DE29623200U1 - Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs - Google Patents

Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps

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Description

♦ ·
Daimler-Benz Aktiengesellschaft FTP/S br
Stuttgart 14.10.1997
Abdeckung für ritir länglir.hp ffpsf.angpriur^ht.ri 1~.i~.snffming Klappverdecks &rgr;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckung ist z.B. aus der DE 42 11 918 Cl bereits als bekannt zu entnehmen. Als Abdeckmittel ist hierbei eine Abdeckplatte vorgesehen, die um eine entlang der Bordwandoberkante verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Damit die bekannte Abdeckplatte selbsttätig geöffnet wird, sobald das Klappverdeck geschlossen wird, und selbsttätig geschlossen wird, sobald das Verdeck im Verdeckkasten abgelegt wird, ist die Abdeckplatte über einen Federlenker mit dem Verdeckgestell auf der zugehörigen Fahrzeugseite bewegungsgekoppelt. Die Betätigung beider spiegelsymmetrisch angeordneter Abdeckplatten findet somit in Abhängigkeit vom Schließzustand des Verdeckes automatisch statt. Die bekannte Abdeckplatte ist jedoch für Durchtrittsöffnungen, deren lichte Längenerstreckung nicht konstant ist, wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß ihre Eignung zum Abdecken einer Durchtrittsöffnung nicht konstanter Längenerstreckung deutlich verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Merkmale des Hauptanspruchs. Aus den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zu entnehmen.
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Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines hinteren Bereichs eines Cabriolets bei geschlossenem Dach mit einer Plattenabdeckung als Hutablage,
Fig. 2 einen Endbereich der Plattenabdeckung in ihrer Stellung als Hutablage in dem Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Schrägansicht auf den Endbereich der Plattenabdeckung von der Seite aus bei nach hinten verlagerter Plattenabdeckung mit einer Spannbandanordnung ,
Fig. 4 den Längsschnitt durch die Spannbandanordnung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 das Spannband in einer perspektivischen Einzeldarstellung.
Ein in Fig. 1 sichtbares Cabriolet 1 weist ein als zweiteiliges Festdach ausgebildetes Klappverdeck 2 auf, das im geschlossenen Zustand gezeigt ist. Ein vorderes Dachteil 3 des Klappverdecks 2 ist dabei gelenkig mit einem hinteren, die Heckscheibe aufweisenden Dachteil 4 verbunden. Das hintere Dachteil 4 ist um eine unterhalb der Bordwandoberkante verlaufende, horizontale Fahrzeugguerachse der Karosserie schwenkbar gelagert. In seiner geschlossenen Stellung gehalten ist das Klappverdeck 2 über vordere Dachverschlüsse, mit denen der vordere Abschluß des Dachteils 3 leicht lösbar am davorliegenden Karosserierahmen der vorderen Windschutzscheibe 5 befestigt ist.
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Hinter dem Fondbereich des Cabriolets 1 befindet sich ein großformatiger Heckstauraum als Verdeckkasten 6, in dem das Klappverdeck 2 beim Öffnen des Daches vollständig versenkbar ist. Die nach oben gewandte Rahmenöffnung des Verdeckkastens &bgr; wird bei geschlossenem Klappverdeck 2 im vorderen Endbereich von einer die Hutablage bildenden Abdeckplatte 7 geschlossen, welche die Rahmenöffnung vor dem festen, bogenförmig gekrümmten Abschlußprofil 8 des hinteren Dachteils 4 überdeckt. Diese Abdeckplatte 7 bildet gemeinsam mit seitlich an ihren Enden angelenkten Seitenklappen 9 sowie einer entlang ihrer vorderen Randseite angelenkten Ergänzungsplatte, die in Fig. 1 nicht sichtbar ist, eine Plattenabdeckung 10. Bei geschlossenem Dach sind die dreiecksförmigen Seitenklappen 9, wie angedeutet ist, innenseitig der C-Säulen des hinteren Dachteils 4 in einer hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung gehalten.
Hinter dem ebenfalls in die Rahmenöffnung eingreifenden Abschlußprofil 8 wird die Rahmenöffnung von einem Heckdeckel 11 überdeckt, dessen vordere Randseite an die Krümmung des davorliegenden Abschlußprofiles 8 angepaßt ist. Der Heckdeckel 11 ist zum Öffnen des Klappverdecks 2, nach dem Entriegeln nicht gezeigter Entriegelungsmittel bekannter Art, um eine im Bereich des hinteren Karosserieabschlusses verlaufende, im wesentlichen horizontale Fahrzeugquerachse nach hinten hochklappbar.
In den nachfolgenden Zeichnungen ist zur Vereinfachung der Darstellung jeweils nur ein Endbereich der Plattenabdeckung 10 gezeigt. Dies reicht jedoch zum Verständnis der Erfindung aus, da sie -wie das Klappverdeck 2 selbst- bezogen auf die Längs mittelebene des Cabriolets 1 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, schließt die Abdeckplatte 7 in ihrer Stellung als Hutablage entsprechend Fig. 1 nahezu flächenbündig an die Hinterkante einer steifen Verkleidung 12
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an, welche einen nicht gezeigten Querträger an seiner Oberseite überdeckt. Von der Verkleidung 12 und dem Querträger wird der Verdeckkasten 6 an seiner Vorderseite begrenzt. Die Ergänzungsplatte 7.1 liegt im Bereich der Vorderkante der Abdeckplatte 7 und ist in eine Nichtgebrauchsstellung heruntergeklappt. Seitlich von der Abdeckplatte 7 und der Verkleidung 12 ist eine B-Säulen-Verkleidung 13 angeordnet, welche die Bordwandoberkante bildet.
Die B-Säulen-Verkleidung 13 begrenzt gemeinsam mit der Verkleidung 12 und der Abdeckplatte 7 eine Gestängedurchtrittsöffnung 14, durch welche die seitlichen Gestellglieder des Klappverdecks 2 bei geschlossenem Dach hindurchragen. Diese Durchtrittsöffnung 14 weist eine längliche Rechteckform auf und endet bei geschlossenem Dach am Abschlußprofil 8 des Dachteils 4 in einer dreiecksförmigen Erweiterung, die mittels der Seitenklappe 9 abzudecken ist.
In dieser Stellung des Klappverdecks 2 ist die Seitenklappe 9 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Scharnierachse 15 hochgeklappt, um den notwendigen Platz für den zugeordneten Dachpfosten des Dachteils 4 bereitstellen zu können. Mit der hochgeklappten Seitenklappe 9 ist ein mit seinem hinteren Ende an der Seitenklappe 9 befestigtes Spannband 16 in eine Ausweichstellung hochbewegt, das mit seinem vorderen Ende unterhalb der Durchtrittsöffnung 14 und vor dieser an einer Lagerkonsole 17 befestigt ist. Dabei wölbt sich das Spannband 16 über seine Länge zu einer runden Falte, die seitlich neben der Durchtrittsöffnung 14 liegt.
Bei im Verdeckkasten 6 vollständig versenktem Klappverdeck 2 weist die Durchtrittsöffnung 14 eine größere Länge auf, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, weil die Abdeckplatte 7 samt der daran angelenkten Seitenklappen 9 etwa um die Querschnittslänge der Ergänzungsplatte 7.1 nach hinten verschoben ist. Durch diese Rückverschiebung schließen die Abdeckplatte 7 und die in ihre
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Abdeckstellung heruntergeklappten Seitenklappen 9 unmittelbar an die vordere AbschluSkante des Heckdeckels 11 an.
Um die Rückverschiebung der Abdeckplatte 7 in Abhängigkeit von der Versenkbewegung des Klappverdeckes 2 zu bewirken, ist sie über ein nicht gezeigtes Stangengetriebe zwangläufig mit dem in der Lagerkonsole 17 angelenkten Verdeckgestänge bewegungsgekoppelt . Damit die Seitenklappe 9 bei der Rückverschiebung der Abdeckplatte 7 ebenfalls selbsttätig in ihre Abdeckstellung heruntergeklappt wird, ist die Seitenklappe 9 in Hochklapprichtung federbelastet und wird durch die Zugbeanspruchung eines Seilzuges 18 heruntergezogen. Der Seilzug 18 ist hierzu mit seinem vorderen Ende an der unbeweglichen Lagerkonsole 17 befestigt, um eine Umlenkeinrichtung 19 herumgeführt und mit seinem hinteren Ende an der Seitenklappe 9 befestigt. Entsprechend dieser automatischen Klappsteuerung der Seitenklappen 9 wird auch das hintere Ende des Spannbandes 16 mitbewegt. Durch die Rückverschiebung der Abdeckplatte 7, die mit einem Herunterklappen der Seitenklappe 9 einhergeht, wird somit auch das Spannband 16 in die gestraffte Abdeckstellung auseinandergezogen. Hierbei gelangt das Spannband 16 aufgrund des Zugs an seinen Enden selbsttätig in seine gezeigte Abdeckstellung, in der es mittig entlang der Durchtrittsöffnung 14 verläuft. In dieser Abdeckstellung wird die lichte Länge der Durchtrittsöffnung 14 vollständig und die lichte Breite weitgehend vom rechteckigen Spannband 16 überdeckt.
Damit das Spannband 16 in seiner Abdeckstellung straff aufgespannt ist, ist es mittels eines längengedehnten Gummibandes 2 an einem Haltebügel 21 der Lagerkonsole 17 befestigt. Hierdurch werden zudem auf einfache Weise vorhandene Toleranzen ausgeglichen. Vorteilhaft ist das vordere Ende des Gummibandes 20 zu einer Schlaufe verbunden, so daß die Befestigung des Gummibandes 20 durch Einhängen der Schlaufe am Haltebügel 21 besonders schnell möglich ist.
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• 4
Um zu erreichen, daß das Spannband in seiner Abdeckstellung weitgehend im lichten Querschnitt der Durchtrittsöffnung 14 aufgespannt ist, wird es im vorderen Endbereich der Durchtrittsöffnung 14, wie in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, von einer Umlenkachse 22 unterfangen, die an der Lagerkonsole 17 befestigt ist. Hierdurch wird das Spannband 16 erst vor der Umlenkachse 22 schräg nach unten gezogen.
Wie in Verbindung mit Fig. 5 deutlicher zu erkennen ist, kann die Breite des Gummibandes 20 vorzugsweise deutlich schmaler bemessen werden als die Breite des Spannbandes 16. Um trotzdem eine gleichmäßige Zugkraftübertragung auf das Spannband 16 zu sichern, umschließt das Gummiband 2 0 mit einer hinteren Schlaufe einen Mittelbereich einer Stange 23, deren Endbereiche von daneben angeordneten Schlaufen des Spannbandes 16 umschlossen sind.
Ferner ist unterhalb des Spannbandes 16 ein Gummizug 24 in Form eines schmalen Bandes als Falthilfe angebracht. Dieser Gummizug 24 ist nur in seinen Endbereichen unter dem Spannband 16 befestigt. Sobald die federnde Zugkraft des Gummibandes 20 aufgrund einer AbstandsVerkürzung zwischen Haltebügel 21 und Seitenklappe 9 beim Schließen des Klappverdecks 2 nachläßt, wird das Spannband 16 von der Kraft des Gummizuges 24 in die gewölbte FaItstellung gezogen.
Damit sich das Spannband 16 dauerhaft stabil aufspannen läßt, ist das Spannband 16 mit einer wenig dehnbaren Materiallage aus Verdeckstoff versehen. Auf der Oberseite ist diese Materiallage mit Kunstleder 25 verkleidet, wodurch eine optische Anpassung des Aussehens des Spannbandes 16 an die umgebenden Bauteile erreicht wird.

Claims (9)

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1. Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs, wobei das Abdeckmittel aus einer die Gestängedurchtrittsöffnung bei geöffnetem Verdeck weitgehend überdeckenden Abdeckstellung in eine die Durchtrittsöffnung weitgehend freigebende Ausweichstellung hochklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckmittel ein flexibles Spannband (16) vorgesehen ist, welches in seiner Abdeckstellung entlang der zugehörigen Gestängedurchtrittsöffnung (14) straff aufgespannt ist, und daß mindestens ein Ende des Spannbandes (16) an einem Haltemittel (Seitenklappe 9) befestigt ist, welches in eine das Spannband (16) in seine Ausweichstellung mitnehmende Stellung hochklappbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (Seitenklappe 9) des Spannbandes (16) im Sinne einer Abstandsverkürzung auf ein das Spannband (16) am entgegengesetzten Ende festlegendes Haltemittel {Haltebügel 21) zu bewegbar ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als weiteres Abdeckmittel eine Seitenklappe (9) umfaßt, die das hochklappbare Haltemittel des Spannbandes (16) bildet.
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4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (16) über seine sichtbare Länge zumindest eine Lage aus wenig dehnbarem Material (Verdeckstoffgewebe) aufweist und in einem nicht sichtbaren Endbereich mittels eines Gummibandes (20) an einem Haltebügel (21) befestigt ist.
5. Abdeckung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig dehnbare Materiallage des Spannbandes (16) auf ihrer Sichtseite mit dekorativem Material (Kunstleder 25) verkleidet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spannbandes (16) verlaufend ein Gummizug (24) als Falthilfe mit seinen Enden am Spannband (16) befestigt ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht sichtbare Endbereich des Spannbandes (16) in dessen Abdeckstellung schräg zur Abdeckebene gespannt verläuft, wobei das Spannband (16) um eine im Endbereich der Gestängedurchtrittsöffnung (14) öffnungsnah angeordnete Umlenkachse (22) herumgeführt ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Fahrzeuglängsrichtung bewegbare Haltemittel (Seitenklappe 9) seitlich an einer als Hutablage dienenden Abdeckplatte (7) angelenkt ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (Seitenklappe 9) mittels eines Seilzuges (18) klappbetätigbar ist.
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