DE29623200U1 - Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs - Google Patents
Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines FahrzeugsInfo
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Description
♦ ·
Daimler-Benz Aktiengesellschaft FTP/S br
Stuttgart 14.10.1997
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines
Fahrzeugs der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Abdeckung ist z.B. aus der DE 42 11 918 Cl bereits als bekannt zu entnehmen. Als Abdeckmittel ist hierbei
eine Abdeckplatte vorgesehen, die um eine entlang der Bordwandoberkante verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Damit die
bekannte Abdeckplatte selbsttätig geöffnet wird, sobald das Klappverdeck geschlossen wird, und selbsttätig geschlossen
wird, sobald das Verdeck im Verdeckkasten abgelegt wird, ist die Abdeckplatte über einen Federlenker mit dem Verdeckgestell
auf der zugehörigen Fahrzeugseite bewegungsgekoppelt. Die Betätigung
beider spiegelsymmetrisch angeordneter Abdeckplatten findet somit in Abhängigkeit vom Schließzustand des Verdeckes
automatisch statt. Die bekannte Abdeckplatte ist jedoch für Durchtrittsöffnungen, deren lichte Längenerstreckung nicht
konstant ist, wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß ihre
Eignung zum Abdecken einer Durchtrittsöffnung nicht konstanter Längenerstreckung deutlich verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Merkmale des Hauptanspruchs. Aus den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung zu entnehmen.
26313 G/4 .t i4 * ». ,v «—*.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines hinteren Bereichs eines Cabriolets bei geschlossenem Dach mit
einer Plattenabdeckung als Hutablage,
Fig. 2 einen Endbereich der Plattenabdeckung in ihrer Stellung als Hutablage in dem Schnitt entlang der Schnittlinie
H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Schrägansicht auf den Endbereich der Plattenabdeckung von der Seite aus bei nach hinten
verlagerter Plattenabdeckung mit einer Spannbandanordnung ,
Fig. 4 den Längsschnitt durch die Spannbandanordnung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 das Spannband in einer perspektivischen Einzeldarstellung.
Ein in Fig. 1 sichtbares Cabriolet 1 weist ein als zweiteiliges Festdach ausgebildetes Klappverdeck 2 auf, das im geschlossenen
Zustand gezeigt ist. Ein vorderes Dachteil 3 des Klappverdecks 2 ist dabei gelenkig mit einem hinteren, die Heckscheibe
aufweisenden Dachteil 4 verbunden. Das hintere Dachteil 4 ist um eine unterhalb der Bordwandoberkante verlaufende, horizontale
Fahrzeugguerachse der Karosserie schwenkbar gelagert. In seiner geschlossenen Stellung gehalten ist das Klappverdeck 2
über vordere Dachverschlüsse, mit denen der vordere Abschluß des Dachteils 3 leicht lösbar am davorliegenden Karosserierahmen
der vorderen Windschutzscheibe 5 befestigt ist.
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Hinter dem Fondbereich des Cabriolets 1 befindet sich ein großformatiger
Heckstauraum als Verdeckkasten 6, in dem das Klappverdeck 2 beim Öffnen des Daches vollständig versenkbar ist.
Die nach oben gewandte Rahmenöffnung des Verdeckkastens &bgr; wird
bei geschlossenem Klappverdeck 2 im vorderen Endbereich von einer die Hutablage bildenden Abdeckplatte 7 geschlossen,
welche die Rahmenöffnung vor dem festen, bogenförmig gekrümmten Abschlußprofil 8 des hinteren Dachteils 4 überdeckt. Diese
Abdeckplatte 7 bildet gemeinsam mit seitlich an ihren Enden angelenkten Seitenklappen 9 sowie einer entlang ihrer vorderen
Randseite angelenkten Ergänzungsplatte, die in Fig. 1 nicht sichtbar ist, eine Plattenabdeckung 10. Bei geschlossenem Dach
sind die dreiecksförmigen Seitenklappen 9, wie angedeutet ist,
innenseitig der C-Säulen des hinteren Dachteils 4 in einer
hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung gehalten.
Hinter dem ebenfalls in die Rahmenöffnung eingreifenden Abschlußprofil
8 wird die Rahmenöffnung von einem Heckdeckel 11 überdeckt, dessen vordere Randseite an die Krümmung des
davorliegenden Abschlußprofiles 8 angepaßt ist. Der Heckdeckel 11 ist zum Öffnen des Klappverdecks 2, nach dem Entriegeln
nicht gezeigter Entriegelungsmittel bekannter Art, um eine im Bereich des hinteren Karosserieabschlusses verlaufende, im
wesentlichen horizontale Fahrzeugquerachse nach hinten hochklappbar.
In den nachfolgenden Zeichnungen ist zur Vereinfachung der
Darstellung jeweils nur ein Endbereich der Plattenabdeckung 10 gezeigt. Dies reicht jedoch zum Verständnis der Erfindung aus,
da sie -wie das Klappverdeck 2 selbst- bezogen auf die Längs mittelebene des Cabriolets 1 spiegelsymmetrisch ausgebildet
ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, schließt die Abdeckplatte 7 in ihrer Stellung als Hutablage entsprechend Fig. 1 nahezu
flächenbündig an die Hinterkante einer steifen Verkleidung 12
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an, welche einen nicht gezeigten Querträger an seiner Oberseite überdeckt. Von der Verkleidung 12 und dem Querträger wird der
Verdeckkasten 6 an seiner Vorderseite begrenzt. Die Ergänzungsplatte 7.1 liegt im Bereich der Vorderkante der Abdeckplatte
7 und ist in eine Nichtgebrauchsstellung heruntergeklappt. Seitlich von der Abdeckplatte 7 und der Verkleidung 12
ist eine B-Säulen-Verkleidung 13 angeordnet, welche die
Bordwandoberkante bildet.
Die B-Säulen-Verkleidung 13 begrenzt gemeinsam mit der Verkleidung
12 und der Abdeckplatte 7 eine Gestängedurchtrittsöffnung 14, durch welche die seitlichen Gestellglieder des Klappverdecks
2 bei geschlossenem Dach hindurchragen. Diese Durchtrittsöffnung 14 weist eine längliche Rechteckform auf und
endet bei geschlossenem Dach am Abschlußprofil 8 des Dachteils
4 in einer dreiecksförmigen Erweiterung, die mittels der
Seitenklappe 9 abzudecken ist.
In dieser Stellung des Klappverdecks 2 ist die Seitenklappe 9 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Scharnierachse 15
hochgeklappt, um den notwendigen Platz für den zugeordneten Dachpfosten des Dachteils 4 bereitstellen zu können. Mit der
hochgeklappten Seitenklappe 9 ist ein mit seinem hinteren Ende an der Seitenklappe 9 befestigtes Spannband 16 in eine Ausweichstellung
hochbewegt, das mit seinem vorderen Ende unterhalb der Durchtrittsöffnung 14 und vor dieser an einer
Lagerkonsole 17 befestigt ist. Dabei wölbt sich das Spannband 16 über seine Länge zu einer runden Falte, die seitlich neben
der Durchtrittsöffnung 14 liegt.
Bei im Verdeckkasten 6 vollständig versenktem Klappverdeck 2 weist die Durchtrittsöffnung 14 eine größere Länge auf, wie in
Fig. 3 zu erkennen ist, weil die Abdeckplatte 7 samt der daran angelenkten Seitenklappen 9 etwa um die Querschnittslänge der
Ergänzungsplatte 7.1 nach hinten verschoben ist. Durch diese Rückverschiebung schließen die Abdeckplatte 7 und die in ihre
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Abdeckstellung heruntergeklappten Seitenklappen 9 unmittelbar an die vordere AbschluSkante des Heckdeckels 11 an.
Um die Rückverschiebung der Abdeckplatte 7 in Abhängigkeit von der Versenkbewegung des Klappverdeckes 2 zu bewirken, ist sie
über ein nicht gezeigtes Stangengetriebe zwangläufig mit dem in
der Lagerkonsole 17 angelenkten Verdeckgestänge bewegungsgekoppelt
. Damit die Seitenklappe 9 bei der Rückverschiebung der Abdeckplatte 7 ebenfalls selbsttätig in ihre Abdeckstellung
heruntergeklappt wird, ist die Seitenklappe 9 in Hochklapprichtung federbelastet und wird durch die Zugbeanspruchung
eines Seilzuges 18 heruntergezogen. Der Seilzug 18 ist hierzu mit seinem vorderen Ende an der unbeweglichen Lagerkonsole 17
befestigt, um eine Umlenkeinrichtung 19 herumgeführt und mit seinem hinteren Ende an der Seitenklappe 9 befestigt.
Entsprechend dieser automatischen Klappsteuerung der Seitenklappen 9 wird auch das hintere Ende des Spannbandes 16 mitbewegt.
Durch die Rückverschiebung der Abdeckplatte 7, die mit einem Herunterklappen der Seitenklappe 9 einhergeht, wird somit
auch das Spannband 16 in die gestraffte Abdeckstellung auseinandergezogen. Hierbei gelangt das Spannband 16 aufgrund des
Zugs an seinen Enden selbsttätig in seine gezeigte Abdeckstellung, in der es mittig entlang der Durchtrittsöffnung 14
verläuft. In dieser Abdeckstellung wird die lichte Länge der
Durchtrittsöffnung 14 vollständig und die lichte Breite weitgehend
vom rechteckigen Spannband 16 überdeckt.
Damit das Spannband 16 in seiner Abdeckstellung straff aufgespannt
ist, ist es mittels eines längengedehnten Gummibandes 2 an einem Haltebügel 21 der Lagerkonsole 17 befestigt. Hierdurch
werden zudem auf einfache Weise vorhandene Toleranzen ausgeglichen. Vorteilhaft ist das vordere Ende des Gummibandes 20 zu
einer Schlaufe verbunden, so daß die Befestigung des Gummibandes 20 durch Einhängen der Schlaufe am Haltebügel 21
besonders schnell möglich ist.
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• 4
Um zu erreichen, daß das Spannband in seiner Abdeckstellung weitgehend im lichten Querschnitt der Durchtrittsöffnung 14
aufgespannt ist, wird es im vorderen Endbereich der Durchtrittsöffnung
14, wie in Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, von einer Umlenkachse 22 unterfangen, die an der Lagerkonsole 17
befestigt ist. Hierdurch wird das Spannband 16 erst vor der Umlenkachse 22 schräg nach unten gezogen.
Wie in Verbindung mit Fig. 5 deutlicher zu erkennen ist, kann die Breite des Gummibandes 20 vorzugsweise deutlich schmaler
bemessen werden als die Breite des Spannbandes 16. Um trotzdem eine gleichmäßige Zugkraftübertragung auf das Spannband 16 zu
sichern, umschließt das Gummiband 2 0 mit einer hinteren Schlaufe einen Mittelbereich einer Stange 23, deren Endbereiche
von daneben angeordneten Schlaufen des Spannbandes 16 umschlossen sind.
Ferner ist unterhalb des Spannbandes 16 ein Gummizug 24 in Form eines schmalen Bandes als Falthilfe angebracht. Dieser Gummizug
24 ist nur in seinen Endbereichen unter dem Spannband 16 befestigt. Sobald die federnde Zugkraft des Gummibandes 20
aufgrund einer AbstandsVerkürzung zwischen Haltebügel 21 und
Seitenklappe 9 beim Schließen des Klappverdecks 2 nachläßt, wird das Spannband 16 von der Kraft des Gummizuges 24 in die
gewölbte FaItstellung gezogen.
Damit sich das Spannband 16 dauerhaft stabil aufspannen läßt, ist das Spannband 16 mit einer wenig dehnbaren Materiallage aus
Verdeckstoff versehen. Auf der Oberseite ist diese Materiallage mit Kunstleder 25 verkleidet, wodurch eine optische Anpassung
des Aussehens des Spannbandes 16 an die umgebenden Bauteile erreicht wird.
Claims (9)
1. Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung
eines Klappverdecks eines Fahrzeugs, wobei das Abdeckmittel aus einer die Gestängedurchtrittsöffnung bei geöffnetem Verdeck
weitgehend überdeckenden Abdeckstellung in eine die Durchtrittsöffnung
weitgehend freigebende Ausweichstellung hochklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckmittel ein flexibles Spannband (16) vorgesehen
ist, welches in seiner Abdeckstellung entlang der zugehörigen Gestängedurchtrittsöffnung (14) straff aufgespannt ist, und daß
mindestens ein Ende des Spannbandes (16) an einem Haltemittel (Seitenklappe 9) befestigt ist, welches in eine das Spannband
(16) in seine Ausweichstellung mitnehmende Stellung hochklappbar ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (Seitenklappe 9) des Spannbandes (16) im Sinne einer Abstandsverkürzung auf ein das Spannband (16) am entgegengesetzten Ende festlegendes Haltemittel {Haltebügel 21) zu bewegbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (Seitenklappe 9) des Spannbandes (16) im Sinne einer Abstandsverkürzung auf ein das Spannband (16) am entgegengesetzten Ende festlegendes Haltemittel {Haltebügel 21) zu bewegbar ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als weiteres Abdeckmittel eine Seitenklappe (9) umfaßt, die das hochklappbare Haltemittel des Spannbandes (16) bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als weiteres Abdeckmittel eine Seitenklappe (9) umfaßt, die das hochklappbare Haltemittel des Spannbandes (16) bildet.
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4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (16) über seine sichtbare Länge zumindest
eine Lage aus wenig dehnbarem Material (Verdeckstoffgewebe)
aufweist und in einem nicht sichtbaren Endbereich mittels eines Gummibandes (20) an einem Haltebügel (21) befestigt ist.
5. Abdeckung nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig dehnbare Materiallage des Spannbandes (16) auf
ihrer Sichtseite mit dekorativem Material (Kunstleder 25) verkleidet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spannbandes (16) verlaufend ein Gummizug (24)
als Falthilfe mit seinen Enden am Spannband (16) befestigt ist.
7. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der nicht sichtbare Endbereich des Spannbandes (16) in dessen Abdeckstellung schräg zur Abdeckebene gespannt verläuft,
wobei das Spannband (16) um eine im Endbereich der Gestängedurchtrittsöffnung
(14) öffnungsnah angeordnete Umlenkachse (22) herumgeführt ist.
8. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das in Fahrzeuglängsrichtung bewegbare Haltemittel (Seitenklappe 9) seitlich an einer als Hutablage dienenden Abdeckplatte
(7) angelenkt ist.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel (Seitenklappe 9) mittels eines Seilzuges (18) klappbetätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623200U DE29623200U1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623200U DE29623200U1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs |
DE1996137038 DE19637038C1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29623200U1 true DE29623200U1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=26029281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29623200U Expired - Lifetime DE29623200U1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Abdeckung für eine längliche Gestängedurchtrittsöffnung eines Klappverdecks eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29623200U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980129 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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