DE29611324U1 - Kranken-Drehstuhl, Hebe-Schiebe-Dreh- und Selbstfahrerrollstuhl - Google Patents
Kranken-Drehstuhl, Hebe-Schiebe-Dreh- und SelbstfahrerrollstuhlInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem fahrbaren Hebestuhl für kranke oder pflegebedürftige Personen, der über ein
Gestell, an dem bodenseitig Rollen oder Räder und auf der entgegengesetzten Seite eine Sitzfläche angeordnet sind bzw. ist, wobei die über eine Hubeinrichtung höhenverstellbare
Sitzfläche dreiseitig durch eine Rückenlehne
und Armlehnen begrenzt wird, die in die Ebene der
Sitzfläche verschwenk- oder verschiebbar sind, und
Beinstützen verfügt.
Gestell, an dem bodenseitig Rollen oder Räder und auf der entgegengesetzten Seite eine Sitzfläche angeordnet sind bzw. ist, wobei die über eine Hubeinrichtung höhenverstellbare
Sitzfläche dreiseitig durch eine Rückenlehne
und Armlehnen begrenzt wird, die in die Ebene der
Sitzfläche verschwenk- oder verschiebbar sind, und
Beinstützen verfügt.
Kranke und/oder gehunfähige Personen müssen zur Pflege
und Versorgung, z. B. aus dem Krankenbett in einen RoIl-
und/oder Schiebestuhl verbracht werden. Die Umlagerung der jeweiligen Person wird von Pflegekräften durchgeführt,
die diese Tätigkeit ohne Hilfsmittel lediglich mit Muskelkraft ausführen. Dies ist für das Pflegepersonal
äußerst anstrengend und auch ungesund, zudem kann diese Verfahrensweise auch für den Patienten äußerst
schmerzhaft und unbequem sein.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Schiebestühle entwickelt worden, die über eine Hubeinrichtung verfügen,
um den Patienten auf Betthöhe zu heben. Nach dem Umklappen der Rückenlehne und dem Verschieben der
Armstütze in die Ebene der Sitzfläche wird der Patient auf dem Stuhl gedreht, über das Bett geschoben und auf
dieses verbracht.
Um diese Funktionen bei dem Schiebestuhl zu ermöglichen, ist ein relativ hoher technischer und konstruktiver
Aufwand mit verschiedenen Stuhlgestellen notwendig, wobei letztlich für das Pflegepersonal und den Patienten
weiterhin Unbequemlichkeiten bzw. Schmerzen gegeben sind bzw. auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen fahrbaren Hebestuhl zu schaffen, der einen möglichst geringen
konstruktiven Aufwand erfordert und für Hilfspersonen und Patienten einen größtmöglichen Komfort bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen fahrbaren und
im Sitz drehbaren Hebestuhl für kranke oder pflegebedürftige Personen zu schaffen, der über ein Gestell
verfügt, das bodenseitige Rollen oder Räder aufweist. Auf der Oberseite des Gestells ist die Sitzfläche für die
entsprechende Person vorgesehen, die durch eine Rückenlehne und zwei Armlehnen begrenzt wird. Weiterhin
sind einzeln und zusammen verschwenkbare und in der Höhe verstellbare Beinstützen an dem Hebestuhl angeordnet. Die
Sitzfläche ist über eine Hubeinrichtung, die an dem Gestell festgelegt ist, höhenverstellbar und gleichzeitig
um eine vertikale Achse drehbar. Die vertikale Achse kann mittig durch die Sitzfläche führen oder im vorderen
Bereich der Sitzfläche, d. h. zu der Seite an der die Beine der Person herabhängen, angeordnet sein. Es ist
auch möglich, die vertikale Achse direkt an der Hubachse anzubringen. Ein Verschwenken der Rückenlehne in die
Ebene der Sitzfläche bewirkt ein gleichzeitiges Senken der Armlehnen und ein Verschwenken der Beinstützen
ebenfalls in die Ebene der Sitzfläche. Dazu kann ein entsprechender Hebelmechanismus ausgebildet sein, der
vorzugsweise durch die Armlehnen selber gebildet wird.
Dazu sind die Armlehnen in Form eines Rechtecks ausgebildet, dessen Eckpunkte gelenkig sind. Die eine
Langseite ist seitlich an der Sitzfläche und mit einer Kurzseite an der Rückenlehne befestigt, die zusätzlich
noch an der Sitzfläche angelenkt sein kann. Das
Verschwenken bewirkt ein parallelogrammartiges Versenken der Armlehnen. Die Beinstützen sind ebenfalls an das
Rechteck gekoppelt, so daß sich diese entsprechend heben.
Vorzugsweise sind die Rückenlehne und die Beinstützen auch unabhängig voneinander bewegbar, um den Hebestuhl
den Bedürfnissen des Patienten anzupassen. Durch einen entsprechenden Mechanismus und Verriegelungen kann auch
die Rückenlehne unabhängig von den Armlehnen umgelegt werden.
Die Drehbarkeit der Sitzfläche kann verschiedenartig erreicht werden.
Zum einen kann, wenn die Hubeinrichtung aus einem Druckzylinder mit Kolben besteht, die Sitzfläche am
Druckzylinder oder dem Kolben direkt befestigt sein und darüber auch drehbar sein. Die Hubeinrichtung kann aber
auch an einer Platte angeordnet sein, auf der die Sitzfläche drehbar gelagert ist. Dadurch kann erreicht
werden, daß die vertikale Drehachse mittig vorgesehen werden kann und gleichzeitig durch eine außermittige
Anordnung der Hubeinrichtung die Sitzfläche weit über ein Bett o. dgl. verbringbar ist.
Im nicht angehobenen Zustand der Sitzfläche stützt sich diese vorzugsweise auf dem Gestell des Hebestuhles ab.
Der Hebestuhl kann als sogenannter Schiebestuhl ausgestattet sein, d. h. am Gestell sind bodenseitig
Rollen vorgesehen, die eine Betätigung durch den Patienten nicht zulassen.
Auch eine Ausgestaltung als Selbstfahrer, d. h. mit großen Rädern, die von den Patienten mit den Händen oder
in anderer Weise antreibbar sind, ist möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Hebestuhls als Schiebestuhl, der mit Rädern zum
Selbstfahrer umrüstbar ist.
Dazu sind im Bereich der Rückenlehnen unterhalb der Sitzfläche am Gestell zum Boden gerichtete offene
Rohrenden befestigt, in die Rohre eingeschoben sind, die am anderen Ende mit einer Achse verbunden sind, die an
ihren Enden Laufräder aufweist.
Durch eine verstellbare Halterungseinrichtung für die Achse kann diese in zwei Positionen gebracht werden, so
daß wahlweise Bodenkontakt zum Selberfahren besteht oder nicht. Diese Höhenverstellung kann auch durch
unterschiedliche Arretierung der Rohre in den Rohrenden erreicht werden.
Weiterhin verfügen die Rückenlehne und die Beinstützen
über eine Arretierungsvorrichtung, die eine Arretierung in verschiedenen Positionen erlaubt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des fahrbaren Dreh-
und Hebestuhls bietet größtmöglichen Komfort und Sicherheit für das Pflegepersonal und den Patienten.
So stützt die Rückenlehne den Patienten noch ab, wenn dieser sich bereits über dem Bett befindet.
Die Armlehnen müssen nicht extra versenkt werden. Dies erlaubt bei dem notwendigen Verschwenken der Rückenlehne,
daß der bereits über dem Bett befindliche Patient noch durch die Armlehnen seitlich geschützt ist.
Besonders vorteilhaft ist die Drehbarkeit der Sitzfläche, da der Patient zur Umlagerung vom Stuhl auf das Bett und
umgekehrt um ca. 90° gedreht werden muß, was nun ohne Bewegen des Körpers erfolgen kann.
Die Drehbarkeit der Sitzfläche auf der Drehplatte kann durch ein Drehpunktlager oder einen Lagerring erreicht
werden, wobei der Lagerring die Verwendung des Hebestuhls auch als Toilettenstuhl erlaubt.
Zusätzlich können dabei noch zwei parallele Lagerschienen vorgesehen werden, die mit dem Drehlager verbunden sind,
so daß die Sitzfläche zusätzlich auch noch verschoben werden kann.
Vorzugsweise ist die Sitzfläche derart auf der Hubeinrichtung oder dem Lager verankert, daß sie in alle
Raumrichtungen begrenzt neigbar ist.
Der Hebestuhl kann von der Rückenlehne bis zu den Beinstützen mit einer Decke aus Textil &ogr;. dgl.
ausgestaltet sein, wobei sie an einer Seite über die ganze Länge festgelegt ist. Auf der anderen Seite ist sie
frei und mit Griffen versehen. Dadurch können Patienten vom Stuhl gerollt werden, ohne daß direkt am Patienten
Hand angelegt werden muß. Dies ist besonders bei Patienten mit Muskelschmerzen von Vorteil.
Da die Beine des Patienten beim Verschwenken der Rückenlehne mit angehoben werden, muß dies nicht mehr
durch das Pflegepersonal durchgeführt werden. Dadurch ergibt sich kein Winkel, der kleiner ist als 90°,
zwischen dem Oberkörper und den Beinen des Patienten, denn solch ein Winkel könnte für den Patienten
schmerzlich sein.
Zur weiteren Steigerung des Bedienkomforts und der Sicherheit ist vorgesehen, daß das Umlegen der
Rückenlehne erst dann geschehen kann, wenn eine Verriegelung an der Seite des Hubzylinders betätigt wird.
Dies geschieht durch das Anschieben des Stuhles an das Bett. Eine zweite Verriegelung, die sich unter der
Sitzfläche befindet, wird durch das Absenken auf die Matratze betätigt. Erst durch die dadurch entstehende
Gewichtsbelastung wird die Verriegelung gelöst und die Rückenlehne kann nun nach hinten gelegt werden. Dies
bedeutet, daß durch diese Sicherung ein Umlegen der Rückenlehne nach hinten nicht möglich ist, solange der
Hebe-Dreh-Stuhl als Schiebestuhl bzw. Selbstfahrerrollstuhl benutzt wird.
Ein weiteres konstruktives Gestaltungsdetail besteht in der notwendigen Führung für die Hydraulik, mit der der
Sitz angehoben wird. Bei den bekannten Stühlen muß diese Führung extern angebracht werden. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung wird das gleiche Rohr, an dem die Räder angebracht sind, ineinandergeschoben und dient so selbst
als Führung, was die Herstellung vereinfacht.
Um die Sitzfläche anzuheben, kann vorgesehen werden, statt einer Hydraulik eine Kurbel mit Schneckenwelle zu
benutzen, da diese weniger anfällig ist. Diese Kurbel ist Teil des Stuhles und kann nach Benutzung unter den Sitz
geklappt werden.
Vorteilhafterweise wird ein ringförmiges Lager ausgewählt, im Hinblick darauf, daß die Sitzfläche eine
Öffnung von 15-20 cm Durchmesser aufweisen muß, um die Funktion des Sitzplatzes auch als Toilette zu
gewährleisten. Für eine Ausführungsform ohne Toilettenfunktion würde ein Drehpunktlager ausreichen. Es würde
die Konstruktion wirtschaftlicher und einfacher machen, wenn man auf ein ringförmiges Lager verzichtet. In der
Praxis ergeben sich so zwei Ausfuhrungsformen. Unabhängig
davon , ob man ein ringförmiges Lager oder ein Punktlager verwendet; beide, das ringförmige Lager und das
Punktlager, sind außerdem mit zwei parallelen Lagerschienen verbunden, so daß der Sitzplatz nicht nur
eine Drehbewegung um einen Punkt vollziehen, sondern auch zur Seite bewegt werden kann. Dieser neue Umlagerungsstuhl
ist mit einer Decke aus Textil oder ähnlichem Material ausgestattet, die den ganzen Stuhl bedeckt. Sie ist an
einer der Kanten von Rückenlehne, Sitz und Beinhalterung auf ganzer Länge befestigt. Auf der anderen Seite ist sie
frei und mit Griffen versehen. Durch diese zusätzliche Einrichtung bzw. Zubehör können Patienten vom Stuhl
gerollt werden, ohne daß das Pflegepersonal direkt an den Körper des Patienten Hand anlegen muß. Dies ist ein
besonders wichtiger Aspekt bei der Umlagerung von Patienten mit Muskelschmerzen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Sitzfläche, die an der Hubstelle verankert ist, in alle Richtungen begrenzt neigbar ist.
So wird Patienten, die langer im Stuhl sitzen, mehr Komfort geboten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 in perspektivischer Ansicht den
erfindungsgemäßen fahrbaren Hebestuhl in verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 4 in einer Seitenansicht den
erfindungsgemäßen fahrbaren Hebestuhl,
Fig. 5 bis 12 in Seiten- und Aufsichten den
erfindungsgemäßen fahrbaren Hebestuhl in verschiedenen Positionen, und
Fig. 13 bis 15 in verschiedenen Ansichten eine
weitere Ausführungsform des fahrbaren Hebestuhls.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils einen erfindungsgemäßen
fahrbaren Hebestuhl 100, 2 00, 3 00 in unterschiedlichen Ausführungsformen, wobei das Gestell 10.jeweils
unterschiedlich ausgestaltet ist. So ist bei dem
Hebestuhl 100, 200, 300 gemäß Fig. 1 und 3 das Gestell
U-förmig ausgestattet, das zu einer Seite 11 offen ist. Bodenseitig weist das Gestell 10 Rollen 12 auf, die an
den Ecken 13 angeordnet sind. Oberhalb der Rollen 12 ist auf Querverstrebungen 14 ein Druckzylinder 15 mit Kolben
16 als Hubeinrichtung vorgesehen. Auf der Oberseite 17 des Gestells 10 ist die Sitzfläche 18 angeordnet.
Der Hebestuhl 200 gemäß Fig. 2 weist ein Gestell 10 auf, das im wesentlichen aus einem Druckzylinder 15 besteht,
der bodenseitig Arme 19 aufweist, die endseitig Rollen tragen. An dem freien Ende 20 des Kolbens 16 ist
mittelbar oder unmittelbar die Sitzfläche 18 angeordnet. Über dem Kolben 16 ist die Drehbarkeit um eine vertikale
Achse 21, die mittig durch die Sitzfläche führt, gegeben.
Bei den Fig. 1 und 3 bzw. 4 befindet sich zwischen Sitzfläche 18 und den Kolben 16 eine Drehplatte 22, die
drehbar mit der Sitzfläche 18 verbunden ist, so daß die Hubeinrichtung außermittig plaziert werden kann, um die
Sitzfläche 18 weiter über ein Bett 23 verfahren zu können.
Das Gestell 10 des Hebestuhls 300 gemäß Fig. 3 weist zusätzlich eine Achse 24 mit Rädern 25 auf, die über eine
Haltungseinrichtung 26 mit dem Gestell verbunden ist. Die Haltungseinrichtung 26 ermöglicht es, die Achse 24 in
zwei vertikal übereinander liegenden Positionen zu fixieren.
An der Sitzfläche 18 sind eine Rückenlehne 26 und Beinstützen 27 angelenkt. Weiterhin sind beidseitig
Armlehnen 28 vorgesehen, die als Mittel zur gleichzeitigen
Verschwenkung von Beinstützen 27 und Rückenlehne 2 6 in die Ebene der Sitzfläche 18 dienen. Dazu sind die
Armlehnen 28 als Rechteck ausgebildet, dessen bodenseitige Langseite 29 an der Sitzfläche 18 und die
der Rückenlehne 26 benachbarte Kurzseite 3 0 an dieser
befestigt sind.
Die andere Kurzseite 31 des Rechtecks ist mit den Beinstützen 27 verbunden. Die Eckpunkte 32 des Rechtecks
sind als Gelenke ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß beim Verschwenken der Rückenlehne 18 sich gleichzeitig
die Beinstützen 27 heben und sich die Oberseiten 33 der Armlehnen 28 senken.
Die Fig. 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12 zeigen die verschiedenen Positionen des Hebestuhls 100, 200, 300 in
angehobener Position über einem Bett 23 beim Verschwenken der Rückenlehne 26, der Armlehnen 28 und der Beinstützen
27.
In Fig. 5 und 6 befindet sich der Hebestuhl 100, 200, 300,
dessen Oberteil lediglich abgebildet ist, wie in den restlichen Figuren, in Sitzposition mit Rückenlehne 26
zum Bett 23 gerichtet, wobei die Sitzfläche 18 über das Bett 23 bis zum Kolben 16 ragt. Die Drehplatte 22 ist
hier, wie auch nachfolgend mit den Kreisen 39 angedeutet. In Fig. 7 und 8 ist die Rückenlehne 26 abgesenkt, wobei
die Beinstützen 27 sich bereits in der Ebene der Sitzfläche"18 befinden. Anschließend wird der Hebestuhl
100, 200, 300 um 90° gedreht (Fig. 9 und 10) und die
Rückenlehne 26 vollständig abgesenkt, wobei auch die Armlehnen 28 sich in der Ebene der Sitzfläche 18
befinden. Die Sitzfläche 18 und die übrigen Einrichtungen werden auf die Bettoberfläche abgesenkt und der nicht
dargestellte Patient kann auf das Bett 23 verbracht werden.
Wie in Fig. 13 bis 15 schematisch dargestellt ist, ist bei einer weiteren Ausfuhrungsform des fahrbaren
Hebestuhls vorgesehen, daß das Umlegen der Rückenlehne 26 erst dann geschehen kann, wenn eine Verriegelung 35 an
der Seite des Hubzylinders betätigt wird. Dies geschieht durch das Anschieben des Stuhles an das Bett. Hierdurch
wird der Hebel 36 verschwenkt. Eine zweite Verriegelung 32, die sich unter der Sitzfläche 18 befindet, wird durch
das Absenken auf die Matratze betätigt. Erst durch die dadurch entstehende Gewichtsbelastung und die Betätigung
des Hebels 38 wird die Verriegelung gelöst und die Rückenlehne 26 kann nun nach hinten gelegt werden. Dies
bedeutet, daß durch diese Sicherung ein Umlegen der Rückenlehne 2 6 nach hinten nicht möglich ist, solange der
Hebe-Dreh-Stuhl als Schiebestuhl bzw. Selbstfahrerrollstuhl benutzt wird.
Ein weiterer konstruktiver Gestaltungsvorteil besteht in der notwendigen Führung für die Hydraulik, mit der der
Sitz angehoben wird. Bei den bekannten Stühlen muß diese Führung extern angebracht werden. Bei der erfindungsgemäßen
Lösung wird das gleiche Rohr 39, an dem die Räder angebracht sind und das aus den Röhrteilen 39a, 39b
besteht, ineinandergeschoben und dient so selbst als Führung.
13
Fahrbarer Hebestuhl | 100, 20C |
Gestell | 10 |
Seite | 11 |
Rollen | 12 |
Ecke | 13 |
Quervers trebungen | 14 |
Druckzylinder | 15 |
Kolben | 16 |
Oberseite | 17 |
Sitzfläche | 18 |
Arme | 19 |
Ende | 20 |
vertikale Achse | 21 |
Drehplatte | 22 |
Bett | 23 |
Achse | 24 |
Räder | 25 |
Rückenlehne | 26 |
Beinstützen | 27 |
Armlehnen | 28 |
Langseite | 29 |
Kurzseite | 30, 31 |
Eckpunkte | 32 |
Oberseite | 33 |
Kreise | 34 |
Verriegelung | 35 |
Hebel | 36 |
Verriegelung | 37 |
Hebel | 38 |
Rohr | 39 |
Röhrteile | 39a, 39b |
Claims (18)
1. Fahrbarer Hebestuhl (100, 200, 300) für kranke oder pflegebedürftige Personen, der über ein Gestell (10),
an dem bodenseitig Rollen (12) oder Räder und auf der entgegengesetzten Seite eine Sitzfläche (18)
angeordnet sind bzw. ist, wobei die über eine Hubeinrichtung höhenverstellbare Sitzfläche (18)
dreiseitig durch eine Rückenlehne (26) und Armlehnen (28) begrenzt wird, die in die Ebene der Sitzfläche
(18) verschwenk- oder verschiebbar sind, und über Beinstützen (27) verfügt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (18) um eine vertikale Achse (21) drehbar ist, daß die Rückenlehne (26), die Armlehnen
(28) und die Beinstützen (27) derart miteinander verbunden sind, daß bei Verschwenken der Rückenlehne
(26) in die Ebene der Sitzfläche (18) auch die Armlehnen (28) und ggf. auch die Beinstützen (27) in
diese Ebene verschwenkt werden.
2. Fahrbarer Hebestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinwirkung aus einem Druckzylinder (15), der am Gestell (10) festgelegt ist, und einem
dazugehörigen Kolben (16) besteht, der die Sitzfläche (18) mittel- oder unmittelbar beaufschlagt.
3. Fahrbarer Hebestuhl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch'gekennzeichnet,
daß die vertikale Achse (21) mittig oder außermittig durch die Sitzfläche (18) verläuft.
15
4. Fahrbarer Hebestuhl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Kolben (16) die Sitzfläche (18) drehbar ist.
5. Fahrbarer Hebestuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung eine Drehplatte (22) beaufschlagt, auf der die Sitzfläche (18) drehbar
gelagert ist.
6. Fahrbarer Hebestuhl nach Anspruch * 5,
dadurch gekenn &zgr; eichnet, daß der Angriffspunkt der Hubeinrichtung außermittig
an der Unterseite der Drehplatte (22) zu den Beinstützen (27) hin versetzt angreift, während der
Drehpunkt der Drehplatte (22) bzw. der Sitzfläche (18) mittig oder außermittig ist.
7. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (2 6) und die Beinstützen (27) unabhängig voneinander betätigbar sind und jeweils
über eine Arretierungsvorrichtung verfügen.
8. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß die Armlehnen (28) aus einem Rechteck bestehen, dessen bodenseitige Langseite (29) an der Sitzfläche
(18) und eine Kurzseite (30) an der Rückenlehne (26) befestigt sind und die Eckpunkte (32) des Rechtecks
als Gelenke ausgelegt sind und daß die Beinstützen (27) mit der der Rückenlehne (26) gegenüberliegenden
Kurzseite (31) verbunden sind.
#■ · &bgr; ^ #&Iacgr;&Igr;&Bgr;
9. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gestell (10) eine Haltungseinrichtung vorgesehen ist, in der eine Achse (24) in mindestens
zwei Positionen arretierbar ist, die endseitig jeweils ein großes Rad (25) aufweist, die in einer
Position der Achse (24) den Erdboden beaufschlagen und in der anderen nicht.
10. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Rückenlehne (26) bis zu den Beinstützen (27) eine Decke o. dgl. aufliegt, die an einer Seite
festgelegt ist und auf der anderen Seite mit Griffen versehen ist.
11. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (18) im Bereich seiner Verankerung derart festgelegt ist, daß die Sitzfläche (18) in
alle Raumrichtungen begrenzt neigbar ist.
12. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (18) über zwei parallele Lagerschienen zusätzlich zur Drehbarkeit verschiebbar ist.
13. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinstützen (27) einzeln oder zusammen verschwenkbar und in der Höhe verstellbar sind.
14. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (26) in einer aufrechten Stellung über einen Verriegelungsmechanismus feststellbar ist.
15. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus über einen ersten unterhalb der Sitzfläche (18) angeordneten Ver-
und/oder Entriegelungshebel verriegelbar und/oder lösbar ist.
16. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus über einen zweiten unterhalb der Sitzfläche angeordneten Ver- und/oder
Entriegelungshebel verriegelbar und/oder lösbar ist.
17. Fahrbarer Hebestuhl nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne nur bei Lösung des ersten Verriegelungsmechanismus und des zweiten
Verriegelungsmechanismus aus der aufrechten Stellung in die Ebene der Sitzfläche verschwenkbar ist.
18. Fahrbarer Hebestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (10) zur Ausbildung einer Führung für die Hubeinrichtung teleskopierbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29611324U DE29611324U1 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Kranken-Drehstuhl, Hebe-Schiebe-Dreh- und Selbstfahrerrollstuhl |
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DE29611324U1 true DE29611324U1 (de) | 1996-09-12 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611324U Expired - Lifetime DE29611324U1 (de) | 1996-06-28 | 1996-06-28 | Kranken-Drehstuhl, Hebe-Schiebe-Dreh- und Selbstfahrerrollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611324U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1092408A3 (de) * | 1999-07-27 | 2001-05-02 | Thomas Vossnacke | Modulares Krankenpflegesystem zur Reduzierung der Kosten im Alten- und Pflegebereich |
US20150272797A1 (en) * | 2011-11-11 | 2015-10-01 | Starship Enterprises, Llc | Patient transfer device |
-
1996
- 1996-06-28 DE DE29611324U patent/DE29611324U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1092408A3 (de) * | 1999-07-27 | 2001-05-02 | Thomas Vossnacke | Modulares Krankenpflegesystem zur Reduzierung der Kosten im Alten- und Pflegebereich |
US20150272797A1 (en) * | 2011-11-11 | 2015-10-01 | Starship Enterprises, Llc | Patient transfer device |
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