DE29613813U1 - Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel - Google Patents

Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel

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DE29613813U1
DE29613813U1 DE29613813U DE29613813U DE29613813U1 DE 29613813 U1 DE29613813 U1 DE 29613813U1 DE 29613813 U DE29613813 U DE 29613813U DE 29613813 U DE29613813 U DE 29613813U DE 29613813 U1 DE29613813 U1 DE 29613813U1
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wind chime
vertical wind
rods
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/40Windmills; Other toys actuated by air currents

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  • Toys (AREA)

Description

Wolfgang Grimsel
Schillerstr. 11
76327 Pfinztal
Tel. 07240 4514
Fax 07240 36217
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Bezeichnung der Erfindung: Vertikal-Windspiel, zusammenlegbar
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Vertikal-Windspiel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs.
Windspiele üblicher Bauart folgen im Allgemeinen dem Prinzip von horizontalen Windrädern, wie Windmühlen und Windkraftgeneratoren. Die Rotation der Windspiele ist in aller Regel abhängig von der Windrichtung, und beginnt oft erst bei höheren Windgeschwindigkeiten. Die horizontale Lage der Rotationsachse bedingt eine Vielzahl von Bauelementen und einen mehrteiligen oder gebogenen Aufstellstab damit die Windspielflügel von der Windrichtung unabhängig in Rotation versetzt werden. Zusammenlegbare Windmühlen benötigen aufwendige Einzelteile um die Windflügel an der Drehachse zu fixieren. Ein vom Antragsteller im Jahr 1995 erfundenes und publiziertes 2-Flügel-Vertikal-Windspiel hat die Nachteile, daß es nur bei höheren Windgeschwindigkeiten in Rotation versetzt wird und mit einer entsprechenden Unwucht läuft.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein zusammenlegbares Windspiel zu gestalten, welches sich schon bei niedrigsten Windgeschwindigkeiten, windrichtungsunabhängig gleichmäßig um die eigene Achse dreht, und mit einem Minimum unterschiedlicher Einzelteile zusammengesetzt wird. Es soll möglich sein, das Windspiel oder auch mehrere seiner Art, ohne Beeinträchtigung der Rotation, auf einen Aufstellstab aufzustecken, oder an einer Leine wie Perlen aufzureihen.
Diese Aufgaben werden durch die in den Schutzansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. durch eine Vielzahl von nicht weniger als drei dauerelastischen Stäben welche zum Gebrauch in zwei übereinanderliegende Nabenscheiben eingesteckt werden und durch eine Vielzahl von nicht weniger als drei zum Weglegen aufeinander schichtbare Flügelschalen, bestehend aus einem dauerelastischen Stab und einer schaufeiförmigen Bespannung, welche zum Gebrauch ebenfalls in genannte Nabenscheiben eingesteckt werden und durch Verspannung zuverlässig dauerhaft gefügt bleiben. An der so gebildeten Windspiel-Form kann der Wind aus beliebigen Richtungen angreifen und diese aufgrund der Anzahl der Flügelschalen schon bei geringen Windgeschwindigkeiten in gleichmäßige Rotation versetzen.
Durch die zentrale Bohrung der Nabenscheiben hindurch kann sowohl eine Leine als auch ein Aufstellstab geschoben werden, um welche sich das Windspiel drehen kann.
Beschreibung Blatt 1 von 2
Dieses Ausfuhrungsbeispiel der Erfmckmg iat'in dea^eiennungen 'dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines zusammenlegbaren Vertikal-Windspiels mit
Aufstellstab.
Fig. 2 eine montierte Flügelschale eines zusammenlegbaren Vertikal-Windspiels
Fig. 3 perspektivische Ansicht eines teilmontierten zusammenlegbaren
Vertikal-Windspiels
In Fig. 1 ist ein zusammenlegbares Vertikal-Windspiel dargestellt welches zwei Nabenscheiben 3, eine Vielzahl von Flügelschalen 1, eine Vielzahl von Stützstäben 2, sowie einen Aufstellstab 5 umfaßt, welche miteinander lösbar zusammengebaut werden können. Die Flügelschalen 1 bestehen aus einem dauerelastischen Stab la mit mäßiger Biegefestigkeit und guten Federeigenschaften, welcher entlang der Längskante einer schaufeiförmigen Bespannung Ib und Ic aus dünnem, flexiblen Material durchgehend derart befestigt ist, daß er an den Enden der äußeren Längskante des Bespannungsteils Ib übersteht und somit in die radialen Bohrungen der Nabenscheiben 3 eingesteckt werden kann. Fig. 2 zeigt eine montierte Flügelschale, welche aus einem dauerelastischen Stab la und aus vorzugsweise zwei miteinander verbundenen Bespannungsteilen Ib und Ic derart zusammengesetzt wird, daß der Stab la mit der äußeren Längskante des Bespannungsteiles Ib und das Bespannungsteil Ic mit der inneren Längskante des Bespannungsteils Ib verbunden ist. Fig. 3 zeigt ein teilmontiertes Vertikal-Windspiel wobei die Stützstäbe 2 bereits in die Nabenscheiben 3 eingesteckt sind. Fig. 1 macht deutlich wie die Flügelschalen 1 auf dieses teilmontierte Vertikal-Windspiel aufgesteckt werden. Die Stützstäbe 2 stützen die flexible Bespannung der Flügelschalen 1 entlang der Verbindungslinie der Bespannungsteile Ib und Ic derart, daß die Flügelschale 1 in ihrer Schaufelform aufgerichtet bleibt. Die Nabenscheiben 3 besitzen eine zentrale Bohrung, durch welche eine Aufstellstab 5 hindurchgeschoben werden kann, sowie die doppelte Anzahl wie zu montierende Flügelschalen radiale Bohrungen oder Schlitze in welche die Stäbe la und 2 eingesteckt werden. Mindestens drei Flügelschalen 1 sowie die gleiche Anzahl Stützstäbe 2 werden in zwei Nabenscheiben 3 eingesteckt, bis das Windspiel in seiner endgültigen Form aufrichtet ist und der Aufstellstab 5 montiert werden kann.
Bei entsprechender Materialauswahl der Stäbe la u. 2, sowie der Bespannungsteile Ib und Ic, sowie abhängig von der Anzahl der Flügelschalen 1 und der Größe des Windspiels in ihren Abmessungen angepaßte Nabenscheiben 3, verkeilen und verspannen sich die Stäbe la u. 2 derart in den Nabenscheiben 3, daß sie zuverlässig dauerhaft gesteckt bleiben.
Die Beschreibung zeigt lediglich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, wobei für den Fachmann verständlich ist, daß verschiedene Änderungen und Erweiterungen möglich sind, die mit in den Schutzumfang der Erfindung gemäß dem Schutzanspruch fallen sollen.
Beschreibung Blatt 2 von 2

Claims (3)

Schutzansprüche ** ** " " " "
1. Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel gekennzeichnet durch eine Vielzahl von nicht weniger als drei dauerelastischen Stäben (2) welche zum Gebrauch in zwei übereinanderliegende Nabenscheiben (3) eingesteckt werden, sowie durch eine Vielzahl von nicht weniger als drei zum Weglegen aufeinander schichtbare Flügelschalen (1), bestehend aus einem dauerelastischen Stab (la) und einer schaufeiförmigen Bespannung (Ib und Ic), welche zum Gebrauch ebenfalls in genannte Nabenscheiben (3) eingesteckt werden.
2. Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei entsprechender Materialauswahl, der Stäbe (la) und (2) sowie der schaufeiförmigen Bespannung (Ib und Ic), sowie abhängig von der Anzahl der Flügelschalen (1) und der Größe des Windspiels in ihren Abmessungen angepaßte Nabenscheiben (3), die Stäbe (la) und (2) derart in den Nabenscheiben (3) verkeilen und verspannen, daß sie zuverlässig dauerhaft gesteckt bleiben.
3. Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es alleine oder in Kombination mit mehreren seiner Art aufgrund einer zentralen Bohrung in den Nabenscheiben (3) auf Aufstellstäbe oder an Leinen aufgereiht werden kann und um diese durch Windkraft rotiert.
Schutzansprüche Blatt 1 von 1
DE29613813U 1996-08-09 1996-08-09 Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel Expired - Lifetime DE29613813U1 (de)

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DE29613813U DE29613813U1 (de) 1996-08-09 1996-08-09 Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel

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DE29613813U1 true DE29613813U1 (de) 1996-09-26

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ID=8027627

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DE29613813U Expired - Lifetime DE29613813U1 (de) 1996-08-09 1996-08-09 Zusammenlegbares Vertikal-Windspiel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109381873A (zh) * 2018-12-27 2019-02-26 宁波长青家居用品有限公司 能折叠收起的风车

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109381873A (zh) * 2018-12-27 2019-02-26 宁波长青家居用品有限公司 能折叠收起的风车
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