DE29613722U1 - Verstellbarer Trommelabstreifer - Google Patents
Verstellbarer TrommelabstreiferInfo
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Description
Hans-Dieter Schulmeistrat
Verstellbarer Trommelabstreifer
Die Erfindung betrifft einen Förderbandabstreifer, insbesondere
Trommelabstreifer, mit einer unterhalb der Trommel und
parallel zu dieser gelagerten sowie den mit einer Vorspannung gegen den Fördergurt gerichteten Abstreifer tragenden Traverse
Üblicherweise greifen sogenannte Trommel- oder Vorkopfabstreifer
tangential am Fördergurt bzw. an der Trommel einer Förderbandanlage ein, wobei die Bandgeschwindigkeit bzw. die
Fördergeschwindigkeit so groß ist, daß das Fördergut eine über den Abstreifer hinweggreifende Abwurfparabel bildet.
Es ist davon auszugehen, daß für die Verwendung derartiger * Abstreifer im Trommelbereich bzw. vor der Trommel genügend
Raum ist, um einen solchen Abstreifer bei Gewährleistung der vollen Funktionsfähigkeit installieren zu können.
Probleme ergeben sich bei sehr niedrigen Bandgeschwindigkeiten und weiterhin bei besonders am Gurtband anhaftendem
Fördergut. Die größsten Probleme für die Installation eines Abstreifers im Trommelbereich bestehen jedoch in den dort
herrschenden beengten Raumverhältnisse.
Ein weiterer Punkt, der insbesondere für die volle Funktionsfähigkeit
eines Abstreifers von wesentlicher Bedeutung ist, liegt in der Ausführung der Trommel, und zwar insbesondere im
Randbereich. Um den Gradlauf eines Fördergurtes zu gewährleisten oder um andererseits den Schieflauf auszuschalten,
werden teilweise Trommeln verwandt, die eine bauchige Form aufweisen und bei denen die Reinigung durch einen herkömmlichen
Kopfabstreifer in ausreichendem Maße kaum möglich ist.
Darüber hinaus wird die wirksame Abstreiferleistung eines Abstreifers durch äußerst niedrige Temperaturen dahingehend
beeinflußt, daß die Temperaturen, insbesondere in Wechselwirkung heiß-kalt, Einfluß nehmen auf sämliche Metallteile,
und daß auf diese Weise eine gleichbleibende Eingriffstellung
des Abstreifers nicht zu gewährleisten ist.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Förderbandabs
treif er, insbesondere einen Trommelabstreifer zu schaffen, der trotz geringer Raumverhältnisse im Bereich der
Trommel sowie bei nicht zylindrisch auscfebildeten Trommeln
als auch bei insbesondere niedrigen Temperaturen und den damit verbundenen Nachteilen eine dauerhafte und vollständige
Reinigung des Gurtbandes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstreifer, bestehend aus mindestens einem Flachleistenabschnitt
und aus einem, ein Hartmetallelement tragenden Winkel engen räumlichen Verhältnissen unterhalb der Abwurfparabel
des Fördergutes und dem Trommelverlauf über deren Breite anpaßbar und in seiner Funktion gegen Temperatureinflüsse
unabhängig ausgebildet ist.
Ein besonderer Vorteil eines derartigen Förderbandabstreifers ist darin zu sehen, daß der mit der Traverse verbundene und
den das Hartmetallelement aufnehmende Winkel tragende Flachleistenabschnitt eine solche von der Trommel weg gerichtete
Schrägstellung und Höhe aufweist, daß der Abstreifer in Drehrichtung der Trommel in einem Winkel angreift, der größer
ist als 180°.
Durch die Schrägstellung des oder der Flachleistenabschnitte
ist es möglich, die Höhe dieser Flachleistenabschnitte so gering zu gestalten, daß von dem bisherigen tangentialen Eingriff
Abstand genommen werden kann. Darüber hinaus beeinträchtigt die Schrägstellung in keiner Weise die für eine
Abstreiferleistung erforderliche Vorspannung des Abstreifers gegenüber dem Fördergurt. Ein weiterer Vorteil einer derartigen
Gestaltung eines Abstreifers ist darin zu sehen, daß trotz Vorspannung ein Einziehen des Abstreifers in Laufrichtung
des Fördergurtes und die damit verbundenen Nachteile nicht möglich ist.
So ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zur Einstellung
der gegen den Fördergurt gerichteten Vorspannung des Abstreifers die mit dem Abstreifer fest verbundene Traverse
über ein auf die Traverse wirkendes Federelement verstellbar ausgebildet.
Abweichend von der Verwendung von Tors ions federe lementen ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Traverse mit
einem in Richtung der Abwurfparabel des Fördergurtes abstehenden Hebel verbunden ist, unter dessen Ende ein Federelement
(11) angreift, das in einer mit dem Traggerüst (13) verbundenen Hülse (14) gelagert und mittels einer von unten
in die Hülse eingreifenden Spannschraube verspannbar ausgebildet ist.
Abweichend von der herkömmlichen Einzelversteilbarkeit der Flachleistenabschnitte ist es auf diese Weise möglich·, die
gesamte Traverse zur Vorspannung der Abstreiferelemente vorzusehen .
Das Federelement besteht aus einem mittels einer Druckfeder in einem vollständig ummantelten Gehäuse nachgiebig angeordneten
Bolzen. Der Hebel wird mit der Traverse über ein zylindrisches Ringelement verbunden, wobei das Ringelement
über mindestens eine Feststellschraube auf der Traverse festsetzbar ist.
Um die üblicherweise für die Verwendung von Abstreiferleisten vorgesehenen Hartmetalleisten so anzupassen, daß sie eine
höhere Verschleißfestigkeit und längere Lebensdauer aufweisen, können diese als Hartmetall-Block ausgebildet werden.
Bei der Ausführung einer den Fördergurt umlenkenden Trommel in bauchiger Ausfüllung besteht der Abstreifer zweckmäßigerweise
aus mehreren über die Gurtbreite angeordneten und jeweils Hartmetallelemente tragende Winkel aufweisenden
Flachleistenabschnitten, wobei mindestens die Winkel der äußeren Flachleistenabschnitte über jeweils mindestens eine
Einstellschraube verstellbar an den Fördergurt bzw. Trommelverlauf anpaßbar ausgebildet sind.
Durch die Anzahl der Flachleistenabschnitte, bezogen auf die Gurt- bzw. Trommelbreite, läßt sich mit einer größeren Zahl
von Flachlexstenabschnitten und der damit verbundenen anpaßbaren Einstellung eine vollständig und genau an den Trommelverlauf
angepaßte Reinigung durchführen.
Letztlich ist es für die vollständige und temperaturunabhängige
Durchführung einer Abstreiferleistung erforderlich, daß Temperatureinflüsse durch die Installation eines mit dem
Abstreifer verbundenen Heizkörpers ausgeschaltet werden. Vorteilhafterweise wird an mindestens einem Ende einer Traverse
ein Heizkörper bekannter Bauart eingeschraubt, wobei das andere Ende der Traverse verschlossen und die Traverse mit
einer, die Temperatur übertragenden Flüssigkeit mit niedrigem Gefrierpunkt befüllt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise und im Schnitt dargestellte Anordnung eines Abstreifers an einer Trommel,
Figur 2 eine Rückansicht eines Flachleistenabschnitts mit verstellbarem, ein Hartmetallelement tragenden Winkel,
Figur 3 eine Seitenansicht des in Figur 2 dargestellten Flachleistenabschnitts und
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel einer mit einen einschraubbaren
Heizkörper versehenen Traverse.
In Figur 1 ist in einer schematisierten Darstellung ein Ausführungsbeispiel
eines insbesondere raumsparenden Abstreifers dargestellt.
Unterhalb des um eine Trommel 1 laufenden Fördergurtes 2 ist parallel zu der Trommel 1 eine rohrartige Traverse 4 vorgesehen,
auf der mindestens ein oder aber, nach einem
beliebigen Ausführungsbeispiel, verschiedene Flachleistenabschnitte
5 fest mit der Traverse 4 verbunden angeordnet sind, wobei die Flachleistenabschnitte mit einem Winkel 6 fest
verbunden sind, der aus einem Steg 7 und einem Flansch 8 besteht, wobei auf dem Flansch 8 ein Hartmetallelement 9 in
Form einer Platte oder eines Blocks angeordnet ist.
Der oder die Flachleistenabschnitte. 5 weisen eine geringe Höhe auf und sind derartig in Richtung auf die Abwurfparabel
10 des Fördergutes schräg gestellt, daß das Hartmetallelement 9 in einem Winkel am Fördergurt 2 angreift, der größer ist
als 180°, aus der Drehrichtung der Trommel 1 gesehen.
Um dem Abstreifer 3 nach dem in der Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
die erforderliche Vorspannung zu geben, ist mindestens einseitig an der Traverse 4 ein Federelement 11
angeordnet. Mittels eines Ringelementes 18, das über mindestens eine Feststellschraube 19 mit der Traverse 4 fest
verbindbar ist, ist ein Hebel 12 vorgesehen, unter dessen Ende das Federelement 11 greift.
Das Federelement 11 besteht im einzelnen aus einem, von einer nicht näher dargestellten Druckfeder umgebenen Bolzen 17, der
in einem geschlossenen Gehäuse 16 angeordnet ist, das wiederum in einer Hülse 14 gelagert ist. Das den Bolzen 17
aufnehmende Gehäuse 16 ist über, eine Spannschraube 15 derartig
einstellbar, daß der Abstreifer 3 mit der entsprechenden Vorspannung gegen dein Fördergurt 2 bzw. die Trommel 1
vorspannbar ist.
Die Traverse 4 ist in nicht näher beschriebener Weise über beispielsweise Ringelemente und entsprechende seitliche Begrenzungselemente
zur Sicherung gegen Verschiebung am Traggerüst 13 befestigt. Ebenso ist die Hülse 14, die das Federelement
Il trägt, in irgendeiner Form am Traggerüst 13 befestigt.
&idigr; :&KHgr;.5 :&KHgr;.\.&Pgr;·\
Um neben der platzsparenden Anordnung zusätzlich eine Anpassung der Hartmetallelemete 9 bzw. der die Hartmetallelemente
9 tragenden Winkel 6 an bauchig geformte Trommeln 1 zu ermöglichen, sind die aus Stegen 7 und Flanschen 8 bestehenden
Winkel 6 gegenüber den Flachleistenabschnitten 5 verstellbar ausgebildet.
Wie das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel wiedergibt, sind die Winkel 6, d.h. die Stege 7 der Winkel 6
über eine Befestigungsschraube 20 und über zwei übereinander angeordnete Einstellschrauben 21 am Flachleistenabschnitt 5
befestigt. Durch Verstellen der Einstellschrauben 21 ist es möglich, den Steg 7 eines Winkels 6 soweit zu verstellen, daß
eine vollständige Anpassung an den Trommelverlauf erzielt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2
und 3 ist auf der Rückseite der Flachleistenabschnitte 5 mit Hilfe der Befestigungs- und Einstellschrauben 20, 21 eine
Schürze 26, beispielsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff, in den Abstreifer integriert.
In Figur 4 ist zur weiteren Anpassung eines Abstreifers, insbesondere
an Temperaturunterschiede vorgesehen, einen Heizkörper 22 bekannter Bauweise; mit einer elektrisch betriebenen
Heizung mit der Traverse 4 zu verbinden. Der Heizkörper 22 wird mittels eines Gewindes 24 und eines Schraubkopfes 23 in
ein Ende einer Traverse 4 eingeschraubt, wobei das andere Ende verschlossen und insgesamt die Traverse 4 mit einer die
Temperatur übertragende Flüssigkeit, beispielsweise Öl mit niedrigem Gefrierpunkt, befüllt ist. Die Temperaturen aus der
Traverse 4 werden auf den gesamten Abstreifer übertragen, so daß die äußeren Verhältnisse den Abstreifer in seiner Funktion
nicht behindern.
1 | Trommel |
2 | Fördergurt |
3 | Abstreifer |
4 | Traverse |
5 | Flachleistenabschnitt |
6 | Winkel |
7 | Steg |
&dgr; | Flansch |
9 | Hartmetallelement |
10 | Abwurfparabel des Fördergutes |
11 | Federelement |
12 | Hebel |
13 | Traggerüst |
14 | Hülse |
15 | Spanns chraube |
16 | Gehäuse |
17 | Bolzen |
18 | Ringelernent |
19 | Feststellschraube |
20 | Be f es tigungss chraube |
21 | Einstellschraube |
22 | Heizkörper |
23 | Schraubkopf |
24 | Gewinde |
25 | Heizrohre |
26 | Schürze |
Claims (1)
- Hans-Dieter SchulmeistratVerstellbarer TrommelabstreiferSchutzansprüche1. Förderbandabstreifer, insbesondere Trommelabstreifer, mit einer unterhalb der Trommel und parallel zu dieser gelagerten, sowie den mit einer Vorspannung gegen den Fördergurt gerichteten Abstreifer tragenden Traverse, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (3), bestehend aus mindestens einem Flachleistenabschnitt (5) und aus einem, ein Hartmetallelement (9) tragenden Winkel (6), engen räumlichen Verhältnissen unterhalb der Abwurfparabel (10) des Fördergutes und dem Trommelverlauf über deren Breite anpaßbar und in seiner Funktion gegen Temperatureinflüsse .unabhängig ausgebildet ist.2. Förderbandabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Traverse (4) verbundene und den das Hartmetallelement (9) aufnehmenden Winkel (6) tragende Flachleistenabschnitt (5) eine solche von der Trommel weg gerichtete Schrägstellung und Höhe aufweist, daß der Abstreifer (3) in Drehrichtung der Trommel (1) in einem Winkel angreift, der größer ist als 180°._ 2 —Förderbandabstreifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der gegen den Fördergurt (2) gerichteten Vorspannung des Abstreifers ( 3) die mit dem Abstreifer (3) fest verbundene Traverse (4) über ein Federelement (11) verstellbar ausgebildet ist.Förderbandabstreifer nach den Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (4) mit einem in Richtung der Abwurfparabel (10) des Fördergurtes abstehenden Hebel (12) verbunden ist, unter dessen Ende ein' Federelement (11) angreift, das in einer mit dem Traggerüst (13) verbundenen Hülse (14) gelagert und mittels einer von unten in die Hülse (14) eingreifenden Spannschraube (15) verspannbar ausgebildet ist.Förderbandabstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) aus einem mittels einer Druckfeder in einem vollständig ummantelten Gehäuse (16) nachgiebig angeordneten Bolzen (17) besteht.Förderbandabstreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit der Traverse (4) über ein zylindrisches Ringelement (18) verbindbar ist, wobei das Ringelement (18) über mindestens eine Feststellschraube (19) auf der Traverse (4) festsetzbar ist.Förderbandabstreifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Winkel (6) angeordnete Hartmetallelement (9) als ein Hartmetall-Block ausgebildet ist.8. Förderbandabstreifer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (3) aus mehreren über die Gurtbreite angeordneten und jeweils Hartmetallelemente (9) tragende Winkel (6) aufweisenden Flachleistenabschnitten (5) besteht, wobei mindestens die Winkel (6) der äußeren Flachleistenabschnitte (5) 'über jeweils mindestens eine Einstellschraube (21) verstellbar an den Fördergurt (2) bzw. Trommelverlauf anpaßbar ausgebildet sind.9. Förderbandabstreifer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindstens einem Ende einer Traverse (4) ein Heizkörper (22) bekannter Bauart einschraubbar angeordnet ist, wobei das andere Ende der Traverse (4) verschlossen und die Traverse (4) mit einer, die Temperatur übertragenden Flüssigkeit mit niedrigem Gefrierpunkt befüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29613722U DE29613722U1 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Verstellbarer Trommelabstreifer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29613722U DE29613722U1 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Verstellbarer Trommelabstreifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29613722U1 true DE29613722U1 (de) | 1996-10-17 |
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ID=8027566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29613722U Expired - Lifetime DE29613722U1 (de) | 1996-08-08 | 1996-08-08 | Verstellbarer Trommelabstreifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613722U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017101A1 (de) | 2008-04-03 | 2009-11-05 | Dünnwald, Wilfried | Anordnung zum Abstreifen von Material von der Tragseite eines Fördergurtes über eine Raumkurve an der Abwurftrommel mit integriertem, biegsamem Trägermaterial und flexiblem Abstreifelement |
-
1996
- 1996-08-08 DE DE29613722U patent/DE29613722U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017101A1 (de) | 2008-04-03 | 2009-11-05 | Dünnwald, Wilfried | Anordnung zum Abstreifen von Material von der Tragseite eines Fördergurtes über eine Raumkurve an der Abwurftrommel mit integriertem, biegsamem Trägermaterial und flexiblem Abstreifelement |
DE102008017101B4 (de) * | 2008-04-03 | 2010-06-10 | Dünnwald, Wilfried | Anordnung zum Abstreifen von Material von der Tragseite eines Fördergurtes über eine Raumkurve an der Abwurftrommel mit integriertem, biegsamem Trägermaterial und flexiblem Abstreifelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961128 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000623 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020910 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041208 |
|
R071 | Expiry of right |