DE29623459U1 - Leichtzuschlag für hydraulische Bindemittel - Google Patents

Leichtzuschlag für hydraulische Bindemittel

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B16/00Use of organic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of organic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B16/04Macromolecular compounds
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Description

MM-Styro-Recycling GmbH
Rettenbach 12 e
A-6250 Radfeld /Post Kundl
Leichtzuschlag für hydraulische Bindemittel
Die Erfindung betrifft ein Leichtzuschlag für hydraulische Bindemittel
Es ist allgemein bekannt, Mörteln, wie Fugenmörtel, Verputzmörtel oder Beton, die im Zustand der Verarbeitung formbar sind und später zu mehr oder weniger festen Stoffen erhärten, gewissen Materialien zuzusetzen, um leichtere, dämmende oder isolierende Endprodukte zu erhalten. Allgemein übliche hydraulische Bindemittel sind hydraulische Kalke und Zemente, die je nach Einsatzzweck mit "Zuschlägen" verwendet werden. Zur Erzielung leichter und schall- und wärmedämmender Bauelemente, Putze oder Estriche wurden bislang als Leichtzuschlag Bims, ein aus der Luft abgelagertes vulkanisches Tuffgestein von höchster Porosität, aber auch · organische Stoffe wie Sägespäne, Torf-Kork oder Blähton eingesetzt. Ferner ist es aus Kunststoff-Rdsch. 1962, S. 444-448 bekannt, Polystyrol-Schaumstoffe im Bauwesen aufgrund seiner schall- und wärmedämmenden Eigenschaften und auch wegen seiner Leichtigkeit einzusetzen.
Wesentliche Nachteile bei der Verwendung von geschäumten oder expandiertem Polystyrol in Zusammenhang mit hydraulischen Bindemitteln wie Zement ist die Tatsache, daß die glatten Oberflächen der Pojystyrolkügelchen eine schlechte Haftung mit den hydraulischen Bindemitteln eingehen und nicht als Leichtzuschlag für diese eingesetzt werden können. Darüber hinaus können Polystyrolkügelchen in Verbindung mit hydraulischen Bindemitteln wie Zement nicht als einsatzfähige Mischung irisSäcken oder Tfommelifoder auch in Silos zürn Einsätz kommen;'&Lgr; ''' lF weil hier die Gefahr der Entmischung dieser ungleichartigen Komponenten besteht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leichtzuschlag fur hydraulische Bindemittel vorzuschlagen, der ohne Schwierigkeiten einmal mit den jeweiligen hydraulischen Bindemitteln , wie Zement;verarbeitet^
mitteln ohne Gefahr einer Entmischung transportiert bzw. in Silos gelagert werden kann, bis er nach Zugabe von Wasser zu einem Mörtel verarbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird einmal ein Leichtzuschlag für hydraulische Bindemittel vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus expandierten oder aufgeschäumten Polystyrolkügelchen besteht, deren Oberflächen mechanisch aufgerauht und anschließend mit Propylenglykol. imprägniert worden sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß derartig an den Oberflächen aufgerauhte Polysty- , rolkügelchen, die eine flaumartige etwa 0,1 mm lange Haare aufweisende Oberfläche zeigen, nach einer Imprägnierung mit Propylenglykol ohne Schwierigkeiten mit hydraulischen Bindemitteln vermischt werden können und als Gemisch nach Zugabe von Wasser als Mörtel, sei es als Estrich, als Putz oder zu Beton weiterverarbeitet werden können. Die derart vorbehandelten Leichtzuschläge zeigen auch bei Vermischung mit hydraulischen Bindemitteln wie Zement keine Entmischung beim Transport in Säcken oder bei der Lagerung in Silos.
Ein wesentlicher Vorteil bei der Zurverfügungstellung des erfindungsgemäßen Leichtzuschlages für hydraulische Bindemittel liegt darin, daß die Polystyrolkügelchen aus Altstoff-Polystyrol hergestellt werden können, wobei ökologische Umweltprobleme auf ökonomische Weise hervorragend gelöst werden können.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Leichtzuschlag mit etwa 2 bis 8 und vorzugsweise 4 Liter Propylenglykol je m3 aufgerauhte Polystyrolkügelchen imprägniert.
Dieser Leichtzuschlag kann auf einfache Weise mit einem hydraulischen Bindemittel wie vorzugsweise Portlandzement in einer Menge von 70 bis 110 kg je m3 Leichtzuschlag eingesetzt werden, wobei bei einer bevorzugten Ausfuhrungsfprm dieser Leichtzuschlag noch je m3 mit 1,5 bis 3,0 kg;eines;pulvrigen Dispersionsrnittels;auf Basis von Polymeren.odec Mischpolymer ren des Vinylacetates, sowie gegebenenfalls mit färbenden Pigmenten und üblichen Abbindeverzögerungsmitteln oder Abbindebeschleunigern eingesetzt wird. Eine derartige Trockenmischung kann dann an der Baustelle unter Zusatz der entsprechenden Wassermenge mit geringem Arbeitsaufwand gleichmäßig zu einem Estrich verarbeitet oder als Putz bzw. zu Leichtbeton verarbeitet werden. .; ; ■ ,.,...&lgr;.,■. >
Im folgenden wird anhand von Beispielen die Herstellung des Leichtzuschlages und ferner dessen Verwendung mit einem hydraulischen Bindemittel beschrieben.
Beispiel 1:
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Leichtzuschlags wurde als Ausgangsprodukt ein Polystyrol-Altstoff aus geschäumtem oder expandiertem Polystyrol (Styropor (WZ))mit einer Perlenstruktur und einer Korngröße bis zu 3 mm eingesetzt, der mechanisch in seiner Oberfläche einer mikroskopischen Oberflächenaufrauhung unterzogen wurde. Durch ein entsprechendes Sichteryerfahren wurde die Korngröße bzw. die Sieblinie bestimmt, wobei während oder nach der Aussichtung die oberflächlich aufgerauhten Polystyrolkügelchen mit Propylenglykol als Haftmittel besprüht wurden. Hierbei wurde eine Menge von 2 bis 8 Liter und vorzugsweise 4 Liter je m3 vorbehandeltem gesichteten Polystyrolkorn zugegeben.
Der derart erhaltene Leichtzuschlag kann in Säcken oder über ein Silo für den Transport abgefüllt, werden, damit der Putzhersteller diesen Leichtzuschlag zusammen mit weiteren Zuschlagstoffen in einer industriellen Mischanlage zu Fertigprodukten als Sack- oder Siloware weitergeben kann, wobei mit keiner weiteren Entmischung zu rechnen ist und die Verwendung von zwei Kammersilos auf der Baustelle entfällt. *
Beispiel 2:
j ' " Der erfindungsgemäße Leichtzuschlag wird mit einer Korngröße bis zu 10 mm mechanisch *
aufgerauht, um eine Oberflächenaufrauhung in Form einer feinen Haarstruktur zu erzielen und um damit die Aufnahme des Propylenglykols, welches als Haftungsmittel dient, zu erleichtern. Das Propylenglykol wird zähflüssig in einem Trockenmischer auf das aufgerauhte Polystyrol aufgebracht, und zwa^^rzugswejse in einer Menge von 2 bis 8 und insbesonderejvpn^ Liten|f je m3 vorbehandeltem Polystyrol. Während des Imprägnierens in Form eines trockenen Mischvorganges können noch Farbpigmente wie Eisenoxyd in einer Menge von 0,5 bis 1,5 kg zugefugt werden. Anschließend wird der Leichtzuschlag mit Zement und vorzugsweise Portlandzement und insbesondere einem leicht maschinengängigen Zement der Klasse PZ275/K in einer Menge von 50 bis 250 kg und insbesondere 70 bis 110 kg je m3 zugemischt. ^
Besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, ein pulvriges Dispersionsmittel auf Basis von Polymeren oder Mischpolymeren des Vinylacetates in einer Menge von 1,5 bis 2,5 kg je m3 zuzugeben. Derartige Dispersionsmittel auf Basis von Polyvinylacetaten sind unter der Bezeichnung "Mowilith" bekannt. Durch die Imprägnierung mit Propylenglykol und auch durch den Zusatz des Dispersionsmittels werden die Farbpigmente und insbesondere der Zement an die Polystyrolkügelchen dauerhaft'bis zur Zugabe von Wasser, d.h. also direkt bis zur Verarbeitung vor Ort gebunden, so daß keine Probleme bei der Entmischung in Säcken bzw. Silos, bei Lagerung und Transport auftreten. ' -.'
Mit dem erfindungsgemäßen Leichtzuschlag und dessen Verwendung in Zusammenhang mit einem hydraulischen Bindemittel insbesondere Zement erhält man bei Einsatz dieser Produkte für Estriche eine hervorragende Wärme- und Trittschalldämmung unter Einsatz eines atmungsaktiven Dämmstoffes, aus vorzugsweise recycliertem Polystyrol-Altstoff. Man kann eine gebundene, fugenlose Niveauausgleichsschüttung mit hoher Wärme- und Trittschalldämmung im Verguß einbringen und gleichzeitig eine vollständige Ummantelung von Rohrleitungen beispielsweise Versorgungsleitungen erzielen. Man erhält auf diese Weise eine hervorragende Wärme- und Trittschalldämmung aufgrund hoher Elastizität und des geringen Gewichtes, wobei der mit einem hydraulischen Bindemittel wie Zement verwendete Leichtzuschlag auch Un-
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ebenheiten in der Rohbetondecke bei Estrichen ausgleicht und dadurch Schall- oder Kältebrükken im Unterbau verhindert und letztlich einen planebenen, stabilen, fugenlosen, kompakten und homogenen Unterbau für schwimmende Estriche öder Fließestriche ergibt. Durch die besonders leichte und schnelle Verarbeitung der Leichtzuschläge in Verwendung mit einem hydraulischen Bindemittel wie Zement entfällt die früher übliche zeit- und kostenintensive Verle-; gung von Dämmstoffplatten und man erhält ein bis zu 100° C hitzebestäridiges, nicht brennbares, trittfestes, faulnis- und verrottungssicheres Produkt, welches wegen der Verarbeitung von Polystyrol-Abfällen noch besonders umweltfreundlich ist.
Der erfindungsgemäße Leichtzuschlag bzw. in Verwendung mit einem hydraulischen Bindemittel wie Zement kann außer für den Estrichuhterbau auch für eine gebundene Hohlraumdämmung, als Hinterfüllung oder Niveauausgleich oder zur Ausbildung von Gefallen im Flachdachbereich, zur nachträglichen Wärmedämmung im Dachbodenbereich und bei Gewölben, zur .Althaussanierung, bei Übergängen von An- und Zubauten und allgemein *auch zur Wärme-
dämmung und Ummantelung von Rohrleitungen sowie Kanalschächten, Frostkoffern im Straßenunterbau eingesetzt werden.
Der Einsatz dieses erfindungsgemäßen Leichtzuschlages mit ·
Verwendung in Zusammenhang mit Zement ist überaus wirtschaftlich. Der mit Zement vermischte Leichtzuschlag kann mit einem Freifallmischer, mit einem Zwangsmischer oder einer Estrichpumpe gemischt und verarbeitet werden, wobei bei Einsatz eines Freifallmischers der Mischvorgang mit Wasser nur etwa zwei Minuten dauert. Die Austrocknung des erfindungsgemäß mit Zement verwendeten Leichtzuschlages ermöglicht bei einer Raumtemperatur von 20° C und einer relativen Luftfeuchte von bis. 40 % und üblichen Schichtdicken nach 48 Stunden bereits eine Begehbarkeit. Die dynamische Steifigkeit bezogen auf eine 5 cm Schichtdicke beträgt etwa 2,2 N/mm2 oder etwa 20 to/m2. Auch die Druckbelastbarkeit in Verbindung mit einem schwimmenden Zementestrich oder Fließestrich mit einer Schichtdicke von 4,5 bis 7,5 cm reicht bis zu 5 to/m2.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Leichtzuschlages und der · ,
Verwendung dieses in Zusammenhang mit einem hydraulischen Bindemittel wie Zement ergibt sich einmal aus ökologischen Gesichtspunkten, weil Abfallpolystyrol einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden kann; und zum anderen, weil zusätzlich ein Leichtzuschlag erhalten wird, der ohne Entmischung mit dem hydraulischen Bindemittel wie Zement kombiniert werden kann und transportfähig und direkt ohne weitere Arbeitsgänge nur durch Zugabe mit Wasser zu dem entsprechenden Endprodukt wie Estrich, Putz oder Betonfertigteil verarbeitet werden kann. I ..' ■'.'...'.·■·. .-■■■■ ■-■' ■ . '~ --1^-- *■·*-*:>■ -&iacgr;&Lgr; : '■'■''

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Leichtzuschlag für hydraulische Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus expandierten oder aufgeschäumten Polystyrolkügelchen besteht, deren Oberflächen mechanisch aufgerauht und anschliessend mit Propylenglykol imprägniert worden sind.
2. Leichtzuschlag nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrolkügelchen aus Altstoff- Polystyrol mit einer Korngröße bis zu 5 mm bestehen.
3. Leichtzuschlag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Oberfläche der Polystyrolkügelchen flaumartige etwa 0,1 mm lange Haare aufweist. ,
4. Leichtzuschlag nach einem der Ansprüche &Ggr; bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhten Polystyrolkügelchen je m^ mit 2 bis 8 Liter Propylenglykol imprägniert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0976694A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-02 Basf Aktiengesellschaft Wärmedämmender Leichtputz
WO2000032889A1 (de) * 1998-11-27 2000-06-08 Walter Bau-Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen eines wenigstens zweischichtigen aussenwandelements und dadurch hergestelltes aussenwandelement
WO2006111313A2 (de) * 2005-04-16 2006-10-26 Bauer Technologies Gmbh Verfahren zur oberflächenbehandlung von perlpolymeren

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WO2006111313A3 (de) * 2005-04-16 2007-02-22 Bauer Technologies Gmbh Verfahren zur oberflächenbehandlung von perlpolymeren

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