DE29612018U1 - Abgasrückführungsventil - Google Patents
AbgasrückführungsventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Regelung der Abgasrückführung
in einem Verbrennungsmotor.
Abgase aus Verbrennungsmotoren enthalten nicht verbrannten Kraftstoff und Schadstoffe in sich mit Motorauslastung und zustand
verändernden Mengen. Es ist bekannt, eine Abgasabführung, aus dem Bereich des Auspuffkrümmers beispielsweise, mit
Rohrleitungen zu versehen, um einen Teil der Abgase zu der Ansaugseite des Motors zurückzuleiten, damit die Abgase dort mit
dem neuen einströmenden Luft- und Kraftstoffgemisch vermischt
und zu der Verbrennungskammer zurückgeleitet werden. Dies bietet die Möglichkeit, daß der zuvor nicht verbrannte Kraftstoff verwendet
wird und die Schadstoffe zu einem weniger schädlichen Zustand oxidiert werden.
Es ist höchst erwünscht, ein Ventil zum Regeln des Abgasrückführungsstroms
zu schaffen, um den Anteil des zurückgeführten Abgases entsprechend den in dem Motor herrschenden Bedingungen zu
Telefon: (02 21)131041 Telex; 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297
(&Ogr;2 21) 134881 Telegramm; Dompatent Köln
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jedem Zeitpunkt zu optimieren. Üblicherweise wird das Ventil von einem Betätigungselement wie einer Membran gesteuert, die auf
das Ansaugen des Ansaugrohrs reagiert, wobei weitere Steuerparameter von vielen verschiedenen elektronischen Meßwandlern
geliefert werden, die andere Motorvariablen überwachen.
U.S.-Patent Nr. 5 351 669 beschreibt ein Abgasrückführungsventil für einen Verbrennungsmotor, mit einem rohrförmige Ventilgehäuse,
einem Ventilsitz mit einem sich von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite desselben erstreckenden axialen Durchlaß, ein
auf das Ansaugen des Ansaugrohres reagierendes Betätigungselement, einem Ventilteil, das zur Zusammenarbeit mit dem Sitz zum
Regeln des Passierens von Abgasen durch das Ventil in Reaktion auf das Betätigungselement ausgebildet ist, einer seitlichen
Gasauslaßöffnung in der Rohrwand auf der Auslaßseite des Ventilsitzes
und einem Abschnitt einer mit ihr zur Rückführung von Gasen zu der Ansaugseite des Motors verbundenen Abgasrückführungsrohrleitung
sowie einem Gaseinlaß in das Gehäuse zu der Einlaßseite des Ventilsitzes zur Aufnahme von Motorabgasen,
deren Rückführung von dem Ventil zu steuern ist. Bei diesem Ventil ist das Ventilgehäuse durch einen Endabschnitt des Abgaszufuhrrohres
selbst und der Ventilsitz durch eine einfache Verengung in dieser Rohrleitung gebildet.
In der Praxis wird die Positionierung von Abgasrückführungsrohrleitungen,
-ventil und -betätigungselement weitgehend von der Auslegung des Motors und seiner Beziehung zu anderen Teilen im
Motorraum eines Wagens oder anderen Fahrzeugs bestimmt, so daß unterschiedliche Fahrzeuge unterschiedliche Ausgestaltungen
erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zu schaffen, das an diese unterschiedlichen Auslegungserfordernisse
anpaßbar und wirtschaftlich herstellbar ist, so daß die Kosten der Herstellung selbst einer großen Anzahl unterschiedlicher
Versionen gering gehalten werden können, wobei in jedem Fall eine effektives und zuverlässiges Betriebsverhalten möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Ventilgehäuse ein gerader
Abschnitt eines zylindrischen Rohres mit einem ersten und einem zweiten Ende, und der Ventilsitz ist ein Einsatzteil, das
in dem geraden Gehäuse zwischen den beiden Enden aufgenommen ist und eng an dessen zylindrischer Innenwandfläche anliegt.
Unter diesem Aspekt besteht das Ventil im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse, das aus einem beliebigen geeigneten gewalzten
und geschweißten oder stranggepreßten Rohr mit einer darin ausgebildeten seitlichen Öffnung zur Anbringung einer Abgasrückführungsrohrleitung
besteht, einem Ventilteil und einem Ventilsitz, der eine zylindrische Buchse sein kann, die im Preßsitz
in dem Rohr angeordnet ist und je nach den verwendeten Materialien durch Crimpen, Schweißen oder Hartlöten in ihrer
Position festgelegt werden kann. Das Vorsehen des seitlichen Gasauslasses ist einfach durchzuführen, und im Vergleich mit
bekannten Ventilen, bei denen u.U. Gußgehäuse oder verformte Rohrabschnitte vorgesehen sind, kann die Herstellung eines derartigen
Ventils als relativ einfach angesehen werden.
Das Ventilbetätigungselement kann über dem ersten Ende des Gehäuserohres
montiert und betriebsmäßig mit dem Ventilteil verbunden sein, beispielsweise mittels einer Stange, die sich axial
das Rohr hinab zu einem Ventilteller erstreckt, der an dem Ventilsitz angreifen kann. Dann liegt entweder die Einlaßöffnung
oder vorzugsweise die Auslaßöffnung zwischen dem ersten Ende des
Rohres und dem Ventilsitz.
Der Einlaß in das Gehäuse kann eine Verlängerung des Rohres selbst oder vorzugsweise eine seitliche Gaseinlaßöffnung in der
Rohrwand auf der Einlaßseite des Ventilsitzes sein, wobei ein Abgasrückführungsrohrleitungsabschnitt damit verbunden ist. Das
zweite Ende des zylindrischen Gehäuserohres kann mittels eines
Endstopfen oder einer Endkappe abgeschlossen sein, so daß das Ventil, vom zweiten Ende des geraden Rohres an bis zum ersten
Ende, ein Verschlußstück, einen seitlichen Einlaß, einen Ventilteller und einen Ventilsitz, einen seitlichen Auslaß und ein das
erste Ende verschließendes Betätigungselement aufweist. Dies kann eine kurze Konstruktion ergeben, die für verschiedene Motorauslegungen
im wesentlichen identisch ist, wobei lediglich die Ausrichtungen des Einlaß- und des Auslaßrohres verändert
sind. Darüber hinaus kann das Gewicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gering gehalten werden, so daß die für die herkömmlichen schweren Abgasrückführungsventile notwendigen Halteklammern
ebenfalls beträchtlich leichter gehalten werden können, was Einsparungen bei Herstellungskosten und -materialien zur Folge
hat.
Das Ventil kann durch Formen eines geraden zylindrischen Rohrabschnitts,
Vorsehen einer seitlichen Gasauslaßöffnung in der Rohrwand, zu dem ersten Ende benachbart, und wahlweise einer
seitlichen Gaseinlaßöffnung in der Rohrwand mit größerem Abstand von dem ersten Ende als die Auslaßöffnung, Einsetzen eines Ventilsitzes
in das Rohr mit größerem Abstand von dem ersten Ende als die Auslaßöffnung und, falls eine Einlaßöffnung vorhanden
ist, zwischen die Auslaßöffnung und die Einlaßöffnung und Fixieren
des Ventilsitzes in seiner Position hergestellt werden. Durch Anbringen der Abgasrückführungsrohrleitung und Abschließen
eines Endes, normalerweise des Einlaßendes, falls erforderlich, Einsetzen des Ventiltellers und Anbringen des Betätigungselements
kann die Anordnung vervollständigt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die
Figuren 1 bis 4 zeigen jeweils eine Schnittansicht eines anderen Ventilausfuhrungsbeispiels mit an dem ersten Ende jedes Ventilgehäuses
montierten identischen herkömmlichen Membran-Betätigungselementen im Längsschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Ventil 10 mit einem kurzen Abschnitt eines geraden zylindrischen Rohres 12, an dessen erstem Ende ein Beta-
tigungselement 14 montiert ist. Das zweite Ende ist durch eine
Verschlußkappe 16 verschlossen. Auf halbem Wege zwischen den Rohrenden befindet sich ein Ventilsitz 18 aus rostfreiem Stahl,
der von einem Ende aus in das Rohr eingesetzt worden ist und in seiner Position durch Hartlöten festgelegt wurde, wobei er im
Preßsitz gehalten wurde. Vor diesem Schritt wurde in der Rohrwand zwischen der Sitzposition und dem ersten Rohrende eine
seitliche Auslaßöffnung 20 und in der Rohrwand zwischen der Sitzposition und dem zweiten Rohrende eine Einlaßöffnung 22
ausgebildet. Mit der Auslaßöffnung 20 ist ein Abgasrückführungsrohrleitungsabschnitt
24 zur Rückführung der Gase zu der Ansaugseite eines Motors verbunden, und mit der Einlaßöffnung 22 ist
ein Abgasrückführungsrohrleitungsabschnitt 26 zur Rückführung von Gasen von der Auslaßseite des Motors verbunden.
Der Ventilsitz 18 ist ein gedrehter Zylinder mit einem sich konisch verjüngenden axialen Durchlaß 28, der einen Ventilteller
3 0 aufnimmt, welcher einstückig mit einer Betätigungsstange 32 ausgebildet ist. Die Betätigungsstange erstreckt sich in axialer
Richtung des Gehäuserohres 18 zu dessen erstem Ende, wo sie eine Führung 34 und eine Buchse 36 durchläuft, bevor sie an dem Betätigungselement
14 angreift. Die konische Innenfläche des Ventilsitzes
bildet den eigentlichen Ventilsitz.
Zum ersten Ende des Rohres hin, dem Betätigungselement 14 zugewandt,
ist der sich verjüngende Ventilsitz breiter. Dementsprechend zieht das Betätigungselement an der Betätigungsstange,
um den Ventilteller aus dem Sitz zu heben und so das Ventil zu öffnen, und drückt auf die Stange, um das Ventil zu schließen.
Der Ventilteller liegt auf der sich verbreiternden Auslaßseite des konisch zulaufenden Ventilsitzes.
Um das erste Ende des Gehäuses ist ein Ringstück 3 8 gepaßt. Dieses weist ein Gewinde auf, damit das Membran-Betätigungselement
über einer Dichtung 40 in Position geschraubt werden kann. Die Ventilführung 34 und die Führungsbuchse 36 sind innerhalb
des sie umgebenden Ringstückes 3 8 zwischen dem Betätigungselement und dem ersten Ende des Gehäuses gehalten.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Winkel und Ausrichtungen des angeschlossenen Abgasrückführungseinlaß- und -auslaßrohrleitungen
26,24 durch Verändern der Positionierung und Axialrichtungen der Einlaß- und Auslaßöffnungen 22,20 verändert werden können,
ohne das Ventil auf andere Weise wesentlich zu verändern. Die Ventilanordnung kann aus leichten und dünnwandigen Materialien
bestehen. Der eingesetzte Ventilsitz jedoch muß aufgrund der an dieser Stelle durch die heißen Abgase erzeugten Abnutzung eine
widerstandsfähige Konstruktion sein, und die Ventilgestaltung kommt dieser Forderung nach.
Fig. 2 zeigt ein Ventil 50, das identisch mit Ventil 10 aus Fig. 1 ist, außer daß eine andere Einrichtung zum Befestigen des
Betätigungselementes 14 an dem ersten Ende des Gehäuserohres 12 vorgesehen ist. Hier ersetzt ein Flanschring 52 das Ringstück 38
von Fig. 1, so daß die Konstruktion noch leichter wird.
Fig. 3 zeigt ein Ventil 60, das sich von Ventil 50 aus Fig. 2
lediglich dahingehend unterscheidet, daß anstelle der zwei Teile von Gehäuserohr 12 und Flanschring 52 ein Gehäuserohr 62 vorgesehen
ist, das zunächst bei 64 aufgeweitet ist und sich dann flach öffnet, um an seinem ersten Ende einen einstückig angeformten
Flansch 66 zu bilden. Dennoch ist es in dem das Ventilgehäuse bildenden Bereich des Rohres 62 gerade und zylindrisch
(die seitlichen Verbindungen zu der Einlaßabgasrückführungsrohrleitung 26 und der Auslaßabgasrückführungsrohrleitung 24 nicht
gerechnet).
Bei allen Ventilen 20, 50 und 60 ist das Gehäuse kurz und gerade zur Aufnahme des Ventilsitzes zwischen dem seitlichen Einlaß und
Auslaß zwischen einer Befestigungseinrichtung für das Betätigungselement am ersten Ende und einem Verschlußstopfen am zweiten
Ende ausreichend. Auf diese Weise ist das Ventil höchst kompakt und der Materialverbrauch wird auf einem Minimum gehalten.
Die Länge des Ventilgehäuserohres zwischen der Befestigungseinrichtung
und dem Stopfen an seinen beiden Enden beträgt nicht mehr als etwa das Dreifache seines Durchmessers und braucht
V*·
nicht mehr als das Vierfache des Durchmessers der angeschlossenen Abgasrückführungsrohrleitung zu betragen.
Fig. 4 zeigt ein Ventil 70, das zwischen dem ersten Ende seines Gehäuserohres 72 und dem Ventilsitz 18 identisch mit Ventil 10
von Fig. 1 ist. In diesem Fall ist jedoch keine seitliche Abgasrückführungseinlaßöffnung
22 in der Rohrwand vorgesehen. Statt dessen geht das Gehäuserohr in das Abgasrückführungseinlaßrohr
74 über, welches selbstverständlich gebogen sein kann, um sich an eine bestimmte Motorraumauslegung anzupassen. Der
Schritt des Vorsehens der Einlaßöffnung entfällt, jedoch möglicherweise
auf Kosten der Gestaltungsflexibilität.
Claims (9)
1. Abgasrückführungsventil für einen Verbrennungsmotor, mit einem rohrförmigen Ventilgehäuse (12,62,72), einem Ventilsitz
(18) mit einem sich von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite desselben erstreckenden axialen Durchlaß, einem
auf das Ansaugen des Ansaugrohres reagierenden Betätigungselement (14), einem Ventilteil (30,32), das zur Zusammenarbeit
mit dem Sitz zum Regeln des Passierens von Abgasen durch das Ventil in Reaktion auf das Betätigungselement
ausgebildet ist, einer seitlichen Gasauslaßöffnung (20) in der Rohrwand auf der Auslaßseite des Ventilsitzes und einem
Abschnitt einer mit ihr zur Rückführung von Gasen zu der Ansaugseite des Motors verbundenen Abgasrückführungsrohrleitung
(24) sowie einem Gaseinlaß (22) in das Gehäuse zu der Einlaßseite des Ventilsitzes zur Aufnahme von Motorabgasen,
deren Rückführung von dem Ventil zu steuern ist,
..dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse ein gerader Abschnitt eines zylindrischen Rohres mit einem ersten und einem zweiten Ende ist, und daß der Ventilsitz ein Einsatzteil ist, das in dem geraden Gehäuse zwischen den beiden Enden aufgenommen ist und dicht an einer zylindrischen Innenwandfläche desselben anliegt.
daß das Ventilgehäuse ein gerader Abschnitt eines zylindrischen Rohres mit einem ersten und einem zweiten Ende ist, und daß der Ventilsitz ein Einsatzteil ist, das in dem geraden Gehäuse zwischen den beiden Enden aufgenommen ist und dicht an einer zylindrischen Innenwandfläche desselben anliegt.
2. Abgasrückführungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (18) eine zylindrische Buchse ist, die in dem Rohr im Preßsitz angeordnet ist und durch
Crimpen, Schweißen oder Hartlöten in ihrer Position festgelegt ist.
3. Abgasrückführungsventxl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (14) über dem ersten Ende des Gehäuserohres montiert und über eine Stange (32),
die sich axial das Rohr hinunter zu einem zum Angreifen an dem Ventilsitz (18) ausgebildeten Ventilteller (30) erstreckt,
betriebsmäßig mit dem Ventilteil verbunden ist, und daß der Ventilsitz einen sich konisch verjüngenden
axialen Durchlaß aufweist, welcher den Ventilteller aufnimmt .
4. Abgasrückführungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich verjüngende Ventilsitz (18) zu dem Betätigungselement (14) hin breiter ist, so daß das Betätigungselement
den Ventilteller (3 0) zum Öffnen des Ventils aus dem Sitz zieht und zum Schließen des Ventils in Richtung
auf den Sitz drückt.
5. Abgasrückführungsventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (20) zwischen dem
ersten Ende des Rohres und dem Ventilsitz (18) liegt.
6. Abgasrückführungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß in das Gehäuse eine seitliche Gaseinlaßöffnung (22) in der Rohr-
, wand (12,62,72) auf der Einlaßseite des Ventilsitzes (18)
aufweist, mit der ein Abschnitt einer Abgasrückführungsrohrleitung (26) verbunden ist.
7. Abgasrückführungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des zylindrischen Gehäuserohres durch einen Endstopfen oder
eine Endkappe (16) verschlossen ist, und daß das Ventil, vom zweiten Ende des geraden Rohres aus bis zum ersten
Ende, ein Verschlußstück (16) , einen seitlichen Einlaß
(22) , einen Ventilteller (30) und einen Ventilsitz (18) , einen seitlichen Auslaß (2 0) und ein das erste Ende verschließendes
Betätigungselement (14) aufweist.
8. Abgasrückführungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ventilgehäuserohres (12,62,72) zwischen seinen beiden Enden nicht
mehr als etwa das Dreifache des Rohrdurchmessers beträgt.
9. Abgasrückführungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ventil-
·&igr;· ·* J- U*· ♦
gehäuserohres (12,62,72) zwischen seinen beiden Enden nicht mehr als das Vierfache des Durchmessers der angeschlossenen
Abgasrückführungsrohrleitung (24,26) beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961024 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SHALIBANE PLC, GB Free format text: FORMER OWNER: SHALIBANE LTD., CAMBERLEY, GB Effective date: 19970605 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991207 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030201 |