht eine besonders stabile Verbindung zwischen Halteschiene und Funktionselement, die sich gleichzeitig durch eine einfache Handhabung auszeichnet.
Bei einer kostengünstig herstellbaren Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Einhängeteil einen die Halteschiene in Umfangsrichtung teilweise umgebenden bügeiförmigen Abschnitt umfaßt. Mittels eines derart ausgebildeten Einhängebügels kann das Funktionselement ohne weiteres Werkzeug vom Benutzer an der Halteschiene befestigt werden. Günstig ist es, wenn die Form des bügeiförmigen Abschnitts dem Querschnitt der Halteschiene entspricht, so daß durch eine flächenhafte Anlage des bügeiförmigen Abschnitts an der Halteschiene eine besonders stabile mechanische Verbindung erzielt wird.
Zur Erhöhung der Stabilität des Funktionselements ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß das Funktionselement zur Abstützung an einer Stützwand ein Abstützteil aufweist. Dieses Abstützteil ist bevorzugt in vertikalem Abstand zum Einhängeteil angeordnet. Das Abstützteil kann ein Stützpolster umfassen, so daß eine Beschädigung der Stützwand durch das Funktionselement vermieden wird.
Von Vorteil ist es, wenn das Funktionselement höhenverstellbar ausgestaltet ist, so daß es von verschiedenen Benutzern
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des Sanitärbereichs auf ihre jeweilige Körpergröße eingestellt werden kann, wodurch sich die Benutzung des Sanitärbereichs insbesondere für gebrechliche und/oder gehbehinderte Personen zusätzlich vereinfacht.
Vorzugsweise umfaßt das Funktionselement zur Höhenverstellung eine Gasdruckfeder.
Das Funktionselement kann beispielsweise in Form einer Armlehne ausgebildet sein, die vom Benutzer an der von ihm vorgesehenen Stelle an der Halteschiene festgelegt werden kann. Hierbei ist es besonders günstig, wenn die Armlehne klappbar ausgestaltet ist, so daß sie gegebenenfalls nach oben oder nach unten weggeklappt werden kann.
Alternativ und/oder ergänzend kann die Vorrichtung ein Funktionselement in Form eines Duschsitzes umfassen, wobei es besonders günstig ist, wenn dieser zusätzliche Armlehnen aufweist. Der Duschsitz kann höhenverstellbar und/oder klappbar ausgestaltet sein.
Um beim Duschen im Stehen das Erreichen der Füße zu erleichtern, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Vorrichtung ein Funktionselement in Form einer Fußstütze umfaßt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Fußstütze einen Verstellmechanismus, beispielsweise eine mechanische Feder, eine Gasdruckfeder oder eine Klemme aufweist, so daß die Fußstütze höhenverstellbar ist.
Insbesondere für den Einsatz in Krankenhäusern ist es von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung ein Funktionselement in Form eines Wäschesackhalters umfaßt. Dies ermöglicht es auf einfache Weise, zu reinigende Wäsche im Badezim-
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mer zu sammeln und anschließend einer zentralen Reinigung zuzuführen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung findet nicht nur in Hospitälern und Altenheimen Einsatz, sondern kann beispielsweise auch in Hotels, Raststätten und öffentlichen WCs verwendet werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung ein Funktionselement in Form eines Wickeltisches umfaßt. Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Wickeltisch zwei entsprechend den voranstehend erläuterten Armlehnen ausgebildete Klappgriffe umfaßt zur Halterung an der Halteschiene.
Als Funktionselemente können auch insbesondere höhenverstellbare Ablagen, Handtuchhalter oder Handtuchstangen, Papierhandtuchspender, Schränke und/oder Abfallbehälter zum Einsatz kommen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung ein Funktionselement in Form eines vorzugsweise höhenverstellbaren Waschtisches umfaßt. Diesem kann ein Spiegel zugeordnet sein, wobei es günstig ist, wenn der Spiegel höhenverstellbar ausgestaltet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß das Funktionselement höhenverstellbar ist und eine Skalierung aufweist zur Anzeige der jeweiligen Stellung für eine entsprechende Körpergröße des Benutzers. Dies ermöglicht eine besonders benutzerfreundliche Ausgestaltung des Sanitärbereichs, indem unterschiedlich große Benutzer jeweils eine Voreinstellung der Funktionselemente auf ihre Körpergröße vornehmen können. Hierzu sind die Funktionselemente mit einer Skalierung ausge-
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stattet, die die jeweilige Stellung für die entsprechende Körpergröße anzeigt. Hierdurch werden Unsicherheiten vermieden und das Unfallrisiko verringert.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung für den Sanitärbereich;
Figur 2: eine schematische, perspektivische Darstellung zweier bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Figur 1 zum Einsatz kommenden Armlehnen;
Figur 3: eine schematische, perspektivische Darstellung eines bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Figur 1 zum Einsatz kommenden Wäschesackhalters ;
Figur 4: eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Einsatz kommenden Befestigungselements ;
Figur 5: eine Vorderansicht des in Figur 5 dargestellten Befestigungselements;
Figur 6: eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Befestigungselements;
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Figur 7: eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Befestigungselements und
Figur 8: eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Befestigungselements.
In Figur 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Badezimmer dargestellt mit Seitenwänden 11 und 12 und einem Boden 13. An der Seitenwand 11 ist ein Badezimmerspiegel 14 gehalten, der einem nachstehend beschriebenen Waschtisch 15 zugeordnet ist. Um die Benutzung des Badezimmers insbesondere für gebrechliche und/oder gehbehinderte Personen zu erleichtern, verläuft entlang der Seitenwände 11 und 12 im Abstand zu diesen eine Halteschiene 16, die mittels im Abstand zueinander angeordneter Befestigungselemente 17 an den Seitenwänden 11 und 12 festgelegt ist. Die Halteschiene 16 kann vom Benutzer des Badezimmers umgriffen werden, so daß dieser an der Halteschiene 16 einen festen Halt findet. Die Halteschiene 16 ist in Form eines Handlaufs oder einer Reeling ausgebildet und weist neben ihrer Funktion als Griff für den Benutzer zusätzlich eine Montagefunktion auf, indem eine Vielzahl von Funktionselementen auf einfache Weise an ihr befestigt werden können. Derartige Funktionselemente sind in den Figuren 1 bis 3 in Form von Armstützen 20, 21, in Form eines Sitzes 23, einer Fußstütze 25 sowie in Form eines Wäschesackhalters 27 und des Waschtisches 15 dargestellt. Die Funktionselemente weisen jeweils einen bügeiförmigen Abschnitt 56 auf und können vom Benutzer des Badezimmers an der von ihm vorgesehenen Stelle an der Halteschiene 16 eingehängt und nach ihrer Benutzung jederzeit auf einfache Weise wieder entfernt werden.
Als Funktionselemente können beispielsweise die Armstützen 20 und 21 zum Einsatz kommen. Diese können zum einen, wie in Fi-
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gur 1 dargestellt, in Kombination mit einem Sitz 23 Verwendung finden, sie können aber auch, wie aus Figur 2 ersichtlich, zu beiden Seiten eines WCs 31 an der Halteschiene 16 eingehängt werden. Sie umfassen jeweils eine Armlehne 33, die um eine horizontale, parallel zur Halteschiene 16 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar und mittels einer an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Gasdruckfeder höhenverstellbar an einer Führungsschiene 34 gehalten ist. Die Armlehne kann auf diese Weise zum einen abgeklappt und zum anderen in ihrer Höhe relativ zum Boden 13 verstellt und damit an die jeweilige Körpergröße des Benutzers angepaßt werden.
Eine entsprechend der Führungsschiene 34 ausgestaltete Führungsschiene 35 kommt bei dem in Figur 1 dargestellten Sitz 23 zum Einsatz. An ihr sind in bekannter Weise in ihrer Höhe verstellbar ein Sitzelement 36 sowie eine Rückenlehne 37 gehalten.
Wie bereits voranstehend erwähnt, kann als Funktionselement auch die in Figur 1 dargestellte Fußstütze 25 zum Einsatz kommen. Diese umfaßt ein Führungsrohr 39 sowie ein darin mittels eines an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Verstellmechanismus in Form einer mechanischen Feder geführtes Stützrohr 40, das aus dem dem Boden 13 zugewandten Ende des Führungsrohrs 39 herausragt und an seinem freien Ende ein Stützelement 41 trägt. Stützrohr 40 und Stützelement 41 sind mittels eines verschieblich am Führungsrohr 39 gehaltenen und mit dem Verstellmechanismus in Wirkverbindung stehenden Stellgriffes 42 in ihrer Höhe relativ zum Boden 13 verstellbar, wobei der Stellgriff vom Benutzer in stehender Position bequem erreicht werden kann. An seinem dem Boden 13 zugewandten Ende weist das Führungsrohr
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39 einen Abstandshalter in Form einer senkrecht vom Führungsrohr 39 abstehenden Stützgabel 43 auf, mit deren Hilfe die Fußstütze 25 an der Seitenwand 11 abgestützt werden kann.
Der Wäschesackhalter 27 ist in Figur 3 dargestellt. Er umfaßt ein vertikal ausgerichtetes Halterohr 45, dessen dem Boden zugewandtes Ende abgekröpft ist und ein Stützrad 46 trägt, das in ähnlicher Weise wie die Stützgabel 43 der Fußstütze ein Abstützteil ausbildet, indem sich das Stützrad 46 an einer Seitenwand des Badezimmers abstützt. An seinem dem Boden 13 abgewandten oberen Ende trägt das Halterohr 45 einen im wesentlichen horizontal ausgerichteten Haltering 47, der einen Wäschesack 48 aufnimmt. An seinem dem Boden 13 zugewandten Ende weist das Halterohr 45 eine im wesentlichen ebenfalls horizontal ausgerichtete Haltegabel 49 auf, in die das geschlossene Ende des Wäschesackes 48 eintaucht. Der in die Halteschiene 16 eingehängte Wäschesackhalter kann von der Halteschiene 16 abgenommen und mittels des Stützrads 46 auf einfache Weise am Boden 13 entlanggeführt werden. Der Wäschesackhalter 27 ist somit mobil ausgestaltet und kommt insbesondere in Krankenhäusern zum Transport zu reinigender Wäsche in eine zentrale Reinigung zum Einsatz.
Der in Figur 1 dargestellte Waschtisch 15 umfaßt zwei Führungsschienen 51, die entsprechend den Führungsschienen 34 und 35 der Armstützen 20, 21 bzw. des Sitzes 23 ausgestaltet sind. An ihnen ist über jeweils eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gasdruckfeder ein Waschbecken 52 höhenverstellbar gehalten. Außerdem umfaßt der Waschtisch 15 zwei horizontal ausgerichtete Ablageplatten 53 und 54, die seitlich am Waschbecken 52 gehalten sind und bei Bedarf vom Waschbecken 52 gelöst werden können.
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Wie bereits erwähnt, können die voranstehend beschriebenen Funktionselemente vom Benutzer in die Halteschiene 16 eingehängt werden. Zu diesem Zweck weisen sie jeweils ein Einhängeteil auf in Form des die Halteschiene 16 in Umfangsrichtung teilweise umgebenden bügeiförmigen Abschnitts 56. Dies wird insbesondere aus den Figuren 3 und 4 deutlich.
Die Befestigung der Halteschiene 16 an den Seitenwänden 11 und 12 wurde bisher nicht näher erläutert. Sie ist aus den Figuren 4 bis 8 ersichtlich, in denen verschiedene Ausführungsformen des Befestigungselements 17 vergrößert dargestellt sind. Bei der aus Figur 4 ersichtlichen Ausführungsform umfaßt das Befestigungselement 17 einen Abstandshalter 60, der mittels einer Schraube 61 mit der rohrförmig ausgestalteten Halteschiene 16 lösbar verbindbar ist und der an seinem der Halteschiene 16 abgewandten freien Ende einen Haltezapfen 62 trägt mit einer Umfangsnut 63. Das in Figur 4 dargestellte Befestigungselement 17 umfaßt außerdem ein Trägerelement 65 mit einer Tragplatte 66, die an die Seitenwand 11 oder 12 angeschraubt werden kann, und mit einem Tragrohrstutzen 67, der einstückig mit der Tragplatte 66 verbunden ist und den Haltezapfen 62 des Abstandshalters 60 aufnimmt. In Höhe der Umfangsnut 63 weist der Tragrohrstutzen 67 eine Durchgangsbohrung 68 mit einem Innengewinde auf, in die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Madenschraube eingeschraubt werden kann, die in die Umfangsnut 63 des Haltezapfens 62 eintaucht und diesen somit fixiert.
Tragrohrstutzen 67 und Haltezapfen 62 bilden eine Steckverbindung, so daß die Montage der Halteschiene 16 an der Seitenwand 11 oder 12 innerhalb kurzer Zeit bewerkstelligt werden kann. Wie insbesondere aus Figur 5 deutlich wird, ist es hierzu lediglich erforderlich, die Tragplatte 66 mittels der
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Befestigungsschrauben 69 an der Seitenwand 11 oder 12 festzuschrauben, anschließend den Abstandshalter 60 mittels des Haltezapfens 62 am Tragrohrstutzen 67 zu fixieren und schließlich die auf die entsprechende Länge der Seitenwand 11 oder 12 abgelängte rohrförmige Halteschiene 16 mit dem Abstandshalter 60 zu verschrauben.
In Figur 6 ist eine alternative Ausführungsform eines Befestigungselements 17 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die Anordnung von Haltezapfen 62 und Tragrohrstutzen 67 vertauscht ist. Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform werden ebenso wie bei den nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 7 und 8 beschriebenen Ausführungsformen für identische Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet wie bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsform. Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform des Befestigungselements 17 ist die Tragplatte 66 des Trägerelements 65 einstückig mit einem schräg abstehenden Tragzapfen 70 verbunden, auf den ein Abstandshalter 71 mit einer Sackbohrung 72 aufgesteckt ist. Der Abstandshalter 71 ist mittels einer den Boden der Sackbohrung 72 durchgreifenden Verbindungsschraube 73 mit der rohrförmig ausgebildeten Halteschiene 16 verschraubt. Zur Befestigung der Halteschiene 16 mittels des in Figur 6 dargestellten Befestigungselements 17 wird zunächst der Abstandshalter 71 mit der Halteschiene 16 verschraubt, und anschließend wird der mit der Halteschiene 16 verschraubte Abstandshalter 71 auf den Tragzapfen 70 des zuvor an der Seitenwand 11 oder 12 festgeschraubten Trägerelements 65 aufgesteckt.
Eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements 17 zur Montage der rohrförmigen Halteschiene 16 an den Seiten-
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wänden 11 und 12 ist in Figur 7 dargestellt. Diese umfaßt ebenfalls ein Trägerelement 65 mit einer Tragplatte 66, die mit der Seitenwand 11 bzw. 12 verschraubt werden kann. Mit der Tragplatte 66 ist einstückig ein Abstandshalter 75 verbunden, der gewinkelt ausgestaltet ist, so daß sein der Tragplatte 66 zugewandter Endbereich schräg von der Tragplatte absteht, während sein der Halteschiene 16 zugewandter Endbereich vertikal ausgerichtet ist. In seinem der Tragplatte 66 abgewandten, freien Endbereich, der vertikal ausgerichtet ist, trägt der Abstandshalter 65 eine Sackbohrung 76, so daß der Abstandshalter 75 mittels einer den Boden der Sackbohrung 76 durchgreifenden Verbindungsschraube 77 mit der Halteschiene 16 verschraubt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform eines Befestigungselements 17 ist in Figur 8 dargestellt. Dieses unterscheidet sich von dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß ein senkrecht von der Tragplatte 66 des Trägerelements 65 abstehender Abstandshalter 79 zum Einsatz kommt und daß die Halteschiene 16 dadurch mit dem Abstandshalter verschraubt werden kann, daß dieser ein Innengewinde 80 aufweist, in das eine in der Zeichnung nicht dargestellte, die Halteschiene 16 diametral durchgreifende Verbindungsschraube eingeschraubt werden kann.
Mittels der voranstehend erläuterten Ausführungsformen des Befestigungselements 17 kann die Halteschiene 16 auf kostengünstige Weise innerhalb kurzer Zeit an den Seitenwänden 11 und 12 des in Figur 1 dargestellten Badezimmers montiert werden, wobei die Halteschiene 16 einen Abstand zu den entsprechenden Seitenwänden einnimmt. Die Halteschiene 16 weist jeweils einen kreisringförmigen Querschnitt auf, so daß sie vom Benutzer bequem umgriffen werden kann. Neben ihrer Halte-
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funktion für die unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschriebenen Funktionselemente weist deshalb die Halteschiene
16 zusätzlich eine Griffunktion für den Benutzer auf, der auf diese Weise eine zusätzliche Stütze erhält, so daß die Benutzung des Badezimmers beträchtlich vereinfacht wird.

Claims (1)

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    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Einrichtung für den Sanitärbereich mit einer ortsfesten Halteschiene und mit mindestens einem an der Halteschiene gehaltenen Funktionselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (16) vom Benutzer umgreifbar ist und daß das Funktionselement (15; 20; 21; 23; 25; 27) ohne Hilfsmittel mit der Halteschiene (16) lösbar verbindbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Abstandshalter (60; 71; 75; 79) umfaßt zur Halterung der Halteschiene (16) im Abstand zu einer Stützwand (11, 12).
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (16) mit dem Abstandshalter (60; 71; 75; 79) lösbar verbindbar ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein an einer Seitenwand fixierbares Trägerelement (65) umfaßt, mit dem der Abstandshalter (60; 71) lösbar verbindbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (65) und der Abstandshalter (60; 71) eine Steckverbindung ausbilden mit einem Zapfen (62; 70) und einer korrespondierenden Aufnahme (67; 71).
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    6. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (16) aus einem Endlosmaterial hergestellt ist.
    7. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (16) rohrförmig ausgestaltet ist.
    8. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (15; 20; 21; 23; 25; 27;) zur lösbaren Verbindung mit der Halteschiene (16) ein Einhängeteil (56) aufweist.
    9. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement mit der Halteschiene (16) verklemmbar ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil einen die Halteschiene (16) in Umfangsrichtung teilweise umgebenden bügeiförmigen Abschnitt (56) umfaßt.
    11. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (25; 27) zur Abstützung an einer Stützwand (11, 12) ein Abstützteil (43; 46) aufweist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (43; 46) in einem vertikalen Abstand zum Einhängeteil (56) angeordnet ist.
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    13. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (15; 20; 21; 23; 25;) höhenverstellbar ausgestaltet ist.
    14. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Funktionselement in Form einer Armlehne (20; 21) umfaßt.
    15. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Funktionselement in Form eines Duschsitzes (23) umfaßt.
    16. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Funktionselement in Form einer Fußstütze (25) umfaßt.
    17. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Funktionselement in Form eines Wäschesackhalters (27) umfaßt.
    18. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Funktionselement in Form eines Wickeltisches umfaßt.
    19. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Funktionselement in Form eines Waschtisches (15) umfaßt.
    20. Einrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionselement (15; 20; 21; 23; 25;) höhenverstellbar ist und eine Skalie-
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    rung aufweist zur Anzeige der jeweiligen Stellung für eine entsprechende Körpergröße des Benutzers.
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