DE29618833U1 - Räuchervorrichtung - Google Patents

Räuchervorrichtung

Info

Publication number
DE29618833U1
DE29618833U1 DE29618833U DE29618833U DE29618833U1 DE 29618833 U1 DE29618833 U1 DE 29618833U1 DE 29618833 U DE29618833 U DE 29618833U DE 29618833 U DE29618833 U DE 29618833U DE 29618833 U1 DE29618833 U1 DE 29618833U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
liquid smoke
nozzle
smoking
supply line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29618833U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayha & Strackbein GmbH
Original Assignee
Bayha & Strackbein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayha & Strackbein GmbH filed Critical Bayha & Strackbein GmbH
Priority to DE29618833U priority Critical patent/DE29618833U1/de
Publication of DE29618833U1 publication Critical patent/DE29618833U1/de
Priority to DE19729766A priority patent/DE19729766C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/048Smoking; Smoking devices with addition of chemicals other than natural smoke
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3409Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3454Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23L3/3589Apparatus for preserving using liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Räuchervorrichtung umfassend eine Räucherkammer, in der das Räuchergut mit Flüssigrauch behandelt wird und einen außerhalb dieser Räucherkammer angeordneten Vorratsbehälter, der Flüssigrauch
enthält und aus dem mittels Druckluft der Flüssigrauch über b
wenigstens eine Zuleitung zu einer in der Räucherkammer angeordneten Düse förderbar ist.
Aus dem Stand der Technik ist das Räuchern mit Flüssigrauch bekannt. Dieses Räucherverfahren unterscheidet sich von dem herkömmlichen Räuchern mit Rauch dadurch, daß man vorab eine Lösung mit Rauchextrakten herstellt, den sogenannten Flüssigrauch, und diesen Flüssigrauch dann versprüht beziehungsweise zerstäubt, entweder unmittelbar auf das
Räuchergut oder innerhalb einer Räucherkammer in dessen 15
Umgebung.
Um einen möglichst gleichmäßigen Räuchervorgang beim Räuchern mit Flüssigrauch zu erzielen, ist es von Bedeutung, daß man den Flüssigrauch in der Räucherkammer gleichmäßig und fein verteilt. Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Räuchervorrichtung der genannten Art für das Räuchern mit Flüssigrauch zu schaffen, bei der eine gute gleichmäßige und feine Verteilung des Flüssigrauchs in der Räucherkammer gegeben ist, wobei gleichzeitig der für das Räuchern mit dieser Räuchervorrichtung notwendige apparative Aufwand möglichst gering und die Räuchervorrichtung konstruktiv einfach gestaltet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Räuchervorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Die Erfindung schlägt vor, für die Düse, aus der der Flüssigrauch ausgetragen wird, eine Zweistoffdüse zu verwenden. An diese Zweistoffdüse ist wenigstens eine Zuleitung für Flüssigrauch und zusätzlich wenigstens eine Zuleitung für Druckluft angeschlossen, so daß ein Gemisch aus Flüssigrauch und
Druckluft aus der Zweistoffdüse in das Innere der Räucherkammer strömen kann. Dadurch erhält man eine feine Zerstäubung des Flüssigrauchs und eine gute gleichmäßige Verteilung im Inneren der Räucherkammer.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäßen Zweistoffdüse ein Mehrwegeventil vorgeschaltet, über das man dann wahlweise Flüssigrauch oder Druckluft der Zweistoffdüse zuführen kann.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß man die Druckluftzuleitung, mittels derer man die Druckluft einspeist, in zwei separate Leitungen auftrennt, die sich dadurch ergeben, daß die ursprüngliche Druckluftzuleitung einen Abzweig aufweist, von dem aus eine erste Druckluftleitung zum Mehrwegeventil führt und von dem aus
eine zweite Druckluftleitung unmittelbar zur Zweistoffdüse führt.
Weiterhin ist vorzugsweise im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die erste Druckluftzuleitung hinter dem Abzweig über ein Ventil verschließbar ist und/oder die zweite Druckluftleitung hinter dem Abzweig ebenfalls über ein Ventil verschließbar ist. Dadurch kann man abwechselnd Druckluft entweder durch die erste oder durch die zweite
Druckluftzuleitung strömen lassen.
25
Weiterhin ist erfindungsgemäß gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, daß das genannte Mehrwegeventil ein 3/2-Wege-Ventil ist, an das über einen ersten Anschluß die Flüssigrauchleitung angeschlossen ist und an das über einen zweiten Anschluß die Druckluftzuleitung angeschlossen ist. Dieses 3/2-Wege-Ventil ist dabei so einstellbar, daß man wahlweise Flüssigrauch über den ersten Anschluß oder Druckluft über diesen Anschluß zur Zweistoffdüse leiten kann. Man kann dann die Räuchervorrichtung so betreiben, daß man einmal ein Gemisch von Druckluft und Flüssigrauch aus der Zweistoffdüse austreten läßt und daß man nach einer Unterbrechung des Räuchervorgangs über die zweite
Druckluftzuleitung die Zweistoffdüse mit Druckluft freibläst und damit reinigt.
Vorzugsweise ist die Zweistoffdüse im unteren Bereich des
Innenraums der Räucherkammer angeordnet und das genannte 5
Mehrwegeventil befindet sich in der Nähe der Zweistoffdüse.
In der Regel handelt es sich um Magnetventile, die über eine Steuerung im Außenbereich an der Räucherkammer oder über eine separate Steuerung angesteuert werden können.
Vorzugsweise verwendet man zwei Manometer an der Räucherkammer, von denen das eine den Tankdruck im Flüssigrauchbehälter anzeigt und von denen das zweite den Düsendruck anzeigt. Man kann dann über das Verhältnis
zwischen Düsendruck und Tankdruck die Menge des zur 15
Zweistoffdüse strömenden Flüssigrauchs steuern. Vorzugsweise hat man weiterhin ein Volumenstrommeßgerät, das diesen Volumenstrom an Flüssigrauch anzeigt, der über die Flüssigrauchzuleitung zur Zweistoffdüse strömt.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer &ogr;
erfindungsgemäßen Räuchervorrichtung;
Fig. 2 einen Schaltplan, anhand dessen die Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Flüssigrauchräuchervorrichtung erläutert wird;
Fig. 3 eine Detailansicht des 3/2-Wege-Ventils;
Fig. 4 eine weitere Detailansicht des 3/2-Wege-Ventils in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3 gesehen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt schematisch vereinfacht eine erfindungsgemäße Räuchervorrichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Diese Räuchervorrichtung umfaßt eine Räucherkammer 10a, die im Inneren das Räuchergut aufnimmt (nicht dargestellt) und einen separat von der Räucherkammer 10a angeordneten Flüssigrauchbehälter 11. Der Flüssigrauchbehälter 11 ist mit einer Druckluftzuleitung 14
versehen, wobei die Druckluft über ein Ventil 12 in das 25
Innere des Flüssigrauchbehälters 11 gelangt. Weiterhin ist eine Flüssigrauchzuleitung 13 vorgesehen, die in den Flüssigrauchbehälter 11 hineinführt und dort in dem Flüssigrauch 23 endet. Die Druckluftzuleitung 14 kann über das Ventil 12 mit Druckluft beaufschlagt werden, so daß dann Flüssigrauch in die Flüssigrauchzuleitung 13 gedrückt wird und von dem Flüssigrauchbehälter 11 aus zu einem Volumenstrommeßgerät 15 der Räucherkammer 10a.strömt. Der gewünschte Volumenstrom an Flüssigrauch kann über ein erstes Manometer 16, das den Tankdruck anzeigt und ein zweites a
Manometer 17, das den Düsendruck anzeigt, überwacht werden.
Der Volumenstrom an Flüssigrauch ist abhängig von dem
Verhältnis zwischen Düsendruck und Tankdruck. Der Düsendruck ist in der Regel größer als der Tankdruck.
Der Flüssigrauch gelangt dann über die Flüssigrauchzuleitung
13 und die weitere Flüssigrauchleitung 13a und den Anschluß 5
13b für Flüssigrauch zu dem 3/2-Wege-Ventil 18.
Die Druckluftleitung weist einen Abzweig 20 auf, wo sie sich verzweigt und es führt über ein Ventil 19 eine erste Druckluftzuleitung 14b zu einem Druckluftanschluß 14c an dem 3/2-Wege-Ventil 18. Von dem Abzweig 20 führt dann über das Ventil 21 eine zweite Druckluftleitung 14d zu dem Druckluftanschluß 14e, der sich unmittelbar an der Düse 22 befindet, über die der Flüssigrauch im Gemisch mit Druckluft
in die Räucherkammer 10a eingesprüht wird. 15
Die Anschlüsse am 3/2-Wege-Ventil 18 und an der Düse 22 können besser aus den Detailansichten Fig. 3 und Fig. 4 ersehen werden, die diesen Bereich in vergrößerter
Darstellung zeigen. Wie man aus Fig. 4 erkennt, führen zu dem 20
3/2-Wege-Ventil 18 einmal die Flüssigrauchleitung 13a und einmal die Druckluftleitung 14b, wobei die Flüssigrauchleitung 13a über den Anschluß 13b an dem 3/2-Wege-Ventil 18 angeschlossen ist und die Druckluftleitung
14b, die zum Freiblasen dient, wie später noch erläutert 25
wird, über den Druckluftanschluß 14c am 3/2-Wege-Ventil 18 angeschlossen ist. Weiterhin führt die Druckluftleitung 14d, wie man aus Fig. 3 erkennen kann über den Druckluftanschluß 14e unmittelbar zur Düse 22 und von dem 3/2-Wege-Ventil 18 führt ebenfalls eine Leitung, die normalerweise im a
Räucherbetrieb Flüssigrauch transportiert, über den Anschluß 13c zur Düse 22.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Räuchervorrichtung 10 wird nun nachfolgend unter Bezugnahme auf den Schaltplan gemäß Fig. 2 näher erläutert. Während des Räucherbetriebs ist das Ventil 12 geöffnet und aus dem Flüssigrauchbehälter 11 strömt über die Flüssigrauchzuleitung 13 und die
Flüssigrauchleitung 13a der Flüssigrauch zu dem 3/2-Wege-Ventil 18. Bei dieser Einstellung zum Räuchern ist das Ventil 19 geschlossen, aber das Ventil 21 ist geöffnet, so daß die Druckluft über die Druckluftzuleitung 14 und den Abzweig und das Ventil 21 über die Druckluftleitung 14d und den unteren Anschluß 14e zur Düse 22 gelangen kann. Das 3/2-Wege-Ventil 18 ist so eingestellt, daß es zur Druckluftleitung 14b hin geschlossen ist, aber zur Flüssigrauchleitung 13a hin geöffnet ist, so daß Flüssigrauch über den Anschluß 13c zur Düse 22 gelangen kann und dort mit der Druckluft, die über die Leitung 14d und den Druckluftanschluß 14e zur Düse gelangt, in der Düse 22 gemischt werden kann."Es wird dann für ein bestimmtes vorgebenes Zeitintervall geräuchert, beispielsweise 60 Sekunden und danach wird der Räuchervorgang
... in der Regel für ein kürzeres Zeitintervall unterbrochen, um &ogr;
die Düse 22 mit Druckluft freizublasen. Dazu werden die Ventile 21 und 19 umgeschaltet. Das Ventil 21 ist dann geschlossen, aber das Ventil 19 ist geöffnet, so daß über den Abzweig 2 0 und die Druckluftzuleitung 14a und das Ventil
und über die Druckluftleitung 14b Druckluft zum Freiblasen zu 20
dem 3/2-Wege-Ventil 18 gelangt. Dieses 3/2-Wege-Ventil wird dabei ebenfalls umgeschaltet, so daß es nun zu der Druckluftleitung 14b hin geöffnet ist, aber zur Flüssigrauchleitung 13a hin geschlossen ist. Die Druckluft
kann dann zum Freiblasen über den Anschluß 13c zur Düse 25
gelangen, nicht jedoch der Flüssigrauch. Das Ventil 21 zu der anderen Druckluftleitung 14d ist geschlossen.'Nach dem Freiblasen der Düse 22 für ein in der Regel wesentlich kürzeres Zeitintervall als jeweils geräuchert wird,
beispielsweise 6 Sekunden, wird dann wieder umgeschaltet in 30
die vorher geschilderte Einstellung und es kann erneut geräuchert werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß nach dem Freiblasen der Düse nicht sofort wieder geräuchert wird, sondern erst eine Pause von einer oder mehreren Minuten erfolgt, so daß während dieser Pause der Flüssigrauch auf das Räuchergut einwirken kann. Dabei wird vorzugsweise während des Räucherns und des Einsprühens des Flüssigrauchs über die Düse 22 ein in der Räucherkammer 10a vorhandener Ventilator
24 (siehe Fig. 1) abgestellt. In der vorgenannten Räucherpause wird dagegen dieser Ventilator 24 für die Umluft eingeschaltet, um das vorher eingesprühte Flüssigrauchmittel besser in der Räucherkammer zu verteilen.

Claims (9)

-1-Schutzansprüche:
1. Räuchervorrichtung umfassend eine Räucherkammer, in der das Räuchergut mit Flüssigrauch behandelt wird und einen
,. außerhalb dieser Räucherkammer angeordneten b
Vorratsbehälter, der Flüssigrauch enthält und aus dem mittels Druckluft der Flüssigrauch über wenigstens eine Zuleitung zu einer in der Räucherkammer angeordneten Düse förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) eine Zweistoffdüse ist, aus der ein Gemisch aus Flüssigrauch und Druckluft in das Innere der Räucherkammer strömt, wobei an die Düse (22) wenigstens eine Zuleitung (13a, 13c) für Flüssigrauch und wenigstens eine Zuleitung (14d, 14e) für Druckluft angeschlossen 1St"
2. Räuchervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweistoffdüse (22) ein Mehrwegeventil (18) vorgeschaltet ist, über das wahlweise
Flüssigrauch oder Druckluft der Zweistoffdüse (22) 20
zuführbar ist.
3. Räuchervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung (14) einen
Abzweig (20) aufweist, von dem aus eine erste 25
Druckluftleitung (14b) zum Mehrwegeventil (18) führt und von dem aus eine zweite Druckluftleitung (14d) unmittelbar zur Zweistoffdüse (22) führt.
4. Räuchervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung (14b) hinter dem Abzweig (20) über ein Ventil (19) verschließbar ist und/oder die Druckluftleitung (14d) über ein Ventil (21) verschließbar ist.
5. Räuchervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (18) ein 3/2-Wege-Ventil ist, an das über den Anschluß (13b) die
Flüssigrauchleitung angeschlossen ist und an das über den Anschluß (14c) die Druckluftzuleitung (14b) angeschlossen ist, wobei das 3/2-Wege-Ventil (18) so einstellbar ist, daß wahlweise Flüssigrauch über den Anschluß (13c) oder
r- Druckluft über diesen Anschluß zur Zweistoff düse (22) &ogr;
geleitet werden kann.
6. Räuchervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweistoffdüse (22) im unteren Bereich des Innenraums der Räucherkammer (10a) angeordnet ist.
7. Räuchervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (18) in Nähe der Zweistoffdüse (22) angeordnet ist.
8. Räuchervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Manometer (16) aufweist, das den Tankdruck im Flüssigrauchbehälter (11)
anzeigt und ein Manometer (17), das den Düsendruck 20
anzeigt.
9. Räuchervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein
Volumenstrommeßgerät (15) aufweist, das den Volumenstrom 25
an Flüssigrauch anzeigt, der über die Flüssigrauchzuleitung (13) zur Zweistoffdüse (22) strömt.
DE29618833U 1996-10-29 1996-10-29 Räuchervorrichtung Expired - Lifetime DE29618833U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618833U DE29618833U1 (de) 1996-10-29 1996-10-29 Räuchervorrichtung
DE19729766A DE19729766C2 (de) 1996-10-29 1997-07-11 Räuchervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618833U DE29618833U1 (de) 1996-10-29 1996-10-29 Räuchervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29618833U1 true DE29618833U1 (de) 1996-12-12

Family

ID=8031244

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618833U Expired - Lifetime DE29618833U1 (de) 1996-10-29 1996-10-29 Räuchervorrichtung
DE19729766A Expired - Lifetime DE19729766C2 (de) 1996-10-29 1997-07-11 Räuchervorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19729766A Expired - Lifetime DE19729766C2 (de) 1996-10-29 1997-07-11 Räuchervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29618833U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012885B4 (de) * 2005-03-19 2010-02-18 Maurer-Atmos Gmbh Lebensmittelbehandlungseinrichtung
CN107349757A (zh) * 2017-08-16 2017-11-17 重庆环正科技有限公司 一种射流式湿法油烟净化装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19805766A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-19 Vemag Maschinen & Anlagenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Rauch
DE19835726C2 (de) 1998-08-07 2001-03-29 Newpack Verpackungssysteme Gmb Verpackungsmaschine für Lebensmittel
DE20012665U1 (de) * 2000-07-21 2001-11-29 Bayha & Strackbein Gmbh Räuchervorrichtung unter Einsatz von Flüssigrauch
DE102011016313A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Rational Aktiengesellschaft Gargerät mit Räucheranschluss, Verfahren zum Versorgen eines Lebensmittelbehandlungsgeräts mit einem Räuchermedium sowie Flüssigrauchkartusche
DE202013101198U1 (de) 2013-03-20 2013-03-27 Bayha & Strackbein Gmbh Räuchervorrichtung für die Behandlung von Räuchergut mit Rauchkondensat

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017969C2 (de) * 1990-06-05 1998-04-16 Ness & Co Gmbh Vorm Reich Gmbh Verfahren und Anlage zum Räuchern einer Ware
DE4234656C2 (de) * 1992-10-14 1995-10-12 Lefa Fleischerei Ausstattung Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Räuchergut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005012885B4 (de) * 2005-03-19 2010-02-18 Maurer-Atmos Gmbh Lebensmittelbehandlungseinrichtung
CN107349757A (zh) * 2017-08-16 2017-11-17 重庆环正科技有限公司 一种射流式湿法油烟净化装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE19729766C2 (de) 2002-04-25
DE19729766A1 (de) 1998-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4234656C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Räuchergut
DE102004032020B4 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Druckluftschaum zur Brandbekämpfung und Dekontamination
DE2538437A1 (de) Mischvorrichtung fuer mehrkomponentenkunststoffe, insbesondere polyurethan
DE3229328A1 (de) Gasdosiervorrichtung fuer medizinische apparate
DE29618833U1 (de) Räuchervorrichtung
DE2231141A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von reinigungsschaum
DE60312107T2 (de) Luftversorgungsvorrichtung für Düsenwebmaschine
DE3024749A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines aus einer duese o.dgl. austretenden gas/fluessigkeits-sprays insbesondere fuer die mundhygiene
EP0763385A1 (de) Verfahren zur Förderung eines pulverförmigen Gutes mittels eines Injectors
DE2616430A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum austreiben von schuettgut aus einem innendruckbelastbaren silobehaelter
DE19827613A1 (de) Verfahren zum Anreichern einer Flüssigkeit mit einem Gas, vorzugsweise zum Anreichern von Wasser mit Sauerstoff, und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DE4023445C2 (de)
WO1999055472A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur druckwechselspülung
WO1998018502A2 (de) Vorrichtung zum einsprühen von duftstoff und verfahren zur aromatisierung von raumluft
CH616875A5 (en) Process and device for producing a plastic container by inflating a parison
EP1477231B1 (de) Vorrichtung zur Hohlraumkonservierung und Vorzerstäuber
DE3313287A1 (de) Misch- und spueleinrichtung
DE3428462C2 (de)
EP0175262A2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE102018208295A1 (de) Schaumrohradapter
AT222209B (de) Druckluftschalter mit Einfach- oder Mehrfachunterbrechung pro Pol
DE1810879A1 (de) Verfahren zum Verspruehen von Kunststoff und Spruehkopf zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE10010249A1 (de) Sprühsystem für eine Salzteststraße
DE3843484C2 (de)
EP3189905A1 (de) Verfahren zur lackierung von kfz-kunststoffbauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970130

R197 New subsequently filed claims on ip dossier
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991122

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021203

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041208

R071 Expiry of right