DE29620650U1 - Mikroprozessorgesteuertes Überwachungssystem für zeitbegrenzte Tätigkeiten - Google Patents

Mikroprozessorgesteuertes Überwachungssystem für zeitbegrenzte Tätigkeiten

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DE29620650U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Description

Beschreibung
Mikroprozessorgesteuertes Überwachungssystem für zeitbegrenzte Tätigkeiten 5
Zeitbegrenzte Tätigkeiten, wie beispielsweise das Arbeiten unter Atemschutz erfordern eine zeitliche Überwachung des Arbeitenden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Arbeitsbereich außerhalb des Sichtbereiches des Überwachenden liegt oder die Tätigkeit mit besonderen Gefahren verbunden ist.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Feuerwehrleute, unter umluftunabhängigem Atemschutz, einen Brand innerhalb eines Gebäudes bekämpfen. Hier kann die zeitliche Überwachung durch schriftliche Fixierung von Anfangszeiten und ständige Kontrolle der Einsatzzeit erfolgen. Die Überwachung ist auch durch Einsatz von Zeitgebern (Uhren) möglich, die entweder auf oder abzählend arbeiten und nach Ablauf der Zeit ein Signal geben. Vor Erreichen der Endzeit kann hier ein Rückzugssignal gegeben werden, so daß rechtzeitig für Ersatzpersonal gesorgt werden kann. Müssen mehrere Personen überwacht werden, die zu Unterschiedlichen Anfangszeiten ihre Arbeit beginnen, muß der Überwachende ständig für alle Personen entweder durch Auf- oder Abrechnen die verbleibende Restzeit ermitteln. Bei Einsatz von Zeitgebern muß für jede Person, zumindest aber für alle gleichzeitig mit dem Einsatz beginnenden Personen, eine Zeitmesseinheit zur Verfügung stehen. Hier ist ebenfalls eine persönliche Erfassung und Zuordnung zu einem Zeitmesser erforderlich. Verfügt die Zeitmesseinheit nicht über eine Anzeige, welche die verstrichene und/oder die noch verbleibende Zeit anzeigt, hat der Überwachende keinen direkten Überblick über die Gesamtsituation und wird erst bei einer Vorwarnung oder bei Erreichen des Alarmzustandes über die Situation informiert. Wird die maximal mögliche Einsatzzeit aus dem Flaschendruck errechnet, so fällt auch diese Aufgabe dem Überwachenden zu. Wird die Arbeit unterbrochen bevor die maximal mögliche Einsatzzeit erreicht ist, muß der jeweilige Zeitmesser angehalten werden, wobei dieser dann nicht mehr für andere zu Überwachende zur Verfügung steht, oder die Restzeit anderweitig erfaßt werden muß, damit diese bei einem erneuten Einsatz berücksichtigt werden kann. Die Erfassung muß auch unter extremen Verhältnissen, wie z.B. Regen, was insbesondere bei der schriftlichen Erfassung Probleme bereitet, funktionieren.
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die. schriftliche Erfassung oder die Erfassung und Zuordnung von zu Überwachenden zu einzelnen Zeitgebern zu vermeiden oder zu vereinfachen und die Sicherheit, insbesondere bei mehreren zu Überwachenden zu erhöhen und den gesamten Ablauf rekonstruierbar zu speichern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Überwachungssystem mobil ist, daß beliebig viele Personen, die verschiedenen Abschnitten zugeordnet werden können, namentlich überwacht und daß alle Personen nur einem Zeitgeber zugeordnet werden. Ein erheblicher zeitlicher Vorteil besteht darin, daß alle in Frage kommenden Personen namentlich permanent im System gespeichert sind und daß die Erfassung der zu überwachenden Person mittels eines Codes geschieht, der über eine Tastatur, oder auf eine der in Anspruch 4 beschriebenen Arten, eingegeben wird. Alle Eingaben und Restzeiten sind über eine Anzeige ständig visuell sichtbar. Das erfindungsgemäße Überwachungssystem ist in allen Variablen frei programmierbar und somit jeder Tätigkeit anzupassen. Wird die maximale Einsatzzeit aus dem Flaschendruck ermittelt, berechnet das erfindungsgemäße Überwachungssystem die Zeit nach Eingabe des Flaschendrucks. Ein weitere Vorteil ist, daß das erfändungsgemäße System die verbleibende Zeit die eine zu überwachende Person hat, welche die Arbeit vor Ablauf der, durch z.B. den Inhalt der Atemluftflasche begrenzten, Gesamtarbeitszeit unterbricht, speichert und bei erneutem Arbeitsantritt als verbleibende Einsatzzeit weiterführt. Ein weiterer Vorteil ist, daß das erfindungsgemäße Überwachungssystem bei Erreichen einer bestimmten Zeit eine optische und akustische Warnung ausgibt, die quittiert werden muß, wodurch ein Erkennen des bevorstehenden Ablaufes der Einsatzzeit des oder der zu Überwachenden sichergestellt ist. Gleiches gilt für die Ausgabe eines Alarms, der das Erreichen der maximalen Einsatzzeit anzeigt. Sowohl bei der Vorwarnung als auch beim Alarm werden die hiervon Betroffenen zu Überwachenden gesondert angezeigt. Solange der zu Überwachende nicht aus dem System ausgebucht wird, bleibt die in regelmäßigen Abständen zu quittierende Warnung bestehen. Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Überwachungssystem ist, daß jeder Vorgang mit Datum und Uhrzeit gespeichert
bleibt und über eine Schnittsteile, zur Dokumentation des Einsatzes, alle Vorgänge abrufbar sind.
Das folgende Beispiel beschreibt die Erfindung ohne sie jedoch Einzuschränken:
In einem wasserdichten Gehäuse wird ein Mikroprozessor in Kombination mit einer Blitzleuchte, einem akustischen Signalgeber, einem beleuchteten LCD-Display sowie zweier Tastaturen eingebaut. Alle von außen zugänglichen Bedienelemente und Baugruppen sind in wasserdichter Ausführung gewählt. Alle in Frage kommenden Personen werden namentlich in einem permanenten Speieher, z.B. einem Eprom abgelegt. Die Eingabe des jeweiligen zu Überwachenden im Betriebsfall geschieht durch Eingabe eines Zahlencodes dem der Name zugeordnet wird. Dieser wird angezeigt und muß durch eine Taste bestätigt werden. Nach Eiestätigung fragt das System den Flaschendruck ab, aus dem die maximale Einsatzzeit errechnet wird und beginnt mit dem Überwachungsprozess. Bei mehreren, räumlich von einander getrennten Einsatzstellen kann der zu Überwachende zusätzlich noch einem Einsatzort zugeordnet werden. Beendet einer der zu Überwachenden den Einsatz muß sich dieser durch erneute Eingabe seines Zahlencodes abmelden. Ist die Einsatzzeit kürzer als die maximal mögliche Einsatzzeit gewesen, speichert das System die verbliebene Restzeit und fragt bei erneutem Einsatz ob die Flaschen gewechselt wurden oder ob t mit der Restzeil weiter überwacht werden soll.
Nach Erreichen einer zuvor festgelegten Zeit erfolgt eine akustische und optische Warnung, die vom Überwachenden durch Tastendruck quittiert werden muß. Hierbei wird der zu Überwachende namentlich angezeigt. Diese erste Warnung erfolgt so rechtzeitig, daß neues Ersatzpersonal zu Ablösung vorbereitet werden kann. Nach Ablauf der maximalen Einsatzzeit erfolgt eine akustische und optische Alarmmeldung, die alle 60 Sekunden wiederholt wird und quittiert werden muß. Beendet der zu Überwachende den Einsatz wird dieser aus dem System durch Eingabe seines Zahlencodes ausgebucht. Nach Beendigung des gesamten Einsatzes können alle Vorgänge über eine Schnittstelle abgefragt und Protokolliert we'den.

Claims (10)

Ansprüche
1. Mikroprozessorgesteuertes Überwachungssystem für zeitbegrenzte Tätigkeiten
mit akustischer und optischer Vorwarnung und Alarmmeldung dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Anzeige ausgestattet ist, durch die alle Parameter visualisiert
werden.
2. Überwachungssystem nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß von 0 bis durch den Speicher begrenzte Anzahl Personen gespeichert sind.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß von 0 bis durch den Speicher begrenzte Anzahl Personen überwacht werden.
4. Überwachungssystem nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausgabe der zu Überwachenden per Tastatur, Touchscreen, Barcode, Transponder, Chipkarte, Magnetkarte, Lochkarte oder einem anderen Dateneingabe- oder Übertragungssystem vorgenommen wird.
5. Überwachungssystem nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die zu Überwachenden von 0 bis durch den Speicher begrenzte Anzahl von Abschnitten zugeordnet werden.
6. Überwachungssystem nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß a!le variablen Funktionen frei programmierbar sind
• · t ·
7. Uberwachungssystem nach Ansplucrl 1-6 .:. ... ..
dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorgänge mit Datum und Uhrzeit gespeichert werden
8. Überwachungssystem nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß alle gespeicherten Vorgänge über eine Schnittstelle abrufbar sind.
9. Überwachungssystem nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Zeit durch Eingabe des Flaschendrucks errechnet wird.
10. Überwachungssystem nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgabe vor Erreichen der maximalen Zeit die Restzeit gespeichert und bei erneuter Eingabe abgerufen wird.
DE29620650U 1996-11-27 1996-11-27 Mikroprozessorgesteuertes Überwachungssystem für zeitbegrenzte Tätigkeiten Expired - Lifetime DE29620650U1 (de)

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