DE29618916U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Wasser

Info

Publication number
DE29618916U1
DE29618916U1 DE29618916U DE29618916U DE29618916U1 DE 29618916 U1 DE29618916 U1 DE 29618916U1 DE 29618916 U DE29618916 U DE 29618916U DE 29618916 U DE29618916 U DE 29618916U DE 29618916 U1 DE29618916 U1 DE 29618916U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
container
plate
positive pole
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29618916U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SU CHUNG PIAO
Original Assignee
SU CHUNG PIAO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SU CHUNG PIAO filed Critical SU CHUNG PIAO
Priority to DE29618916U priority Critical patent/DE29618916U1/de
Publication of DE29618916U1 publication Critical patent/DE29618916U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • C02F1/46109Electrodes
    • C02F2001/46133Electrodes characterised by the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
    • C02F2201/46105Details relating to the electrolytic devices
    • C02F2201/46115Electrolytic cell with membranes or diaphragms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
    • C02F2201/46105Details relating to the electrolytic devices
    • C02F2201/4612Controlling or monitoring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
    • C02F2201/46105Details relating to the electrolytic devices
    • C02F2201/4612Controlling or monitoring
    • C02F2201/46145Fluid flow

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

• *
I ·
• ·
VORRICHTUNG ZUM KEffflGEN VON WASSER
Diese Erfindung mit der laufenden Nummer G9310044.2, "Vorrichtung zum Reinigen und Optimieren von Wasser", wird hiermit als angemeldet in ihrer Eigenschaft als Verbesserung eines Patentes. Besonders hervorzuheben ist hier seine kleineren Ausmaße als die seines Vorgängers, sowie seine schnelle Wirksamkeit.
Die in der vorhergehenden Erfindung gezeigte Vorrichtung basierte auf dem Prinzip der Elektrolyse, elektrischer Diffusion, Anti-Diffusion, und Vierphasen-Feinfilterung. Elektrolyse in einem elektrischen Feld unter direktem Strom, benutzt Minus- und Piusionen mit Austauschmembranen (Minus- und Plusmembran) für die Wahlmöglichkeiten der Minus- und Plusionen in der Lösung, welches die aufgelösten Partikel in der Lösung durch eine teilende filternde Membran leitet. Daher ist das Designprinzip wie auch die Elektrolyse der vorangehenden Erfindung zwar ähnlich, doch Struktur und Elektrolysevorgang weisen grundsätzliche Unterschiede auf.
Der wichtigste Punkt bei der von der vorliegenden Erfindung ausgeführten Wasserreinigung und -optimierung ist der Isolationsbehälter ((2), die Keramikdose (6), die die Durchdringung von 1-2 &mgr;&idiagr;&eegr; Teilchen erlaubt. Oben am Isolationsbehälter (2) ist ein Polhalter (13) angebracht, an dessen Außenseite die Pluspolplatte (4) und die Minuspolplatte (7) entlang gehen. Es sind am Behälter (2) vorhanden der im Innern der Keramikdose (6) liegende Teil der Minuspolplatte, der außen an der Keramikdose (6) liegende Teil der Pluspolplatte (4), ein Luftloch (1) und ein Stutzen zum Einfüllen von Wasser. Verbunden mit dem Unterteil der Keramikdose (6) ist in Filter (10). Wenn Strom durch die beiden Polplatten (4) und 7) fließt, teilt sich das Wasser in (H+) und OH-). Unreinheiten werden durch den Strom zum Innern des Minuspols (15) geleitet, und die Sauerstoff- und Wasserstoffteilchen (OH-) lagern sich ab. Beim Durchlauf durch den Filter ändert sich die Laugenartigkeit des Wassers zu reinem und optimiertem Wasser. Gleichzeitig werden die (Cl-) Teilchen am inneren Pluspol (16), die (F-) Teilchen und/oder die (CN-) Teilchen durch den Strom gasförmig gemacht und treten aus dem Luftloch (1) aus, was dazu führt, daß das Säurelevel des im Innern des Piuspols (16) befindliche Wassers optimiert und das Wasser somit trinkbar gemacht wird.
Die Besonderheiten dieses Prinzips und Konstruktion garantieren höchste Effizienz beim Reinigen und Optimieren Der Erfinder hat besonders darauf geachtet, die beim vorhergehenden Modell aufgetretenen Nachteile zu durch gründliche Forschung zu auszubessern, um perfekte Benutzbarkeit zu gewährleisten.
Die Reinigungs- und Optimierungsvorrichtung des Vorgängermodells ist im Ganzen größer und geräumiger. Das Erschaffen der Laugenartigkeit des Wassers
dauert ungefähr 45 Minuten, und kein Wässer kann schnell hinzugegeben werden, welches im Endeffekt für den Benutzer nicht sehr praktisch ist.
Zum Gebrauch der Erfindung ist zu sagen, daß der Hauptzweck darin liegt, ein Gerät zur Wasserreinigung und -optimierung zu bieten, welches das Prinzip der ursprünglichen Erfindung erweitert und mehr Effizienz bei kleinerer Größe erreicht.
Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist, einen Wasserreiniger und -optimierer zu bieten, der nach dem Start in kürzester zeit effektiv wird.
Um Ihrem ehrenwerten Prüfüngskomitee Prinzip, Konstruktion und Wirkung dieser Erfindung verständlich zu machen, haben wir die folgenden Zeichnungen beigefügt:
Erklärung der beigefügten Zeichnungen:
Bild 1: Verbesserungen an dieser Erfindung
Bild 2: Explosionszeichnung der Erfindung
Bild 3/2: Teilansicht 3-3 der Erfindung
Bild 4/3: Teilansicht 4-4 der Erfindung
Bild 5/3: Teilansicht 5-5 der Erfindung
Sehen Sie sich bitte zunächst die beigefügten Zeichnungen an. Die Hauptteile der vorliegenden Erfindung beinhalten das Folgende:
Den Isolationsbehälter (2), in dessen Boden ein Filtereinlaß (14) eingelassen ist. Oben befindet sich ein Auslaß für saures Wasser (12)ö weiterhin ist ein auf dem Isolator ein Ausgang für basisches Wasser; und auf dem Isolationsbehälter (2) ein Luftloch (1); eine Pluspolplatte (4), die außen an dem Isolationsbehälter (2) angebracht ist, eine Minuspolplatte (7), die außen an dem Isolationsbehälter (2) angebracht ist, eine Schaltkreisplatte (5), verbunden mit der Stromquelle sowie mit der Minuspolplatte (4) und der Pluspolplatte (7), getrennt, außerdem noch mit einer LED-Anzeige (51).
Besonderheiten:
Im Innern des Isolationsbehälters (2) befinden sich mindestens mehr als zwei flach angeordnete Graphitplatten (91). Die Hauptplatte (91) hiervon ist mit der Außenseite des Isolationsbehälters (2) und der Pluspolplatte (4) verbunden, zu beiden Seiten der Graphitplatte (91) befindet sich je eine nichtleitende Keramikplatte (92).
Weiterhin befindet sich im Innern des Isolationsbehälters (2) mehr als drei flach angeordnete rostfreie Stahlplatten (93), welche mit der außen am Behälter (2) befindlichen Minuspolplatte (7) verbunden ist (derselbe Minuspol wie im Innern). Die Keramikplatten (92) bilden mit den Graphitplatten (93) Abtrennungen (angeschlossen an denselben Pluspol wie im Innern).
Weiterhin wird das obere Ende der Graphitplatte (91) von einer Trennplatte (94)
h i
„..
abgeschlossen, und ihr unteres Ende durch eine andere Trennplatte (95). Die untere Trennplatte (95) trennt den gesamten Behälter (2) und bildet so einen Wasserbehälter (21) im unteren Teil, vor dem Spund (14), wo das Wasser eintritt. Auf der Gegenseite ist ein An/Ausschalter (96) angebracht, der an eine Schaltkreisplatte (5) angeschossen ist.
Wenn Strom von der Stromquelle durch die Schaltkreisplatte (5) fließt und dann durch die Plus- und Minuspolplatten (4) und (7), wird das Wasser in (H+) und (OH-) geteilt sowie Unreinheiten zum Minuspol geleitet, während die(OH-) Teilchen sich ablagern und durch den Ausgang (11) basisches optimiertes Wasser kommt. Gleichzeitig erhalten die am Pluspol (16) befindlichen Teilchen (Cl-), (F-) und (CN-) Strom, wodurch das an diesem Pol (16) bearbeitete Wasser direkt als optimiertes saures Wasser herauskommt.
Die in dieser Erfindung zur Diffusion verwendete Keramikplatten (92) sind ähnlich der in der vorhergehenden Version verwendeten Keramikdose, unter Verwendung von weißem Ton aus dem Gebiet Taihu-See. Die chemische Zusammensetzung dieses Tons umfaßt Kaolin-Erde A14[(OH)8/Si4O10], Muskovit Kal2[(OH)2&AlSi3O10], Quarz und andere Bestandteile, aufgebaut in Schichten von flachen Silikatkristallen. Diese haben wasserabsorbierende Eigenschaften. Nach dem Mischen, Brechen, Sieben, Rühren, Erhitzen und Plastizieren wird es bei 110O0C bis 12000C gebrannt. Während des Wärmens ist der Wassergehalt bei ca. 20%, und zur Erhaltung der Porengröße im Material wird noch mal zusätzliche Hitze hinzugefugt, um noch mehr Luft aus den Poren zu entfernen. Das Röhrennetz in dieser Art von Poren ist so geartet, daß sich Flüssigkeiten in beide Richtungen bewegen können, bei einer Permeabilitätsgröße von 1 &mgr;&eegr;&igr;. Der Verwendungszweck der Keramikplatten (92) ist, zu gewährleisten, daß im elektrischen Feld Teilchen ungehindert sich in den Poren bewegen können, und somit keine Durchlässigkeit für das Wasser bieten.
Der obengenannte Schalter (96) ist mit einer Klemme (971) auf einem Deckel (97) angebracht, welcher wiederum sich auf einem gewölbten Außenteil (22) des Behälters (2) befindet. Dieses Außenteil (22) hat im Innern eine flexible Membranschicht (23). Zwischen dieser und dem Schalter (96) befindet sich ein Pinn (24). Wenn das durch den Einlauf (14) gelaufene Wasser in den Wasserbehälter (21) kommt, drückt der Wasserdruck die Membran (23) nach außen, welches wiederum den Pinn (24) den Schalter (96) betätigen läßt. Nachdem dann die Schaltkreisplatte (5) Signale vom einlaufenden Wasser empfangen hat, betätigt die Stromquelle die Plusplatte (4) und Minusplatte (7), welche wiederum die Elektrolyse ausführen. Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die LED Anzeige auf und zeigt den Betrieb des Geräts an.
Nächster Schritt: Die beiden Graphitplatten (91) dieser Erfindung sind natürlich zur
Verbesserung da. Jede Schicht mit einer Graphitpiatte (91) benötigt eine Keramikplatte (92, weiterhin ein rostfreie Stahlplatte (93) In diesem Arrangement sind auf beiden Seiten einer Graphitplatte (91) je eine Keramikplatte (92) angebracht, weiterhin durch eine Stahlplatte (93) getrennt. Dies trennt das Arrangement in einen Plus-Reaktionsteil (16) und einen Minus-Reaktionsteii. (15).
Die oben angesprochenen Besonderheiten dieser Erfindung sind im besonderen ihre Effizienz, die auf dem Folgenden beruht:
1. Wenn sich Ionen in der Lösung befinden, ist sie stromführend. Die stromführenden Ionen in der Lösung werden immer weniger, und veranlassen so die stromführenden Elektronen des Wassers, diese Aufgabe zu übernehmen, welche ein Resultat der polaren Reaktion ist.
A. Reaktion des Pluspols: Strom e- (Oxydation)
2H2O - 4e=O2 = 4H= oder 2H2O -> 2H++2e-+O2T, 4OH//4e/-> O +2H2O Dies zeigt, daß das H+ im Plus-Reaktionsteil (16) sich graduell vermehrt und OH-sich zu 02 ändert. Falls antibakterielles Chlor im Trinkwasser geführt wird, wird unter höherer Stromspannung C12T verloren geht, veranlaßt dies den Plus-Reaktionsteil (16), die Dichte des CCl- zu verringern (da 2Cl-2e -»C12T und (F) (CN-)), was wiederum zur Reinigung der enthaltenen chemischen Teile führt. Der Anteil an H+ am Plus-Reaktionsteil erhöht sich, der PH-Wert verringert sich, welches das Wasser am Plus-Reaktionsteil (16) sauer werden läßt, was wiederum zur Reinigung und Optimierung des Wassers führt.
B. Reaktion des Minuspols: Strom e- (Oxydation) H20 +e=l/2H2+OH -> 2H2O+2e ->20H-+ &EEgr;2&Idigr; Dies zeigt, daß das OH- im Minus-Reaktionsteil (15) sich graduell vermehrt und H+ sich zu H2 ändert und verschwindet. Der Anteil an OH- am Minus-Reaktionsteil erhöht sich, der PH-Wert erhöht sich, welches das Wasser am Minus-Reaktionsteil (15) sauer werden läßt, was wiederum zur Reinigung und Optimierung des Wassers führt.
Das Grundprinzip, warum sich das Wasser in den obengenannten Plus- und Minuspolteilen (15 und 16) in saures und basisches trennt, liegt an der Trennung der zwei Bereiche.
Das am Minuspol (16) erzeugte saure Wasser kommt aus dem Ausfluß (12) am Hinterende des Behälters (2); das am Pluspol (15) erzeugte basische Wasser kommt aus dem Ausfluß (11) am oberen Ende des Behälters (2). Auf diese Weise wird das Wasser getrennt.
2. Diese Erfindung erweitert das Prinzip des Vorgängermodells durch Verwendung einer Konstruktion aus Graphitplatten (91), Keramikplatten (92) und rostfreien
Stahlplatten (93) in der Keramikdose. Jede Graphitplatte (91) ist mit der Pluspolplatte (4) verbunden, und jede Stahlplatte (93) mit der Minuspolplatte (7). Dies teilt die Apparatur in einen Minuspol-Teii (16) und einen Pluspol-Teil (15). Dies führt dazu, daß alle im Wasser enthaltenen Teilchen der Elektrolyse ausgesetzt werden, seien es anorganische Teilchen, komplexe Moleküle, Eiweiße, Bakterien, Viren, Kolloide oder organische Stoffe, der Elektrolyse ausgesetzt werden.
3. Die Konstruktionsgröße dieser Erfindung beträgt nur 1/5 des Vorgängermodeiis. Die Erfindung bietet erstklassige Elektrolyse und stützt sich auf die Leitfähigkeit der Komponenten. Wenn Strom durch einen solchen leitenden Körper fließt, wird nicht nur Hitze erzeugt, sonder auch die Teilchen in Bewegung gesetzt sowie produktive, destruktive etc. Reaktionen freigesetzt. Alle Reaktionen sind von der Stromstärke abhängig, da die Hitze mit steigender Stromstärke steigt. Das Faradaysche Gesetz zeigt, daß in solcher Situation an jedem Pol Reaktionen stattfinden, deren Qualität und Quantität von der Stromstärke abhängen. Unter solchen Umständen ist die Aktion der Ionen an beiden Polen von der Anzahl der Elektronen abhängig. Die Gesamtzahl der Elektronen ist der Größe und Durchlassung der Ionen ziemlich gleich, daher kann diese Gesamtzahl zur Veranschaulichung der Gesamtionenzahl in der Reaktion wie auch der Teilchenmasse der Reaktion genommen werden. Entsprechend diesem Prinzip ist in dem Elektrolysebehälter ein Pinn eingebaut, welcher im Gegensatz zum Vorgängermodell größere Bewegungsfreiheit bietet. Bei einem Male werden 8,5 Liter Wasser in 40 Minuten zwischen dem Minus- (91) und Pluspol (93) verarbeitet, welches normalen Arbeitsbedürfnissen entspricht. Zur Bereitstellung des Arbeitsstroms und Erhöhung (und Verringerung der Leistung an den Polen (91, 93) sowie zur Verringerung (und Erhöhung des Abstandes zwischen den beiden Polen (91, 93) kann während der Elektrolyse Stromstärke und -dichte eingestellt werden. Diese führt auch zum schnelleren Einfüllen des Wassers und verbessert die allgemeine Arbeitsleistung. Dieses sind die Verbesserungen, die gegenüber dem Vorgängermodell vorgenommen wurden.
4. Wenn Wasser durch den Einfüllstutzen (14) dieser Erfindung über den Filter in den Wasserbehälter (21) kommt, drückt der Wasserdruck sofort auf den Schalter (96). Welches de Minuspolplatte (95) und die Pluspolplatte (96) den Stromfluß aufnehmen läßt. Das im Wasserbehälter (21) befindliche Wasser fließt durch das Loch (951) der Platte (95) in den Elektrolysebereich, wodurch alle Teilchen der Elektrolyse ausgesetzt werden. Dann wird &eegr; kürzester Zeit das Wasser am Pluspolreaktionsbereich (16) gesäuert und kommt aus dem Ausfluß (12) wieder heraus. Am Minuspolreaktionsbereich (15) wird es basisch gemacht und fließt aus
dem Ausfluß (11) wieder heraus. Daher kann man in diesen Apparat in kürzester Zeit Wasser einfüllen, was bei dem Vorgängermodell 45 Minuten dauerte. Was den Gebrauch im Haushalt angeht, so bietet diese Erfindung reines und optimiertes Wasser in kürzester Zeit ohne lange Warteperioden, welches sehr praktisch ist und eine große Verbesserung darstellt.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    I. Erfindung eines Wasserreinigers und -optimierers, inklusive:
    ein Behälter (2), an dessen Boden sich ein Wassereinlauf (14) befindet. An seiner Rückseite ist ein Auslauf (12) für saures Wasser und an seiner Vorderseite ein Auslauf für basisches Wasser.
    Weiterhin befindet sich auf dem Behälter (2) ein Luftloch (1); eine Pluspolplatte (4) außen auf dem Behälter (2), eine Minuspolplatte (4) außen auf dem Behälter (2), eine Schaltkreisplatte (5) die mit der Stromqueiie verbunden ist, und die sich eine Pluspolplatte (4) und eine Minuspolplatte (5) aufteilt, die wiederum an eine LED Anzeige angeschlossen sind.
    Weitere Besonderheiten:
    Im Innern des Behälters (2) befinden sich mindestens 2 flach angeordnete Graphitplatten (91),. Diese sind mit der an der Außenseite des Behälters (2) befindlichen Pluspolplatte verbunden. An beiden Seiten der Graphitplatten (91) befindet sich je eine flach angeordnete Keramikplatte (92). Weiterhin befinden sich im Innern des Behälters (2) mindestens 2 flach angeordnete rostfreie Stahlplatten (93), die mit der an der Außenseite des Behälters (2) angebrachten Minuspolplatte (17) verbunden sind. Sie sind zu beiden Seiten der Keramikplatte (92) angebracht und trennen so die Graphitplatten (91) voneinander.
    Weiterhin ist am oberen Ende der Graphitplatten (91) eine Trennplatte (94) angebracht, sowie eine weitere Trennplatte (95) am unteren Ende. Diese Trennplatten bilden das Dach eines Wasserbehälters (21) am Boden, weiterhin sind in ihnen Löcher (951) angebracht.
    Weiterhin befindet sich am Wasserbehälter (21) des Behälters (2) ein Wassereinlauf (14), auf dessen Gegenseite ein An/Ausschalter (96) angebracht, der mit der Schaltkreisplatte (17) verbunden ist. Beim Einfüllen von Wasser geht der Strom durch die Schaltkreisplatte (5) und den Poiplatten (4) und (7). Zu diesem Zeitpunkt wird das Wasser in seine Bestandteile getrennt, und im Wasser befindliche Teilchen werden zum Pluspolreaktionsbereich (15)zum Oxydieren gebracht, gehen durch den Ausfluß (11) und stellen so trinkbares, sauberes und optimiertes Wasser her. Zur gleichen Zeit werden die Teilchen im Pluspolreaktionsbereich (16) oxydiert und Fluor- wie Chlorionen werden zu Elektronen, welches das im Innern befindliche Wasser reinigt und optimiert.
    • ·
  2. 2. Zur Beantragung einer Erfindung zur Wasserreinigung und -optimierung: Hierin ist der Schalter (96) mit einem Deckel (97) versehen , auf dem eine Klemme (97) sitzt. Der Deckel (97) sitzt auf dem gewölbten Außenteil (22) des Behälters (2) und enthält eine flexible Membran (23) die zusammen mit den Schalter (96) durch einen Pinn (24) betätigt wird.
DE29618916U 1996-10-30 1996-10-30 Vorrichtung zum Reinigen von Wasser Expired - Lifetime DE29618916U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618916U DE29618916U1 (de) 1996-10-30 1996-10-30 Vorrichtung zum Reinigen von Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618916U DE29618916U1 (de) 1996-10-30 1996-10-30 Vorrichtung zum Reinigen von Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29618916U1 true DE29618916U1 (de) 1997-01-09

Family

ID=8031305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618916U Expired - Lifetime DE29618916U1 (de) 1996-10-30 1996-10-30 Vorrichtung zum Reinigen von Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29618916U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002733A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Bwt Privatstiftung Hintersee Elektrolysezelle und Elektrolyseverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002733A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Bwt Privatstiftung Hintersee Elektrolysezelle und Elektrolyseverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19530086C2 (de) Verfahren zur physikalisch-chemischen Brauchwasseraufbereitung von Oberflächen- und Abwässern
DE1949129C3 (de) Vorrichtung zur elektrochemischen Entfernung von Verunreinigungen aus wäßrigen Flüssigkeiten
EP2867174B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur wasserreinigung mit flotation
DE2531850A1 (de) Elektrolysezelle fuer die behandlung von wasser
DE2548031A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser
DE2710373A1 (de) Wirbelkoagulationsverfahren und -vorrichtung zum reinigen von abwasser
DE2930195A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von abwasser
DE3832263C2 (de)
DE1274042B (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektro-physikalischen und mechanischen Aufbereitung von Rohwasser
DE3875122T2 (de) System fuer elektrolytische behandlung einer fluessigkeit.
DE202007010704U1 (de) Belebtschlamm Filtervorrichtung
DE102006034895A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2356845C3 (de) Vorrichtung zur Desinfektion und Oxydation von Abwasser
DE29618916U1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Wasser
US20090020479A1 (en) Device and method for treatment of waste products including feces
DE19910639A1 (de) Reaktor für eine Flüssigkeitsbehandlungsanlage mit eingebauter Ozonerzeugung zur Begasung der Reaktorflüssigkeit
DE10040416A1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung und Koagulationsvorrichtung
DE4235834C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern
DE69303245T2 (de) Apparat und Verfahren zum Bereitstellen von aufgelöstem Kohlendioxyd
DE4329802A1 (de) Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser und Entkeimung mittels eines Elektrodialysators
DE3433449A1 (de) Anordnung zur erzeugung von flockungshilfsmitteln
DE2406574C2 (de)
DE102005024619B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff
DE2421266A1 (de) Apparat zur elektrolytischen abwasserbehandlung
DE19646414C1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von kommunalen Abwässern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970220

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000801