DE29617063U1 - Schließanlage mit eingekapselter Treibeinheit für ferngesteuerte Schloßsysteme an Türen und entsprechenden Flügeltüren - Google Patents

Schließanlage mit eingekapselter Treibeinheit für ferngesteuerte Schloßsysteme an Türen und entsprechenden Flügeltüren

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Description

Schließanlage
Die Erfindung betrifft eine Schließanlage mit darin befindlicher Antriebseinheit für ferngesteuerte Schloßsysteme für solche Türen und Flügeltüren, die eingebaute Schließkästen aufweisen.
Ferngesteuerte Schließsysteme sind bekannt und je nach Sicherheitsanforderungen verschieden aufgebaut.
Bei einem bekannten ferngesteuerten Schließsystem, das häufig für die Eingangskontrolle in Fluren von Wohnhäusern benutzt wird, ist die Eingangstür des Hauses mit einem bekannten Schnappfallenschloß versehen, das einen Auslöser besitzt, der aus den Wohnungen des Hauses heraus aktiviert werden kann. Der Sicherheitsgrad dieser Schloßsysteme ist gering, da das Schloß relativ einfach zu überwinden ist. Dennoch äst die Anwendung dieses Schläeßsystems sehr verbreitet, weil es kostengünstig ist.
Bei Einrichtungen mit hohen Sicherheitsanforderungen werden für die Eingangstür ferngesteuerte Schließsysteme verwendet, die häufig Schlösser mit Motoren aufweisen (Motorschiösser). Motorschlösser beinhalten einen im Schließkasten eingebauten elektrischen Motor. Dieser Motor wird von einer Spindel angetrieben, die in Verbindung mit einem Kegelrad steht, das an das Zylinderfallenrohr angeschlossen ist und ebenfalls im Schließkasten eingebaut ist Beim Aktivieren des Motors und damit auch der Spindel, dreht sich das Kegelrad und so natürlich auch das Zylinderfallenrohr, wodurch das Riegelschloß vor- oder zurückgeschoben wird. Die gesamte elektrische Antriebseinheit sowie das Riegelschloß und das Schnappschloß sind im Schließkasten eingebaut und dadurch gegen physische Gewalt geschützt. Türen mit Motorschlössern können auch so ausgebildet sein, daß sie von außen mit einem Schlüssel aufgeschlossen werden können und von innen mit einem Schieber geöffnet werden können. Dies erfordert allerdings besondere mechanische Extras im Schließmechanismus, damit der Motorantriebsmechanismus freigegeben werden kann. Motorschiösser sind relativ teuer im Einkauf, was die geringe Verbreitung erklärt. Ein weiterer Grund für die geringe Verbreitung der Motorschlosses ist, daß eine Tür, die ein Motorschioß bekommen soll, komplett ausgewechselt werden muß. Außerdem
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muß der Schließkasten ausgetauscht werden, da der Motor für die alten Schließkästen zu groß ist.
Die Anwendung von fernsteuerbaren Schlössern, z. B. für Türen, ist wie oben erwähnt durch die Beschaffungskosten begrenzt. Die Verbreitung solcher Schlösser wäre wesentlich größer, wenn es eine kostengünstigere Lösung gäbe, bei der im Vergleich zu den bekannten Motoren nur geringfügige Sicherheitsreduzierungen auftreten.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine kostengünstige Schließanlage anzugeben, die hohen Sicherheitsanforderungen gerecht wird und von außen und/oder innen mit einer Schlüsselvorrichtung oder in Verbindung mit einem Knauf oder Schieber verwendet werden kann. Eine solche Schließanlage zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Antriebseinheit (Motor) auf der Türseite des zu schützenden Bereichs befindet.
Die Plazierung der Treibeinheit bringt es mit sich, daß diese keinen Platz im Schließkasten einnimmt, weshalb dieser dann auch nicht vergrößert werden muß. Die Schloßinstallation ist deshalb auch bei einer Standardtür möglich und erfordert nicht die Verwendung einer Spezialtür, was schon bei der Anschaffung Einsparungen ermöglicht. Dadurch, daß die Antriebseinheit an der Türinnenseite plaziert wird (auf der "sicheren" Seite), wird den Sicherheitsanforderungen in den meisten Fällen genüge getan.
Die Schließanlage kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Antriebseinheit im inaktiven Zustand die Bedienung des Schlosses mit einem Schlüssel von beiden Seiten nicht verhindert. Der an der Innenseite der Tür angebrachte Schieber kann auch in diesem Zustand funktionieren.
Erfindungsgemäß weist die Antriebseinheit für die Schließanlage einen inneren Beschlag auf, dessen Türschild eine drehbare Lagerbuchse aufweist. Die Buchse ist mit einem Wechselmechanismus verbunden (meist elektrisch angetrieben), der durch das Drehen in eine vorbestimmte Richtung die Buchse dazu veranlaßt, im Lager zu drehen. Der Aufnehmer des Schlosses dreht wiederum das Zylinderfallrohr des Schließkastens, damit der Schioßriegel oder die Schioßfalle in die gewünschte Richtung fällt.
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Der erfindungsgemäß Beschlag zeichnet sich dadurch aus, daß er an allen Türen montiert werden kann, die mit einem eingestochenen Kassenschloß versehen sind. Deshalb kann diese Veränderung auch an schon vorhandenen Türen vorgenommen werden, deren Schlösser ferngesteuert werden sollen. Dies ist dadurch möglich, daß man die inneren Türschilder und -beschläge auswechselt, und einen entsprechenden Stromzufluß zum Motor zur Verfügung stellt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Beschlages sind der Auswechslungsmechanismus und die elektrische Antriebseinheit mit der Buchse verbunden und am Kronenzahnrad der Außenseite des Türschildes befestigt, das in Verbindung mit einem Kegelzahnrad auf der Achse eines elektrischen Motors der oberen Seite des Türschiides angebracht ist und dessen Aktivierung in eine bestimmte Richtung die Buchse in ihr Lager dreht. Dadurch wird der Mitnehmer des Schlosses, der wiederum das Zyiinderfallenrohr des Schließkastens dreht, aktiviert, so daß der Schließriegel in die gewünschte Richtung geschoben wird und die Einrichtung so geöffnet oder geschlossen werden kann.
Die Erfindung umfaßt also einen Beschlag, der ein Türschild mit Antriebseinheit umfaßt, und mit einer Bewegung, die einer Bewegung für einen Schieber oder ein Türschloß gleicht, ein Türschloß aktiviert und reaktiviert werden kann.
Der Beschlag kann auch bei einem Fallenschloß angewandt werden. Hier muß sowohl die Türfalleneinrichtung als auch die Schließfalleneinrichtung von der Außenkante des Schließbleches freigezogen werden und in derselben Position festgehalten werden, bis die Tür geöffnet wurde. Dies ist möglich, indem man die Spannung des elektrischen Motors aufrecht erhält und so auch das Drehmoment des Zylinderfallrohrs für eine bestimmte Zeitspanne beibehält.
Der Beschlag kann eine abnehmbare Aufnahmeeinrichtung für die Antriebseinheit beinhalten, die an der oberen Seite des Türschildes angebracht ist.
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Ein weitere? großer Vorteil des Beschlages ist seine kostengünstige Herstellung. In Verbindung mit den oben erwähnten Vorteilen ist also eine relativ geringe Investition nötig, um solche Türschlösser fernbedienbar zu machen und ein Sicherheitsniveau zu erreichen, das dem Sicherheitsniveau des konventionellen Motorschlosses gleichkommt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Rg. 1 eine erfindungsgemäße Schließanlage in Perspektivsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schließanlage, und
Rg. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schließanlage.
Fig. 1 zeigt die Innenseite der Tür 2 mit einem eingesteckten Falienschloß 3. Die Tür 2 ist mit einem Beschlag in Form eines Türschilds 6 versehen, an dem ein elektrischer Antriebsmotor 4 befestigt ist, und einem Türknauf 7 zur Öffnung der Tür 2. Die Treibachse des elektrischen Motors 8 weist ein Kegelzahnrad 10 auf, das mit einem Kronenrad 12 in Verbindung steht, welches in einem drehbaren Lager im Türschild 6 befestigt ist. Das Kronenrad 12 ist fest mit einer Buchse 14 (Fig. 3) verbunden, deren freies Ende durch ein Loch im Türschild 6 geführt ist. Die Buchse 14 weist eine runde Nut 16 für die Aufnahme eines Schließrings 18 auf, der sich an der Innenseite des Türschildes 6 befindet, wodurch die Buchse und damit das Kronenrad 12 in einem drehbaren Lager festgehalten werden.
Das Kronenrad 12 und die Buchse 14 weisen eine durchgehende Bohrung über dem Schloß 20 auf, durch die ein Stück Flachstahl geführt wird, das den Mitnehmer des Schlosses 22 bildet (Rg. 2 und 3). Das Kronenrad 12 hat auf der vorderen Seite eine befestigte Metallplatte 24, die mit einem quadratischen Loch 26 versehen ist und über dem Schloß 20 plaziert und zentriert ist. Das quadratische Loch 26 ist so ausgebildet, daß es den Mitnehmer 22 aufnehmen kann und dadurch mit dem Kronenrad 12 in Eingriff steht. Eine Drehung des Kronenrades 12 bringt also auch eine Drehung des Mitnehmers 22 mit sich. Der Mitnehmer ist mit dem Zylinderfallenrohr 28 verbunden, das bei Drehung die
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Falle 30 des Schlosses oder einen Riegel 32 betätigt. Der elektrische Motor 4 und die Kronen/Kegelradverbindungen 10, 12 sind von einer Kapsei 34 (Rg. 3) abgedeckt, die mit einem Knauf 35 versehen sein kann, der durch einen verlängerten Mitnehmer mit dem Zylinderfallenrohr 28 des Schlosses verbunden ist. Das Schloß kann von außen mit einem konventionellen Zylinderschloß 29 versehen sein, dessen Zylinderfaiienrohr 28 gedreht werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Rückseite des Kronenrades mit einer Metallplatte 36 versehen und das Türschild 6 unter dem Kronenrad 12 weist Kontaktstellen 38 auf, die miteinander verbunden werden, wenn die Metallplatte 36 in eine bestimmte Stellung darüber gedreht wird (vgl. Rg. 3). Der Beschlag kann außerdem ein zweites Paar Kontakte 40 beinhalten, das in einer anderen Position angebracht ist als das erste Paar und ebenfalls mit der Metallplatte 36 verbunden werden kann. Die Kontakte 38, 40 werden so angebracht, daß sie von der Platte des äußersten Kronenrades kurzgeschlossen werden, wenn das Schloß entweder aktiv oder inaktiv ist.
Der erfindungsgemäße Beschlag funktioniert wie folgt: Bei der Aktivierung des elektrischen Motors 4 in eine vorgewählte Richtung wird das Kronenrad 12 in Drehung versetzt, was eine entsprechende Drehung des Mitnehmers 22 im Schloß verursacht. Dadurch wird das Zyiinderfalienrohr 28 des Schlosses in die gewünschte Richtung gedreht. Dabei werden entweder das Zyiinderfalienrohr 28 des Schlosses oder der Riegel 30 verschoben. An der äußersten Stellung der Falle oder des Riegels kann das Zylinderfaüenrohr 28 nicht weiter gedreht werden, was die Drehung des Kronenrades im elektrischen Motor stoppt, weil das Widerstandsmoment größer als das Drehmoment des elektrischen Motors ist. Wenn der Beschlag mit Kontakten 38, 40 versehen ist und das Kronenrad 12 eine Metallplatte 38 aufweist, ist es möglich, festzustellen, ob das Schloß sich in aktiver oder inaktiver Stellung befindet. Der Beschlag kann für alle Türarten mit eingestochenen Schließkästen mit Fallenschiössern benutzt werden (vgl. Rg. 1), oder auch für Riegelschiösser (vgl. Fig. 2), die auf Fernbedienung umgestellt werden sollen. Dies gilt auch für schon elektrische Türen, bei denen relativ einfach das Türschild der Innenseite mit einem erfindungsgemäßen Beschlag ausgetauscht werden kann und so das Auswechseln des gesamten eingestochenen Schließkastens vermieden werden kann. Beim Montieren des Beschlages ist es notwendig, den Mitnehmer des Schlosses zu verlängern, damit
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dieser zumindest im Kronenrad 12 befestigt werden kann. Wenn der Beschlag einen Knauf 35 für die manuelle Öffnung von innen haben soll, ist es nötig, den Mitnehmer 22 so weit zu verlängern, daß er durch das Kronenrad ragt und bis zum Rand der Kapsel gelangt, wodurch der Schieber 35 wie in Fig. 3 gezeigt gelagert wird.
Der Beschlag des Antriebsmechanismus kann anstelle des beschriebenen elektrischen Motors auch durch einen Magneten mit einer Zahnstange ersetzt werden, der mit einem Zahnrad verbunden ist, das anstelle mit dem Kronenrad mit einer Buchse in Verbindung steht. Dies geschieht durch ein Getriebe oder durch ein elektrisch angetriebenes Schneckengetriebe.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit ferngesteuerten Schließanlagen an Türen beschrieben, kann aber ebenso auch bei anderen ferngesteuerten Schließanlagen angewandt werden.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Schließeinrichtung mit eingekapselter Antriebseinheit (4) für ferngesteuerte Schließsysteme an Türen und Einrichtungen mit eingestochenem Schließkasten (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (4) an der Innenseite der Tür plaziert ist, die zum verschlossenen Raum führt.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit einen inneren Beschlag mit einem Türschild (6) und eine drehbaren Buchse (14) enthält, die es ermöglichen, den Mitnehmer (22) des Schlosses aufzunehmen, dessen Buchse (14) bei einem Wechselmechanismus zumeist mit einem elektrischen Antriebsmechanismus verbunden ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselmechanismus und die Antriebseinheit ein Kronenzahnrad (12) enthält, welches mit der Buchse (14) verbunden ist und an der Außenseite des Türschildes liegt, wobei es gleichzeitig in Verbindung mit einem Kegelrad auf der Achse eines elektrischen Motors steht.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel einen Knauf oder ein Schloß aufweist, der bzw. das mit dem Mitnehmer des Schlosses in Verbindung steht, wodurch das Schloß manuell bedient werden kann.
5. Schiießeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im inaktiven Zustand der Treibeinheit von beiden Seiten der Tür mit einem Schlüssel bedient werden kann.
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DE29617063U 1995-10-05 1996-10-04 Schließanlage mit eingekapselter Treibeinheit für ferngesteuerte Schloßsysteme an Türen und entsprechenden Flügeltüren Expired - Lifetime DE29617063U1 (de)

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