DE29700833U1 - Ventil zur Verhinderung des Rückflusses in einer Leitung, insbesondere in der Saugleitung eines Milchannahmesystems - Google Patents

Ventil zur Verhinderung des Rückflusses in einer Leitung, insbesondere in der Saugleitung eines Milchannahmesystems

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Description

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Ventil zur Verhinderung des Rückflusses in einer Leitung, insbesondere in der Saugleitung eines Milchannahmesystems
Die Neuerung betrifft ein Ventil zur Verhinderung des Rückflusses in einer Leitung, insbesondere in der Saugleitung eines MiIchannahmesystems, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit einem eintritts- und einem austrittsseitigen Anschlußstutzen und einem den Durchtritt von einem zum anderen Anschlußstutzen schaltenden Schließglied, das mittels einer Ventilstange im Ventilgehäuse geführt ist und mit einer in diesem vorgesehenen Sitzfläche zusammenwirkt.
Ventile der gattungsgemäßen Art werden beispielsweise in mobilen Milchannahmesystemen, sogenannten Milchsammelwagen, eingesetzt, mit denen von Lieferanten bereitgestellte Milchmengen in einen Sammeltank überführt und nach Menge bzw. Volumen erfaßt werden. Sie verhindern den Rückfluß einmal angesaugter Milch, damit diese Milchvolumina nicht mehrfach gefördert und dabei u.a. nicht wiederholt einer Probeentnahme an einer dafür vorgesehenen Stelle in der Überführungsleitung unterzogen werden. Die Ventile kommen in der Regel in der Saugleitung des Milchannahmesystems zum Einbau; jede andere Stelle in der Überführungsleitung, sofern sie sich, in Strömungsrichtung gesehen, vor der Probeentnahmestelle befindet, ist gleichermaßen geeignet, um die wiederholte Förderung und Probeentnahme zu verhindern.
Die bislang in diesem Zusammenhang zur Anwendung kommenden Ventile der gattungsgemäßen Art weisen entweder ein federbelastetes Schließglied auf, wobei die hubabhängige Federkraft entgegen der planmäßigen Durchströmungsrichtung des Ventils wirkt, oder verformbare Schließelemente aus einem elastomeren Material, vorzugsweise Gummi, die durch elastische Rückverformung selbstschließend wirken. Die letztgenannten Ventile
werden vorzugsweise am Eintritt von sogenannten Sauglanzen
oder -rohren verwendet, die bei der Absaugung von Milch aus
bereitgestellten Kannen notwendig sind. Das Ventil mit federbelastetem Schließglied findet in der Regel Anwendung bei der Überführung von Milch aus sogenannten Hofbehältern, bei denen die Überführungsleitung, die Saugleitung, über eine Verschraubung
am Hofbehälter angeschlossen wird.
Ein federbelastetes Schließglied oder elastisch verformbare
Schließelemente setzen der Strömung zunächst einen Widerstand entgegen, der überwunden werden muß, damit das Ventil zu öffnen beginnt. Der weitere Öffnungshub erfordert eine zum Hub
proportionale Öffnungskraft, die über die Strömungskräfte jederzeit bereitgestellt werden muß. Die auf das in seiner
Schließlage befindlche Schließglied wirkende Vorspannkraft
der Feder oder die Rückstellkraft der verformbaren Schließelemente
ist so zu bemessen, daß eine einwandfreie Abdichtung
des Schließgliedes auf der zugeordneten Sitzfläche gewährleistet ist. Die zum Öffnungshub proportionale und die Vorspannkraft übersteigende Öffnungskraft ist im Hinblick auf die mit dem in Rede stehenden Ventil zu lösende Aufgabe an sich nicht erforderlich und auch nicht wünschenswert; sie läßt sich jedoch
bei Anwendung der bislang angewandten rückstellenden Federelemente oder Federeigenschaften des elastomeren Materials nicht vermeiden. Es liegt auf der Hand, daß ein derart vorgespanntes und gegen die Strömung federbelastetes Schließglied
nicht besonders feinfühlig auf Änderungen der Strömungskräfte reagieren kann, da zur Änderung des Hubes eine aus der Federkennlinie resultierende Änderung der Strömungskraft erforderlieh ist, wobei die Empfindlichkeit des Ventils um so mehr
abnimmt, je höher die notwendige Vorspannkraft und je steiler die Federkennlinie sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Ventil zur Vehinderung
des Rückflusses in einer Leitung, insbesondere in
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der Saugleitung eines Milchannahmesystems, zu schaffen, welches schnell und feinfühlig reagiert und in der geöffneten Stellung weitgehend frei von rückstellenden, hubabhängigen Kräften ist.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des vorgeschlagenen Ventils ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
Das vorgeschlagene Ventil hat mit Blick auf das beim Öffnungshub am Schließglied angreifende Kräftespiel eine völlig andere Charakteristik als die bekannten Ventile, bei denen eine mit dem Öffnungshub ansteigende Rückstellkraft wirksam ist. Sobald die Haltekraft der ersten und zweiten magnetisehen Mittel überwunden ist, die so bemessen ist, daß das Schließglied eine hinreichende Dichtwirkung auf seiner Dichtfläche besitzt, wird es unter der Einwirkung der Strömungskräfte unverzüglich und zügig in seine volle Offenstellung überführt. Dies resultiert aus der Tatsache, daß die Anziehungskräfte zwischen den magnetischen Mitteln in guter Näherung mit dem Quadrat der Entfernung zwischen den Mitteln abnehmen und den Strömungskräften allenfalls die Gewichtskraft des Schließgliedes und die Reibungskraft in seinen Führungen entgegengerichtet ist, die aber relativ leicht zu überwinden sind. Die Haltekraft und damit die Dichtkraft des Schließgliedes und seiner Dichtungsmittel auf der zugeordneten Sitzfläche wird durch die zwischen den magnetischen oder magnetisierbaren Mitteln wirkenden Kräfte bestimmt. Dabei kann es sich in beiden Fällen um magnetische, d.h. permanentmagnetisehe Mittel handeln, die so angeordnet sind, daß ungleichnamige Pole miteinander korrespondieren. Andernfalls kann entweder im Schließglied oder ventilgehäuseseitig ein permanentmagnetisches Mittel vorgesehen sein, wobei das mit dem jeweiligen permanentmagnetischen Mittel korrespondierende andere Mittel lediglich magnetisierbar sein muß. Magnetisierbar im
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Sinne einer hinreichenden Haltekraft sind alle verfügbaren und relativ kostengünstigen ferromagnetischen Werkstoffe.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des vorgeschlagenen Ventils sind die magnetischen oder magnetisierbaren Mittel des Schließgliedes in dessen zentrischen Bereich spaltfrei und mit dessen Außenkontur bündig abschließend eingebettet, und die mit diesen Mitteln korrespondierenden ventilgehäuseseitigen magnetischen oder magnetisierbaren Mittel sind über wenigstens einen Verbindungssteg in einem Haltering abgestützt, der im eintrittsseitigen Eintrittsstutzen des Ventils befestigt ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere bakteriologisch unbedenklich und sehr reinigungsfreundlich. Sie weist weniger reinigungskritische Bereiche auf, als dies beispielsweise bei federbelasteten Schließgliedkonfigurationen oder bei Ventilen aus elastisch rückverformbaren Schließelementen der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der einzigen Figur 1 der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend kurz erläutert. Das vorgeschlagene Ventil 1 ist bis auf den endseitigen Teil eines austrittsseitigen Anschlußstutzens lc in einem Mittelschnitt dargestellt. Die planmäßige Durchströmung des Ventils 1 erfolgt von einem Eintritt E zu einem Austritt A, und es besteht aus einem Ventilgehäuse Ib, welches sich von einem durchmessergrößten Mittelteil sowohl zum Eitritt E als auch zum Austritt A hin verjüngt. Der Eintritt E wird durch einen zum Ventilgehäuse Ib konzentrisch angeordneten eintrittsseitigen Änschlußstutzen la gebildet, und auf der Seite des Austritts A schließt sich der austrittsseitige Anschlußstutzen lc konzentrisch an das Ventilgehäuse Ib an. Letzterer verfügt in einem Abstand von seinem freien Ende über einen nicht näher bezeichneten Wulst, über den ein nicht dargestellter, die Saug- oder die Überführungsleitung bildender Schlauch übergeschoben und mittels einer nicht darge-
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stellten Schlauchschelle befestigt ist. Am freien Ende des eintrittsseitigen Anschlußstutzens la sind ein Konus und eine Überwurfmutter einer Rohrverschraubung 7 angeordnet, mit der das Ventil 1 an einen Auslaß eines Hofbehälters oder eine Sauglanze bzw. ein Saugrohr anschließbar oder mit einem einlaufoptimierten Mundstück verbindbar ist.
Im Bereich des sich eintrittsseitig verjüngenden Ventilgehäuses Ib ist ein Schließglied 2 mit einem ringförmigen Dichtungsmittel 3 angeordnet, wobei letzteres mit einer am vorgenannten konischen Abschnitt des Ventilgehäuses Ib ausgebildeten Sitzfläche Ie zusammenwirkt. Am Schließglied 2 ist koaxial eine Ventilstange 2a angeordnet, die durch das Ventilgehäuse Ib in Richtung des Austrittes A ein Stück hindurchgreift und im Bereich des austrittseitigen Endes des Ventilgehäueses Ib in einer Stangenführung Id geführt ist. Das Schließglied 2 weist auf seiner planmäßig angeströmten Seite magnetische oder magnetisierbare erste Mittel 4 auf, die mit ventilgehäuseseitig sich abstützenden magnetischen oder magnetisierbaren zweiten Mitteln 5 zusammenwirken. Bei beiderseitiger Anwendung magnetischer Mittel 4,5 korrespondieren ungleichnamige Pole miteinander, so daß zwischen den Mitteln 4,5 eine Anziehungskraft wirksam ist.
Im Hinblick auf einwandfreie sanitäre Bedingungen sind die ersten Mittel 4 spaltfrei im zentrischen Bereich des Schließgliedes 2 und mit dessen Außenkontur bündig abschließend eingebettet. Die mit den ersten Mitteln 4 korrespondierenden zweiten Mittel 5 stützen sich über wenigstens einen Verbindungssteg 6a in einem Haltering 6 ab, der im eintrittsseitigen Anschlußstutzen la befestigt ist.
Das Ventil 1 ist in seiner Schließstellung dargestellt, in der die Mittel 4 und 5 den kürzestmöglichen Abstand voneinander haben oder in Kontakt miteinander sind und somit die
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größtmögliche magnetische Haltekraft wirksam wird. Unter dem Einfluß von Strömungskräften wird diese Haltekraft überwunden und das Ventil 1 öffnet unvermittelt und zügig um einen maximalen Hub H. In dieser Offenstellung sind die Mittel 4 und 5 weitgehend ohne eine Anziehungskraft aufeinander.
Im Falle eines Rückflusses geht das Schließglied 2 unvermittelt und zügig in seine Schließlage zurück und wird über die maximale magnetische Haltekraft auf seine Sitzfläche Ie gepreßt. Falls das Ventil 1 in seiner Einbaulage derart angeordnet ist, daß die Gewichtskraft des Schließgliedes 2 in Schließrichtung voll oder wenigstens teilweise wirksam ist, dann kann das vorgeschlagene Ventil 1 bereits zu einem Zeitpunkt schließen, an dem bei sich vermindernder Strömungskraft auf das Schließglied 2 diese nicht mehr ausreicht, um die Gewichtskraft zu kompensieren.
Die Neuerung ist im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden, doch versteht es sich, daß in der Praxis von Sachkundigen Ausführungsvarianten realisiert werden können, ohne den Rahmen der Neuerung und der ihr zustehenden gewerblichen Schutzrechte zu verlassen.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    1, Ventil zur Verhinderung des Rückflusses in einer Leitung, insbesondere in der Saugleitung eines MiIchannahmesystems, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit einem eintritts- und einem austrittsseitigen Anschlußstutzen und einem den Durchtritt von einem zum anderen Anschlußstutzen schaltenden Schließglied, das mittels einer Ventilstange im Ventilgehäuse geführt ist und mit einer in diesem vorgesehenen Sitzfläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (2) auf seiner planmäßig angeströmten Seite magnetische oder magnetisierbare erste Mittel (4) aufweist, die mit ventilgehäuseseitig sich abstützenden magnetischen oder magnetisierbaren zweiten Mitteln (5) zusammenwirken, wobei zwischen den Mitteln (4,5) eine Anziehungskraft wirksam ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel (4) spaltfrei im zentrischen Bereich des Schließgliedes (2) und mit dessen Außenkontur bündig abschließend eingebettet sind, und daß sich die mit den ersten Mitteln (4) korrespondierenden zweiten Mittel (5) über wenigstens einen Verbindungssteg (6a) in einem Haltering (6) abstützen, der im eintrittsseitigen Anschlußstutzen (la) befestigt ist.
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