DE29623422U1 - Modularer Festbettreaktor zur Reinigung von mit Schwermetallen und/oder organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten - Google Patents

Modularer Festbettreaktor zur Reinigung von mit Schwermetallen und/oder organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten

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Description

Titel:
Modularer Festbettreaktor zur Reinigung von mit Schwermetallen und / oder organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten
Anwendungsgebiet:
Die Erfindung betrifft modulare bepflanzte Festbettreaktoren für eine beschleunigte, weitgehend natürliche Reinigung von mit Schwermetallen und / oder organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten, wie zum Beispiel Klärschlämme und Gewässersedimente. Sie können nach der vorwiegend biologisch - physikalischen Behandlung wieder in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Bekannte technische Lösungen mit ähnlichen Aufgabenstellungen sind in den Patentschriften DE 43 23 610 C 1 als Biopolder bezeichnet und in
DE 41 42 085 A 1 als schichtweise gelagertes Haufwerk beschrieben worden. In DE 43 23 610 C 1 wird die Grenze zwischen einer aeroben und einer anaeroben Zone als über den Behandlungszeitraum gleichbleibend beschrieben. Der Schichtaufbau von unten nach oben besteht aus einer Eisenerzschicht, die anaerob geführt wird. Darüber liegt die Substratschicht, in der aerobe Verhältnisse herrschen. Der Schadstoffabbau erfolgt bekanntermaßen durch die Wechselwirkung von oxidativen und reduktiven Prozessen. Diese Art der Anordnung erschwert die maschinelle Trennung des Eisenerzes vom Substrat, wenn der Abreinigungsvorgang beendet ist. Bei erhöhten Schwermetallwerten im Substrat ist auch kein zeitlich beliebiger Austausch des Eisenerzes möglich. Die Konzentration der angelagerten Schwermetalle ist in den beschriebenen technischen Lösungen nicht zu beeinflussen, da das Eisenerz während der Behandlungsdauer unter dem zu reinigenden Substrat liegt. Die Abnehmer für das Eisenerz schreiben Grenzwerte für den Schwermetallgehalt vor, die im Rahmen vorgegebener Toleranzen für den Verhüttungsprozeß nicht überschritten werden dürfen.
Bepflanzte Festbettreaktoren zur Vererdung von kommunalen, in der Regel unbelasteten Klärschlämmen, sind u. a. in Wissing, F.: Wasserreinigung mit Pflanzen S. 42 - 47 (Ulmer, Stuttgart 1995) beschrieben.
Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz werden künftig solche Medien, wie relativ schwach belastete Böden, Substrate, Klärschlämme und Gewässersedimente mit einem Gehalt an organischer Substanz über 5 %, die in dieser Form nicht mehr deponiert werden dürfen, in weit stärkerem Maße anfallen.
Der Entsorgungspfad der Verbrennung wird aus wirtschaftlichen und Kapazitätsgründen weiterhin vorwiegend den stärker belasteten Chargen vorbehalten bleiben.
Wege zu einer umweltgerechten Zwischenlagerung und gleichzeitiger Behandlung mit dem Ziel der überwiegenden Wiederverwertung der gereinigten Substrate bzw. Komponenten gewinnen künftig an volkswirtschaftlicher Bedeutung.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist, mit Hilfe bepflanzter Festbettreaktoren praktikable, standortunabhängige, problemlos rückbaubare und umweltgerechte, naturangepaßte Verfahren und Anlagen zur Zwischenlagerung, Behandlung, und beschleunigten Abreinigung und Wiederrückführung in Stoffkreisläufe von mit Schwermetallen und / oder mit organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten zu schaffen.
Die Zugabe organischer Säuren aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie erhöht dabei die Mobilität der Schwermetalle.
Durch ein modulares Wechselsystem wird das Eisenerz je nach Schwermetallaufnahme ausgetauscht.
Alle Baugruppen des modularen Festbettreaktorsystems sind miteinander durch einen Wasserkreislauf verbunden. Hier ist eine Prozeßwasserreinigung auf der Grundlage beliebig aneinanderzureihender mobiler Pflanzenklärmodule in Containern möglich. Das Wasser, das weitgehend im Kreislauf geführt werden kann, wird über Vorratsbehälter wieder zur Bewässerung des Festbettreaktors genutzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Festbettreaktoren und andere Anlagenteile zur beschleunigten Reinigung von belasteten Böden und Substraten auf der Basis erweiterungsfähiger mobiler Baugruppen modular ausgelegt werden. Je nach Schadstoffgehalt im Medium oder im Wasserkreislauf sind bestimmte Baugruppen jederzeit zahlenmäßig zu ergänzen.
Die Adsorption von Schwermetallen erfolgt durch lastabhängige Prozeßführung in externen mit Eisenerz gefüllten Filtermodulen. Bei Erreichen des Sättigungszustandes des Eisenerzes mit Schwermetallen und anderer Grenzwerte ist ein sofortiger direkter Austausch durchführbar, um die Verhüttungsfähigkeit des Erzes zu gewährleisten. Dadurch wird in Abhängigkeit von der Schwermetalladsorption der Bedarf an Eisenerz für die Behandlung der Medien auf die tatsächlich benötigte Menge beschränkt.
Mit einer Zugabe von Elektrolyten, vorzugsweise in Form von Mineraldüngern, wird dabei die Mobilität der Schwermetallionen erhöht und zielgerichtet beeinflußt.
Die Wasserführung im Festbettreaktor und den Filtermodulen wird so gestaltet, daß sie weitgehend ein Kreislaufsystem unter Einbeziehung einer
Pflanzenkläranlage aus beliebig aneinanderzureihenden mobilen Pflanzenklärmodulen in Containern bildet.
Durch die Steuerung des Wasserpegels im Festbettreaktor mit vom Behandlungsbeginn an relativ hohem Stand zu einem tendenziell abnehmenden Niveau wird das Wurzelwachstum der auf die Oberfläche gepflanzten Sumpfpflanzen in einer ausgewogenen Mischung aus flach- und tiefwurzelnden Arten zielgerichtet zum Aufschluß durch Wurzeln bis zur Drainschicht geführt.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Figur 1: Querschnitt des modularen Festbettreaktors
Figur 2: Verfahrensschema modularer Festbettreaktor
Figur 3: Seitenansicht Eisenerz-Container
Ein modularer Festbettreaktor wird in der Draufsicht vorzugsweise in Form eines langgestreckten Rechtecks ebenerdig mit Massenausgleich angelegt und der Aushub dient zur Formung der begrenzenden Dämme 1. Zum Schutz des Grundwassers wird eine Folienauskleidung 2 vorgenommen, die oberflächlich durch ein Bauvlies 5 geschützt wird. Darauf liegt eine tragfähige befahrbare Drainschicht 7 mit Drainrohren 10 aus inerten Materialien. Darüber wird ein Trennvlies 6 gebreitet, um darauf das belastete Substrat 4 einzufüllen. Die langgestreckte Bauform erlaubt ein nach der jeweiligen Chargengröße stufenlos zu gestaltendes Aufnahmevolumen. Die Befüllung durch direktes Befahren mit Transportfahrzeugen erfolgt bereits, wenn drei Seiten fertiggestellt sind. Der letzte Damm auf einer Schmalseite wird erst nach Abschluß der Befüllung geschlossen.
Die Oberfläche des modularen Festbettreaktors wird nach Einebnung und des in Abhängigkeit von der Jahreszeit zu bevorzugenden Pflanzenartensortiments mit einer Sofortbegrünung gegen Wind- und Wassererosion geschützt. Danach erfolgt eine gezielte Bepflanzung mit bei der Abwasserbehandlung (Pflanzenkläranlage 12) bereits bewährten Sumpfpflanzen 3 in der Funktion als Repositionspflanzen.
Die Pflanzen nutzen den Festbettreaktor als Standort und durchwurzeln ihn intensiv. In der Draufsicht ist der Pumpensumpf 8 zu sehen, der mit installierter Pumpe 9 der Regelung des Wasserstandes und damit einem gezielten Wurzelwachstum dient. Regner 17 oder Tropfschläuche auf dem Festbettreaktor dienen der Anwachsberegnung für die Pflanzen, der Feuchthaltung in Trockenzeiten, sowie der Prozeßführung für die Substratreifung, wenn die natürlichen Niederschläge nicht ausreichen.
Die systematische Absenkung des Wasserstandes kann über ein Teleskoprohr 15 im Pumpensumpf am Ende des Drainrohres 10 eingestellt werden.
Das aus dem Pumpensumpf 8 geförderte Prozeßwasser gelangt zur Umlagerung gelöster Schwermetalle in extern aufgestellte, mit Eisenerz gefüllte, speziell mit einer Einströmvorrichtung versehene Schüttgutcontainer (Filtermodul) 11. Nach Erreichen der Aufnahmekapazität des Eisenerzes für Schwermetalle kann der Container gegen weitere aufnahmefähige Container ausgetauscht werden.
Das Prozeßwasser wird in einer Pflanzenkläranlage 12 und / oder einer Filteranlage 13 nachbehandelt, in einem Wasserspeicher 14 gesammelt und kann je nach Bedarf wieder zur Bewässerung eingesetzt werden.
Um in Frostperioden einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten, ist im Drainsystem oder an der Grenze zum Substrat eine geschlossene Zirkulationsleitung 16 für erwärmte Medien, wie Luft oder Wasser eingebaut.

Claims (6)

Parterrt^hsprüche:
1. Modularer Festbettreaktor zur beschleunigten Reinigung von mit Schwermetallen und / oder organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten dadurch gekennzeichnet, daß im Prozeßwasserkreislauf ein externes Filtermodul, gefüllt mit Eisenerz (11) vorzugsweise als modifizierter Schüttgutcontainer dem Festbettreaktor beigestellt wird.
2. Modularer Festbettreaktor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Schadstofffracht weitere externe Filtermodule (13) zur Prozeßwasseraufbereitung vor- bzw. nachgeschaltet sind.
3. Modularer Festbettreaktor nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Prozeßwasser aus der Zusatzbewässerung und von natürlichen Niederschlagen in einem Wasserspeichermodul (14) und im Drainsystem (7;10), bestehend aus einer befahrbaren Drainschicht (7) gesammelt wird, über Pumpen (9) im Pumpensumpf (8) in die Filtermodule (11 und 13) gefördert wird, und eine Pflanzenkläranlage (12) durchläuft.
4. Modularer Festbettreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Befüllungs- und Entleerungsphase, in der eine Stirnseite zeitweilig offen ist, ein Austreten von Sickerwasser dadurch verhindert wird, daß in diesem Bereich die Wasserschutzfolie (2) bis auf Höhe der tragfähigen Drainschicht (7) hochgezogen wird.
5. Modularer Festbettreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß Beschleuniger zur Schadstofflösung oder Verstoffwechselung über Einspeiseeinrichtungen in das Bewässerungssystems appliziert werden.
6. Modularer Festbettreaktor nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß zur Frostfreihaltung im Drainrohr (10) und / oder über der Drainschicht (7) eine oder mehrere Zirkulationsleitung(en) (16) für erwärmte Medien eingebaut sind.
DE29623422U 1996-10-09 1996-10-09 Modularer Festbettreaktor zur Reinigung von mit Schwermetallen und/oder organischen Schadstoffen belasteten Böden und Substraten Expired - Lifetime DE29623422U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838692A1 (de) * 1998-08-26 2000-03-09 Kvt Klaevertec Gmbh Klaerverfa Pflanzenbeetkläranlage und Klärverfahren dafür
CN111250537A (zh) * 2020-01-15 2020-06-09 北京石油化工学院 一种有机污染场地生物修复***

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