DE29609855U1

DE29609855U1 - Device for dividing a viscous liquid transported by means of a gas flow

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Publication number: DE29609855U1
Application number: DE29609855U
Authority: DE
Original assignee: Rebs Zentralschmiertechnik GmbH
Current assignee: Rebs Zentralschmiertechnik GmbH
Priority date: 1996-06-04
Filing date: 1996-06-04
Publication date: 1996-08-08
Anticipated expiration: 2006-06-05

Description

Si/to 96295G
3. Juni 1996Si/to 96295G
June 3, 1996

Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten viskosen FlüssigkeitDevice for dividing a viscous liquid transported by a gas flow

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten viskosen Flüssigkeit in eine Vielzahl von Teilströmen mit einer Zuströmbohrung, die sich in eine Vielzahl von Abströmbohrungen verzweigt. Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in Schmiersystemen an Walzwerken oder Schienenfahrzeugen eingesetzt. Üblicherweise wird dabei ein den jeweiligen Anforderungen genügendes Öl als Schmiermittel mittels eines Luftstromes transportiert.The invention relates to a device for dividing a viscous liquid transported by means of a gas flow into a plurality of partial flows with an inflow bore that branches into a plurality of outflow bores. Devices of this type are used, for example, in lubrication systems on rolling mills or rail vehicles. Usually, an oil that meets the respective requirements is transported as a lubricant by means of an air flow.

In den Leitungen eines derartigen Schmiersystems bildet das Schmiermittel aufgrund einer koaxial zum Leitungsverlauf gerichteten turbulenten Gasströmung einen dünnen Film auf den Leitungswänden aus, der eine gleichmäßige Wellenstruktur aufweist. Dieser Schmierfilm wird aufgrund der Reibung zwischen den aneinander anliegenden Grenzschichten von Luft und Schmiermittel sowie das Aufprallen der Luftströmung auf die Wellenberge voran getrieben, ohne daß es zu einer Vermischung der Luft mit dem Schmiermittel kommt. Der wesentliche Vorteil eines derartigen Transports von Schmiermittel zu den Schmiermittelstellen besteht darin, daß der Transport auch kleinster Schmiermittelmengen lageunabhängig, insbesondere unbeeinflußt von der Schwerkraft erfolgen kann.In the lines of such a lubrication system, the lubricant forms a thin film on the line walls due to a turbulent gas flow directed coaxially to the line path, which has a uniform wave structure. This lubricating film is driven forward due to the friction between the adjacent boundary layers of air and lubricant and the impact of the air flow on the wave crests, without the air mixing with the lubricant. The main advantage of transporting lubricant to the lubricant points in this way is that even the smallest amounts of lubricant can be transported regardless of position, in particular without being influenced by gravity.

Im Hinblick auf den leitungstechnischen Aufwand für den Aufbau eines Verteilersystems der voranstehend erläuterten Art wird gefordert, die benötigte Gesamtmenge an Schmiermittel über eine einzige Zuführleitung bis nahe zu den Schmierstellen zu fördern und erst kurz vor Erreichen der jeweiligen Schmierstellen aufIn view of the technical complexity of setting up a distribution system of the type described above, it is required that the total amount of lubricant required be fed via a single supply line to close to the lubrication points and that it be added to the lubricant shortly before it reaches the respective lubrication points.

eine den jeweiligen Schmierstellen entsprechende Anzahl von Teilströmen zu verteilen. Zu diesem Zweck ist in dem Europäischen Patent 0 010 269 (79103935), den Gesamtstrom an Luft und Schmiermittel dadurch aufzuteilen, daß die Zuführleitung in einer zylindrischen Verteilkammer mündet, die eine Vielzahl von in ihre Umfangsflache eingeformte, symmetrisch angeordnete Abströmbohrungen aufweist. Nach der vorbekannten Patentschrift soll durch die symmetrische Aufteilung der Abströmbohrungen eine Kompensation des Schwerkrafteinflusses erreicht werden.to distribute a number of partial flows corresponding to the respective lubrication points. For this purpose, the European patent 0 010 269 (79103935) splits the total flow of air and lubricant by having the supply line open into a cylindrical distribution chamber which has a large number of symmetrically arranged outflow holes formed in its peripheral surface. According to the previously known patent specification, the symmetrical distribution of the outflow holes is intended to compensate for the influence of gravity.

Die bekannte Verteilvorrichtung hat die in sie gesetzten Erwartungen insofern nicht erfüllt, als daß bei ihrer praktischen Erprobung erhebliche Abweichungen des Volumens der in die Abströmbohrungen einströmenden Teilströme festgestellt wurden. Es stellte sich heraus, daß die gleichmäßige Aufrechterhaltung der für einen ordnungsgemäßen Transport erforderlichen turbulenten Strömung in allen Zu- und Abströmkanälen trotz eines erheblichen technischen Aufwands nur annähernd bewerkstelligt werden kann.The known distribution device did not meet the expectations placed on it in that during its practical testing, significant deviations in the volume of the partial flows flowing into the outflow holes were found. It turned out that the uniform maintenance of the turbulent flow required for proper transport in all inflow and outflow channels can only be achieved approximately, despite considerable technical effort.

Ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Verteilvorrichtung zu schaffen, mit der mit geringem Aufwand eine gleichmäßige, von Schwerkrafteinflüssen unbeeinflußte Verteilung des Luft-/Schmiermittelstromes unter Aufrechterhaltung einer turbulenten Strömung in allen Abströmbohrungen möglich ist.Based on the prior art explained above, the object of the invention is to create a distribution device with which a uniform distribution of the air/lubricant flow, unaffected by gravity, is possible with little effort while maintaining a turbulent flow in all outflow holes.

Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Zuströmbohrung in eine sich in Strömungsrichtung erweiternde Verteilkammer mündet, daß im Bereich des Übergangs von der Zuströmbohrung in die Verteilkammer eine umlaufende Abrißkante ausgebildet ist und daß auf der dem Ende der Zuströmbohrung gegenüberliegenden Wand der Verteilkammer eine konzentrisch zur Endöffnung derThis task is solved in a device of the type mentioned above in that the inflow hole opens into a distribution chamber that widens in the direction of flow, that a circumferential tear-off edge is formed in the area of the transition from the inflow hole to the distribution chamber and that on the wall of the distribution chamber opposite the end of the inflow hole a concentric to the end opening of the

Zuströmbohrung ausgerichtete Prallfläche ausgebildet ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zuströmbohrung und um deren Umfang verteilt die Eingangsöffnungen der Abströhmbohrungen angeordnet sind.An impact surface is formed which is aligned with the inflow bore and has a diameter which is larger than the diameter of the inflow bore and around whose circumference the inlet openings of the outflow bores are arranged.

Gemäß der Erfindung wird die in der Zuführleitung einströmende turbulente Gasströmung auf eine am Ende einer trichterförmig ausgebildeten Verteilkammer positionierte Prallfläche ausgerichtet. Um diese Prallfläche herum sind die Abströmbohrungen angeordnet. Das in die Verteilkammer einströmende und auf die Prallfläche treffende Gas bildet auf der Prallfläche zunächst eine radial ausgerichtete Prallströmung, die zum wesentlichen Teil an der Mantelfläche des Trichters in eine der Eintrittsströmung entgegengesetzte Mantelströmung umgelenkt wird. Der restliche Teil des Gasstroms dringt zu gleichen Teilen in die Abströmbohrungen ein.According to the invention, the turbulent gas flow flowing into the supply line is directed towards an impact surface positioned at the end of a funnel-shaped distribution chamber. The outflow holes are arranged around this impact surface. The gas flowing into the distribution chamber and hitting the impact surface initially forms a radially directed impact flow on the impact surface, which is largely diverted on the outer surface of the funnel into a jacket flow opposite to the inlet flow. The remaining part of the gas flow penetrates into the outflow holes in equal parts.

Durch die Mantelströmung wird zunächst die aus der Einströmbohrung ausströmende viskose Flüssigkeit im Bereich des Eintritts der Verteilkammer gestaut, so daß ihr unkontrolliertes, schlierenartiges Eintreten verhindert ist. Der kontinuierlich in die Verteilkammer einströmende Gasstrom reißt aus dem Staubereich tröpfchenweise Flüssigkeit mit. Die Flüssigkeitströpfchen treffen mit dem Gasstrom auf die Prallfläche und werden auf dieser zu den Abströmbohrungen getrieben.The sheath flow initially dams the viscous liquid flowing out of the inlet hole in the area of the inlet of the distribution chamber, so that its uncontrolled, streak-like entry is prevented. The gas flow continuously flowing into the distribution chamber entrains liquid drop by drop from the dam area. The liquid droplets hit the impact surface with the gas flow and are driven along this to the outflow holes.

Da die Energie des in die Verteilkammer eintretenden Gasstroms im annähernd unverminderten Maße zum Aufstauen der Flüssigkeit zur Verfügung steht und auch die Bewegung der Flüssigkeit auf der Prallfläche zu den Abströmbohrungen von der energiereichen radial ausgerichteten Prallströmung bewirkt wird, spielen Schwerkrafteinflüsse bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Rolle mehr. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung in jeder beliebigen Einbaulage bei unverändert gutem Verteilergebnis zu montieren.Since the energy of the gas flow entering the distribution chamber is available to almost the same extent to dam up the liquid and the movement of the liquid on the impact surface to the outflow holes is also caused by the high-energy radially directed impact flow, gravity influences no longer play a role in the device according to the invention. This makes it possible to install the distribution device according to the invention in any installation position while maintaining a good distribution result.

Eine fertigungstechnisch einfach herzustellende erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkammer kegelförmig und die Prallfläche eben und kreisförmig ausgebildet ist und daß der Durchmesser der Prallfläche einem Vielfachen des Durchmessers der Zuströmbohrung entspricht.A device according to the invention which is easy to manufacture in terms of production technology is characterized in that the distribution chamber is conical and the impact surface is flat and circular and that the diameter of the impact surface corresponds to a multiple of the diameter of the inflow bore.

Eine erhebliche Steigerung der Gleichmäßigkeit, mit der das Fluid auf die Abströmbohrungen verteilt wird, läßt sich dadurch erreichen, daß im Bereich des Übergangs von der Prallfläche und die Abströmbohrungen jeweils eine scharfkantige Drosselstelle ausgebildet ist. Dies ermöglicht es, einen Einfluß der Strömungswiderstände der sich an die Abströmbohrungen nachfolgenden Leitungen auszuschließen, was sich dadurch erreicht läßt, daß der Drosselwiderstand größer eingestellt wird, als der größte Strömungswiderstand der Leitungen. Durch den Ausschluß des Einfluß auch des Strömungswiderstandes der Leitungen ist sichergestellt, daß die Strömungen in den betreffenden, sich an die Abströmbohrungen anschließenden Leitungen unabhängig von der Menge und dem Druck stets stabil bleiben.A significant increase in the uniformity with which the fluid is distributed to the outflow holes can be achieved by creating a sharp-edged throttle point in the area of the transition between the impact surface and the outflow holes. This makes it possible to exclude any influence of the flow resistance of the lines following the outflow holes, which can be achieved by setting the throttle resistance to be greater than the greatest flow resistance of the lines. By also excluding the influence of the flow resistance of the lines, it is ensured that the flows in the relevant lines following the outflow holes always remain stable, regardless of the quantity and pressure.

Ebenso ist es im Hinblick auf eine gleichmäßige Aufteilung der Flüssigkeit vorteilhaft, wenn die Mittelpunkte der Abströmbohrungen in regelmäßigen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind. Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich zudem eine Dros_selstelle auf einfache Weise dadurch verwirklichen, daß der Durchmesser des Kreises dem Durchmesser dem größten Durchmesser der Verteilkammer entspricht. In diesem Fall werden die Abströmbohrungen zum Teil vom stirnseitigen Rand der Verteilerkammerwand überdeckt, wodurch eine schrafkantige Drosselstelle im Bereich der Randkante gebildet ist.It is also advantageous with regard to an even distribution of the liquid if the centers of the outflow holes are arranged at regular intervals on a circle. With such a design, a throttling point can also be implemented in a simple manner by making the diameter of the circle correspond to the largest diameter of the distribution chamber. In this case, the outflow holes are partially covered by the front edge of the distribution chamber wall, whereby a sharp-edged throttling point is formed in the area of the edge.

Vorteilhaft im Zusammenhang mit dem gleichmäßigen Eintreten von Flüssigkeit in Einströmbohrungen ist es auch, wenn dieIt is also advantageous in connection with the uniform entry of liquid into inlet holes if the

· · C 4· · C4

Abströmbohrungen mit einer Einschnürung versehen sind. Unmittelbar hinter einer derartigen Einschnürung bildet sich ein Vakuum, durch welches das regelmäßige, tröpfchenweise Eintreten von Flüssigkeit in die Abströmbohrungen begünstigt wird.Discharge holes are provided with a constriction. Immediately behind such a constriction, a vacuum is formed, which promotes the regular, drop-by-drop entry of liquid into the discharge holes.

Hinsichtlich des Ablösens der Gasströmung von der Flüssigkeitströmung beim Eintritt in die Verteilkammer ist es günstig, wenn die Kegelfläche der Verteilkammer gegenüber deren Längsachse um einen Winkel von 30° bis 90°, insbesondere von 60°, angewinkelt ist.With regard to the separation of the gas flow from the liquid flow when entering the distribution chamber, it is advantageous if the conical surface of the distribution chamber is angled at an angle of 30° to 90°, in particular 60°, relative to its longitudinal axis.

Zusätzlich begünstigt werden kann das Einströmen von Flüssigkeit in die Abströmbohrung dadurch, daß die Breite des zwischen jeweils zwei benachbarten Abströmbohrungen verbleibenden Stegs auf ein Minimum reduziert ist.In addition, the inflow of liquid into the outflow hole can be promoted by reducing the width of the web remaining between two adjacent outflow holes to a minimum.

Eine sich durch ihre vielseitige Verwendbarkeit auszeichnende Ausgestaltung der Erfindung ist durch ein rohrförmiges Gehäuse gekennzeichnet, an dessen beiden Stirnseiten jeweils eine Aufnahme ausgebildet ist, von denen die erste zur Aufnahme eines zuströmungsseitigen Anschlußelements und die zweite zur Aufnahme eines zweiten Anschlußelements bestimmt ist. Die mit einem derartigen Gehäuse versehene Vorrichtung läßt sich problemlos in eine entsprechend dimensionierte Bohrung einschieben, die gleichzeitig zur geschützten Führung der Zuström- und Abströmleitungen genutzt werden kann. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise Walzwerke oder ähnliche Anlagen auch nachträglich mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen ohne größere Schwierigkeiten ausstatten.An embodiment of the invention that is characterized by its versatility is characterized by a tubular housing, on each of whose two end faces a receptacle is formed, the first of which is intended to accommodate an inflow-side connection element and the second to accommodate a second connection element. The device provided with such a housing can be easily inserted into a suitably dimensioned bore, which can also be used to protect the inflow and outflow lines. In this way, for example, rolling mills or similar systems can also be retrofitted with devices according to the invention without any major difficulties.

Günstig ist es in diesem Zusammenhang auch, wenn in das zuströmseitige Anschlußelement die Zuströmbohrung und in diejenige seiner Stirnseiten, die im eingebauten Zustand in dem Gehäuse angeordnet ist, der sich erweiternde Abschnitt der Verteilkammer eingeformt ist.In this context, it is also advantageous if the inflow bore is formed in the inflow-side connection element and the expanding section of the distribution chamber is formed in that of its front sides which is arranged in the housing when installed.

Ebenso vorteilhaft ist es, die Prallfläche und die Abströmbohrungen an einem in das Gehäuse einschiebbaren Verteilerstück auszubilden. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Verteilstück: und das zweite Anschlußelement einstückig ausgebildet sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung läßt sich die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung aus nur drei wesentlichen Teilen zusammensetzen.It is also advantageous to form the impact surface and the outflow holes on a distributor piece that can be inserted into the housing. This is particularly true if the distributor piece and the second connection element are formed as one piece. With such a design, the distribution device according to the invention can be assembled from only three essential parts.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below using a drawing showing an embodiment. Show:

Fig. 1 eine erste Ausgestaltung einer Vorrichtung zum Verteilen eines durch einen Luftstrom transportierten Schmiermittels in einem achsialen Längsschnitt;Fig. 1 shows a first embodiment of a device for distributing a lubricant transported by an air stream in an axial longitudinal section;

Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von außen;Fig. 2 shows the device according to Fig. 1 in an external view;

Fig. 3 ein in der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 eingesetztes Anschlußelement in frontaler Ansicht;Fig. 3 shows a connection element used in the device according to Figs. 1 and 2 in a frontal view;

Fig. 4 eine Verteilkammer der Vorrichtung nach den Fig. 1-3 in einer vergrößerten, ausschnittweisen Schnittdarstellung.Fig. 4 shows a distribution chamber of the device according to Figs. 1-3 in an enlarged, partial sectional view.

Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein zylindrisches, rohrförmiges Gehäuse 1 auf. Ausgehend von der zuströmseitigen Stirnseite 2 und der abströmseitigen Stirnseiten 3 des Gehäuses 1 sind Aufnahmen 4,5 in Form von Innengewinden in die Innenbohrung des Gehäuses 1 eingeformt. In seinem Mittelabschnitt weist das Gehäuse 1 eine umlaufende Nut 6 auf, deren Breite b annähernd einem Drittel der Länge L des GehäusesThe device shown in Fig. 1 has a cylindrical, tubular housing 1. Starting from the inflow-side end face 2 and the outflow-side end faces 3 of the housing 1, receptacles 4, 5 in the form of internal threads are formed in the inner bore of the housing 1. In its middle section, the housing 1 has a circumferential groove 6, the width b of which is approximately one third of the length L of the housing.

1 entspricht. Eine radial ausgerichtete Bohrung 7 verbindet die Nut 6 mit dem Innern des Gehäuses 1.1. A radially aligned bore 7 connects the groove 6 with the interior of the housing 1.

Ein ersten zuströmseitiges Anschlußelement 8 ist in die erste Aufnahme 4 des Gehäuses 1 eingeschraubt. Dabei dichtet ein 0-Ring 9 die dem Anschlußelement 8 zugeordnete Öffnung des Gehäuses 1 gegenüber der Umgebung ab. Das Anschlußelement 8 weist eine Kopfplatte 10 auf, deren Durchmesser dem größten Durchmesser D des Gehäuses 1 entspricht. In die Umfangsflache der Kopfplatte 10 sind Sacklöcher 11 eingeformt, die zum Ansetzen eines nicht gezeigten Montagewerkzeug dienen.A first inflow-side connection element 8 is screwed into the first receptacle 4 of the housing 1. An O-ring 9 seals the opening of the housing 1 assigned to the connection element 8 from the environment. The connection element 8 has a head plate 10, the diameter of which corresponds to the largest diameter D of the housing 1. Blind holes 11 are formed in the peripheral surface of the head plate 10, which are used to attach an assembly tool (not shown).

In die zuströmseitige Stirnseite des Anschlußelement 8 ist eine Gewindebohrung 11 eingeformt, in die der nicht gezeigte Anschlußnippel einer ebenfalls nicht gezeigten Zuströmleitung anschraubbar ist. Die Gewindebohrung 11 mündet in einer Zuströmbohrung 12. Die Zuströmbohrung 12 mündet in einem Trichter 13, der ausgehend von der im eingebauten in dem Gehäuse 1 gelegenen Stirnseite des Anschlußelements 8 in dieses eingeformt ist. Dabei ist zwischen dem Ende der Zuströmbohrung 12 am Eingang des Trichters 13 eine scharfe Abrißkante 12a ausgebildet. Der Durchmesser des Trichters 13 erweitert sich in Strömungsrichtung F, wobei seine Kegelflächen in einem Winkel ß von 60° gegenüber der Längsachse X angewinkelt sind.A threaded hole 11 is formed in the inflow-side front side of the connection element 8, into which the connection nipple (not shown) of an inflow line (also not shown) can be screwed. The threaded hole 11 opens into an inflow hole 12. The inflow hole 12 opens into a funnel 13, which is formed into the connection element 8, starting from the front side of the connection element 8 installed in the housing 1. A sharp tear-off edge 12a is formed between the end of the inflow hole 12 at the entrance to the funnel 13. The diameter of the funnel 13 expands in the flow direction F, with its conical surfaces being angled at an angle ß of 60° to the longitudinal axis X.

In die abströmseitig angeordnete Aufnahme 5 des Gehäuses 1 ist ein zweites Anschlußelement 14 eingeschraubt. Auch dieses Anschlußelement 14 weist eine Kopfplatte 15 auf, deren Durchmesser gleich dem größten Durchmesser D des Gehäuses 1 ist. Koaxial zu der Gewindebohrung 11 des ersten Anschlußelements 8 ist ausgehend von dessen abströmseitiger Stirnseite eine Gewindebohrung 16 in das Anschlußelement 14 eingeformt, in die der nicht gezeigte Anschlußnippel einer ebenfalls nicht gezeigten ersten Abströmleitung einschraubbar ist. Eine Mehrzahl von achsparallel zur Längsachse X des Gehäuses 1 ausgerichteten Abströmbohrungen 17 verbinden die imA second connection element 14 is screwed into the receptacle 5 of the housing 1 arranged on the downstream side. This connection element 14 also has a head plate 15, the diameter of which is equal to the largest diameter D of the housing 1. Coaxial to the threaded hole 11 of the first connection element 8, starting from its downstream end face, a threaded hole 16 is formed in the connection element 14, into which the connection nipple (not shown) of a also not shown first discharge line can be screwed. A plurality of discharge holes 17 aligned axially parallel to the longitudinal axis X of the housing 1 connect the

eingebauten Zustand in dem Gehäuse 1 angeordnete Stirnflächeinstalled state in the housing 1 arranged front surface

18 des Anschlußelements 14 mit der Gewindebohrung 16. Der vordere Abschnitt 19 des Anschlußelements 14 weist einen gegenüber dem Durchmesser der Gehäuseinnenbohrung verminderten Durchmesser auf, so daß bei eingebautem Anschlußelement 14 ein Ringkanal 2 0 zwischen der Wand des Gehäuses 1 und dem vorderen Abschnitt 19 des Anschlußelements 14 ausgebildet ist. Der Kanal18 of the connecting element 14 with the threaded hole 16. The front section 19 of the connecting element 14 has a reduced diameter compared to the diameter of the housing inner hole, so that when the connecting element 14 is installed, an annular channel 20 is formed between the wall of the housing 1 and the front section 19 of the connecting element 14. The channel

19 ist über die Bohrung 7 mit der Nut 6 verbunden.19 is connected to the groove 6 via the bore 7.

In dem Ringkanal 20 münden die radial ausgerichteten Abschnitte 21 von Abströmbohrungen 22, die ausgehend von der Stirnfläche 18 des Anschlußelements 14 zunächst koaxial zur Längsachse X ausgerichtet sind, bis sie auf die radial ausgerichteten Abschnitte 21 treffen. Die Eintrittsöffnungen der Abströmbohrungen 22 sind in abwechselnder Reihenfolge mit den Eingangsöffnungen der Abströmbohrungen 17 auf der Stirnfläche 18 des Anschlußelements 14 angeordnet. Ihre Mittelpunkte liegen auf einem Kreis, dessen Durchmesser dem Durchmesser der größten Öffnung des Trichters 13 entspricht.The radially aligned sections 21 of outflow holes 22 open into the ring channel 20, which, starting from the front face 18 of the connecting element 14, are initially aligned coaxially to the longitudinal axis X until they meet the radially aligned sections 21. The inlet openings of the outflow holes 22 are arranged in alternating order with the inlet openings of the outflow holes 17 on the front face 18 of the connecting element 14. Their centers lie on a circle whose diameter corresponds to the diameter of the largest opening of the funnel 13.

Konzentrisch zur Längsachse X ist' auf der Stirnfläche 18 des Anschlußelements 14 eine ebene Prallfläche 23 ausgebildet, deren Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers der Zuströmbohrung 12 beträgt. Die Eingangsöffnungen der Abströmbohrungen 17,22 sind um die Prallfläche 23 herum so eng benachbart zueinander angeordnet, daß die Breite der Stege 24 zwischen den Abströmbohrungen 17,22 auf ein Minimum reduziert ist.Concentric to the longitudinal axis X, a flat impact surface 23 is formed on the end face 18 of the connecting element 14, the diameter of which is a multiple of the diameter of the inflow bore 12. The inlet openings of the outflow bores 17, 22 are arranged so closely adjacent to one another around the impact surface 23 that the width of the webs 24 between the outflow bores 17, 22 is reduced to a minimum.

Im zusammengebauten Zustand liegt die Stirnwand 18 des Anschlußelements 14 dicht an der entsprechenden Stirnwand des Anschlußelements 8. Dabei bildet der Trichter 13 mit der Stirnwand 19 des Anschlußelements 14 eine Verteilkammer 25, in die die als Transportmedium beispielsweise eingesetzte Luftströmung A unter hoher Geschwindigkeit eintritt. Diese Luftströmung A trifft auf die Prallfläche 23, wo sie in dieIn the assembled state, the front wall 18 of the connecting element 14 lies close to the corresponding front wall of the connecting element 8. The funnel 13 forms a distribution chamber 25 with the front wall 19 of the connecting element 14, into which the air flow A, used as a transport medium, enters at high speed. This air flow A hits the impact surface 23, where it enters the

radial gerichtete Prallströmung B umgelenkt wird. Die Prallströmung B wird wiederum durch die Kegelflächen des Trichters 13 als Mantelströmung C in Richtung des Endes der Zuströmbohrung 12 geleitet, so daß das Schmiermittel S aufgestaut wird, welches auf den Innenwandungen der Zuströmbohrung 12 vorwärts transportiert wird. Das aufgestaute Schmiermittel S wird tröpfchenweise von dem nachströmenden Luftstrom A mitgerissen, so daß die Schmiermitteltröpfchen auf die Prallfläche 23 treffen. Auf der Prallfläche 23 werden die Schmiermitteltröpfchen durch die Prallstömung B radial nach außen zu den Eingangsöffnungen der Abströmbohrungen 17,22 getrieben. Die in die Eintrittsöffnungen hineinreichenden Kante 26 zwischen dem Trichter 13 und der Stirnseite des Anschlußelements 8 bildet dabei eine scharfe Abrißkante. Diese Abrißkante bewirkt, daß sich im Eingangsbereich der Abströmbohrungen 17,22 eine Totzone bildet, in der sich Schmiermitteltöpfchen S sammeln. Nachdem eine bestimmte Menge Schmiermittel S in der Totzone angesammelt ist, wird das Schmiermittel S durch den in die Abströmbohrungen eindringenden Luftstrom L entlang deren Wand gefördert.radially directed impact flow B is diverted. The impact flow B is in turn guided through the conical surfaces of the funnel 13 as a jacket flow C in the direction of the end of the inflow bore 12, so that the lubricant S is dammed up, which is transported forwards on the inner walls of the inflow bore 12. The dammed up lubricant S is carried along drop by drop by the inflowing air flow A, so that the lubricant droplets hit the impact surface 23. On the impact surface 23, the lubricant droplets are driven radially outwards to the inlet openings of the outflow bores 17, 22 by the impact flow B. The edge 26 extending into the inlet openings between the funnel 13 and the front side of the connection element 8 forms a sharp tear-off edge. This break-off edge causes a dead zone to form in the entrance area of the outflow holes 17, 22, in which lubricant pots S collect. After a certain amount of lubricant S has collected in the dead zone, the lubricant S is conveyed along the wall of the outflow holes by the air flow L penetrating into the latter.

Die Hälfte des auf diese Weise auf die Abströmbohrungen 17,22 gleichmäßig verteilten Schmiermittels S strömt über die Abströmbohrungen 17 zu der Gewindebohrung 16, während die andere Hälfte über die Abströmbohrungen 22 zu dem Ringkanal 19 und von dort aus zu der Bohrung 7 strömt.Half of the lubricant S evenly distributed in this way over the outflow holes 17, 22 flows via the outflow holes 17 to the threaded hole 16, while the other half flows via the outflow holes 22 to the annular channel 19 and from there to the hole 7.

Claims

Si/to 96295G
3. Juni 19 96Si/to 96295G
3 June 19 96

ANSPRUCHEEXPECTATIONS

Vorrichtung zum Aufteilen einer mittels einer Gasströmung transportierten viskosen Flüssigkeit in eine Vielzahl von Teilströmen mit einer Zuströmbohrung (12), die sich in eine Vielzahl von Abströmbohrungen (17,22) verzweigt, dadurch gekennzeichnet,Device for dividing a viscous liquid transported by means of a gas flow into a plurality of partial flows with an inflow bore (12) which branches into a plurality of outflow bores (17, 22), characterized in that

- daß die Zuströmbohrung (12) in eine sich in Strömungsrichtung (F) erweiternde Verteilkammer (25) mündet,- that the inflow bore (12) opens into a distribution chamber (25) widening in the flow direction (F),

- daß im Bereich des Übergangs von der Zuströmbohrung (12) in die Verteilkammer (25) eine umlaufende Abrißkante ausgebildet ist- that in the area of the transition from the inflow bore (12) to the distribution chamber (25) a circumferential tear-off edge is formed

undand

- daß auf der dem Ende der Zuströmbohrung (12) gegenüberliegenden Wand (19) der Verteilkammer (25) eine konzentrisch zur Endöffnung der Zuströmbohrung (12) ausgerichtete Prallfläche (23) ausgebildet ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zuströmbohrung (12) und um deren Umfang verteilt die Eingangsöffnungen der Abströhmbohrungen (17,22) angeordnet sind.- that on the wall (19) of the distribution chamber (25) opposite the end of the inflow bore (12) there is formed an impact surface (23) which is aligned concentrically to the end opening of the inflow bore (12), the diameter of which is larger than the diameter of the inflow bore (12) and around whose circumference the inlet openings of the outflow bores (17, 22) are arranged distributed.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilkammer (25) kegelförmig und die Prallfläche (23) eben und kreisförmig ausgebildet ist und daß der Durchmesser der Prallfläche (23) einem Vielfachen des Durchmessers der Zuströmbohrung (12) entspricht.2. Device according to claim 1, characterized in that the distribution chamber (25) is conical and the impact surface (23) is flat and circular and that the diameter of the impact surface (23) corresponds to a multiple of the diameter of the inflow bore (12).

3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergangs von der Prallfläche (23) in die Abstrombohrungen (17,22) jeweils eine scharfkantige Drosselstelle (26) ausgebildet ist.3. Device according to one of the preceding claims, characterized in that in the area of the transition from the impact surface (23) into the outflow bores (17, 22) a sharp-edged throttle point (26) is formed.

4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Eintrittsöffnungen der Abstrombohrungen (17,22) in regelmäßigen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind.4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the centres of the inlet openings of the outflow bores (17, 22) are arranged at regular intervals on a circle.

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kreises dem Durchmesser dem größten Durchmesser der Verteilkammer (25) entspricht.5. Device according to claim 3 and 4, characterized in that the diameter of the circle corresponds to the diameter of the largest diameter of the distribution chamber (25).

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche der Verteilkammer (25) gegenüber deren Längsachse (X) um einen Winkel (ß) von 30° bis 90°, insbesondere von 60°, angewinkelt ist.6. Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the conical surface of the distribution chamber (25) is angled relative to its longitudinal axis (X) by an angle (ß) of 30° to 90°, in particular of 60°.

7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstrombohrungen (17,22) mit einer Einschnürung versehen sind.7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the outflow bores (17, 22) are provided with a constriction.

8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Breite des jeweils zwischen zwei benachbarten Abströmbohrungen (17,22) verbleibenden Stegs (24) auf ein Minimum reduziert ist.8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the width of the web (24) remaining between two adjacent outflow bores (17, 22) is reduced to a minimum.

9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmbohrungen (17,22) in Förderrichtung (F) hinter der Prallfläche (23) gruppenweise in gemeinsame Abströmkanäle (20) zusammengeführt sind.9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the outflow bores (17, 22) are brought together in groups into common outflow channels (20) behind the impact surface (23) in the conveying direction (F).

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Abströmkanäle (20) aufweist.10. Device according to claim 9, characterized in that it has at least two outflow channels (20).

11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet ' durch ein rohrförmiges Gehäuse (1), an dessen beiden Stirnseiten (2,3) jeweils eine Aufnahme (4,5) ausgebildet ist, von denen die erste zur Aufnahme eines zuströmseitigen Anschlußelements (8) und die zweite zur Aufnahme eines zweiten Anschlußelements (14) bestimmt ist.11. Device according to one of the preceding claims, characterized by a tubular housing (1), on each of the two end faces (2, 3) of which a receptacle (4, 5) is formed, the first of which is intended for receiving an inflow-side connection element (8) and the second for receiving a second connection element (14).

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das zuströmseitige Anschlußelement (8) die Zuströmbohrung (12) und in diejenige seiner Stirnseiten, die im eingebauten Zustand in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, der sich erweiternde Abschnitt (13) der Verteilkammer (25) eingeformt ist.12. Device according to claim 11, characterized in that the inflow bore (12) is formed in the inflow-side connection element (8) and the expanding section (13) of the distribution chamber (25) is formed in that of its end faces which, in the installed state, is arranged in the housing (1).

13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (23) und die Abstrombohrungen (17,22) an einem in das Gehäuse (1) einschiebbaren Verteilerstück; ausgebildet sind.13. Device according to claim 11 or 12, characterized in that the impact surface (23) and the outflow holes (17, 22) are formed on a distributor piece that can be inserted into the housing (1).

14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Abstrombohrungen (22) in einer auf der Außenfläche des Verteilstückes radial umlaufenden Nut mündet.14. Device according to one of claims 11 to 13, characterized in that at least some of the outflow bores (22) open into a groove running radially around the outer surface of the distributor piece.

15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilstück und das zweite Anschlußelement (14) einstückig ausgebildet sind.15. Device according to claim 13 or 14, characterized in that the distributor piece and the second connection element (14) are formed in one piece.

16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist und die viskose Flüssigkeit ein fließfähiges Schmiermittel.16. Device according to one of claims 1 to 15, characterized in that the gas is air and the viscous liquid is a flowable lubricant.

17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Stickstoff ist und die viskose Flüssigkeit ein fließfähiges Schmiermittel.17. Device according to one of claims 1 to 15, characterized in that the gas is nitrogen and the viscous liquid is a flowable lubricant.