DE29622059U1 - Geschlossener Spenderkarton mit aufklappbarer unterer Entnahmeöffnung - Google Patents

Geschlossener Spenderkarton mit aufklappbarer unterer Entnahmeöffnung

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DE29622059U1
DE29622059U1 DE29622059U DE29622059U DE29622059U1 DE 29622059 U1 DE29622059 U1 DE 29622059U1 DE 29622059 U DE29622059 U DE 29622059U DE 29622059 U DE29622059 U DE 29622059U DE 29622059 U1 DE29622059 U1 DE 29622059U1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48014Partitions integral formed by folding extensions hinged to the side edges of a tubular body
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    • B65D5/721Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers
    • B65D5/722Contents-dispensing means consisting of mobile elements forming part of the containers or attached to the containers having an alternating movement co-operating with incised or scored openings near the bottom-edges of the bodies of tubular containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

•::i3.i2.96.
JH/m
Beschreibung
Nach dein Stand der Technik sind Faltschachteln ohne Mittelteil und ohne abklappbare Entnahmeöffnung bekannt.Es werden perforierte Aufreisslaschen verwendet.
Diese haben den Nachteil, dass nach dem Öffnen eine nicht wieder verschliessbare Öffnung in den Faltschachteln entstanden ist, und die Produkte dadurch ungesichert zugänglich sind,
Ein weiterer Nachteil ist das Fehlen eines Mittelteiles. Es können sich dadurch die eingefüllten Produkte beim Transport und bei der Handhabung verschieben.Eine geordnete Entnahme ist nach dem Öffnen nicht mehr sicher gewährleistet.
Diese Nachteile werden durch den geschlossenen Spender karton "der Erfindung vermieden.
Gegenstand der Erfindung ist ein geschlossener Spenderkarton mit aufklappbarer, unterer Entnahmeöffnung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, geschlossene Spenderkartons zu entwickeln, die eine geordnete Befüllung mit Produkten und mehrfaches Öffnen und Wiederverschliessen und mehrfache Produktentnahme bis zur Leerung gestatten. Der geschlossene Spenderkarton der Erfindung ist im Schutzanspruch 1 definiert. Die Unteransprüche beanspruchen alternative und bevorzugte Merkmale.
Der Spenderkarton ist in den Figuren 1-10 erläutert.
JH/m - 2 -
Es bedeuten die Figuren: Figur
1 · flachliegendes Zuschnitt-Stanzteil
2 Zuschnitt nach Vorklebuncj Auyklappte.il (11)
3 Zuschnitt nach Verklebung inneres Mittelteil (5)
4 Zuschnitt nach vorgefertigter Endklebung Rückseite (3) (Ansicht Rückseite)
5 Zuschnitt nach vorgefertigter Endklebung Vorderseite (1) (Ansicht Vorderseite)
6 Faltschachtel aufgefaltet und Bodenteil geschlossen (Ansicht Vorderseite)
7 Faltschachtel aufgefaltet, Bodenteil und Deckel teil geschlossen
(Ansicht Vorderseite)
8 Draufsicht Faltschachtel Deckelteil
9 Seitenansicht Faltschachtel mit geöffnetem Aufklappteil (Produkt-Entnahmeklappe)
PerspektivauiHcht Faltschachtel mit geöffnetem Aufklappteil
(Produkt-Entnahmeklappe)
In den Figuren bedeuten die Ziffern;
1 Vorderseite
2 rechtes Seitenteil 2a linkes Seitenteil
3 Rückseite
4 Überlappungsklebeteil Rückseite
5 inneres Mittelteil
6 Einfalt-Unterteil
7 Äbschlußdeckelteil
8 Bodenteil
9 überlappendes Bodenteil
10 überlappendes Zusatzbodenteil
JH/m - 3 In
den Figuren bedeuten die Ziffern:
Ausklappteil
Seitenlaschen Ausklappteil Einrastanstanzung Seitenlaschen Begrenzungsstanzung Seitenlaschen Rillinie Bodenteileinfaltung perforierte Ausklapprillinie rechteckige Hilfsausstanzung obere Begrenzungsstanzung Einstecklaschenausstanzung Bodenteil Einfaltrillinie Bodenteil-Stecklasche seitliche Begrenzungsstanzung Einfaltrillinie Bodenteil Rillinie Ausklappteil Formdurchstanzung Ausklappteil
seitliche Durchstanzung Ausklappteil Ausstanzung seitliche Laschenführung Halterillinien
Einfaltrillinie Deckelteil Einfaltrillinie Deckelteil-Verschlußlasche Deckelteil-VerschluSlasche Formanstanzung Deckelteil - Verschlußlasche oberes Einfalt-Verschlußteil unteres Einfalt-Verschlußteil Einfaltrillinie Verschlußteile
11 12a
12, 13a
13, 14a
14, -
15
16
17
18
19
20 21a,22,22a
21,
23
24
25 26a
26, 27a
27, 28a
28,
29
30
31 32a
32, 33a
33, 34a
34, 35 a
35,
JH/m - 4 -
In den Figuren bedeuten die Ziffern;
36, 36ä Begrenzungsstanzung oberes Verschlußteil
37, 37a Begrenzungsstanzung unteres Verschlußteil
38, 38a Rillinien Abschlußdeckelteil
39, 39a Einfaltrillinien Vorderseite
40, 40a Einfaltrillinien Seitenteile
41 . Umfaltrillinie Überlappungsklebeteil
42 Aufklapprillinie inneres Mittelteil
43 Klebelasche inneres Mittelteil
44 Rillinie Einfalt-Unterteil.
45 Durchstanzung Einfalt-Unterteil
46 Winkelanstanzung Einfalt-Unterteil
47 Begrenzungstanzung Einfalt-Unterteil
48 Hilfsausstanzung Einfalt-Unterteil
49 obere Begrenzungsstanzung Einfalt-Unterteil 50, 50a Begrenzungsstanzung Überlappungsklebeteil
51 obere Begrenzungsstanzung Rückseite
52 seitliche Begrenzungsstanzung Rückseite 53.53a,54,54a Einfaltrillinien Seitenteile
55 Boderiteil-Einsteckverschlußlasche
56 Umfaltrillinie Einsteckverschlußlasche
57, 57a seitliche Bodenteilverschlußlaschen
58, 58a Winkelanstanzung seitl. Bodenteilverschluß Laschen
59, 59a Schräganstanzung seitl. Bodenteilverschlußlaschen
60, 60a Begrenzungsstanzung seitl. Bodenteilverschlußlaschen
61, 61 a Einsteckanstanzung Bodenteilverschlußlasche
*lfl /
In den Figuren bedeuten die Ziffern;
62, 62a Abschlußanstanzung seitl. Bodenteilverschlußlasche
63 Einsteckformstanzung Bodenteilverschlußlasche
64, 64a Abstandsrillinie Ausklappteil
65, 65a Einfaltrillinie überlappendes Zusatzbodenteil
66 Klebepunkte Zusatzbodenteil
67 Klebepunkte Ausklappteil
68 Klebepunkte inneres Mittelteil
69 Klebepunkte tiberlappungsklebeteil Rückseite
70, 70a Verriegelungsstanzung Deckelteil-Verschlußlasche
71,71a Haltestege Ausklappteil
± Die beispielsweise maschinelle Herstellung des
Zuschnittes mittels vorgefertigter Endklebung
und nachfolgendem manuellem Aufrichten des Spenderkartons
der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Aus dem Magazin einer Klebemaschine wird das flachliegende Zuschnitt-Stanzteil
(Fig. 1) vereinzelt entnommen und einer kontinuierlich durchlaufenden
Mitnehmerkette zugeführt.
Unmittelbar danach wird durch Kaltleimauftrag auf das überlappende Zusatzbodenteil (10) mittels der Klebepunkte (66,67) das Zusatzbodenteil um 180° an der Einfaltrillinie Bodenteil-Stecklasche (20) nach, innen gefaltet, und legt sich dadurch auf das Ausklappteil (11), wobei die ßillinie Bodenteileinfaltung (15) und die Einfaltrillinie Bodenteil. (23) , sowie die Rillinie Ausklappteil (24) und die perforierte Ausklapprillinie (16) deckungsgleich übereinander zu liegen kommen und der Einfaltvorgang durch die Klebepunkte (66,67), gemäß Fig. 2 abschließend fixiert wird.
Zugleich legen sich die Seitenlaschen AuskLappteil (12,12a) seitlich- auf
das rechte / linke Seitenteil (2,2a), wobei die Einfaltrillinien überlappendes
Bodenteil (65,65a) ebenfalls deckungsgleich auf die Einfaltrillinien Vorderseite (39,39a), gemäß Fig. 2 , zu liegen kommen.
JH/m
,. Nachfolgend wird die Klebelasche inneres Mittelteil (43) mit Klebep'unkten (68) versehen und das überlappungsklebetei1 Rückseite (4) , mit anhängem1 inneren Hittelteil (5) an der Umfaltrillinie Überlappungsklebeteil (40a) um 180° nach innen gefaltet, wodurch sich die Klebelasche inneres Mittelteii (43) mittig auf die Vorderseite (1) und mittels Klebepunkt (68) gemäß Fig. 3 , fest verbinden.
Abschließender Arbeitsgang auf der Klebemaschine ist das Aufbringen der Klebepunkte (69,69a) auf das um 180° umgefaltete Überlappungsklebeteil Rückseite (4) mit nachfolgender Umfaltung des rechten Seitenteiles (2) mit anhängender Rückseite (3) an der Einfalt-Rillinie (39), einschließlich der anhängenden seitlichen Bodenteilverschlußlasche (57) und der mit dem rechten Seitenteil (2) verbundenen oberen / unteren Einfalt-Verschlußteile (33,34) an der Rillinie Abschlußdeckelteil (38) auf das Überlappungsklebeteil Rückseite (4), wodurch mittels der Klebepunkte (69,69a) die Hälfte der Rückseite (3) mit der Überlappungsklebeteil Rückseite (4) gemäß Fig. 4 , fest verbunden vird.
Gemäß Fig. 5 kann das so vorgefertigte Zuschnitt-Stanzteil (Fig. 1) durch manuellen Aufdrückvorgang gegen die Einfaltrillinie Vorderseite (39) und Einfaltrillinie Seitenteil (40a) zu einen offenen Raumkörper aufgerichtet werden, wobei das innere Mittelteil (5) den inneren Raumkörper in zwei gleichgroße Hälften, gemäß Fig. 7 und Fig. 8,, teilt, die für die spätere Produktbeschickung erforderlich sind, und das Bodenteil (8) mit den erforderlichen seitlichen Bodenteilverschlußlaschen (57,57a) und der Bodenteil-Einsteckverschlußlasche (55), sowie da,s Abschlußdeckelteil (7), mit den anhängenden oberen Einfaltverschlußteilen (33,33a) und den unteren Einfaltverschlußteilen (34,34a) noch nicht manuell geschlossen sind. Der manuelle Verschluß des Bodenteil des Raumkörper gemäß Fig. 6, wird , , durch Umfaltung des Bodenteiles (8) um 90 Grad und dem gleichzeitigen Einfalten der seitlichen Bodenteilverschlußlaschen (57,57a) um 90 Grad auf das Bodenteil (8) bewirkt, wobei abschließend die Bodenteil-Einsteckverschlußlasche (55) ebenfalls um 90 Grad umgefaltet, und mittels Steckvorgang der Einsteckformstanzunq Bodenteilverschlußlasche (63) unter die bereits umgefalteten eingefalteten seitlichen Bodenteilverschlußlaschen (57,57a) und dem Bodenteil (8) geschoben wird.
Die manuelle Produktbefüllung des aufgerichteten und im Bodenteil (8) geschlossenen Raumkörpers erfolgt über das oben noch offene Abschlußdeckelteil (7) in die durch das innere Mittelteil (5) gebildeten gleichgroßen Hälften des Raumkörpers gemäß Fig. 8.
Durch manuelles Eindrücken gegen die Einfaltrillinien Verschlußteile (35, 35a) wird der Deckelverschlußvorgang bewirkt, indem sich die oberen Einfaltverschlußteile (33,33a) auf die unteren Einfaltverschlußteile (34,34a) legen, und gleichzeitig das Abschlußdeckelteil (7) mit anhängender Deckelteil-Verschlußlasche (31) um 90 Grad nach unten falten, und die Deckelteil-Verschlußlasche (31) in den sich bildenden Freiraum zwischen den herabgefalteten unteren/oberen Einfaltversciilußteilen (33,33a,34,34a) und der Vorderseite (1) des Raumkörpers gesteckt wird, und die Verriegelungsanstanzungen Deckelteil-Verschlußlasche (70,70a) klemmend einrasten, sodass ein gesicherter Endverschluß, des Raumkörpers, gemäß Fig. 8, hergestellt ist. ■·
JH/m - 7 -
Alternativ kann der manuelle Verschluß des Raumkörpers mittels Bodenteil (8) und Abschlußdeckelteil (7) auch maschinell ausgelegt werden, indem Bodenteil (8), seitliche Bodenteilverschlußlaschen (57,57a) und die Boden-,teil-EinsteckverschluSlasche (55) durch nach innen faltende Klebelaschen nach dem Stand der Technik ersetzt werden, und die oberen / unteren Einfaltverschlußteile (33,33a,34,34a) des Abschlußdeckelteiles (7) ebenfalls durch nach innen faltende Klebelaschen ersetzt, und der maschinelle Verschluß dadurch bewirkt vird, dass das vorgefertigte Zuschnitteil, gemäß Fig. 5, aus einem Magazin einer Faltschachtelaufrieht- und Klebemaschine mittels Vakuumsauger entnommen wird und in eine Aufrichtmitnehmerkette eingesetzt wird, wobei das vorgefertigte Zuschnitteil, gemäß Fig. 5, sich zu einem Raumkörper ausbildet , dessen Bodenteil- und Deckelteil-Verschlußlaschen noch nicht geschlossen sind.
Der so gebildete Raumkörper wird per Aufrichtmitnehmerkette taktmäßig durch die Verpackungsmaschine geführt, wobei zuerst die alternativ ausgelegten Bodenteilverschlußlaschen mit Heißleimauftragspunkte versehen werden, und danach mittels Faltschienen der Bodenverschluß hergestellt wird. Danach erfolgt manuelle bzw. maschinelle Produktbefüllung in das Zweikammersystem des einseitig am Boden verschlossenen Raumkörpers, welches durch das innere Mittelteil (5) gebildet wurde.
Im weiteren Verlauf der getakteten Mitnehmerkettenbewegung wird nun das alternativ ausgelegte Deckelteil ebenfalls mit Heißleimauftragspunkte versehen und mittels Faltschienen der Deckelverschluß hergestellt. Danach erfolgt Abtransport des maschinell geschlossenen Raumkörpers aus der Verpackungsmaschine auf ein Transportband, welches diese der Weiterverarbeitung zuführt (Einsatz in Umkarton / Palettierung).
Der Spenderkarton der Erfindung bietet den Vorteil,dass durch den Verbund der Teilflächen, deren Aufrichten, Befüllen unö Verschliessen ein geschlossener Raumkörper gebildet ist,der die mehrfache Entnahme zu beliebigen Zeiten und ein Nachfüllen bei Bedarf gestattet.
Die mehrfache Entnahme ist durch die konstruktiv ausgebildete Wiederverschliessbarkeit gegen Produkt verlust nach dem Verschliessen gesichert.

Claims (6)

. Y.1 * A.A., ' i;::jfc.l2.96 JH/m Schutzansprüche
1. Gechlossener Spenderkarton mit aufklappbarer, unterer Entnahmeöffnung,dadurch gekennzeichnet, dass dieser ajs dem Verbünd folgender Teilflächen besteht:
1. Vorderseite
2. rechtes Seitenteil
2a.- linkes Seintenteil
3. Rückenseite
4. Überlappungsklebeteil Rückseite 5, inneres Mittelteil
7. Abschlussdeckelteil
8. Bodenteil
9. überlappendes Bodenteil
10. überlappendes Zusatzbodenteil und an der Vorderseite (1) das Ausklappteil
an dem rechten Seitenteil (2) die seitliche Bodenteilverschlusslasche (57) und an dem linken Seitenteil (2a) die seitliehe Bodenteilverschluss lasche (57a) und an dem rechten Seitenteil (2) das untere Einfalt-Verschlussteil (34) und an dem linken Seitenteil (2a) das untere Einfalt-Verschlussteil (34a),
und an der Rückenseite (3) die Bodenteil-Einsteckverschlusslasche ( 55 ) und das Überlappungsklebeteil Rückseite (4) zwischen dem linken Seitenteil (2a) und dem inneren Mittelteil (5) angeordnet ist, und das innere Mittelteil (5) an seinen
äusseren Seiten des Einfalt-Unterteil (6), angrenzend an das Uberlappungsklebeteil Rückseite (4) und das Klebelaschen inneres Mittelteil (43) aufweist,
und das Abschlussdeckelteil (7) an seinem äusseren Rand die Deckelteil-Verschlusslasche (31) und an den beiden Seiten die oberen Einfalt-Verschlussteile (33,33a) und die unteren Einfalt-Verschlussteile (34,34a) aufweist zwischen denen sich die Einfaltrillinien Verschlussteile ( 35,35a) befinden und die Deckelteil-Verschlusslasche (31) die Formstanzungen Deckelteil-Verschlusslasche (32,32a) aufweist und an beiden Seiten die Verriegelungsstanzung Deckelteil-Verschlusslasche (70,70a) aufweist und dsa Bodenteil (8) die seitlichen Begrenzungsstanzungen (21,21a,22,22a) und die Einfaltrillinie Bodenteil (23) aufweist und zwischen dem Bodenteil (8) und dem überlappenden Bodenteil (9) sich die Einstecklaschenausstanzung Bodenteil (10) und die Einfaltrillinie-Steck-•Bodenteil-Stecklasche (20) befinden, und das überlappende Bodenteil (9) die Rillinie Bodenteileinfaltung (15) und die rechteckige Hilfsaustanzung (17) und die perforierte Ausklapprillinie (16) aufweist und das überlappende Bodenteil (9) sich an das überlappende Zusatzbodenteil (10) anschliesst, welches die Einrastanstanzung Seitenlaschen (13,13a) und die Begrenzungsstanzung Seitenlaschen (14,14a)
"jH/m - 3 -
und die Seitenlaschen Ausklappteile (12,12a) und die Abstandsrillinien Ausklappteil (64,64a), die Einfaltrillinien überlappendes Zusatzbodenteil (65,65a) und die Klebepunkte Zusatzbodenteil (66) und den Klebepunkt Ausklappteil (67) aufweist,
und an den Teilen Rückseite (3) das Einfaltrillinien Seitenteil:(40), die seitlichen Begrenzungsstanzung Rückseite (52) , die seitliche Begrenzungsstanzung Rückseite (52) angeordnet sind,
und an dem Uberlappungsklebeteil Rückseite - '■ (4) die Einfaltrillinie Seitenteil (40a) , die Umfaltrillinie Uberlappungsklebeteil
(41) und an den beiden äusseren Seiten die Begrenzungsstanzung Uberlappungsklebeteil (50,50a) angeordnet und auf der Überlappungs-Klebeteil Rückseite (4) die Klebepunkte Uberlappungsklebeteil Rückseite (6) angeordnet sind,
und am inneren Mittelteil (5) die Klebelasche inneres Mittelteil (43) mit den Klebepunkten inneres Mittelteil (68) , die Winkelanstanzung (46) , die Begrenzungsstanzug Einfalt-Unterteil (47), die Hilfsausstanzung Einfalt-Unterteil (48), die obere Begrenzungsstanzung Einfalt-Unterteil (49) angeordnet sind, und an den beiden Seiten des Aschlussdeckelteile (7) an den oberen Einfalt-Verschlussteilen (33,33a) sich die Begrenzungsstanzungen
O ·
oberes Verschlussteil (36,36a) und an dem unteren Einfalt-Verschlussteil (34,34a) sich die Begrennzungsstanzung unteres Verschlussteil (37,37a) befinden,
und an den äusseren Begrenzungen Abschlussdeckelteiles (7) sich die Rillinien Abschlussdeckelteil (38,38a) befinden und an den seitlichen Bodenteilverschlusslaschen (57,57a) sich die Winkelanstanzung seitliches Bodenteilverschlusslaschen (58,58a), die Schräganstanzung seitliches Bodenteilverschlusslaschen (59,59a), die Begrenzungsstanzung seitliche Bodenteilverschlusslaschen (60,60a) und an der Bodenteil-Einsteckverschlusslasche (55) sich die Einsteckformstanzung Bodenteilverschlusslasche (S3) befinden, und an dem Ausklappteil (11) sich die Haltestege Ausklappteil ( 71,71,a) befinden.
2. Geschlossener Spenderkarton nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das innere Mittelteil (5) auf die Vorderseite (1) aufgeklebt ist und dadurch nach dem Aufklappen zu einem Raumkörper mit zwei inneren, gleichen Hälften ausgebildet ist, wodurch eine getrennte Beschickung mit Produkten der beiden Raumhälften gegeben ist.
-&dgr;-3.
Geschlossener Spenderkarton nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfalt-Unterteil (6) an der Rilllinie Einfaltunterteil (44) nach innen umgefaltet ist, sodass die Bodenteil-Einsteckverschlusslasche (55) bei manuellem Endverschluss ohne Widerstand eingesteckt wird und dadurch der Bodenverschluss hergestellt ist.
4. Geschlossener Spenderkarton nach den
Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
dass mittels der Ausstanzungen seitliche Laschenführung (27,27a) auf der Vorderseite (1) beim Öffnen des Ausklappteiles
(H) die Führung der Einrastanstanzung-Seitenlaschen (13,13a) hergestellt ist, sodass ein Nachinnenfalten der Einrastanstanzung Seitenlaschen (13,13a) während·, des Öffnens des Ausklappteiles (11) nicht erfolgen kann.
5. Geschlossener Spenderkarton nach den
Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlaschen Ausklappteile (12,1a) mit den Einrastanstanzungen Seitenlaschen (13,13a) im Radius so ausgelegt sind, dass beim Öffnen des Ausklappteiles (11) um 90° nach unten durch die Ausstanzung seitliche Laschenführung (27,27a) das Einrasten der Vorderseite
(1) in die Einrastanstanzung (13,13a) und dadurch der Halt des geöffneten Ausklappteiles (11) gesichert ist.
6. Geschlossener Spenderkarton nach den
Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Einrastanstanzungen Se^ten1 laschen (13,13a) das öffnen des Ausklappteiles (11) um 90° nach unten durch die
Begrenzungsstanzung Seitenlaschen (14,14a) gesichert ist, wodurch beim Einrasten der Einrastanstanzung Seitenlaschen (13,13a) in die Ausstanzung seitliche Laschenführung (27,27a) ein Widerstand als Anschlag
beim Öffnen gegeben ist.
DE29622059U 1996-12-19 1996-12-19 Geschlossener Spenderkarton mit aufklappbarer unterer Entnahmeöffnung Expired - Lifetime DE29622059U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728657C1 (de) * 1997-07-04 1998-09-03 Seppelfricke Ges Fuer Systemte Preßfitting für Metall-, Kunststoff, und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre
DE102015109650A1 (de) * 2015-06-17 2016-12-22 Straub-Verpackungen GmbH Einteilige Verpackung mit integrierter Schütte

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DE102015109650A1 (de) * 2015-06-17 2016-12-22 Straub-Verpackungen GmbH Einteilige Verpackung mit integrierter Schütte

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