DE29612472U1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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Description

B/33.196/70-R1
Hör Filtertechnik GmbH, Dr.-von-Fromm-Str.5, 92637 Weiden Filtervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einem Gehäuse, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, und mit einem Ventilator zur Erzeugung einer Zwangsströmung eines zu filternden Mediums vom Einlaß durch das Gehäuse zum Auslaß.
Zur Filterung von Abluftströmen in der Metallbearbeitung sind in der DE-Z "Maschinenmarkt, Würzburg" 102 (1996) 13, Seiten bis 33 elektrostatische Abscheider, filternde Abscheider und Prallplattenabscheider im Vergleich miteinander beschrieben. Diese verschiedenen Abscheider bzw. Filtervorrichtungen weisen bezüglich Investitionskosten, Wartungskosten, Abmessungen und Abscheideleistung unterschiedlich gute Eigenschaften auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bezüglich Investitions- und Wartungskosten, bezüglich Abmessungen und Abscheideleistung im Vergleich mit den oben erwähnten Filtervorrichtungen weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Filtervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse
gegen die Gehäuse-Längsrichtung geneigt ein Hauptabscheider angeordnet ist, der eine Anzahl voneinander beabstandete Lochsubstrate aufweist, wobei die Löcher benachbarter Lochsubstrate gegeneinander derartig versetzt sind, daß sich durch den Abscheider hindurch eine mäandernde Zwangsströmung ergibt, und daß im Gehäuse stromaufwärts vor dem Hauptabscheider und von diesem beabstandet ein Grobabscheider vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die einzelnen Lochsubstrate aus einem geeigneten Kunststoffmaterial oder aus Metallblech bestehen. Die einzelnen Lochsubstrate können blank ausgebildet oder jeweils mit einer Auflage kombiniert sein, die aus einem Vliesmaterial, einem Schaumstoffmaterial o.dgl. bestehen kann. Der Grob-Vorabscheider der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung dient insbes. zur Abscheidung relativ großer Partikel, wobei durch den Grob-Vorabscheider also gleichzeitig ein Schutz des Hauptabscheiders gegen den Aufprall und gegen Verschmutzung durch solche relativ große Partikel gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung weist ausgezeichnete Filtereigenschaften insbes. für feuchte bzw. nasse zu filternde Medien auf. Bei diesen Medien handelt es sich bspw. um Emulsionen, wie sie in der spanabhebenden Bearbeitung auftreten.
Unter dem Grob-Vorabscheider und dem Hauptabscheider ist bei der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung vorzugsweise eine Sammlerwanne vorgesehen. In dieser Sammlerwanne wird die ausgefilterte Flüssigkeit gesammelt. Die gesammelte Flüssigkeit kann dann wieder dem entsprechenden Produktionskreislauf zugeführt werden.
Die Sammlerwanne kann mittels einer Rohrleitung mit einer Berieselungseinrichtung des Grob-Vorabscheiders und/oder des
Hauptabscheiders verbunden sein, wobei in die besagte Rohrleitung eine Förderpumpe eingeschaltet sein kann. Durch eine solche Ausbildung der Filtervorrichtung mit wenigstens einer Berieselungseinrichtung ist es in vorteilhafter Weise auch möglich, die erfindungsgemäße Filtervorrichtung nicht nur zur Filtrierung flüssiger bzw. feuchter Medien zu verwenden, sondern außerdem auch zur Filtrierung trockener Medien nach Art eines Naßfilters.
Um ein Überlaufen der Sammlerwanne zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die Sammlerwanne einen Flüssigkeitsüberlauf mit einer Syphonwirkung aufweist. Dieser Flüssigkeitsüberlauf kann mit dem weiter oben erwähnten Produktionskreislauf verbunden sein.
Wahlweise kann im Gehäuse der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung stromabwärts nach dem Hauptabscheider eine Nachfiltereinrichtung vorgesehen sein. Diese Nachfiltereinrichtung kann mindestens eine Adsorberfilterlage und/oder mindestens eine Elektretfilterlage aufweisen. Die mindestens eine Adsorberfilterlage kann Adsorberpartikel in Gestalt von Aktivkohlepartikeln, Zeolitpartikeln o.dgl. aufweisen. Durch eine solche Ausbildung wirkt die erfindungsgemäße Filtervorrichtung gleichzeitig auch als Geruchsfilter. Mit Hilfe der mindestens einen Elektretfilterlage ist es möglich, auch kleinste Partikel aus der zu filternden Zwangsströmung auszufiltern. Eine solche Elektretfilterlage wirkt folglich gleichzeitig auch als Reinstraumfilter. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt der Elektretfilterlage ein Reinstraumfilter mit Hauptabscheider nachzuordnen.
Der im Gehäuse der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung vorgesehene Ventilator ist vorzugsweise von einem saugenden
••4**· ···
Ventilator gebildet, der in der Nachbarschaft des Auslasses vorgesehen ist. Mit Hilfe eines solchen saugenden Ventilators ergibt sich durch die gesamte Filtervorrichtung hindurch, d.h. ausgehend von dem Einlaß in die Filtervorrichtung hinein, eine definierte, gleichmäßige Zwangsströmung über den gesamten Querschnitt entlang der Längserstreckung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung.
Wird die erfindungsgemäße Filtervorrichtung in einem System angewandt, das extern eine entsprechende Zwangsströmung erzeugt, so kann selbstverständlich auch auf einen Ventilator im Gehäuse der Filtervorrichtung verzichtet werden.
Kommt bei der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ein Ventilator zur Anwendung, so kann dieser als Axial- oder als Radialventilator ausgebildet sein. Kommt ein Axialventilator zur Anwendung, so ist es zweckmäßig, wenn der Auslaß in Gehäuselängsrichtung orientiert ist. Kommt ein Radialventilator zum Einsatz so ist es bevorzugt/ wenn der Auslaß am Gehäuse in radialer Richtung orientiert bzw. vorgesehen ist.
Um eine Filtervorrichtung für beliebige Anwendungsprofile auf einfache Weise kombinieren bzw. schaffen zu können, ist es bevorzugt, wenn das Gehäuse in Gehäuseabteile (Module) unterteilt ist, die miteinander lösbar verbunden sind. Bei einer solchen modularen Ausbildung der zuletzt genannten Art kann bspw. der Hauptabscheider in einem eigenen Gehäuseabteil vorgesehen sein, wobei dieses Gehäuseabteil mit weiteren Gehäuseabteilen kombinierbar ist, die den Grob-Vorabscheider bzw. die Nachfiltereinrichtung bzw. den Ventilator beinhalten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 die Filtervorrichtung, teilweise aufgeschnitten, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Filtervorrichtung gemäß Fig. 1 in Blickrichtung von oben,
Fig. 3 in einer größeren Darstellung eine Vorderansicht der Filtervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 ein weiter vergrößertes Detail entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 zur Verdeutlichung der Zusammenbaumöglichkeit benachbarter Gehäuseabteile der Filtervorrichtung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Filtervorrichtung 10 mit einem Gehäuse 12, das in Gehäuseabteile 14, 16, 18 und 20 unterteilt ist. Das Gehäuseabteil 14 ist mit einem Einlaß 22 und das Gehäuseabteil 20 ist mit einem Auslaß 24 (sh. Fig. 2) ausgebildet. Im Gehäuseabteil 20 ist außerdem ein Ventilator 26 angeordnet, der zur Erzeugung einer Zwangsströmung vom Einlaß 22 durch das Gehäuse 12 zum Auslaß 24 vorgesehen ist.
Im Gehäuseabteil 16 ist ein Hauptabscheider 28 gegen die Gehäuselängsrichtung von unten vorne nach oben hinten geneigt angeordnet, der aus einer Anzahl voneinander beabstandeten Lochsubstraten besteht, wobei die Löcher benachbarter Lochsubstrate gegeneinander derartig versetzt sind, daß sich durch den Hauptabscheider 28 hindurch eine mäandernde Zwangsströmung ergibt. Stromaufwärts vor dem Hauptabscheider 28 und von diesem beabstandet ist im Gehäuseabteil 16 ein Grob-
Vorabscheider 30 angeordnet. Der Hauptabscheider 28 und der Grob-Vorabscheider 30 stehen in eine Sammlerwanne 32 hinein, die im Gehäuseabteil 16 lokalisiert ist. Die Sammlerwanne 32 und der Hauptabscheider 28 sowie der Grob-Vorabscheider 30 sind aus dem zugehörigen Gehäuseabteil 16 herausnehmbar.
Im Gehäuseabteil 18 der Filtervorrichtung 10 ist eine Nachfiltereinrichtung 34 vorgesehen, die eine Adsorberfilterlage 36 und/oder eine Feinst- bzw. Elektretfilterlage 38 aufweist.
Der als Radialventilator ausgebildete Ventilator 26 ist an einer vom Einlaß 22 abgewandten Abschlußplatte 40 montiert. Das Gehäuseabteil 18 ist wie das Gehäuseabteil 16 offenbar, um die Adsorberfilterlage 36 und die Elektretfilterlage 38 aus dem Gehäuseabteil 18 entnehmen zu können. Entsprechend ist der Ventilator 26 aus dem Gehäuseabteil 20 entfernbar, wenn die Abschlußplatte 40 vom Gehäuseabteil 20 abgenommen wird.
Die Figuren 1 und 3 verdeutlichen außerdem einen stutzenförmigen Überlauf 42, durch welchen in der Sammlerwanne 32 ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau definiert wird, das nicht überschritten werden kann. Der luftdichte Abschluß gegen die Umgebung erfolgt mittels einer syphonartig ausgebildeten Rohrleitung.
Fig. 4 verdeutlicht abschnittweise das Gehäuseabteil 14 und das dazu benachbarte Gehäuseabteil 16, die miteinander mittels U-förmiger Verbindungselemente 44 loslösbar verbunden sind. Zu diesem Zwecke ist der eine Schenkel jedes Verbindungselementes 44 mit einer Gewindebohrung 46 ausgebildet, durch welche eine Schraube 48 durchgeschraubt ist. Selbstverständlich kann die Verbindung der einzelnen Gehäuseabteile 14, 16, 18 und 20 auch auf eine beliebige andere Art und Weise erfolgen.

Claims (9)

B/33.196/70-R1 Hör Filtertechnik GmbH, Dr.-von-Fromm-Str.5, 92637 Weiden Ansprüche ;
1. Filtervorrichtung mit einem Gehäuse (12), das einen Einlaß (22) und einen Auslaß (24) aufweist, und mit einem Ventilator (26) zur Erzeugung einer Zwangsströmung eines zu filternden Mediums vom Einlaß (22) durch das Gehäuse (12) zum Auslaß (24),
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) gegen die Gehäuse-Längsrichtung geneigt ein Hauptabscheider (28) angeordnet ist, der eine Anzahl voneinander beabstandete Lochsubstrate aufweist, wobei die Löcher benachbarter Lochsubstrate gegeneinander derartig versetzt sind, daß sich durch den Hauptabscheider (28) hindurch eine mäandernde Zwangsströmung ergibt, und daß im Gehäuse (12) stromaufwärts vor dem Hauptabscheider (28) und von diesem beabstandet ein Grob-Vorabscheider (30) vorgesehen ist.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Grob-Vorabscheider (30) und dem Hauptabscheider (28) eine Sammlerwanne (32) vorgesehen ist ·
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch , gekennzeichnet, daß die Sammlerwanne (32) mittels einer Rohrleitung mit einer Berieselungseinrichtung des Grob-Vorabscheiders (30) und/oder des Hauptabscheiders (28) verbunden ist, wobei in die Rohrleitung eine Förderpumpe eingeschaltet ist.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammlerwanne (32) einen Flüssigkeitsüberlauf (42) mit einem Syphon zum Luftabschluß aufweist.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) stromabwärts nach dem Hauptabscheider (28) eine Nachfiltereinrichtung (34) vorgesehen ist.
6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfiltereinrichtung (34) mindestens eine Adsorberfilterlage (36) und/oder mindestens eine Elektretfilterlage (38) und/oder eine Reinstraum-Filterlage aufweist.
7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Gehäuse (12) vorgesehene Ventilator (26) von einem saugenden Ventilator gebildet ist, der in der Nachbarschaft des Auslasses (24) vorgesehen ist.
8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (26) als Axial- oder als Radialventilator ausgebildet ist.
9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) in Gehäuseabteile (14, 16, 18, 20) unterteilt ist, die miteinander loslösbar verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018002447A1 (de) * 2018-03-23 2019-09-26 Mann+Hummel Vokesair Gmbh Mehrstufiger Aerosolabscheider, Vorabscheider-Stufen-Modul, Nachrüst- und Betriebsverfahren dafür
CN113134274A (zh) * 2021-04-23 2021-07-20 中国十七冶集团有限公司 一种建筑施工现场用的内部喷淋降尘装置

Cited By (2)

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