DE29621057U1 - Thermoplastische Formmassen zum Spritzgießen von Formteilen und Spritzguß-Formteil daraus - Google Patents
Thermoplastische Formmassen zum Spritzgießen von Formteilen und Spritzguß-Formteil darausInfo
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Description
BASF Magnetics GmbH 950423 O. Z. 0078/06254
Thermoplastische Formmassen zum Spritzgießen von Formteilen und Spritzguß-Formteil daraus
5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen und daraus hergestellte Spritzguß-Formteile.
Es sind vorwiegend aus Polyalkylenterephthalat bestehende Kunststoff-Mischungen
bereits bekannt. Bekannt sin.d_J>ET- und PBT-Mischungen
mit ca. 30 % Glasfaser-Zusatz zur Erhöhung der Festigkeit, der Standfestigkeit und des &Egr;-Moduls, PBT-Mischungen werden
für den Spritzguß bevorzugt, da sie sich leichter verarbeiten lassen als PET-Mischungen, aber sie haben eine geringere Festigkeit.
Mit Ultradur® B4300G2 ist von der BASF Aktiengesellschaft eine
glasfaserverstärkte PBT-Formmasse bekannt. (Diese Formmasse ist
leicht fließend für den Spritzguß geeignet und enthält 10 Gew.-% Glasfasern. Die daraus hergestellten technischen Formteile sind
steif, zäh und dimensionsstabil, z.B. für Programmschalter, Knebel, Knöpfe, Thermostatteile, Griffe von Heizapparaturen, (vgl.
BASF Kunststoffe, Oltradur® Polybutylenterephthalat (PBT) Sortimentsübersicht,
Produktmerkmale Verwendung Richtwerte, April 1994)
Es ist Aufgabe der Erfindung eine PET-Mischung bereitzustellen,
die wirtschaftlicher herzustellen ist und die z.T. günstigere Parameter
als bekannte PBT-Mischungen aufweisen.
Die Aufgabe wird mit einer thermoplastischen Formmasse gelöst, die als wesentliche Komponenten A) 37 bis 96 Gew.-% eines
thermoplastischen Polyethylenterephathalats, B) 1 bis 20 Gew.-% Polymer-Masse und C) 4 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels
enthalten.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die thermoplastische Formmasse
40 als wesentliche Komponente A 69 bis 77 Gew.-% )
oder )
60 bis 77 Gew.-% )
oder ) eines Polyethylenterephthalats
45 50 bis 60 Gew.-% )
BASF Magnetics GmbH
950423
O.Z. 0078/06254
oder
41 bis 50 Gew.-%
und
als wesentliche Komponente B
12 bis 20 Gew.-% )
oder )
10 bis 20 Gew.-% )
oder )
4 bis 12 Gew.-% )
oder )
4 bis &bgr; Gew.-% )
einer Polymer-Masse
und
Komponente C )
eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels enthält.
als wesentliche 20 bis 30 Gew.-% oder
18 bis 30 Gew.-% oder
18 bis 30 Gew.-% oder
15 bis 21 Gew.-% oder
4 bis 21 Gew.-% 25
Damit wird eine sehr günstige und problemlos spritzbare Formmasse erhalten, die sich wesentlich von bekannten Formmassen unterscheiden.
30 Ebenfalls vorteilhafte thermoplastischen Formmassen zum Spritzgießen
von Formteilen enthalten überwiegend ein thermoplastisches
Polyethylenterephthalat (PET), Pigmente und eine Polymermasse in einem Gewichtsverhältnis von
60 bis 77 Gew.-% 4 bis 12 Gew.-% 4 bis 21 Gew.-%
Polyethylenterephthalat
Polymer-Masse
eines Pigment-Verstärkungsmittels,
wobei die daraus hergestellten Formteile mit einer Temperatur 40 von oberhalb 245 bis 300°C spritzbar sind.
Ebenfalls vorteilhafte thermoplastische Formmassen zum Spritzgießen
von Formteilen, enthaltend überwiegend ein thermoplastisches Polyethylenterephthalat und eine polymere Masse sind gege
45 ben durch ein Gewichtsverhältnis von
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50 bis 60 Gew.-% Polyethylenterephthalat
10 bis 20 Gew.-% Polymer-Masse
20 bis 30 Gew.-% eines pigmentformigen Verstärkungsmittels,
wobei die Formteile mit einer Massetemperatur zwischen etwa bis 3000C spritzbar sind.
Es ist günstig, wenn die Formmassen als Polymer-Masse überwiegend
Polyurethan enthalten, damit sie gut spritzgießbar und gut verarbeitbar sind. Vorteilhaft ist auch, wenn der Feuchtigkeitsgehalt
der Formmassen höchstens 0,1 Gew.-%, insbesondere 0,05 Gew.-%, beträgt.
Das Pigment-Verstärkungsmittel besteht zweckmäßig aus Metall-
und/oder Metalloxid-Pigmenten.
In zweckmäßiger Ausbildung können die Pigmente eine mittlere durchschnittliche Teilchengröße von kleiner/gleich 400 &mgr;&idiagr;&eegr; besitzen.
Damit läßt sich eine gleichmäßige Pigmentverteilung erreichen.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Pigmente ein Längen-zu-Dicken-Verhältnis
von etwa 5:1 bis etwa 15:1 aufweisen.
Die Eigenschaften der Spritzguß-Formteile lassen sich verbessern,
wenn etwa 0,2 bis etwa 0,8, insbesondere etwa 0,5 Gew.-% Talkum in der Formmasse enthalten sind. Dadurch werden sowohl die Fließfähigkeit,
die Entformbarkeit und die Oberflächenglätte der Formteile
verbessert, bei Senkung des notwendigen hydraulischen
30 Drucks im System.
Die erfindungsgemäßen Formmassen sind auch günstig wegen ihrer
sehr geringen isotropen Schwindung von längs und quer je etwa 0,2 % verwendbar.
35
35
Die Formmassen sind besonders vorteilhaft in Spritzguß-Vorrichtungen
mit Verschlußdüse und Heißkanal-System verarbeitbar, um optimale Formteile bei relativ guten Zykluszeiten herzustellen.
Kaltkanalvorrichtungen sind ebenfalls vorteilhaft verwendbar. Es ist pratisch auch günstig, wenn die Förderschnecken der Spritz gußvorrichtungen
einen Durchmesser von 20 bis 80 mm, insbesondere von 25 bis 60 mm, besitzen.
Die Formmassen sind zweckmäßig auch im Mehrschichtspritzguß oder im Sandwichspritzguß verarbeitbar.
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Die Formmassen besitzen eine Dichte von größer/gleich 1,4 g/cm3,
insbesondere von 1,48 g/cm3.
Die Formmassen können zweckmäßig Chromdioxid-Pigmente als Pigmente
enthalten, die feinteilig sind und sich gut in der Formmasse verteilen lassen.
Die Formmassen sind außerdem gekennzeichnet durch einen Volumen-Fließ-Index
(MVI) bei 275°C/2,16 kg von wenigstens etwa. 25 ml/10 min.
Dadurch werden die Spritzgußeigenschaften, besonders gegenüber
Polybuthylenterephthalat-Formmassen, noch verbessert.
Spritzguß-Formteile aus den erfindungsgemäßen Formmassen weisen
zweckmäßig eine relativ große Dichte von größer/gleich 1,4 g/cm3
auf, was für einige Anwendungsen sehr vorteilhaft ist. Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft des Spritzguß-Formteils wird durch
Verwendung von Chromdioxid-Pigment erhalten, da eine im wesentliehen
gleichmäßige Anthrazit-Farbe bei hohem Glanz erzielbar
wurde. Als weiterer Vorteil des Spritzguß-Formteils wird eine sehr geringe Schwindung des Formteils von längs und quer etwa
0,2 % erreichbar. Dadurch lassen sich vorteilhaft dimensionsstabile Formkörper herstellen.
Ein relativ hoher &Egr;-Modul von >, 3.200 MPa/mm2, insbesondere von
ca. 3.500 bis ca. 3.700 MPa/mm2, macht die Formmasse interessant für viele Arten von hochwertigen Formteilen. Die Formmassen sollten
hinsichtlich der Spritzguß-Anwendung einen relativ niedrigen
Chloranteil von kleiner/gleich 0,5 Gew.-%, insbesondere keinen Chloranteil aufweisen zur Vermeidung der Korrosion der Spritzguß vorrichtungen.
Die thermoplastische Formmasse enthält, überwiegend Polyethylenterephthalat
(PET) im Gew.-%-Bereich von 37 bis 96 Gew.-%, bevorzugt 60 bis 77 Gew.-%, oder auch 50 bis 60 Gew.-% oder auch 69
bis 77 Gew.-% oder auch 41 bis 50 Gew.-%.
Polyethylenterephthalat enthält in der Hauptkette einen aromatischen
Ring, der durch Ethylgruppen substituiert ist. Polyethylenterephthalat ist ein Polyester aus Terephthalsäure und
einer C2-Diol-Komponente.
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··· ■ i
Die als Polymer-Masse einzusetzende Komponente wird in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 12 Gew.-% oder
10 bis 20 Gew.-% oder 12 bis 20 Gew.-% oder 4 bis 6 Gew.-% verwandt
.
5
5
Diese Polymer-Masse enthält vorzugsweise ein Polyurethan oder Polyurethan-Copolymerisate oder -Kondensate. Als Polymer-Masse
kommen auch Polyacrylate, Polymethacrylate, Polyacrylamid, Vinylpolymere
wie Polystyrol, Polyvinyl-Propionat und Polyacrylnitril, cellulosehaltige Bindemittel wie Celluloseester, insbesondere
Cellulosenitrate, Cellusloseacetate, Celluloseacetopropionat und
Celluloseacetobutyrat, Phenoxyharze und Epoxyharze, in Betracht.
Die als Pigment-Verstärkungsmittel eingesetzte Menge sollte 4 bis
30 Gew.-%, zweckmäßig 4 bis 21 Gew.-% oder auch 20 bis 30 Gew.-% oder auch 18 bis 30 Gew.-% oder auch 15 bis 21 Gew.-% betragen.
Als pigmentförmige Verstärkungsmittel kommen oxidische Pigmente
wie y-Fe2O3, y-Fe3O4 und CrÜ2 sowie metallische Pigmente wie Fe, Co
und Ni in Betracht. Diese Pigmente können weitere chemische Elemente und/oder Verbindungen enthalten. Die Pigmente sollen
eine mittlere durchschnittliche Teilchengröße von kleiner/gleich 400 nm besitzen. Bei vorzugsweiser Verwendung von Chromdioxid
(CrO2) beträgt die Teilchengröße etwa 250 bis 300 nm. Die Metall-
und/oder Metalloxid-Pigmente oder Partikel können zweckmäßig ein Längen-zu-Dicken-Verhältnis von 5:1 bis 15:1 aufweisen. Bei
CrC>2-Pigrnenten beträgt dieses Verhältnis etwa 15:1.
Als weitere pigmentförmige Zusatzstoffe oder Füllstoffe können anorganische oder organische Pigmente verwendet werden, wie z.B.
Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Zirkoniumoxid, Titaniumoxid, Ruß, Polyethylen, Polypropylen und auch thixotrope Substanzen, z.B.
amorphe Kieselsäure.
Als Gleit- und Entformungsmittel kann die thermoplastische Formmasse
grundsätzlich bis etwa zu 1 Gew.-% Carbonsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen wie Stearinsäure, Palmitinsäure oder
Derivate, wie Salze, Ester oder Amide davon, sowie Ester des Pentaerythrits mit langkettigen Fettsäuren, enthalten.
Es hat sich für die Formmassen als zweckmäßig herausgestellt, wenn etwa 0,2 Gew.-% bis etwa 0,8 Gew.-%, insbesondere etwa
0,5 Gew.-% Talkum zugemischt sind. Dadurch wird die Spritzgußfähigkeit
und die Entformbarkeit verbessert, als auch der Flammschutz
der Formkörper noch verbessert, der schon durch den obenerwähnten Metall- und/oder Metalloxid-Pigmentanteil erreicht
wird, wobei diese Pigmente als Synergisten mit für Polyester be-
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kannten Flammschutzzusätzen, wie z.B.'Ethylen- bis -tetrabromphthalimid
und oligomere Tetrabrombisphenol &Agr;-Carbonate, eingesetzt
werden.
Als Polymer-Masse zum Zwecke der vorliegenden Erfindung werden Polyurethan-Elastomere mit relativ spröden Polymeren wie Phenoxiharze,
Polycarbonat, Polyesterharzen kombiniert, eingesetzt. Solche Polyurethane wurden durch Umsetzung von hydroxylgruppenhaltigen
Polyethern oder Polyestern mit Isocyanaten hergestellt, wobei die Polymermischungen auch mit Polyisocyanaten vernetzt
sein können, z.B. wenn die mitverwendeten spröden Polymere OH-Gruppen aufweisen.
Die Herstellung einer Dispersion aus der Polymer-Masse und dem Pigment sowie eventuell auch unter Zugabe des Polyethylenterephthalate
kann in bekannter Weise so erfolgen, z.B. in einer Rührwerksmühle unter Zusatz von bekannten Dispergiermitteln, die
Komponenten miteinander vermischt bzw. dispergiert werden. Dabei ist auch die Zugabe von Talkum und/oder anderen oben erwähnten
Füllstoffen vorteilhaft. Anschließend kann die fertige Dispersion in Extrudiereinrichtungen, als Extrudat geformt., abgekühlt und
z.B. als Granulat zerkleinert werden.
Es können auch z.B. die Polymer-Masse und das Pigment vorgemischt werden und dann das PET und das Talkum und/oder andere Füllstoffe
einzeln oder ebenfalls vorgemischt hinzugegeben werden. Die Mischtemperaturen liegen, wie auch die späteren Spritzgußtemperaturen
zwischen etwa 245°C und 3000C, insbesondere bei etwa 2600C
bis etwa 2900C.
30
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Formmassen zeichnen sich
durch gute Spritzgußeigenschaften in Kaltkanal-, Stangenanguß-,
Sandwich- und Heißkanal-Anspritztechniken mit Verschlußnadel-System
auf. Die damit hergestellten Formkörper besitzen relativ gute mechanische und elektrischen Eigenschaften (zur Abschirmung
elektromagnetischer Wellen) und einen besonders geringen Verzug der Teile (Formstabilität). Die Formmassen sind daher geeignet
zur wirtschaftlichen Herstellung von Kleinteilen, Spulen und Spulenkernen für streifenförmige Materialien, Gehäuseteilen,Behältern,
insbesondere für die Unterhalturigs- und Datengeräteindustrie
(Gerätegehäuse, einschließlich Zubehör dafür, wie Gehäuse für Aufzeichnungsträger wie Fotofilme, etc.), Montageteile für
den Fensterbau, Schalen für Werkzeugkoffer usw..
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Es wurden folgende Komponenten eingesetzt:
A) Ein'Polyethylenterephthalat mit einem mittleren Molekulargewicht
Mn (Zahlenmittelwert von etwa 30000 und einer Viskositätszahl von 73 ml/g {gemessen an einer 0,5 gew.-%igen
Lösung in Phenol/o-Dichlorbenzol (Gew.-Verhältnis 1:1)
(Netralen® SP 3700$ der BASF Aktiengesellschaft, 67056 Ludwigshafen).
B) Eine Polymer-Masse bestehend aus einem Isocyanatharz
Desmodur® der Bayer AG, Leverkusen, vernetzt mit einem teilweise verzweigten Polyester aus Disäuren z.B. Desmolphen der
2000er Reihe der Bayer AG als Reaktionsmittel sowie insbesondere Di- oder Triole als Vernetzer zur Regelung des
Reaktionsverlaufs.
C) Ein feinteiliges CrO2-Pigment mit einer Teilchengröße von
etwa 250 bis etwa 300 nm von Nadelform mit einem Längen-zu-
Dicken-Verhältnis von etwa 15:1.
Die Komponenten wurden in einem Gewichtsverhältnis von etwa
Komponentenverhältnis A 70 Gew.-%
Komponentenverhältnis B 10 Gew.-%
Komponentenverhältnis B 10 Gew.-%
Komponentenverhältnis C 20 Gew.-%
wie oben angegeben, dispergiert und unter Zugabe von 0,5 Gew.-% Talkum miteinander vermischt und extrudiert in
Granulatform. Es ist auch möglich, erst ein Agglomerat herzustellen, dann mit Talkum zu vermischen und ein Granulat her-
35 zustellen.
Aus diesem Granulat wurden Probekörper hergestellt und charakteristische Werte am Granulat bzw. am Probekörper im
Vergleich zu dem eingangs genannten BASF-Produkt Ültradur® B4300G2 gemessen.
Technische Eigenschaft | Spritzguß | Dichte [g/cm3] | I | II | Vergleich |
Granulat | Zug E-Modul [MPa] | ||||
Schmelze-Volumenrate MVR 250°/2,16 Kp [ml/10 min] |
Streckspannung [MPa] | 19 | I wenigstens gleichwertig zu II | ||
MVR 275°/2,16 Kp [ml/10 min] | Bruchspannung [MPa] | 28,6 | |||
Schmelztemperatur (DSC) [0C] |
Bruchdehnung [%] | 244-253 | 220-225 | höhere Schmelztemperatur bei I | |
Schlagzähigkeit [KJ/m2] (+230C) | |||||
Kugeldruckhärte (358 N)/Mpa | 1,48 | 1,37 | I höhere Dichte als II | ||
Therm. Längenausdehnungskoeffizient/10-5K (23-80)0C | 3200-3700 | 4500 | I etwa 20 % niedriger | ||
Durchschlagfestigkeit K20/P50 KV/mm | 74 | 85 | I etwa 13 % niedriger | ||
Spez. Durchgangswiderstand /&OHgr; · cm | 71 | 85 | I etwa 16 % niedriger | ||
Schwindungs-(Testkästchen) längs/guer/% |
3,9-4,5 | 3,8-4,1 | I etwa 10 % höher | ||
28,4-29,7 | 45 | I etwa 33 % niedriger | |||
160 | 160 | I = II | |||
5-9 | 4-5 | I im Maximum mm 80 % höher | |||
61 | 100 | I um 39 % niedriger | |||
1.1016 | 1-1016 | I = II | |||
0,2/0,2 | 0,8/1,2 | I um 300 % niedriger (längs) I um 500 % niedriger (guer) |
ff H· O
■ •••&Ngr;
erfindungsgemäße thermoplastische Formmasse
II Ultradur® B4300 G2 (BASF AG)
BASF Magnetics GmbH 950423 O.z. 0078/06254
Der E-Modul ist abhängig vom PET-Anteil im Bereich von etwa
3250 MPa/mm2 bei über 90 Gew. -% PET bis etwa 3700 MPa/rnm2 bei etwa
75 Gew.-% PET.
5
5
Die erfindungsgemäße thermoplastische Formmasse I wurde auch im
Spritzgußverhalten getestet und erfüllte die gestellten Erwartungen. Die Massetemperatur lag dabei etwa bei 2700C bei einem
Spritzdruck PE von zwischen 18 bis 50 bar und einem Nachdruck von 52 bar. Die Zykluszeit beim Spritzen von Probekörpern ergab sich
zu 30 oder 40 P/sec. Als Spritzgußvorrichtung wurde eine Maschine vom Typ Windsor SP 80/3, Arburg 270E verwendet, mit 800 KN bzw.
500 KN Zuhaltekraft.
Ein Spritzgußwerkzeug mit offenem Heißkanal-System erwies sich
als ungeeignet, daher ergeben sich Kaltkanal-, Stangenanguß-, Schirmanschnitt und Heißkanal-Werkzeuge, letztere mit Verschlußnadel-System,
als zweckmäßig verwendbare Spritzgußwerkzeuge. Auch eignet sich die erfindungsgemäße Formmasse vorteilhaft für die
Verarbeitung im Mehrschichtspritzguß, z.B. mit Koinjektionstechnik
oder im Sandwichspritzguß, insbesondere wegen der Formstabilität der Formmassen.
Es wurden weitere erfindungsgemäße Formmassen zu Testkörpern mit
unterschiedlichen Formen und Gewichten verspritzt mit dem Ergebnis, daß eine gleichmäßige Plastifizierung bei guter Entformbarkeit
mit glatter und glänzender Oberfläche, ohne Werkzeugbelag und ohne Verbrennungen an den Testkörpern erreicht wurde. Der
Schneckendurchmesser lag dabei bei 50 mm, die Massetemperatur wurde von 2500C bis 2800C in 10 Grad-Schritten variiert sowie die
Werkzeugtemperaturen von 500C, 600C, 75°C und 900C eingestellt.
Die Testkörper wurden sowohl im Schirmanschnitt- als auch im Punktanschnitt-Verfahren hergestellt.
Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Formmasse auf PoIyethylenterephthalatbasis,
enthält vorzugsweise 37 bis 96 Gew.-% PET, 1 bis 20 Gew.-% einer Polymer-Masse, enthaltend vorzugsweise
Polyurethan, sowie etwa 4 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels aus Metall und/oder Metalloxid. Die Formteile
sind für den Spritzguß geeignet verarbeitbar und die daraus hergestellten Formmassen haben vorteilhafte Eigenschaften, insbesondere
hinsichtlich eines geringen Schwindungsfaktors und einer höheren Dichte verglichen mit einem vergleichbaren Polybuthylenterephalat
(PBT) mit Glasfasern gefüllt. Vorteilhaft ver-
45 wendbar ist die thermoplastische Formmasse für Kleinteile, Gehäuseteile, insbesondere für Elektronik- und Datengeräte.
20
25 30 35 40
BASF Magnetics GmbH 950423 O. Z. 0078/06254
Eine thermoplastische Formmasse auf Polyethylenterephthalatbasis enthält vorzugsweise 37 bis 96 Gew.-% PET, 1 bis 20 Gew.-% einer
Polymer-Masse, enthaltend vorzugsweise Polyurethan, sowie etwa 4 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Stärkungsmittels aus Metall
und/oder Metalloxid. Die Formmassen sind im Spritzguß vorteilhaft verarbeitbar und die daraus hergestellten Formteile haben vorteilhafte
Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich einer höheren Dichte sowie sehr geringer isotroper Schwindung bei vergleichbarem
hohen E-Modul, verglichen mit einem vergleichbaren Polybuthylenterephthalat
(PBT) mit Glasfasern gefüllt.
Vorteilhaft verwendbar ist die thermoplastische Formmasse für Kleinteile, Gehäuseteile jeder Art, insbesondere für Elektronik-
und Datengeräte.
15
15
45
Claims (25)
1. Thermoplastische Formmassen, enthaltend als wesentliche Komponenten
A) 37 bis 96 Gew.-% eines thermoplastischen Polyethylenterephthalats
10 B) 1 bis 20 Gew.-% einer Polymer-Masse und
C) 4 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels
15
2. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, enthaltend als wesentliche Komponenten
A) 60 bis 77 Gew.-% eines thermoplastischen Polyethylenterephthalate
B) 4 bis 12 Gew.-% einer Polymer-Masse
und 25
C) 4 bis 21 Gew,-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels.
3. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, enthaltend als wesentliche Komponenten
A) 50 bis 60 Gew.-% eines thermoplastischen Polyethylenterephthalats
35 B) 10 bis 20 Gew.-% einer Polymer-Masse und
C) 20 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels.
45 0078/423/95 De/am
BASF Magnetic GmbH 950423 °·&zgr;· 0078/06254
4. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 3, enthaltend als
wesentliche Komponenten
A) 41 bis 50 Gew.-% eines thermoplastischen Polyethylenterephthalate
B) 12 bis 2 0 Gew.-% einer Polymer-Masse
und 10
C) 18 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels.
5. Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 2, enthaltend als wesentliche Komponenten
A) 69 bis 77 Gew.-% eines thermoplastischen Polyethylenterephthalats
20 B) 4 bis 6 Gew.-% einer Polymer-Masse und
C) 15 bis 21 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels.
6. Thermoplastische Formmassen zum Spritzgießen von Formteilen, enthaltend überwiegend ein thermoplastisches Polyethylenterephthalat
und eine polymere Masse, nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von
und eine polymere Masse, nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von
60 bis 77 Gew.-% Polyethylenterephthalat 4 bis 12 Gew.-% Polymer-Masse
4 bis 21 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittel,
35
wobei die Formteile mit einer Massetemperatur zwischen etwa 245 bis 3000C spritzbar sind.
7. Thermoplastische Formmassen zum Spritzgießen von Formteilen, enthaltend überwiegend ein thermoplastisches Polyethylenterephthalat
und eine polymere Masse,nach einem der Ansprüche
1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von
und eine polymere Masse,nach einem der Ansprüche
1, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von
BASF Magnetic GmbH 950423 °·&zgr;· 0078/06254
50 bis 60 Gew.-% Polyethylenterephthalat 10 bis 20 Gew.-% Polymer-Masse
20 bis 30 Gew.-% eines pigmentförmigen Verstärkungsmittels,
wobei die Formteile mit einer Massetemperatur zwischen etwa 245 bis 3000C spritzbar sind.
8. Formmassen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymer-Masse überwiegend Polyurethan enthält.
9. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feuchtigkeitsgehalt höchstens 0,1 Gew.-%, insbesondere 0,05 Gew.-% beträgt.
10. Formmassen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente aus Metall und/oder
Metalloxid bestehen.
11. Formmassen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente eine mittlere durchschnittliche
Teilchengröße von kleiner gleich 400 nm besitzen.
12. Formmassen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metall- und/oder Metalloxid-Pigmente ein Längen-zu-
Dicken-Verhältnis von 5:1 bis 15:1 aufweisen.
13. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 0,2 bis 0,8, insbesonders 0,5 Gew.-% Talkum
30 enthalten.
14. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Spritzguß-Vorrichtungen mit Verschluß düse und Heißkanal-System verarbeitbar sind.
15. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Spritzguß-Vorrichtungen mit Kaltkanal-System
verarbeitbar sind.
16. Formmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Mehrschichtspritzguß, insbesondere mit Koinjektionstechnik, oder im Sandwichspritzguß verarbeitbar
sind.
BASF Magnetic GmbH 950423 °·2· 0078/06254
17. Spritzguß-Formteil aus einer Kunststoff-Mischung nach
Anspruch 1 bis 5 und einem oder mehreren Ansprüchen 6 bis und 19, gekennzeichnet durch eine Dichte von
>. 1,4 g/cm3, insbesondere von 1,48 g/cm3.
18. Formmassen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumen-Fließ-Index (MVI) bei 275°C/2,16 kg wenigstens etwa
25 ml/10 min beträgt. 10
19. Formmassen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente aus CrO2~Pigmenten bestehen.
20. Formteil aus den thermoplastischen Formmassen gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 7 als wesentliche Komponente.
21. Formteil, im Spritzguß hergestellt, nach Anspruch 19 und 20, gekennzeichnet durch einen &Egr;-Modul von
> 3200 MPa/mm2, insbesondere von ca. 3500 MPa/mm2 bis ca. 3700 MPa/mm2.
22. Spritzguß-Formteil nach Anspruch 20, hergestellt aus einer Formmasse nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine im
wesentlichen gleichmäßige Anthrazit-Farbe und einen hohen Glanz.
23. Spritzguß-Formteil nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine geringe Schwindung des spritzgegossenen Teils von längs
und quer, von etwa je 0,2 %.
24. Formmassen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschnecke der Spritzeruß-Vorrichtung einen Durchmesser
von 20 bis 80 mm, insbesondere von 25 bis 60 mm, aufweist.
25. Formmassen nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chloranteil nicht größer ist als 0,5 Gew.-% des Gewichts
der Masse, insbesondere nicht vorhanden ist.
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