DE29604603U1 - Faltschachtel für länglichen Inhalt - Google Patents
Faltschachtel für länglichen InhaltInfo
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Description
Faltschachtel für länglichen Inhalt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel für die Aufnahme
eines länglichen, insbesondere tubusförmigen Gegenstandes, bestehend aus einem länglichen Rumpf rechteckigen Querschnitts
aus ersten bis vierten miteinander verbundenen Rumpffeidern und einer sich an das vierte Rumpffeld anschließenden,
mit der Innenseite des ersten Rumpffeldes verklebten Klebelasche, mit FaIt-, Boden- bzw. Deckelklappen an den Enden der
Rumpffelder und mit einer mit der Faltschachtel einteilig verbundenen Einlage im Innern des Rumpfes zur stoßgeschützten
Abstützung des länglichen Gegenstandes in der Faltschachtel.
Eine Faltschachtel dieser Art ist aus dem DE-Gbm G 93 14 487 bekannt. Sie dient der Verpackung einer elektrischen Lampe, die
in der Faltschachtel durch die Einlage abgestützt ist, die aus einer gefalteten Fahne besteht, die im Innenraum der Faltschachtel
eine Kammer linsenförmigen Querschnitts abteilt. Diese Faltschachtel ist für die Aufnahme' von Gegenständen runden
Querschnitts weniger geeignet, weil diese aufgrund des linsenförmigen
Kammerquerschnitts nicht ausreichend lagestabil gehalten werden.
Es sind weiterhin Faltschachteln zum Verpacken beispielsweise von Elektronenröhren oder Spezialglühlampen bekannt, bei denen
als Einlage eine Wellpapphülse oder eine Luftpolsterfolie Verwendung findet, um den verpackten Gegenstand gegen Stoß zu
schützen. Es sind auch Einlagen aus vier ineinander gesteckten Kartonstreifen bekannt, die im aufgerichteten Zustand eine zum
Querschnitt des zu verpackenden Gegenstandes passende, endseitig offene Kammer umschließen und mit den von dieser abstehenden
Kartonstegen einen Abstand zu den Faltschachtelwänden sichern. Diesen Verpackungen ist gemeinsam, daß die Einlage ein
gesondertes Element darstellt, das beim Verpacken des Gegenstandes erst in die Faltschachtel eingebracht werden muß. Die
Logistik bei der Zulieferung der Verpackung zum Verpacker und
die Handhabung der Elemente der Verpackung ermöglichen kein
wirtschaftliches Arbeiten und gewährleisten keine Sicherheit gegen fehlerfreies Arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der eingangs genannten Art anzugeben, die technisch einfach
herstellbar und am Verpackungsort unschwierig handhabbar, insbesondere mit Hilfe gewöhnlicher Verpackungsmaschinen aufricht-
und verschließbar ist und Gegenstände runden Querschnitts sicher zu halten imstande ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Faltschachtel
einschließlich der Einlage aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton, Leichtwellpappe oder einen anderen vergleichbaren
verkleb- oder verschweißbaren Material herstellbar und im vorverklebten oder -verschweißten, flachliegenden
Zuschnitt vom Verpackungshersteller an den Verpacker zulieferbar ist, wo die Faltschachtel mit üblichen Verpackungsmaschinen
verarbeitbar ist. Die Gestaltung der Einlage sichert nicht nur einen Abstand zwischen dem verpackten Gegenstand und den Wänden
der Faltschachtel, sondern sie erzeugt auch eine gewisse Feder- und Dämpfungswirkung, die es ermöglicht, Stöße zu mildern oder
vom verpackten Gegenstand gänzlich fernzuhalten, jedenfalls aber so weitgehend zu dämpfen, daß keine Gefahr für den verpackten
Gegenstand entsteht.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. la einen Zuschnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. Ib eine schematische Querschnittsansicht, ohne Deckelklappen,
einer aus dem Zuschnitt von Fig. la hergestellten Faltschachtel;
Fig. 2a einen Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2b eine schematische Querschnittsansicht, ohne Deckelklappen,
einer aus dem Zuschnitt von Fig. 2a hergestellten Faltschachtel;
Fig. 3a einen Zuschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3b eine schematische Querschnittsansicht, ohne Deckelklappen,
einer aus dem Zuschnitt von Fig. 3a hergestellten Faltschachtel.
Zum Verständnis der Erfindung genügt dem Fachmann auf dem einschlägigen
Gebiet die Erläuterung des Zuschnitts und eines Querschnittsbildes der aufgerichteten Faltschachtel, das deren
Innenraum zeigt.
Die Faltschachtel nach der Erfindung umfaßt einen Rumpf und eine mit diesem integral verbundene Einlage. Gemäß den Ausführungsformen
der Fig. 1, 2 und 3 besteht der Rumpf aus ersten bis vierten Rumpffeldern 1 bis 4, die hintereinander angeordnet
und an Faltlinien a bis c miteinander verbunden sind. An das vierte Rumpffeld schließt sich eine erste Klebelasche 5 an, die
vom vierten Rumpffeld durch eine Faltlinie d abgegrenzt ist. Die ersten und dritten Rumpffelder I und 3 tragen seitlich
Faltklappen 6, die zur Bildung eines Boden- bzw. Deckelverschlusses
beitragen.
An die erste Klebelasche 5 schließt sich, abgegrenzt durch eine Faltlinie e, gemäß den Fig. 1 bis 3 eine Einlage an, bestehend
aus ersten bis fünften Einlagenfeldern 7 bis 11, die an FaIt-
linie f bis i miteinander verbunden sind. An das fünfte Einlagenfeld
11 schließt sich eine zweite Klebelasche 12 an, die vom fünften Einlagenfeld 11 durch eine Faltlinie j abgegrenzt
ist.
Etwa in der Mitte der zweiten und fünften Einlagenfelder 8 und 11 sind jeweils Schwächungslinien k ausgebildet, die es erlauben,
den von den Einlagenfeldern umgrenzten Aufnahmeraum beim Einstecken des zu verpackenden Gegenstandes in eine etwa sechseckige
Querschnittsform zu überführen.
Durch zwei jeweils bogenförmig und parallel zueinander verlaufende
Schnittlinien 1 sind bei den Ausführungsformen der Fig. und 2 aus den ersten und vierten Einlagenfeldern jeweils Fahnen
13 und 14 ausgeschnitten, die mit den zweiten und fünften Einlagenfeldern 8 bzw. 11 verbunden sind. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 befinden sich diese Fahnen 13 und 14 an den zweiten und vierten Einlagenfeldern, d.h. die Fahne 14 ist aus dem
fünften Einlagenfeld 11 ausgeschnitten.
Weiter ist zur Ausführungsform nach Fig. 1 anzumerken, daß am
zweiten Rumpffeld 2 seitlich eine vertieft liegende Deckelklappe 15 über einen Kartonsteg 16 angelenkt ist, die an zwei
gegenüberliegenden Rändern Distanzklappen 17 aufweist. Die Distanzklappen 17 haben eine Höhe, die der Breite des Steges
entspricht, damit im verschlossenen Zustand der Verpackung die freien Ränder der Distanzklappen 17 an den Unterseiten der an
den Hauptfeldern 1 und 3 angelenkten Faltklappen 6 anliegen und sie die Deckelklappe 15 in Distanz zu den Faltklappen 6 halten.
Das Kartonfeld 4 trägt seitlich Deckel- bzw. Bodenklappen 18, an deren Ende jeweils eine Einstecklasche 19 angebracht ist.
Schließlich zeichnet sich die Ausführungsform nach Fig. 1 noch dadurch aus, daß seitlich an das eine Ende des ersten Einlagenfeldes
7 eine Bodenklappe 20 angelenkt ist, die an zwei freien Rändern Distanzklappen 21 trägt. Die Höhe dieser Distanzklappen
21 ist etwa so groß, wie das Maß H, um das der bodenseitige
Rand der Einlagenfelder gegenüber dem bodenseitigen Rand der Rumpffeider zurückgesetzt ist. Diese Bodenklappe kann auch an
eine andere der Einlagenfelder angehängt sein.
Weiter ist zur Fig. 1 anzumerken, daß die zweiten und fünften Einlagenfelder 7 und 11 an ihrem dem bodenseitigen Rand abgewandten
Rand einen Ausschnitt A aufweisen, der angeschrägt ist und sich daher teilweise auch in die benachbarten ersten und
vierten Einlagenfelder 7 bzw. 10 erstreckt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach
Fig. 1 dadurch, daß das zweite Rumpffeld bodenseitig eine
Bodenklappe 18 mit Einstecklasche 19 trägt, die vertieft liegende Deckelklappe 15 an allen freien Rändern Distanzklappen
aufweist, am vierten Rumpffeld 4 eine Bodenklappe fehlt und auch die Bodenklappe am ersten Einlagenfeld 7 fehlt. Im übrigen
stimmt diese Ausführungsform mit der nach Fig. 1 überein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 stimmt bezügliches des Rumpfes mit der nach Fig. 2 weitestgehend übereiri. Bei ihr ist lediglich
die Rücksetzung der vertieften Deckelklappe 15 gegenüber der Deckelebene vergrößert, d.h. die Distanzklappen 17 weisen
eine größere Höhe auf, und das Ein- und Ausfalten der vertieften Deckelklappe 15 ist durch eine Schwächungslinie m im Kartonsteg
16 erleichtert. Außerdem weist die vertieft liegende Deckelklappe 15 einen Durchbruch 22 auf, durch den sich beispielsweise
die Anschlußstifte einer in der Verpackung befindlichen Speziallampe erstrecken können.
Die Einlage bei Fig. 3 unterscheidet sich von denen der Ausführungsformen
nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß in den dem Deckelbereich zugewandten Rändern der Einlagenfelder Ausschnitte
A und B unterschiedlicher Tiefe ausgebildet sind, wobei im verklebten und aufgerichteten Zustand der Faltschachtel
die Ausschnitte A einander gegenüberstehen und die Ausschnitte B einander gegenüberstehen und für die Aufnahme beispielsweise
von Lampensockeln unterschiedlicher Höhen geeignet
Die Faltschachteln nach allen Ausführungsformen werden wie folgt konfektioniert:
Zunächst wird die Einlage an der Faltlinie h umgefaltet, sodaß die Felder 10 und 11 auf den Feldern 9 bis 7 liegen und die
Klebelasche 12 auf dem Feld 7 liegt. Dabei wird das Feld 9 mit dem Feld 10 wenigstens an einigen Stellen verklebt. Alternativ
ist es auch möglich, eine am einen der Felder 9 und 10 ausgebildete Fahne durch einen gegenüberliegenden Durchbruch in der
anderen der Felder zu stecken und darin zu verklemmen. Außerdem wird die zweite Klebelasche 12 wird mit dem Feld 7 verklebt.
Sodann wird die Einlage zusammen mit der ersten Klebelasche 5 an der Faltlinie d auf die Hauptfelder 4 und 3 umgeschlagen,
und dann werden die Hauptfelder 1 und 2 an der Faltlinie b auf die Rumpffelder 3 und 4 und die darauf befindliche
flächliegende Einlage umgeschlagen, und die Klebelasche 5 wird an ihrer Außenseite mit der Innenseite des ersten Rumpffeldes 1
verklebt. In diesem flachliegenden Zustand ist die Faltschachtel zum Verpacker zulieferbar.
Beim Verpacker wird der Faltschachtelrumpf aufgerichtet. Dabei richtet sich automatisch auch die Einlage mit auf. Sodann wird
der Boden der Faltschachtel durch Einfalten der Faltklappen 6 und der Bodenklappe 18 und Einstecken der Einstecklasche 19
verschlossen. Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 ist zuvor
nach die Bodenklappe 20 einzufalten. Der Innenraum der Faltschachtel
weist dann die in Fig. la, Ib bzw. Ic schematisch dargestellte Gestaltung auf. In den von der Einlage umschlossenen
Aufnahmeraum C kann nun der zu verpackende Gegenstand eingeschoben werden. Anschließend werden die vertieften Deckelklappen
15 eingefaltet und die Faltschachtel im Deckelbereich durch Umfalten der Faltklappen 6 und der Deckelklappe 18 und
Einstecken der Einstecklasche 19 verschlossen.
Man erkennt aus den Fig. la, Ib und Ic deutlich, daß ein im
I ·· 1
Aufnahmeraum C befindlicher Gegenstand, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, durch die schräg in die Ecken der Faltschachtel
verlaufenden Einlagenfelder und die Fahnen gut abgestützt ist, dabei aber gleichzeitig abgefedert ist. Der Aufnahmeraum
C ist allseitig gegenüber den Faltschachtelwänden auf Abstand gehalten, was einen guten Schutz des verpackten Gegenstandes
gewährleistet.
Es sei schließlich angemerkt, daß die Ausführungsform nach Fig. 3 bezüglich der Ausrichtung der Fahne 14 auch so gestaltet werden
kann, wie die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2, und daß bei der Ausführungsform bei den Fig. 1 und 2 auch ein
Durchbruch vergleichbar dem Durchbruch 22 der dritten Ausführungsform
in der vertieft liegenden Deckelklappe 15 ausgebildet sein kann.
Claims (9)
1. Faltschachtel für die Aufnahme eines länglichen Gegenstandes, bestehend aus einem länglichen Rumpf reckteckigen Querschnitts
aus ersten bis vierten miteinander verbundenen Rumpffeldern und einer sich an das vierte Rumpffeld anschliessenden,
mit der Innenseite des ersten Rumpffeldes verklebten (ersten) Klebelasche, mit FaIt-, Boden- bzw. Deckelklappen an den Enden
der Rumpffeider, und einer mit der Faltschachtel einteilig verbundenen
Einlage im Innern des Rumpfes zur stoßgeschützten Abstützung des länglischen Gegenstandes in der Faltschachtel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus ersten bis fünften, miteinander verbundenen Einlagenfeldern (7-11) und einer sich
an das fünfte Einlagenfeld (11) anschließenden zweiten Klebelasche (12) besteht, wobei das erste Einlagenfeld (7) mit der
ersten Klebelasche (5) an deren Rand (e) verbunden ist, der ihrem an das vierte Rumpffeld (4) angrenzenden Rand (d) gegenüberliegt,
das erste Einlagenfeld (7) vom angrenzenden Rand (e) der ersten Klebelasche (5) ausgehend schräg in Richtung auf das
zweite Rumpffeld (2) verläuft, jedoch nicht an dieses heranreicht,
das zweite Einlagenfeld (8) von der es mit dem ersten Einlagenfeld (7) verbindenden Kante (f) schräg in Richtung auf
das dritte Rumpffeld (3) verläuft, jedoch nicht an dieses heranreicht,
das dritte Einlagenfeld (9) von der es mit dem zweiten Einlagenfeld (8) verbindenden Kante (g) schräg bis in die
Ecke verläuft, in der das zweite und das dritte Rumpffeld (2,3) miteinander verbunden sind, das vierte Einlagenfeld (10) von
der vorgenannten Ecke schräg in Richtung auf das vierte Rumpffeld (4) verläuft, jedoch nicht an dieses heranreicht, und mit
dem dritten Einlagenfeld (9) an den aneinander anliegenden Flächen wenigstens örtlich verbunden, insbesondere verklebt ist,
das fünfte Einlagenfeld (11) von der es mit dem vierten Einlagenfeld (10) verbindenden Kante (i) schräg in Richtung auf das
erste Rumpffeld (1) verläuft und an dem ersten Einlagenfeld (7) endet, und die zweite Klebelasche (12) von der sie mit dem
fünften Einlagenfeld (11) verbindenden Kante (j) ausgehend
parallel zum ersten Einlagenfeld (7) in Richtung auf die erste Klebelasche (5) verläuft und mit dem ersten Einlagenfeld (7)
wenigstens örtlich verklebt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klebelasche (12) vor der oder an der Faltlinie (e)
endet, die die erste Klebelasche (5) mit dem ersten Einlagenfeld (7) verbindet.
3. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem zweiten und fünften Einlagenfeld (8,11) jeweils eine aus dem ersten bzw. vierten Einlagenfeld
(7,10) ausgestanzte Fahne (13,14) ausgebildet ist, die sich schräg bis in Ecken erstrecken, in denen die ersten und zweiten
Rumpffeider (1,2) bzw. die dritten und vierten Rumpffeider
(3,4) aneinandergrenzen.
4. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der zweiten und fünften Einlagenfelder (8,11) jeweils eine sich parallel zur
Hauptachse der Faltschachtel erstreckende Schwächungslinie (k) ausgebildet ist, um die Verformung des von den Einlagenfeldern
umschlossenen Aufnahmeraums (C) in einen sechseckähnlichen Querschnitt bei Aufnahme des tubusförmigen Gegenstandes zu
erleichtern.
5. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und fünften Einlagenfelder
(8,11) an ihrem einen Ende jeweils einen Ausschnitt (A) zur Aufnahme eines verbreiterten Endabschnitts des tubusförmigen
Gegenstandes aufweisen.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Rumpffeider (2) wenigstens
am einen Ende mittels eines Kartonstegs (16) eine vertieft liegende Deckelklappe (15) angelenkt ist, die seitlich
Distanzklappen (17) aufweist, deren freie Ränder an den Innen-
• — · J * "·
Seiten von an benachbarten Rumpffeldern gebrachten FaIt- bzw.
Deckelklappen (6,18) abgestützt sind.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in der vertieft liegenden Deckelklappe (15) ein Durchbruch (22) ausgebildet ist.
8. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Einlagenfelder
(7-11) gegenüber den Boden- und Deckelklappen (18) des Faltschachtelrumpfs zurückgesetzt sind.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Einlagenfelder (7,11) eine Deckelklappe (20) ausgebildet
ist, die an zwei Rändern Distanzklappen (21) aufweist, deren freie Ränder an den Innenseiten von benachbarten FaIt-,
Boden- bzw. Deckelklappen (6.18) des Boden-bzw. Deckelaufbaus
des Faltschachtelrumpfs anstoßen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604603U DE29604603U1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Faltschachtel für länglichen Inhalt |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29604603U DE29604603U1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Faltschachtel für länglichen Inhalt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604603U1 true DE29604603U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8020953
Family Applications (1)
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DE29604603U Expired - Lifetime DE29604603U1 (de) | 1996-03-12 | 1996-03-12 | Faltschachtel für länglichen Inhalt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29604603U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2769893A1 (fr) * | 1997-10-17 | 1999-04-23 | Finega | Etui de conditionnement a alveole interne pour un produit unitaire |
EP1145973A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-17 | Evotec BioSystems AG | Transportverpackung |
FR2853629A1 (fr) * | 2003-04-10 | 2004-10-15 | Saica France | Emballage plie colle avec calage protecteur integre |
FR2867164A1 (fr) * | 2004-03-03 | 2005-09-09 | Finega | Dispositif de conditionnement obtenu a partir d'un flan predecoupe |
US20160096640A1 (en) * | 2012-09-25 | 2016-04-07 | Pratt Corrugated Holdings, Inc. | Fragile item packaging |
-
1996
- 1996-03-12 DE DE29604603U patent/DE29604603U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960620 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990803 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020717 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040513 |
|
R071 | Expiry of right |