DE29620603U1 - Speisen-Transportwagen - Google Patents
Speisen-TransportwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Speisen-Transportwagen mit einem ungefähr quaderförmigen, mindestens einen Hohlraum umschließenden
Wagenkorpus, welcher an einer seiner Seiten eine der Form und Größe des Hohlraums entsprechende sowie mittels
einer Tür verschließbare Beschickungs- und Entnahmeöffnung
aufweist und in dem Hohlraum übereinander in vertikalem Abstand voneinander angeordnete horizontale sowie zumindest im
wesentlichen nicht-metallische Fachböden aufnimmt, von denen
mindestens ein Teil jeweils mit wenigstens einer Induktionsspule zum induktiven Beheizen eines über oder unter der
Induktionsspule angeordneten, auf einem Fachboden abgestellten, mindestens teilweise metallischen Speisenbehälters versehen
ist, wobei die Induktionsspule in der Fachbodenebene liegt und durch ein elektrisches bzw. elektronisches Speisegerät
mit Hochfrequenzgenerator und zugeordneter Temperatursteuervorrichtung mit einem hochfrequenten Wechselstrom gespeist
werden kann.
Derartige Speisen-Transportwagen, wie sie beispielsweise aus der EP-B-O 591 760 hervorgehen, dienen dazu, Speisen, gegebenenfalls
ganze Menüs, unter Umständen aber auch warm oder heiß zu konsumierende Getränke zu erwärmen bzw. zu erhitzen
oder warmzuhalten, solange der Transportwagen an ein elektrisches Versorgungsnetz angeschlossen ist, worauf die Speisen
in dem Transportwagen &zgr;. B. zu den einzelnen Patienten eines
Krankenhauses gefahren werden. Bei den Speisenbehältern handelt es sich meist um schalen- oder schüsseiförmige Behältnisse,
welche durch einen Deckel abgedeckt werden; die Schalen, Schüsseln oder Teller sind meist aus Porzellan, auf
die Metallfolien aufgeklebt oder metallische Bereiche aufgespritzt
sind, während es sich bei den Deckeln meist um Kunststoffteile handelt, in welche folienförmige Metallteile eingebettet
sind. In diesen metallischen Bereichen werden dann durch über und/oder unter den Speisenbehältern befindliche
Induktionsspulen Wirbelströme erzeugt, welche zu einer Erwärmung der Speisenbehälter und damit der Speisen bzw. Getränke
führen.
Da die Induktionsspulen zum Beheizen der Speisen an Hochspannung angelegt werden und vor allem die Fachböden aus Hygienegründen
immer wieder gründlich, und zwar naß, gereinigt werden müssen, ist es zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken unerläßlich,
daß die Induktionsspulen dauerhaft in elektrisch nicht-leitendes Material - üblicherweise einen Kunststoff eingebettet
bzw. eingekapselt sind, und zwar absolut wasserdicht. Deshalb darf keine der Induktionsspulen überhitzt werden,
da sich sonst in dem die Induktionsspule kapselnden Material Risse ergeben können oder dieses Material sogar verschmort.
Die Gefahr der Überhitzung einer Induktionsspule ist aber vor allem dann gegeben, wenn bei von den Speisenbehältern
entleertem Transportwagen versehentlich auf einem der Fachboden im Bereich einer Induktionsspule ein metallischer
oder teilweise metallischer Gegenstand abgelegt wird, also auch dann, wenn beispielsweise ein Speisenbehälter versehentlich
im Transportwagen verbleibt, und der Hochfrequenzgenerator noch eingeschaltet ist oder versehentlich wieder eingeschaltet
wird, denn dann nimmt diese eine Induktionsspule fast die ganze Ausgangsleistung des Hochfrequenzgenerators
auf - entsprechendes gilt natürlich auch für den Fall, daß im Bereich einiger weniger Induktionsspulen, z. B. im Bereich
von nur zwei Induktionsspulen, metallische oder teilweise metallische Gegenstände abgelegt sind.
Hier setzt nun die Erfindung ein, gemäß der zur Vermeidung des geschilderten Risikos für jede Induktionsspule eine individuelle
Temperaturüberwachung vorgesehen wird, welche gewährleistet, daß bei drohender Überhitzung einer Induktionsspule
der Hochfrequenzgenerator abgeschaltet oder die Verbindung zwischen dem Hochfrequenzgenerator und den Induktionsspulen
oder mindestens derjenigen Induktionsspule, welche zu heiß zu werden droht, unterbrochen wird.
Konstruktiv läßt sich dieses erfinderische Grundkonzept bei einem Transportwagen der eingangs erwähnten Art besonders
einfach dadurch realisieren, daß für eine Sicherheitsabschaltung der Induktionsspulen bei jeder Induktionsspule ein als
Temperaturgrenzwertgeber fungierender, mit dem elektrischen Speisegerät verbindbarer Temperatursensor angeordnet ist.
Grundsätzlich könnten die Induktionsspulen auf die Fachboden
aufgebracht, z. B. mittels einer elektrisch leitfähigen Paste aufgedruckt, und dann durch eine dünne Kunststoffschicht abgedeckt
werden, robuster und deshalb zu bevorzugen sind jedoch Ausführungsformen, bei denen die Induktionsspulen in
Kunststoff-Fachböden eingebettet und vom Kunststoff allseitig umschlossen sind. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß
man die Fachboden als Kunststoff-Spritzgußteile ausbildet und
die Induktionsspulen in die Spritzgußformen einlegt; es kann aber vorteilhafter sein, einen Fachboden aus zwei später miteinander
zu verschweißenden oder zu verklebenden Kunststoffplatten herzustellen, von denen mindestens die eine eine Aussparung
zum Einlegen einer Induktionsspule sowie wenigstens eine Aussparung zum Einlegen der Spulenanschlußleitungen aufweist.
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Entsprechendes gilt für den Temperatursensor, d. h« es werden Ausführungsformen bevorzugt, bei denen auch der Temperatursensor
in den Kunststoff-Fachboden eingebettet und vom Kunststoff allseitig umschlossen ist.
Zweckmäßigerweise werden die Temperatursensoren auf Niederspannung
liegen, während die Induktionsspulen, wie bereits erwähnt, zum Beheizen an eine hochfrequente Hochspannungsquelle
angeschlossen werden. Deshalb wird aus Sicherheitsgründen empfohlen, den Temperatursensor in einem geringen
Abstand von der ihm zugeordneten Induktionsspule anzuordnen, insbesondere in einem Abstand von ca. 0,1 mm bis ca. 3 mm,
bevorzugt in einem Abstand von ca. 2 mm.
Grundsätzlich könnten alle auf dem Markt verfügbaren und für den vorliegenden Zweck geeigneten Temperatursensoren Verwendung
finden, schon allein aus Kostengründen, aber auch im Hinblick auf ihre Funktionssicherheit, werden jedoch Temperatursensoren
bevorzugt, bei denen es sich um ein elektrisches Widerstandselement mit stark temperaturabhängigem Widerstandswert
handelt. Im Hinblick auf eine möglichst einfache Steuerung des elektrischen Speisegeräts empfehlen sich PTC-Widerstandselemente
als Temperatürsensoren, d. h. Widerstandselemente, deren Widerstandswert mit ansteigender Temperatur
zunimmt. Ferner werden solche temperaturabhängigen Widerstandselemente zu bevorzugen sein, deren Widerstandswert
sich bei Erreichen der eben noch zulässigen Grenztemperatur sprunghaft ändert, um so die gewünschte Abschaltsicherheit
mit einer möglichst einfachen Schaltung gewährleisten zu können.
Da es für eine Sicherheitsabschaltung ausreicht, wenn sich der Gesamtwiderstand eines Schaltungszweigs hinreichend
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ändert, können mehrere Temperatursensoren in Reihe geschaltet mit dem elektrischen Speisegerät verbunden sein.
Da grundsätzlich auch Ausführungsformen in Frage kommen, bei
denen das elektrische Speisegerät nicht in den Transportwagen integriert ist, sondern der Transportwagen über eine Steckverbindung
mit einem externen Speisegerät verbunden werden kann, sollen alle vorstehenden Ausführungen natürlich entsprechend
auch für diesen Fall gelten.
Damit sich mit einem Speisen-Transportwagen der in Rede stehenden Art auch unterschiedliche Speisen gleichzeitig in
angemessener Weise erwärmen bzw. erhitzen lassen, z. B. die Suppe und der Hauptgang eines Menüs, werden Ausführungsformen
bevorzugt, bei denen (wie bei dem Speisen-Transportwagen nach der EP-B-O 591 760) die mit Induktionsspulen versehenen
Fachböden jeweils wenigstens zwei Induktionsspulen aufweisen, wobei das elektrische Speisegerät wenigstens zwei Ausgänge
unterschiedlicher Leistung besitzt und die einen Induktionsspulen der Fachböden mit dem einen Ausgang und die
anderen Induktionsspulen der Fachböden mit dem anderen Ausgang verbindbar sind. Zu diesem Zweck könnte das elektrische
Speisegerät zwei Hochfrequenzgeneratoren unterschiedlicher Ausgangsleistung umfassen, einfacher ist es jedoch, einen
Hochfrequenzgenerator mit mehreren Endstufen unterschiedlicher Ausgangsleistung einzusetzen. Wie sich aus den obigen
Ausführungen ergibt, empfiehlt es sich bei Ausführungsformen,
deren Fachböden mehrere Induktionsspulen aufweisen, bei jedem Fachboden dessen sämtliche Temperatursensoren in Reihe zu
schalten.
Aus Wartungs-, Reparatur-, vor allem aber aus Reinigungsgründen zeichnen sich bevorzugte Ausführungsformen des erfin-
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dungsgemäßen Speisen-Transportwagens dadurch aus, daß alle übereinander angeordneten Fachboden eines Fachboden-Satzes in
einem diesen Fachböden gemeinsamen Traggestell angeordnet sind, welches durch die Beschickungs- und Entnahmeöffnung des
Wagenkorpus hindurch in den Wagenkorpus-Hohlraum einsetzbar bzw. aus diesem herausnehmbar ist. Ähnlich der Gestaltung bekannter
Haushaltskühlschränke könnten aber auch die Seitenwände des Wagenkorpus-Hohlraums mit Tragnuten oder Tragrippen
versehen sein, von denen jeweils ein Paar einen der Fachboden hält, so daß sich die Fachboden dann durch die Beschickungsund
Entnahmeöffnung hindurch einzeln einschieben bzw. entnehmen lassen.
Für Ausführungsformen mit dem erwähnten Traggestell wird
empfohlen, diese so auszubilden, daß alle Induktionsspulen und Temperatursensoren der Fachboden dieses Traggestells über
wenigstens eine im Wagenkorpus-Hohlraum befindliche Steckverbindung
mit dem elektrischen Speisegerät verbindbar sind, so daß sich nach Lösen der Steckverbindung bzw. der Steckverbindungen
das Traggestell mit allen Fachboden aus dem Wagenkorpus entfernen läßt. Konstruktiv läßt sich dies z. B. so verwirklichen,
daß an der den Wagenkorpus-Hohlraum hinten begrenzenden Wandung eine vertikal verlaufende Steckerleiste
angeordnet ist und jeder Fachboden über einen Mehrfachstecker verfügt, welcher sich in die Steckerleiste einstecken läßt.
Um eine große Zahl von Steckverbindungen zu vermeiden, welche im Hinblick auf die Naßreinigung des Wagenkorpus-Hohlraums
Probleme bereiten könnten, werden jedoch Ausführungsformen bevorzugt, welche nur über eine einzige Steckverbindung für
alle Induktionsspulen eines Fachboden-Satzes verfügen; diese Steckverbindung könnte dann auch zum Anschließen aller Temperatursensoren
dienen, im Sinne einer konsequenten Trennung von Hochspannung und Niederspannung empfiehlt es sich jedoch,
eine erste Steckverbindung für alle Induktionsspulen und eine zweite Steckverbindung für alle Temperatursensoren eines
Fachboden-Satzes vorzusehen.
Um Speisen in dem Transportwagen kühlen bzw. kalthalten zu können, wird im Wagenkorpus-Hohlraum über den übereinander
angeordneten Fachböden eines Fachboden-Satzes am Wagenkorpus ein Kältemittel-Verdampfer angeordnet; dieser kann dann über
entsprechende Kupplungen an ein externes Kühlaggregat angeschlossen werden oder kann der Wagen mit einem in den letzteren
integrierten und den Verdampfer beinhaltenden Kühlaggregat versehen werden.
Damit sich Speisen im gekühlten Zustand mit Hilfe des Transportwagens
über größere Distanzen transportieren lassen, empfehlen sich Ausführungsformen, bei denen über den übereinander
angeordneten Fachboden eines Fachboden-Satzes, dem Verdampfer benachbart, ein Wagenkorpus-fester eutektischer
Kältespeicher angeordnet ist, um so für eine Kältequelle während desjenigen Zeitraums zu sorgen, über den der Transportwagen
vom elektrischen Netz getrennt ist. Vorteilhafterweise wird der Kältespeicher über dem Verdampfer angeordnet, obwohl
es grundsätzlich auch möglich wäre, die Anordnung umzukehren - der erstgenannte Fall bietet aber den Vorteil, daß sich der
Kältespeicher in den Wagenkorpus selbst integrieren läßt.
Das elektrische Speisegerät kann, wie an sich bekannt, im oberen Bereich des Wagenkorpus angeordnet, z. B. auf den
eigentlichen Wagenkorpus aufgesetzt sein, alternativ wird aber für Ausführungsformen, bei denen der Wagenkorpus wenigstens
zwei nebeneinander angeordnete Hohlräume zur Aufnahme jeweils eines Satzes von übereinander angeordneten Fachböden
besitzt, vorgeschlagen, zwischen diesen Hohlräumen ein das
elektrische Speisegerät aufnehmendes Abteil vorzusehen; dieses kann dann auch einen Kältemittelkompressor samt elektrischem
Antriebsmotor aufnehmen.
Für bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Speisen-Transportwagens
wird schließlich eine Fernbedieneinrichtung für die Temperatursteuervorrichtung der elektrischen
Speisegeräte der Transportwagen empfohlen. Eine solche Fernbedieneinrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Steuersignale
von einem Sender drahtlos zu einem Empfänger am Transportwagen übertragen werden; da die Transportwagen jedoch
zum Aufheizen und gegebenenfalls zum Kühlen der Speisen ohnehin an das elektrische Netz angeschlossen werden müssen,
kann die Fernbedieneinrichtung alternativ auch so gestaltet sein, daß die Steuersignale drahtgebunden von einer Steuereinheit
an die Transportwagen übermittelt werden.
Im folgenden sollen noch eine Reihe weiterer Merkmale besonders bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Speisen-Transportwagens erwähnt und näher erörtert werden:
Die Türen der Transportwagen können mit Schaltvorrichtungen kombiniert werden, durch welche die Hochfrequenzgeneratoren
beim Öffnen der Türen abgeschaltet werden.
Das elektrische Speisegerät kann über eine integrierte, programmierbare
Steuerung verfügen, welche einen automatischen Ablauf des Aufheizens und/oder Kühlens der Speisen ermöglicht
und auch die Ansteuerung und Überwachung des Hochfrequenzgenerators übernimmt.
Der Transportwagen kann zu seiner Überwachung und Steuerung über eine Schnittstelle (vorzugsweise in Form eines CAN-BUS)
verfügen, über die eine Vielzahl von Transportwagen, welche
sich auch in verschiedenen Gebäuden befinden können, insbesondere durch einen Personalcomputer überwacht und gesteuert
werden können, wobei die Datenübertragung im einfachsten Fall über eine Zweidrahtleitung, insbesondere über eine Telefonleitung,
erfolgt, jedoch auch über ein Modem erfolgen kann.
Im Falle, daß eine Fernbedien- bzw. Fernsteuereinrichtung vorgesehen ist, wird es sich empfehlen, jedem Wagen eine eindeutige
Adresse zuzuordnen, aufgrund welcher ein zentrales Steuergerät, wie ein PC, die verschiedenen Transportwagen
individuell ansteuern und fernsteuern kann.
Bei Einsatz einer entsprechenden Software ermöglicht die vorliegende
Erfindung also insbesondere die folgenden Einzelfunktionen: individuelle Steuerung eines jeden Transportwagens
durch ein zentrales Steuergerät; ferngesteuerte Sperrung bzw. Freigabe einer am Transportwagen vorgesehenen
Tastatur für eine manuelle Steuerung, um so Fehlbedienungen zu verhindern; Abrufen von Daten, wie z. B. von Türkontakten,
Temperaturen der Induktionsspulen bzw. der Speisen, der Kontrolle eines bestehenden Netzanschlusses oder der bereits
verstrichenen Aufheizzeit.
Vorsorglich sei noch darauf hingewiesen, daß als Temperatursensoren
natürlich nur solche Sensorelemente Verwendung finden können, welche durch die von den Induktionsspulen erzeugten
Magnetfelder nicht gestört werden.
Außerdem sollte aus den obigen Ausführungen deutlich geworden sein, daß eine Sicherheitsabschaltung schon dann erfolgt,
wenn nur eine einzige der Induktionsspulen zu heiß wird,
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d. h. wenn nur an einer einzigen Induktionsspule die zulässige Grenztemperatur überschritten wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten
zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speisen-Transportwagens;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Transportwagens mit geschlossenen Türen;
Fig. 2 ebenfalls eine Frontansicht des Transportwagens, jedoch nach Entfernen der Türen;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Transportwagen entsprechend der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Traggestell für einen
Satz von Fachboden entsprechend der Linie 4-4 aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 aus Fig. 3;
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Satzes von Fachboden samt ihrer
Verdrahtung;
Fig. 7 einen Ausschnitt aus Fig. 6 in größerem Maßstab , und
Fig. 8 den oberen Teil der Fig. 3 in einem größeren
Maßstab.
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Zunächst soll anhand der Figuren 1 bis 3 der generelle Aufbau des Speisen-Transportwagens erläutert werden.
Der Transportwagen hat einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Wagenkorpus von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt, dessen
Rückseite mit 12, seine Frontseite mit 14 und seine Oberseite mit 16 bezeichnet wurde, die beiden seitlichen Außenflächen
mit 18 und 20. Getragen wird der Wagenkorpus 10 von einer Vielzahl von Laufrädern 22, 24 und 26, von denen die
Laufräder 22 und 26 in um vertikale Achsen schwenkbaren Halterungen 28 bzw. 30 gelagert sind.
Im Wagenkorpus 10 sind zwei gleichfalls ungefähr quaderförmig gestaltete, der Frontseite 14 zu offene Wagenkorpus-Hohlräume
32 bzw. 34 ausgebildet, welche nach hinten durch eine Rückwand 36 des Wagenkorpus 10 begrenzt werden. Zwischen diesen
beiden Hohlräumen 32 und 34 bildet der Wagenkorpus 10 ein gleichfalls ungefähr quaderförmiges Aggregate-Abteil 40, welches
über eine insbesondere demontierbare Frontplatte 42 verfügt, in die ein Tastatur- und Display-Feld 44 integriert
ist. Was sich den Zeichnungen nicht entnehmen läßt, ist die Tatsache, daß das Aggregate-Abteil 40 die folgenden Komponenten
und Baugruppen aufnimmt: zwei elektrische bzw. elektronische Speisegeräte, von denen das eine dem einen Wagenkorpus-Hohlraum
32 und das andere dem anderen Wagenkorpus-Hohlraum 34 zugeordnet ist, sowie einen Kältemittelkompressor samt
elektrischem Antriebsmotor und Steuerung, welche Bestandteile eines Kühlaggregats sind, zu dem zwei später noch zu erwähnende
Kältemittel-Verdampfer gehören, von denen der eine dem Wagenkorpus-Hohlraum 32 und der andere dem Wagenkorpus-Hohlraum
34 zugeordnet ist. Die beiden Speisegeräte sollen jeweils über einen Hochfrequenzgenerator mit zugeordneter
Temperatursteuervorrichtung verfügen, wobei jeder dieser
Hochfrequenzgeneratoren zwei Endstufen mit unterschiedlicher Ausgangsleistung besitzt. Über eine bekannte, in das Feld
integrierte Folientastatur lassen sich diese Aggregate manuell steuern, oder läßt sich ein eingespeichertes Steuerungsprogramm
manuell starten bzw. stoppen, und über das Display des Felds 44 können die verschiedenen interessierenden
Betriebsdaten des Speisen-Transportwagens dargestellt werden, z. B. aufgrund einer entsprechenden Eingabe vermittels
der erwähnten Tastatur.
Die Fig. 1 zeigt, daß bei komplettiertem Transportwagen jeder der Wagenkorpus-Hohlräume 32 und 34 durch eine Tür 1OA bzw.
1OB verschließbar ist, welche über einen Griff 13 verfügt und um eine vertikal verlaufende Schwenkachse 11 aufgeschwenkt
werden kann, um den dahinterliegenden Wagenkorpus-Hohlraum zugänglich zu machen.
Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, nimmt jeder der Wagenkorpus-Hohlräume 32, 34 ein Traggestell 46 auf, welches
in aus Fig. 4 erkennbarer Weise zerlegbar ist und einen Satz von in gleichen vertikalen Abständen voneinander angeordneten
Fachböden 48 hält. Die Traggestelle 46 sind zwischen Boden und Decke des betreffenden Wagenkorpus-Hohlraum verspannt,
jedoch läßt sich diese Verspannung lösen, um so das komplette Traggestell samt Fachboden nach vorn aus dem betreffenden
Wagenkorpus-Hohlraum herausnehmen zu können. Eines dieser Traggestelle ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Wie die
Figuren 2 bis 4 zeigen, läßt sich auf jedem der Fachboden ein Kunststofftablett 50 abstellen, auf dem wiederum die
nicht dargestellten, jedoch oben erwähnten und näher beschriebenen Speisenbehälter abgestellt sind. Bei geöffneter
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Tür 1OA bzw. 1OB lassen sich also die Tabletts 50 samt Speisenbehältern
nach vorn aus dem Transportwagen herausziehen.
Jedes der Traggestelle 46 verfügt über vier zerlegbare, sich vertikal erstreckende Stützen 52, 54, 56 und 58, die, wie die
Fig. 5 erkennen läßt, der Gestalt der Fachböden 48 entsprechend angeordnet und zwischen deren als Distanzhalter fungierenden
Komponenten die Fachböden eingespannt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform verfügt jeder der Fachboden
48 über eine erste und eine zweite Induktionsspule 60 bzw. 62, bezüglich deren Unterbringung in den Fachböden im
Hinblick auf die obigen Erläuterungen keine weiteren Ausführungen mehr erforderlich sind. Über jeder der ersten Induktionsspulen
60 soll z. B. ein Suppenbehälter angeordnet werden, über jeder der zweiten Induktionsspulen 62 beispielsweise
ein Behälter für den Hauptgang eines Menüs.
Wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, ist auf der den Wagenkorpus-Hohlräumen 32, 34 zugekehrten Seite der Rückwand
36 des Wagenkorpus 10 für jeden der Wagenkorpus-Hohlräume
eine sich vertikal erstreckende Steckerleiste 64 angebracht, welche ebensoviele Mehrfachstecker besitzt wie das Traggestell
46 Fachböden 48 aufweist. Zur Herstellung einer Steckverbindung hat jeder Fachboden 48 an seiner rückwärtigen
Kante einen Mehrfachstecker 46, und alle diese Mehrfachstecker 66 werden in die Mehrfachstecker der Steckerleiste 64
eingeschoben, wenn ein Traggestell 46 in den betreffenden Wagenkorpus-Hohlraum 32 bzw. 34 eingeschoben wird.
Die Induktionsspulen 60 und 62 und die noch nicht erörterten zugehörigen Temperatursensoren lassen sich über die Mehrfachstecker
66 mit den Leitungen der Steckerleiste 64 verbinden,
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deren nicht dargestellte Leitungen zum Aggregate-Abteil 40 führen.
Als Alternative zu der dargestellten Ausführungsform empfiehlt sich eine Konstruktion, bei der nicht jeder einzelne
Fachboden 48 über eine individuelle Steckverbindung angeschlossen wird, und diese Alternative soll nun anhand der
Figuren 6 und 7 beschrieben werden. Anhand der Fig. 7 sollen jedoch zunächst die auch bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 5
vorhandenen, dort jedoch nicht dargestellten Temperatursensoren erörtert werden, obwohl die Fig. 7 einen Fachboden anderer
Kontur zeigt, in dem die beiden Induktionsspulen auch etwas anders angeordnet sind.
Die Fig. 7 zeigt einen rechteckigen Fachboden 48' mit einer kleineren ersten Induktionsspule 60' und einer größeren zweiten
Induktionsspule 62'. Neben jeder Induktionsspule ist mit einem sehr kleinen Abstand von beispielsweise 2 mm ein Temperatursensor
70 bzw. 72 angeordnet, bei dem es sich um ein PTC-Widerstandselement handeln soll. Wie die Fig. 7 erkennen
läßt, sind die beiden Temperatursensoren 70, 72 vermittels zweier Leitungen 74 und 76 in Serie geschaltet, so daß sich
der elektrische Widerstand der Serienschaltung erhöht, wenn auch nur eine der beiden Induktionsspulen 60', 62' überhitzt
zu werden droht. Natürlich könnte man mit den beiden Temperatursensoren auch die momentane Temperatur eines jeden Induktionsspulenbereichs
des Fachbodens 48' erfassen und an die Temperatursteuervorrichtung des zugeordneten Speisegeräts
übermitteln, wenn man auf eine Serienschaltung der beiden Temperatursensoren verzichtet.
Die Induktionsspule 60' verfügt über zwei Anschlußleitungen
78 und 80, die Induktionsspule 62' über zwei Anschlußlei-
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tungen 82 und 84, und alle diese Anschlußleitungen sind ebenso wie die Leitungen 74 und 76 im Bereich des Fachbodens
48' in dessen Kunststoff eingebettet.
Wie vor allem die Fig. 6 zeigt, sind alle Anschlußleitungen 78 mit einer Leitung 90, alle Anschlußleitungen 80 mit einer
Leitung 92, alle Anschlußleitungen 82 mit einer Leitung 94 und alle Anschlußleitungen 84 mit einer Leitung 96 verbunden,
und die Leitungen 90, 92, 94 und 96 bilden einen Kabelbaum, welcher zu einem ersten Mehrfachstecker 110 führt.
Wie sich gleichfalls der Fig. 6 entnehmen läßt, sind alle Leitungen 74 mit einer Leitung 100 verbunden, alle Leitungen
76 mit einer Leitung 102, und die Leitungen 100 und 102 enden in einem zweiten Stecker 120. Die Fig. 6 läßt auch erkennen,
daß dank dieser Verdrahtung sämtliche Temperatursensoren
aller Fachboden eines Traggestells 46 in einer Serienschaltung in Reihe hintereinander geschaltet sind.
Die beiden Stecker 110 und 120 sind Teile zweier Steckverbindungen,
deren andere, nicht gezeichnete Stecker im betreffenden Wagenkorpus-Hohlraum 32 bzw. 34 Wagenkorpus-fest angebracht
sind. Wie bereits erwähnt, soll der einem Wagenkorpus-Hohlraum bzw. einem Traggestell zugeordnete Hochfrequenzgenerator
zwei Endstufen unterschiedlicher Ausgangsleistung haben, so daß sich alle ersten Induktionsspulen 60 bzw. 60'
mit der einen Endstufe und alle Induktionsspulen 62 bzw. 62' mit der anderen Endstufe verbinden lassen, wenn nur der Mehrfachstecker
110 und der mit diesem zu verbindende, nicht dargestellte Mehrfachstecker dieser Steckverbindung entsprechend
ausgebildet sind.
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Die Schaltung soll aber so ausgebildet sein, daß der betreffende Hochfrequenzgenerator ganz abgeschaltet wird, wenn auch
nur einer der Temperatursensoren des zugeordneten Traggestells 46 das Erreichen der gerade noch zulässigen Grenztemperatur
anzeigt.
Anhand der Fig. 8 soll nun noch erläutert werden, wie sich die in einem Wagenkorpus-Hohlraum befindlichen Speisen oder
Getränke kühlen lassen.
Der Wagenkorpus 10 wird zweckmäßigerweise von einer Außenschale 200 und einer Innenschale 202 gebildet, und der Hohlraum
zwischen Außen- und Innenschale wird zum Zwecke einer thermischen Isolierung mit einer Schaumkunststoffüllung 204
ausgeschäumt sein. Die Außenschale 200 wird man aus rostfreiem Edelstahlblech herstellen, wohingegen es sich bei der
Innenschale 202 um ein Kunststoffteil handeln wird. Die Fig.
8 zeigt nur den Wagenkorpus-Hohlraum 34, die folgenden Erläuterungen
sollen aber in gleicher Weise für den Wagenkorpus-Hohl raum 32 gelten.
Wie die Fig. 8 erkennen läßt, bildet die Innenschale 202 über dem Wagenkorpus-Hohlraum 34 eine Vertiefung 206, welche in
der Ansicht von unten rechteckig sein, in ihrer Form und Größe derjenigen der Fachböden 48 entsprechen und über demjenigen
Stapel von Fachböden liegen soll, welcher im Wagenkorpus-Hohlraum 34 angeordnet ist. In dieser Vertiefung 206
ist ein Verdampfer 208 befestigt, z. B. an den Wagenkorpus angeschraubt; wie bereits erwähnt, soll dieser Verdampfer
Bestandteil eines Kühlaggregats sein, d. h. er ist über nicht dargestellte Kältemittelleitungen an einen Kältemittel-Kreislauf
angeschlossen, zu dem insbesondere im Aggregate-Abteil 40 untergebrachte Komponenten wie Kältemittel-Kompressor, An-
- 17 -
triebsmotor für den letzteren sowie ein Kältemittel-Kondensator gehören. Der Verdampfer 208 soll äußerlich die Gestalt
einer flachen, rechteckigen Platte haben, und über dem Verdampfer 208 ist ein Kältespeicher 210 angeordnet, welcher bei
laufendem Kühlaggregat durch den Verdampfer 208 abgekühlt wird - zu diesem Zweck empfiehlt es sich, den Kältespeicher
210 in unmittelbarem Kontakt mit dem Verdampfer 208 anzuordnen.
Bei dem Kältespeicher 210 handelt es sich insbesondere um einen sogenannten eutektischen Kältespeicher, d. h. um einen
Kältespeicher, welcher eine Sole enthält, die das eigentliche Kälte-speichernde Medium darstellt. Wie die Fig. 8 erkennen
läßt, ist der Kältespeicher 210 in die Schaumkunststoffüllung 204 eingebettet, wozu zweckmäßigerweise so vorgegangen wird,
daß zunächst der Kältespeicher angebracht und dann der Hohlraum oberhalb der Innenschale 202 bzw. des Kältespeichers
ausgeschäumt wird.
Claims (25)
1. Speisen-Transportwagen mit einem ungefähr quaderförmigen,
mindestens einen Hohlraum umschließenden Wagenkorpus, welcher an einer seiner Seiten eine der Form und
Größe des Hohlraums entsprechende sowie mittels einer Tür verschließbare Beschickungs- und Entnahmeöffnung
aufweist und in dem Hohlraum übereinander in vertikalem Abstand voneinander angeordnete horizontale sowie zumindest
im wesentlichen nicht-metallische Fachboden aufnimmt,
von denen mindestens ein Teil jeweils mit wenigstens einer in der Fachbodenebene liegenden, durch ein
elektrisches bzw. elektronisches Speisegerät mit Hochfrequenzgenerator und zugeordneter Temperatursteuervorrichtung
speisbaren Induktionsspule zum induktiven Beheizen eines über oder unter der Induktionsspule angeordneten,
auf einem Fachboden abgestellten, mindestens teilweise metallischen Speisenbehälters versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß für eine Sicherheitsabschaltung
der Induktionsspulen bei jeder Induktionsspule ein als Temperaturgrenzwertgeber fungierender, mit dem Speisegerät
verbindbarer Temperatursensor angeordnet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen in Kunststoff-Fachböden eingebettet
und vom Kunststoff allseitig umschlossen sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor gleichfalls in den Kunststoff-Fachboden
eingebettet und vom Kunststoff allseitig umschlossen ist.
- 19 -
4. Transportwagen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatursensor in einem geringen Abstand von der Induktionsspule angeordnet ist.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor ein elektrischer Widerstand mit temperaturabhängigem
Widerstandswert ist.
6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor ein PTC-Widerstandselement ist.
7. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Temperatursensoren
in Reihe geschaltet mit dem Speisegerät verbindbar sind.
8. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen für einen Anschluß an einen Hochspannungs-Hochfrequenzgenerator
ausgelegt sind.
9. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren
für einen Anschluß an eine Niederspannungsquelle ausgelegt sind.
10. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Induktionsspulen versehenen Fachböden jeweils wenigstens zwei
Induktionsspulen aufweisen, daß das Speisegerät wenigstens zwei Ausgänge unterschiedlicher Leistung besitzt
und daß die einen Induktionsspulen der Fachboden mit dem
einen Ausgang und die anderen Induktionsspulen der Fachböden mit dem anderen Ausgang verbindbar sind.
11. Transportwagen nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem Fachboden dessen sämtliche
Temperatursensoren in Reihe geschaltet sind.
Temperatursensoren in Reihe geschaltet sind.
12. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle übereinander
angeordneten Fachböden in einem den letzteren gemeinsamen Traggestell angeordnet sind.
13. Transportwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell durch die Beschickungs- und Entnahmeöffnung
hindurch in den Wagenkorpus-Hohlraum einsetzbar
bzw. aus diesem herausnehmbar ist.
hindurch in den Wagenkorpus-Hohlraum einsetzbar
bzw. aus diesem herausnehmbar ist.
14. Transportwagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Induktionsspulen und Temperatursensoren
des Traggestells über wenigstens eine im Wagenkorpus-Hohlraum
befindliche Steckverbindung mit dem
Speisegerät verbindbar sind.
des Traggestells über wenigstens eine im Wagenkorpus-Hohlraum
befindliche Steckverbindung mit dem
Speisegerät verbindbar sind.
15. Transportwagen nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
eine erste Steckverbindung für alle Induktionsspulen und eine zweite Steckverbindung für alle Temperatursensoren.
eine erste Steckverbindung für alle Induktionsspulen und eine zweite Steckverbindung für alle Temperatursensoren.
16. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Wagenkorpus-Hohlraum
über den übereinander angeordneten Fachboden am Wagenkorpus ein Kältemittelverdampfer angeordnet ist.
über den übereinander angeordneten Fachboden am Wagenkorpus ein Kältemittelverdampfer angeordnet ist.
- 21 -
17. Transportwagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß über den übereinander angeordneten Fachböden, dem
Kältemittelverdampfer benachbart, ein Wagenkorpus-fester Kältespeicher, insbesondere ein eutektischer Kältespeicher,
angeordnet ist.
18. Transportwagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältespeicher über dem Verdampfer angeordnet
ist.
19. Transportwagen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kältespeicher plattenartig ausgebildet ist.
20. Transportwagen nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kältespeicher in die Wandung des Wagenkorpus eingelassen ist.
21. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einem
den Verdampfer beinhaltenden Kühlaggregat versehen ist.
22. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisegerät
im oberen Bereich des Wagenkorpus angeordnet ist.
23. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkorpus wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Hohlräume zur
Aufnahme jeweils eines Satzes von übereinander angeordneten Fachboden sowie zwischen diesen Hohlräumen ein das
Speisegerät aufnehmendes Abteil aufweist.
• ·
&bgr; ·
&bgr; ·
- 22 -
24. Transportwagen nach den Ansprüchen 21 und 23, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Abteil ein Kältemittelkompressor samt elektrischem Antriebsmotor angeordnet ist.
25. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dem Transportwagen zugeordnete Fernbedieneinrichtung für die Temperatursteuervorrichtung
.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620603U DE29620603U1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Speisen-Transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620603U DE29620603U1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Speisen-Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620603U1 true DE29620603U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8032504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620603U Expired - Lifetime DE29620603U1 (de) | 1996-11-27 | 1996-11-27 | Speisen-Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29620603U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970227 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000126 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021216 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050201 |
|
R071 | Expiry of right |