DE29614447U1 - Medizinische Einrichtung für chirurgische Eingriffe an Patienten - Google Patents

Medizinische Einrichtung für chirurgische Eingriffe an Patienten

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Description

Hospital Ingenieure KrankenhausTechnik-PIanungsGnibH
Stefan-George-Ring 19, 81929 München
Medizinische Einrichtung-für chirurgische Eingriffe an Patienten
Die Erfindung betrifft eine medizinische Einrichtung für chirurgische Eingriffe an Patienten, mit mehreren Operationsräumen zur Durchführung eines Eingriffs und mindestens einem mit Anästhesieeinrichtungen ausgestatteten Vorbereitungsraum zur Vorbereitung eines Eingriffs, wobei in den Operationsräumen jeweils mindestens eine Versorgungseinheit mit mindestens einem Versorgungsanschluß für mindestens ein Medium ortsfest angebracht ist
Solche gattungsgemäße medizinische Einrichtungen sind allgemein bekannt. Typischerweise sind solche Einrichtungen in Operationsraumgruppen unterteilt, wobei eine solche Gruppe aus dem Operationsraum, einem Einleitraum, einem Ausleitraum, einem Waschraum, eventuell einem Geräteraum und anderen Nebenräumen besteht, d.h. jedem Operationsraum sind entsprechende Nebenräume zugeordnet. Im Einleitraum wird der Patient vom Anästhesisten eingeleitet, d.h. in Narkose versetzt, im Operationsraum wird der eigentliche Eingriff durchgeführt, und im Ausleitraum wird der Patient ausgeleitet, d.h. die Narkose wird beendet.
Für einen speziellen Eingriff wird im allgemeinen vor dem Eingriff ein sogenannter Fallwagen vorbereitet, d.h. eine mobile Einheit, welche mit für den speziellen Eingriff benötigten Komponenten wie Sterilgut und chirurgischen Instrumente bestückt und dann in den Operationsraum gebracht wird. Nach dem Eingriff nimmt der Fallwagen die benützten Instrumente wieder auf und transportiert sie aus dem Operationsraum heraus zur Entsorgung oder Wiederaufbereitung.
Für die einzelnen Operationsraumgruppen ist ein gemeinsamer prä-/postoperativer Flur vorgesehen, welcher die Operationsraumgruppen von einer Reihe von anderen Räumen, wie beispielsweise Umbettraum oder Aufwachraum, trennt. Auf der anderen Seite dieser Räume ist
ein gemeinsamer Vorflur bzw. Außenflur vorgesehen, über den diese Räume betreten werden. Ferner ist im allgemeinen ein steriler Versorgungsflur vorgesehen, der dem Kreislauf der Fallwagen dient und mit welchem die Operationsraumgruppen auf ihrer anderen Seite verbunden sind.
Insbesondere bei größeren medizinischen Einrichtungen sind die einzelnen Operationsraumgruppen jeweils für spezielle medizinische Disziplinen ausgelegt, beispielsweise für Augenchirurgie, Neurochirurgie, Unfallchirurgie, etc., wobei insbesondere die entsprechenden speziellen medizinischen Geräte dem jeweiligen Operationsraum dauerhaft zugeordnet sind. Dabei sind typischerweise Deckenversorgungseinheiten vorgesehen, welche die entsprechenden Geräte von der Decke herab mit den entsprechenden Medien wie Gasen, Strom, etc. versorgen. Die Geräte sind mittels Steckverbindungen mit den entsprechenden Versorgungseinheiten verbunden. Die Deckenversorgungseinheiten sind im allgemeinen mit verstellbaren Armen ausgestattet, so daß die daran angeschlossenen Geräte in gewissem Umfang innerhalb des Operationsraumes beweglich sind.
Wegen ihrer speziellen Ausstattung können die einzelnen Operationsraumgruppen im allgemeinen nicht interdisziplinär genutzt werden. Dies ist jedoch insofern ein Nachteil, als im allgemeinen die Auslastung der einzelnen Operationsraumgruppen nicht gleichmäßig ist, d.h. fallen beispielsweise wesentlich weniger Eingriffe in der Augenchirurgie als in der Neurochirurgie an, so stünde in diesem Fall die Operationsraumgruppe für die Augenchirurgie einen bestimmten Zeitanteil leer, während die Operationsraumgruppe für die Neurochirurgie möglicherweise überlastet wäre und in diesem Bereich Wartezeiten entstehen könnten. Durch die Spezialisierung der einzelnen Operationsraumgruppen muß folglich die Gesamtkapazität aller Operationsraumgruppen größer ausgelegt werden, als es hinsichtlich der insgesamt anfallenden Operationszeit nötig wäre.
Ferner stellte sich heraus, daß die durchschnittlich für die Anästhesierung eines Patienten (Einleitung bzw. Ausleitung) erforderliche Zeit wesentlich (bis zu siebenmal) kürzer als die durchschnittliche Operationsdauer ist, so daß bei der einzelnen Operationsraumgruppe der Einleit- bzw. Ausleitraum im Verhältnis zum Operationsraum wesentlich geringer ausgelastet ist.
Aufgrund sowohl der hohen Investitionskosten als auch der hohen Betriebskosten von Räumen in Einrichtungen für medizinische Eingriffe, vor allem hinsichtlich der hohen Reinigungskosten pro m2 Fläche und der hohen Klimatisierungskosten pro m3 Raum ist es wünschenswert, den Raumbedarf möglichst gering zu halten.
Es ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine medizinische Einrichtung für chirurgische Eingriffe an Patienten zu schaffen, deren Raumbedarf und deren Investitionskosten bei gleicher Kapazität im Vergleich zu bekannten Einrichtungen verringert sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer medizinischen Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zahl der Vorbereitungsräume kleiner als die Zahl der Operationsräume ist, die Vorbereitungsräume durch einen Verteilerflur von den Operationsräumen getrennt sind, jeder Operationsraum und jeder Vorbereitungsraum eine Verbindung zu dem Verteilerflur aufweist, und der Versorgungsanschluß zur lösbaren Verbindung mit einem Geräteträger für medizinische Geräte, die zur Durchführung des Eingriffs erforderlich sind, ausgebildet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß einerseits die Zahl der Vorbereitungsräume im Verhältnis zur Zahl der Operationsräume verringert wird, was eine entsprechende Raumeinsparung ergibt, und andererseits die Gesamtzahl der für eine vorgegebene Zahl an Eingriffen in unterschiedlichen Disziplinen erforderlichen Operationsräume verringert werden kann, da diese durch die flexible Ausstattung mit Geräten auf einfache Weise interdisziplinär nutzbar sind und somit der Leerstand eines einzelnen Operationsraumes aufgrund eines geringeren Anfalls an Eingriffen in einer Disziplin im Vergleich zu anderen Disziplinen vermieden werden kann. Beides zusammen senkt die Investitions- und Betriebskosten pro Eingriff.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahl der Vorbereitungsräume 50 bis 70 % der Zahl der Operationsräume beträgt.
In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß die Operationsräume jeweils zwei Versorgungseinheiten aufweisen, wobei jeweils die eine Versorgungseinheit für die Erfordernisse einer Anästhesie und die andere Versorgungseinheit für chirurgische Erfordernisse ausgelegt ist. Dies ist für die Praxis am zweckmäßigsten.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Versorgungseinheit mindestens einen verstellbaren Arm aufweist, der an seinem freien Ende einen Medienkopf mit dem Versorgungsanschluß aufweist, wobei der Arm vorzugsweise drehbar, schwenkbar und höhenverstellbar ist. Dies gewährleistet auf einfache Weise eine möglichst hohe Flexibilität.
Vorzugsweise ist der Versorgungsanschluß als Zapfenaufnahme ausgeführt. Dies erlaubt eine einfache, zuverlässige und stabile lösbare Verbindung zu den medizinischen Geräten
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Geräteträger ein Gegenstück zu dem Versorgungsanschluß der Versorgungseinheit auf, und der Geräteträger ist zur lösbaren Verbindung mit dem Versorgungsanschluß der Versorgungseinheit und zur wahlweisen Bestückung mit unterschiedlichen medizinischen Geräten für den jeweiligen Eingriff ausgebildet, wobei das Gegenstück vorzugsweise ein Zapfen ist, der vorzugsweise von der Oberseite des Geräteträgers vertikal nach oben absteht.
Dieses System erlaubt ein zeitsparendes Anschließen bzw. Lösen der für den jeweiligen Eingriff erforderlichen Geräte im Operationsraum, da der Geräteträger für den jeweiligen Eingriff außerhalb des Operationsraums vorbereitet werden kann und dann nur noch steckerartig angeschlossen werden muß.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
FlG. 1 einen schematischen Grundriß einer erfindungsgemäßen medizinischen Einrichtung;
FlG. 2 eine Aufsicht auf einen Operationsraum aus FlG. 1, jedoch in größerem Maßstab als in FlG. 1;
FlG. 3 eine Seitenansicht einer Versorgungseinrichtung mit Geräteträgern und Gerätewagen in größerem Maßstab als Fig. 2;
FlG. 4 eine andere Seitenansicht der Geräteträger aus FlG. 3; und
FiG. 5 eine Ansicht wie FlG. 3, jedoch einer anderen Ausführungsform der Versorgungseinrichtung und der Geräteträger.
In FlG. 1 ist schematisch der Grundriß einer als abgeschlossener Operationstrakt eines größeren Krankenhauses ausgebildeten medizinischen Einheit für chirurgische Eingriffe an Patienten dargestellt. Es sind dabei nebeneinander angeordnet zehn Operationsräume 10 zur Durchführung von Eingriffen vorgesehen, welche jeweils mittels Türen (nicht dargestellt) auf der einen Seite mit einem Versorgungsflur 12 und auf der anderen Seite mit einem Verteilerflur 14 verbunden sind. Der Versorgungsflur 12 bildet einen Abschluß des Operationstraktes. Auf der anderen Seite des Verteilerflurs 14 sind nebeneinander angeordnet sechs mit Anästhesieeinrichtungen ausgestattete Vorbereitungsräume 16 zur Vorbereitung eines Eingriffs vorgesehen, wobei diese Vorbereitungsräume 16 an ihrer einen Seite in offener Verbindung mit dem Verteilerflur 14 stehen. Neben den Vorbereitungsräumen 16 sind vier Bereitstellungsräume 18 sowie zwei Gerätereinigungsräume 19 und 20 (unrein bzw. rein) angeordnet, die über Türen in Verbindung mit dem Verteilerflur 14 stehen. Auf der anderen Seite der Vorbereitungsräume 16 ist ein prä- bzw. postoperativer Flur 22 angeordnet, wobei die Vorbereitungsräume 16 über Türen mit diesem in Verbindung stehen. Mit dem prä-/postoperativen Flur 22 stehen ferner mehrere nebeneinander angeordnete, unterschiedlichen Zwecken dienende Nebenräume 26 auf ihrer einen Seite mittels Türen in Verbindung. Bei den Nebenräumen 26 ist auch ein Aufwachraum 27 und ein weiterer Gerätereinigungsraum 21 vorgesehen. Auf der anderen Seite der Nebenräume 26 ist ein Außenflur 28 angeordnet, mit welchem die Nebenräume 26 über Türen in Verbindung stehen. An einem Ende des Außenflurs 28 ist der Haupteingang 30 zu dem Operationstrakt vorgesehen. An den Außenflur 28 schließt sich eine Dienstraumspange 32 an, welche einen Abschluß des Operationstrakts bildet.
Der Versorgungsflur 12 und der Verteilerflur 14 sind über einen Durchgang 34 miteinander verbunden, während der Verteilerflur 14 und der prä-/postoperative Flur 22 mittels vier Durchgängen 36 miteinander verbunden sind. Der Versorgungsflur 12 dient der Versorgung der Operationsräume 10 mit Sterilgut und chirurgischen Instrumenten mittels nicht dargestellter Fallwagen.
In FlG. 2 ist ein Operationsraum 10 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der Operationsraum 10 weist einen stationären oder mobilen Operationstisch 40 mit einer Säule 42, eine an einem Schwenkarm aufgehängte Operationsleuchte 44, einen Röntgenfilmbetrachter 46 sowie zwei Versorgungseinheiten 48 bzw. 50 auf. Die Versorgungseinheit 48 ist dabei für chirurgische Zwecke ausgestattet, während die Versorgungseinheit 50 für Anästhesiezwecke ausgestattet ist. Vorzugsweise sind alle oder zumindest die Mehrzahl der Operationsräume 10 mit derselben in FlG. 2 gezeigten Grundausstattung ausgerüstet.
FlG. 3 zeigt die Versorgungseinheit 48 bzw. 50 in vergrößertem Maßstab. Die Versorgungseinheit 48, 50 weist ein Deckenteil 52 auf, welches an der Decke 54 des Operationsraumes 10 befestigt ist. An dem Deckenteil 52 sind zwei verstellbare Arme 56, 58 angelenkt. Jeder Arm 56, 58 weist drei Abschnitte auf, wobei der erste Abschnitt 60, 64 mit einem Ende 61, 65 horizontal schwenkbar an dem Deckenteil 52 angelenkt ist und im wesentlichen horizontal orientiert ist. Der zweite Abschnitt 68, 72 ist mit einem Ende 69, 73 so an dem freien Ende 63, 67 des ersten Abschnitts 60, 64 angelenkt, daß der zweite Abschnitt 68, 72 vertikal und horizontal schwenkbar ist, und er ist im allgemeinen leicht nach unten geneigt. Der dritte Abschnitt 76, 80 ist mit einem Ende 77, 81 so an dem freien Ende 71, 75 des zweiten Abschnitts 68, 72 so angelenkt ist, daß er vertikal schwenkbar und um seine Längsachse drehbar ist, wobei der dritte Abschnitt 76, 80 an seinem freien Ende 79, 83 einen Medienkopf 84, 86 trägt und im wesentlichen vertikal orientiert ist.
Der Medienkopf 84, 86 ist somit höhenverstellbar und in der Horizontalebene verschiebbar und schwenkbar bezüglich des Deckenteils 52 gelagert. Der Medienkopf 84, 86 weist einen Versorgungsanschluß 88, 90 auf, der als Zapfenaufnahme ausgebildet ist. Die Zapfenaufnahme 88, 90 dient zur Versorgung von medizinischen Geräten, die bei einem bestimmten chirurgischen Eingriff benötigt werden, mit Medien wie elektrischem Strom, Gasen, z.B. Sauerstoff, und Flüssigkeiten, z.B. Wasser, die aus der Decke 54 des Operationsraums 10 in das Deckenteil 52 eintreten und über entsprechende Leitungen durch die Arme 56, 58 zu dem Medienkopf 84, 86 und der Zapfenaufnahme 88, 90 geleitet werden. An jedem Versorgungsanschluß 88 bzw. 90 stehen alle Medien, die in den entsprechenden Arm 56 bzw. 58 eingeleitet werden, zur Verfugung. Die Medienversorgung der einzelnen Arme 56 bzw. 58 sowie der einzelnen Versorgungseinheiten 48 bzw. 50 überhaupt kann sich je nach vorbestimmtem Verwendungszweck,
z.B. je nachdem ob die Versorgungseinheit fur chirurgische oder anästehtische Zwecke ausgelegt ist, unterscheiden.
Ferner sind in FlG. 3 und 4 zwei unterschiedlich ausgebildete Geräteträger 92, 94 dargestellt, die zur wahlweisen Bestückung mit medizinischen Geräten, die bei einem bestimmten Eingriff verwendet werden, ausgelegt sind. Die Geräteträger 92, 94 weisen jeweils ein Gegenstück 96, 98 zu dem Versorgungsanschluß 88, 90 der Versorgungseinheit 48, 50 auf, das mit dem Versorgungsanschluß 88, 90 der Versorgungseinheit 48, 50 lösbar verbunden werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Gegenstück 96, 98 als Zapfen ausgebildet, der von der Oberseite 100, 102 des Geräteträgers 92, 94 vertikal nach oben absteht und in die Zapfenaufnahme 88, 90 der Versorgungseinheit 48, 50 einsteckbar ist, um beim Andocken eine lösbare Verbindung zwischen dem Geräteträger 92 bzw. 94 und der Versorgungseinheit 48 bzw. 50 herzustellen und den Geräteträger 92, 94 mit den Medien aus dem Medienkopf 84, 86 der Versorgungseinheiten 48, 50 zu versorgen. Die Zapfenaufnahme 88, 90 der Versorgungseinheit 48, 50 ist so ausgebildet, daß beim Ausstecken des Zapfens 96, 98 der Austritt von Medien aus der Zapfenaufnahme 88, 90 selbsttätig unterbrochen wird, während beim Einstecken der Austritt von Medien aus der Zapfenaufnahme 88, 90 selbsttätig ermöglicht wird.
Der Geräteträger 92, 94 weist einen Verteilerbaum 104, 106 sowie einen Rahmen 108, 110 auf, wobei die für einen bestimmten Eingriff benötigten medizinischen Geräte vor dem Operationstermin zusammengestellt und in den Rahmen 108, 110 des Geräteträgers eingesetzt und an den Verteilerbaum 104, 106 angeschlossen werden. Ferner ist in FlG. 3 ein Wagen 112 für den Transport der Geräteträger 92, 94 dargestellt. Der Wagen 112 ist mittels Rollen 114 fahrbar und mittels einer geeigneten Mechanik (nicht gezeigt) höhenverstellbar.
Prinzipiell sind unterschiedliche, an die jeweiligen Erfordernisse angepaßte Geräteträger für Versorgungseinheiten 48 für chirurgische Erfordernisse und für Versorgungseinheiten 50 für Anästhesieerfordernisse vorgesehen. Es können jedoch auch innerhalb des chirurgischen Bereichs bzw. Anästhesiebereichs unterschiedliche Geräteträger vorgesehen sein. Grunderfordernis ist nur, daß das Gegenstück 96, 98, d.h. der Zapfen, des Geräteträger an mindestens eine Versorgungseinheit angeschlossen werden kann. Insgesamt sind beispielsweise 40 Geräteträger vorgesehen, jeweils 20 für chirurgische Erfordernisse und 20 für Anästhesieerfordernisse.
Vor einem Operationstermin werden zunächst die für den Eingriff benötigten medizinischen Geräte ermittelt. In den Bereitstellungsräumen 18 werden dann entsprechende Geräteträger mit diesen Geräten bestückt und zum Operationstermin mittels Gerätewagen 112 in den entsprechenden Operationsraum 10 gebracht und dort an die entsprechenden Versorgungseinheiten 48, 50 angeschlossen. Im Normalfall werden vier Geräteträger verwendet, zwei Geräteträger 92, 94 für die chirurgische Versorgungseinheit 48 und zwei für die Anästhesie-Versorgungseinheit 50. Der Patient gelangt über den Haupteingang 30 und den Außenflur 28 zu einem der Nebenräume 26, wo er umgebettet werden und dann über den prä-/postoperativen Flur 22 in einen der Vorbereitungsräume 16 gebracht werden kann. Dort nimmt dann ein Anästhesist die Einleitung der Narkose vor. Aus dem betreffenden Vorbereitungsraum 16 wird der Patient schließlich über den Verteilerflur 14 in den Operationsraum 10 gebracht, der für ihn wie oben beschrieben vorbereitet wurde. Nach Abschluß des Eingriffs wird der Patient im Operationsraum 10 ausgeleitet und über den Verteilerflur 14, einen der Durchgänge 36 und den prä-/postoperativen Flur 22 in den Aufwachraum 27 gebracht, von wo aus er schließlich über den Außenflur 28 und den Haupteingang 30 oder einen gesonderten Ausgang (nicht dargestellt) den Operationstrakt wieder verläßt. Die bestückten Geräteträger werden nach Abschluß des Eingriffs mittels Gerätewagen 112 wieder aus dem Operationsraum 10 entfernt und zu den Gerätereinigungsräumen 19, 20 oder 21 gebracht, wo die Geräte wieder aus dem Geräteträger entnommen werden sowie die verwendeten Geräte und Geräteträger gereinigt werden, so daß sie anschließend zur erneuten Verwendung zur Verfügung stehen.
FlG. 5 zeigt eine weitere Ausfüherungsform einer Versorgungseinheit 148 mit zwei entsprechenden Geräteträgern 192 und 194. Die Versorgungseinheit gemäß FlG. 5 unterscheidet sich von der in FiG. 3 gezeigten Versorgungseinheit im wesentlichen dadurch, daß der zweite Abschnitt 168 bzw. 172 des Arms 156 bzw. 158 mit seinem einen Ende 169 bzw. 173 nicht horizontal und vertikal schwenkbar an dem ersten Abschnitt 160 bzw. 164 angelenkt ist, sondern nur in einer Horizontalebene schwenkbar ist. Der Medienkopf 84 bzw. 86 ist dadurch vertikal nicht verstellbar und befindet sich in größerer Höhe als bei der Ausführungsform gemäß FlG. 3. Der für den Medienkopf 84 vorgesehene Geräteträger 192 ist bezüglich seines Rahmens 208 so hoch ausgelegt, daß er problemlos an den Medienkopf 184 angerschlossen werden kann. Der für den Medienkopf 86 vorgesehene Geräteträger 194 ist vom seinem Rahmen 210 her flacher
ausgelegt. In diesem Fall ist das als Zapfen ausgelegte Gegenstück 98, im Gegensatz zu dem Gegenstück 96 des Geräteträgers 192, das direkt auf der Oberseite 200 des Geräteträgers 192 vorgesehen ist, nicht direkt auf der Oberseite 202 des Geräteträgers 194 vorgesehen, sondern auf einem für einen ergonomischen Ausgleich sorgenden Verlängerungsabschnitt 203. Die in FlG. 5 gezeigte Ausfuhrungsform ist insbesondere für hohe Gewichtsbelastungen der Arme 156, 158 zweckmäßig, da ein Arm mit einem vertikal schwenkbaren Abschnitt, der seine Stellung auch bei hohen vertikalen Gewichtsbelastungen beibehält, nur schwierig zu realisieren ist.
Bei der in FlG. 1 beschriebenen Ausführungsform beträgt die Zahl der Vorbereitungsräume 16 (sechs) 60 % der Zahl der Operationsräume 10 (zehn). Im allgemeinen wird aus praktischen Gründen bevorzugt, daß die Zahl der Vorbereitungsräume zwischen 50 und 70 % der Zahl der Operationsräume beträgt.
Bei der in FiG. 1 beschriebenen Ausfuhrungsform können durch die erfindungsgemäße Auslegung des Operationstrakts gegenüber einer konventionellen Auslegung zwei Operationsräume und sechs Vorbereitungsräume eingespart werden. Zusätzlich sind jedoch der Verteilerflur 14 und Bereitstellungsräume für die Geräteträger vorgesehen. In der Summe ergibt sich für die erfindungsgemäße Auslegung zum einen eine deutliche Verringerung des Flächenbedarfs und zum anderen auch eine Verringerung der Investitionskosten für die Medizintechnik. Die verringerte Fläche führt einerseits zu verringerten Investitionskosten und zum anderen zu deutlich reduzierten Betriebskosten. Insgesamt ergibt sich also eine erhebliche Kostenreduzierung.

Claims (16)

Ansprüche
1. Medizinische Einrichtung fur chirurgische Eingriffe an Patienten, mit mehreren Operationsräumen (10) zur Durchführung eines Eingriffs und mindestens einem mit Anästhesieeinrichtungen ausgestatteten Vorbereitungsraum (16) zur Vorbereitung eines Eingriffs, wobei in den Operationsräumen jeweils mindestens eine Versorgungseinheit (48, 50, 148) mit mindestens einem Versorgungsanschluß (88, 90) für mindestens ein Medium ortsfest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Vorbereitungsräume (16) kleiner als die Zahl der Operationsräume (10) ist, die Vorbereitungsräume von den Operationsräumen durch einen Verteilerflur (14) getrennt sind, jeder Operationsraum und jeder Vorbereitungsraum eine Verbindung zu dem Verteilerflur aufweist, und der Versorgungsanschluß (88, 90) zur lösbaren Verbindung mit einem Geräteträger (92, 94; 192, 194) für medizinische Geräte, die zur Durchführung des jeweiligen Eingriffs erforderlich sind, ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Vorbereitungsräume (16) 50 bis 70 % der Zahl der Operationsräume (10) beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsräume (10) jeweils zwei Versorgungseinheiten (48, 50, 148) aufweisen, wobei jeweils die eine Versorgungseinheit (50) für die Erfordernisse einer Anästhesie und die andere Versorgungseinheit (48, 148) für chirurgische Erfordernisse ausgelegt ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsräume (10) im wesentlichen identisch ausgestattet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (48, 50, 148) mindestens einen verstellbaren Arm (56, 58, 156, 158) aufweist, der an seinem freien Ende (79, 83) einen Medienkopf (84, 86) mit dem Versorgungsanschluß (88, 90) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (48, 50, 148) zwei im wesentlichen identische Arme (56, 58, 156, 158) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (56, 58) drehbar, schwenkbar und höhenverstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (48, 50, 148) an der Decke (54) des Operationsraumes (10) installiert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (56, 58) drei Abschnitte aufweist, wobei der erste Abschnitt (60, 64) mit einem Ende (61, 65) horizontal schwenkbar deckenfest angelenkt ist, der zweite Abschnitt (68, 72) mit einem Ende (69, 73) so an dem freien Ende (63, 67) des ersten Abschnitts angelenkt ist, daß der zweite Abschnitt vertikal und horizontal schwenkbar ist, und der dritte Abschnitt (76, 80) mit einem Ende (77, 81) so an dem freien Ende (71, 75) des zweiten Abschnitts angelenkt ist, daß er vertikal schwenkbar und um seine Längsachse drehbar ist, wobei der dritte Abschnitt an seinem freien Ende (79, 83) den Medienkopf (84, 86) trägt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (156, 158) drei Abschnitte aufweist, wobei der erste Abschnitt (60, 64) mit einem Ende (61, 65) horizontal schwenkbar deckenfest angelenkt ist, der zweite Abschnitt (168, 172) mit einem Ende (169, 173) so an dem freien Ende (63, 67) des ersten Abschnitts angelenkt ist, daß der zweite Abschnitt horizontal schwenkbar ist, und der dritte Abschnitt (76, 80) mit einem Ende (77, 81) so an dem freien Ende (171, 175) des zweiten Abschnitts angelenkt ist, daß er um seine Längsachse drehbar ist, wobei der dritte Abschnitt an seinem freien Ende (79, 83) den Medienkopf (84, 86) trägt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsanschluß (88, 90) als Zapfenaufnahme ausgeführt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Medien elektrischen Strom und Gase umfassen.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (92, 94, 192, 194) ein Gegenstück (96, 98) zu dem Versorgungsanschluß (88, 90) der Versorgungseinheit (48, 50, 148) aufweist, und der Geräteträger zur lösbaren Verbindung mit dem Versorgungsanschluß der Versorgungseinheit und zur
wahlweisen Bestückung mit unterschiedlichen medizinischen Geräten fur den jeweiligen Eingriff ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (92, 94) ein Zapfen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (92, 94) von der Oberseite (100, 102, 200, 202) des Geräteträgers (92, 94, 192, 194) vertikal nach oben absteht.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (92, 94, 192, 194) auf einem fahrbaren und höhenverstellbaren Wagen (112) montiert ist.
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