DE29609130U1 - Leicht zu öffnender Dosendeckel - Google Patents

Leicht zu öffnender Dosendeckel

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Description

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296 09 130.8 * 29. &thgr;. 1996
Leicht zu öffnender Dosendeckel.
Die Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden Dosendeckel, bestehend aus einem Deckelring, der durch Umformen eines Blechrohlings und Ausstanzen von dem Deckelring umgebenen Blechteiles gebildet ist und der an seinem äußeren Rand einen Außenborde! zur Bildung eines Dappelfalzes und an seinem inneren Rand einen durch eine flachgedrückte Einrollung gebildeten Ringflansch aufweist, der eine Deckelöffnung umschließt, wobei an dem Ringflansch ein die Deckelöffnung verschließendes Aufreißteil durch Heißsiegeln befestigt ist.
Derartige Dosendeckel, mit denen sich die Erfindung befaßt, bestehen aus einem Deckelring, der durch Tiefziehen und Ausstanzen aus einem beschichteten Blechrohling, z.B.
aus üüeißblech, verchromten Blech oder Aluminium hergestellt ist. Am Außenrand des Deckelringes ist ein Außenbördel zur späteren Bildung eines Doppelfalzes vorgesehen und der innere Rand des Deckelringes weist einen durch eine flachgedrückte Einrollung gebildeten Ringflansch auf, der eine Deckelöffnung umschließt. Hierbei ist an dem Ringflansch ein die Deckelöffnung verschließendes Aufreißteil durch Heißsiegeln befestigt. Bei derartigen Dosendeckeln erstreckt sich die Öffnung über die gesamte, von dem verhältnismäßig schmalen Deckelring umschlossene Fläche. Auf diese Lüeise wird nach dem Abziehen (Peelen) des meist durch eine Luminiumfolie gebildeten Aufreißteils, ähnlich wie bei einem Vollaufreißdeckel, eine verhältnismäßig große Behälteröffnung geschaffen, so daß das Füllgut leicht zugänglich ist. Die Einrollung des inneren Randes des Deckelringes soll die Verletzungsgefahr beseitigen und außerdem zur Erhöhung der Steifigkeit des Dosendeckels beitragen. Dank des Außenbördels können derartige Dosendeckel über einen Doppelfalz sehr sicher mit dem
Dosenrumpf verbunden werden und die Aufreißfolie gewähr· leistet ein leichtes Öffnen des Deckels durch Abziehen des Aufreißteiles, welches mit dem Deckelring durGh Heißsiegeln verbunden ist. Ein derartiger, leicht zu öffnender Dcsendeckel sowie ein V/erfahren zu seiner Herstellung sind in der DE 28 38 505 beschrieben.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Dosendeckels aus einem lackierten Blechrohling wird zunächst durch einen ersten Tiefziehvorgang in den Rohling eine der Ringkcntur des Deckelringes entsprechende Rinne, bestehend aus Rinnenboden und zwei Rinnenwänden, eingeformt, wobei einerseits ein Außenbördel am Rand des Rohlings für die spätere Bildung eines Doppelfalzes und andererseits ein von dem Außenbördel umgebener flacher Napf gebildet wird. Dieser flache Napf besteht aus einem Uandteil, nämlich der inneren Rinnenwand und einem von diesem umgebenen BDdenteil. Das Uandteil erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil. In dieses Badenteil wird dann eine Öffnung eingestanzt und zwar so, daß die Schnittkante, durch die diese Öffnung gebildet wird, in einigem Abstand von dem klandteil bzw. der inneren Rinnenwand verläuft.
Hierdurch soll ein von der Rinnenwand abkragender Ringschenkel gebildet werden, der sich von der Rinnenwand bis zu der Schnittkante erstreckt. Beim Ausstanzen der Öffnung entsteht eine runde Blechscheibe als Abfall. Der Ringschenkel wird dann gerade gerichtet, d.h. in die Ebene der inneren Rinnenwand hochgebogen und durch Tiefziehen wird an dieser in den Rinnenboden eine nutartigs Einformung eingebracht. Dann wird der aus der inneren Rinnenwand und dem Ringschenkel gebildete Teil
durch weiteres Aufweiten nach außen bis zum Rinnenboden hin umgebogen und an den Rinnenboden angepreßt. Hierdurch ujird innerhalb des Deckelringes eine von einem hehlen Randwulst umgebene innere Öffnung gebildet, deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser der vorher gebildeten Innenwand entspricht. Die beim Ausstanzen der ursprünglichen Öffnung aus dem Bodenteil entstehende runde Blechscheibe hat einen Durchmesser der noch wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der endgültigen Öffnung. Da er bei den bisherigen Dasendeckeln nicht weiterverwendet werden kann, können die ausgestanzten Scheiben nur als Schratt weiterverwendet werden. Da die Fläche der ausgestanzten Scheibe in der Regel mehr als die Hälfte der Fläche des ursprünglichen Blechrohlings ausmacht, ist der Werkstoffverlust sehr hoch. Hinzu kommt, daß man zum l/erschließen der endgültigen Deckel-Öffnung eine separate Aluminiumfolie benötigt, die mit einer heißsiegelfähigen Schicht beschichtet sein muß. Um Material einzusparen, wird diese Folie häufig sehr dünn gewählt, so daß die Gefahr besteht, daß diese Folie versehentlich durchstoßen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu öffnenden Dosendeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Wiederverwendung des beim Ausstanzen der Deckelöffnung entstehenden Blechteiles möglich ist, um den Werkstoffverlust zu senken.
- 4 Leerseite
Ausgehend van dem eingangs erwähnten leicht zu öffnenden Dosendeckel ist der erfindungsgemäße Dosendeckel dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring aus einem einseitig mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehenen Blechrahling hergestellt ist, daß das Aufreißteil durch das ausgestanzte Blechteil gebildet ist und daß die Einrüllung so geformt und flachgedrückt ist, daß die Dosenöffnung kleiner ist als das ausgestanzte Blechteil, dessen Randbereich und
1Q der Ringflansch sich gegenseitig überlappen.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, das beim Ausstanzen der Öffnung aus dem Rohling entstehende Blechteil als Aufreißteil ujeiterzuveriuenden und an dem Ringflansch des Deckelringes durch Heißsiegeln zu befestigen. Om dies zu erreichen, muß einerseits als Ausgangsmaterial ein mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehener Blechrahling verwendet werden und andererseits durch geeignete Umformung des Deckelringes die ursprüngliche ausgestanzte Öffnung verkleinert werden, um eine Überlappung von dem zur Bildung der Öffnung ausgestanzten Blechteil mit dem Ringflansch zu erreichen. Zu diesem Zweck wird ein Teil des Lüandteiles des Napfes nach außen eingerollt und durch geeignete Ausgestaltung der Verfarmungswerkzeuge dafür gesorgt, daß die Einrollung bereits vor ihrem Flachdrücken und auch danach eine Öffnung begrenzt, die kleiner ist als die ursprünglich durch Ausstanzen gebildete Öffnung.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das zur Bildung der Öffnung aus dem Rohling ausgestanzte Bodenteil zum l/erschließen der Öffnung weiterverwendet
werden kann. Es wird hierdurch der LJerkstoffverlust auf ein Minimum reduziert und außerdem eine zusätzliche, mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung versehene Aluminiumfolie eingespart. Bei entsprechender Ausgestaltung der Ausstanz- und Umformschritte souie gegebenenfalls auch der Transferuerkzeuge kann man erreichen, daß bei der Herstellung des Dosendeckels das ausgestanzte Badenteil ständig mit dem zugehörigen Deckelring verbunden bleibt und auch gegenüber diesem lagegenau gehalten bleibt, so daß das Badenteil am Ende der Deckelfertigung wieder auf dem Deckelring durch Heißsiegeln verbunden werden kann. Hierzu ist es wichtig, daß der Metallrohling bzw. das Blech, aus dem der Metallrohling ausgestanzt wird, zumindest einseitig eine heiSsiegelfähige Beschichtung aufweist. Diese Beschichtung kann z.B. eine Folie aus Polypropylen oder Palyethylentsrephtalat oder auch ein siegelfähiger organischer Lack sein. Diese Beschichtung ist zu Beginn der Deckelfertigung an der Innenseite des Blechrchlings bzw. des späteren Deckels, d.h. an derjenigen Seite, die beim fertigen Deckel dem Innern der Dose zugekehrt ist, angeordnet. Durch den Umformvorgang wird die heißsiegelfähige Beschichtung im Bereich der Einrollung und durch Flachdrücken derselben im Bereich des Ringflansches an die Deckelaußenseite gebracht. Da bei dem ausgestanzten Bodenteil die heißsiegelfähige Beschichtung an der späteren Innenseite des Deckels bzuj. des Bodenteils angeordnet ist, kommen beim Heißsiegeln zwei heißsiegelfähige Beschichtungen aufeinander, uas eine druckdichte Siegelung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der. Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand van in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1-3 die einzelnen l/erfahrensschritte bei einer
ersten Art zur Herstellung des leicht zu öffnenden Dosendeckels, jeweils mit einem Teilschnitt desselben,
Figur k - 6 eine zweite Art des Herstellungsverfahrens, Figur 7 einen Teilquerschnitt eines mit einer Dose
verbundenen, erfindungsgemäßen Deckels, Figur B eine vergrößerte Darstellung des in Figur
mit VIII bezeichneten Bereichs,
Figur 9 eine Draufsicht auf eine Dose mit einer ersten Ausführungsfarm eines Dffnungsringes, Figur 10 eine vergrößerte Darstellung des in Figur
mit X bezeichneten Bereichs, Figur 11 eine Draufsicht auf eine Dose mit einer zweiten Ausführungsfarm eines Öffnungsringes, Figur 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der
Figur 11.
Der fertige, leicht zu öffnende Dosendeckel ist in den Figuren 3 und G jeweils in einem Teiischnitt dargestellt, wobei dieser Teilschnitt den Randbereich des Dasendeckels 1 zeigt. Dieser Dosendeckel 1 besteht aus einem Deckelring 2 und einem Aufreißteil 3. Dieses Aufreißteil 3 wird, wie nachstehend noch näher beschrieben wird, bei dem erfindungsgemäßen Dasendeckel 1 durch ein Badenteil gebildet, welches bei der Herstellung des Deckelringes 2 anfällt. SawDhl der Deckelring als auch das Badenteil 3, die aus dem gleichen Blechrahling hergestellt sind, weisen an ihrer Innenseite - dies ist bei der fertigen Dose die dem Dosenrumpf zugekehrte, in den Zeichnungen unten liegende Seite eine heißsiegelfähige Beschichtung k auf, die nur in
-B-
Figur 8 dargestellt ist. Bei dieser Beschichtung kann es sich um eine aufkaschierte Falle aus Polypropylen, Polyethylenterephtalat, einen siegelfähigen Lack oder dgl. handeln. Das Bodenteil 3 ist auf den Ringflansch des Deckelringes 2 aufgesiegelt. Der Deckelring 2 ueist ferner einen AuBenbördel 6 auf, der zusammen mit einem entsprechenden Außenbördel 7 des Dosenrumpfes B zur Bildung eines Doppelfalzes D dient, uie es in Figur gezeigt ist.
Nachstehend uird ein erster Weg zur Herstellung des Dosendeckels 1 anhand der Figuren 1-3 beschrieben:
Zur Herstellung des Dosendeckels wird ein Blech verwendet, z.B. Weißblech, verchromtes Feinstblech oder Aluminiumblech, mit einer Dicke zuischen 0,05 und 0,3 mm. Dieses Blech meist an einer Seite, die später als Innenseite bezeichnet wird, und die bei der fertigen Dose dem Inneren der Dose zugekehrt ist, eine heiSsiegelfähige Beschichtung h aus einem organischen Material auf, uie es bereits oben erwähnt ujurde. An seiner gegenüberliegenden Außenseite kann das Blech lackiert sein. Aus diesem Blech wird zunächst ein nicht dargestellter Blechrohling ausgestanzt. Durch Tiefziehen dieses Blechrohlings aiird gemäß Figur 1 der Außenbördel 6 vorgeformt und außerdem ein van dem AuSenbördel umgebener flacher Napf IM, der aus einem Badenteil 3 und einem Lüandteil 9 besteht. Bei dem flachen Napf N ist das Bodenteil 3 über das [juandteil 9 mit dem Außenbördel verbunden. Das üJandteil 9 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 3 ader auch senkrecht zur späteren Deckelebene E-E. Die nicht dargestellte Beschichtung 4 befindet sich gemäß Figur 1 an der nach unten gerichteten Seite des Außenbördels S der nach links gerich-
teten SeItE des Wandteiles 9 und der nach unten gerichteten Seite des Badenteiles 3. Im Anschluß an den eigentlichen Tiefziehvorgang ujird das Bodenteil 3, uie es ebenfalls in Figur 1 dargestellt ist, in unmittelbarer Nähe seines Überganges zum liiandteil 9 aus dem Napf ausgestanzt und zwar zweckmäßig so, daß es gemäß Figur 1 nach oben ausgestanzt wird. Hierdurch wird der Deckelring 2 vorgeformt, uobei an dem Deckelring 2 eine innere Schnittkante 10 entsteht,
1G welche die durch das Ausstanzen des Bodenteiles 3 entstehende Öffnung 11 umgibt.
Da das ausgestanzte Bodenteil 3 nach weiteren Umformungsschritten tuieder mit dem Deckelring 2 verbunden werden soll, ist es wichtig, daß sich beide Teile beim Weitertransport In den Transferumformuerkzeugen nicht voneinander entfernen. Aus diesem Grund sollte das Ausstanzen des Bodenteiles 3 nicht entlang einer in sich geschlossenen Schnittkante 10 erfolgen, sondern es sollten beim Ausstanzen zuIschen dem Bodenteil 3 und dem üJandteil 9 einige schmale Uerbindungsstege, z.B. zwei bis vier, belassen werden. Diese Uerbindungsstege sind in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
Nach dem Ausstanzen 3 des Bodenteiles wird das Wandten 9 teilweise, d.h. ein Teil seiner Gesamthöhe, nach außen eingerollt, d.h. zu der späteren Deckelaußenseite hin bzu. gemäß Figur 2 nach oben. Hierdurch uird eine Einrollung 19 gebildet. Bei der Bildung der Einrollung 19 muß dafür gesorgt werden, daß die ursprüngliche Öffnung 11 verkleinert uird, so daß
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die innere Begrenzung 19a der Einrallung 19 eine gegenüber der durch das Ausstanzen gebildeten ursprünglichen Öffnung 11 ähnliche, kleinere Öffnung 11' umschlieBt. Diese geiuünschte Formung der Rolle 19 zur Verkleinerung der ursprünglichen Öffnung 11 in eine kleinere Öffnung 11' ujird durch entsprechende Ausgestaltung der UmfDrmujerkZEuge beuiirkt. Durch die Verkleinerung der ursprünglichen Öffnung 11 auf eine kleinere, ähnliche Öffnung 11' wird eine gegenseitige Überlappung des Randbereiches 3a des Badenteiles 3 mit der Einrallung 19 eingeleitet. LJie man ueiterhin aus Figur 2 erkennen kann, wird durch das Einrollen eines Teiles des lilandteiles 9 die Schnittkante 10 an die Außenseite des Deckelringes 2 gebracht. Mit Außenseite ist auch hier die Außenseite des endgültigen Dosendeckels gemeint.
Die Einrollung 19 uird dann in die Deckelringebene E-E oder gegebenenfalls in eine hierzu parallele Ebene flachgedrückt. Hierdurch soll der zum Heißsiegeln geeignete Ringflansch 5 gebildet und außerdem auch die Überlappung des Randbereiches 3a des Bodenteiles 3 mit dem Ringflansch 5 möglichst groß gemacht werden. Beim Flachdrücken der Einrollung 19 ujird die Öffnung 11' nochmals verkleinert und es entsteht dann die endgültige Öffnung 11".
Durch Heißsiegeln ujird schließlich der Randbereich 3a des Bodenteils 3 mit der an der Deckelringaußenseite liegenden Fläche des Ringflansches 5 druckdicht verbunden. Wie man aus Figur B entnehmen kann, kommt durch das Einrollen des lilandteiles 9 nach außen und das Flachdrücken der Einrallung 19 die ursprünglich an der Unterseite des Blechrohlings bzu. der Innenseite des Deckelringes 2 gelegene heißsiegelfähige
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Beschichtung im Bereich des Ringflansches 5 nach außen zu liegen. Auf diesem nach außen gerichteten Teil ka der Beschichtung k wird dann die heißsiegelfähige Beschichtung k des Badenteiles 3 aufgesiegelt. Hierdurch ist eine besonders gute und druckdichte Siegelung zwischen Deckelring Z und Badenteil 3 gewährleistet .
Ein anderer Weg für das Tiefziehen und Ausstanzen eines Blechrohlings zur Herstellung des Dosendeckels ist in den Figuren 4-6 dargestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den Figuren 1-3. Die zuvor gegebene Beschreibung trifft sinngemäß auch auf den in den Figuren k - 6 dargestellten Weg zur Herstellung des Dosendeckels zu.
Gemäß Figur k wird jedoch zur Bildung des nunmehr nach unten offenen flachen Napfes 1 durch Tiefziehen angrenzend an den Außenbördel 6 von der späteren Deckelaußenseite her eine Rille 12 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt in den Slechrohling eingeformt. Diese RoIe 12 weist ein äußeres, unmittelbar an den Außenbördel 6 angrenzendes üJandteil 9b und ein an das Badenteil 3 angrenzendes inneres Wandteil 9a auf. Diese beiden ülandteile 9a und 9b erstrecken sich nach dem Tiefziehen im wesentlichen senkrecht zur späteren Deckelebene E-E. Sie sind durch das bogenförmige Verbindungsstück 9c miteinander verbunden.
Nach Beendigung des TiefziehVDrganges wird das Badenteil 3 in unmittelbarer Nähe seines Übergangs zum inneren Wandteil 9a nach oben ausgestanzt, wie es in Figur k dargestellt ist. Auch hierbei sollten beim Ausstanzen einige schmale Stege zur gegenseiti-
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gen Verbindung von Badenteil 3 und Lüandteil 9a stehen bleiben, damit beim Weitertransport im Werkzeug sich das Badenteil 3 nicht vom Deckelring 2 entfernt.
Es erfolgt dann das Einrollen des inneren Wandteiles 9a, um die Einrollung 19 zu bilden und hierbei gleichzeitig die ursprüngliche Öffnung 11 in eine kleinere, ähnliche Öffnung 11' zu verkleinern. Hierbei kann eine Modifikation der Einrollung erfolgen, indem angrenzend an die Schnittkante 10 eine zur Öffnung 11' hin offene, kleine Haltenut 13 angeoformt uird. Diese Haltenut 13 dient, ähnlich wie die schmalen Stege, zum Halten des ausgestanzten Bodenteiles 3 beim Weitertransport in den Transferumformuerkzeugen, damit sich das Bodenteil 3 nicht vom Deckelring 2 entfernt.
Anschließend erfolgt dann das Flachdrücken der Einrollung 19 in der zuvor beschriebenen Weise und zu dem zuvor beschriebenen Zweck. Schließlich uird das Bodenteil 3 auf den Flanschring 5 aufgesiegelt.
Souahl bei dem Herstellungsueg gemäß den Figuren 1-3 als auch bei dem zweiten Herstellungsujeg gemäß den Figuren k - S kann auch so verfahren werden, daß man ausgehend von dem in den Figuren 2 bzw. 5 dargestellten Zustand mittels des Siegelwerkzeuges gleichzeitig auch die Einrollung 19 flachdrückt, um dann in der Endposition gemäß Figur 3 bzw. S die Siegelung zu erzeugen.
lüie man aus den Figuren 1 und k erkennen kann, wird das Badenteil 3 vor dem Einrollen gegenüber der Schnittkante 10 nach außen, d.h. zur Deckelaußenseite hin,
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versetzt. Dieses l/ersetzen erfolgt zweckmäßig durch das Stanzwerkzeug. Das Versetzen ist erforderlich, da beim Einrollen die Öffnung 11 verkleinert wird und das Bodenteil 3 dann nicht mehr durch die Öffnung nach außen hindurchtreten könnte.
Durch die gegenseitige Überlappung des Randbereiches 3a des Bodenteiles 3 und des Ringflansches 5 wird eine aureichend breite, umlaufende Siegelfläche von
1G der Breite S gebildet, die in der Praxis etwa 3 mm breit ist. Zum Öffnen der Dose soll das Bodenteil 3 entlang dieser Siegelfläche von dem Ringflansch 5 des Deckelringes 2 abgerissen werden. Deshalb muß das Bodenteil zum Aufreißen der Siegelfläche mit einer Handhabe versehen werden, welche das Erfassen mit den Fingern zum Einleiten der Aufreißkräfte erlaubt. Eine solche Handhabe wird durch eine Dffnungslasche oder noch besser einen Dffnungsring gebildet, wie er in den Figuren 9-12 dargestellt ist. Ein solcher Dffnungsring 14 weist einen Befestigungslappen 15 auf, der im Randbereich 3a des Bodenteils an dessen Außenseite durch Heißsiegeln, Kleben oder dgl. befestigt ist. Der Befestigungslappen 15 kann zu diesem Zweck, wie ein V/ergleich der Figuren 9 und 10 mit den Figuren 11 und 12 zeigt, unterschiedlich ausgestaltet und befestigt sein. Bei dem in Figur 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Bereich, an welchem der Befestigungslappen 15 an dem Bodenteil befestigt ist, eine im wesentlichen der Kontur des Befestigungslappens 15 entsprechende Kerblinie 16 in die Außenseite des Bodenteils eingedrückt. Diese Kerblinie wird vor dem Ausstanzen des Bodenteils durch entsprechende
Ausgestaltung der Werkzeuge gebildet. Die Kerblinie erstreckt sich bis in die Nähe des in Figur 10 mit einer gestrichelten Linie angedeuteten Überlappungsund Siegelbereich des Badenteiles. Zieht man zum Öffnen der Dose den Dffnungsring 14 an seinem dem Befestigungslappen 15 gegenüberliegenden Bereich 14a nach oben, so reißt der Befestigungslappen 15 das Bodenteil 3 entlang der Kerblinie 16 auf. Da sich diese Kerblinie bis in die Nähe des Siegelbereiches
1D erstreckt, erfolgt auch das Aufreißen bis in die Nähe des Siegelbereiches und die Öffnungskraft wird gezielt in den Siegelbereich eingeleitet. Beim Ziehen am Öffnungsring 14 wird dann das ganze Bodenteil 3 entlang des Siegelbereiches von dem Ringflansch 5' abgezogen.
Bei dem in Figur 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel steht der Befestigungslappen 15 van dem Dffnungsring 14 nach außen ab und ist entlang einer Biegekante 15a um 180° umgebogen. Sein umgebogener, freier Abschnitt 15b ist im Randbereich 3a des Bodsnteils 3 mit dessen Außenseite so verbunden, daß die Biegekante 15a in der Nähe des äußeren Randes 3b des Badenteiles 3 angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft. Zum Öffnen der Dose wird zunächst der Öffnungslappen gemäß dem Pfeil A um die Biegekante 15a nach oben geschwenkt und dann wird in Richtung B am Öffnungsring 14 gezagen. Hierdurch wird die Dffnungskraft zunächst am äußeren Rand 3b des Bodenteils eingeleitet und beim weiteren Ziehen am Dffnungsring 14 wird schließlich das gesamte Badenteil 3 entlang des Siegelbereiches vom Deckelring 2 abgezogen.

Claims (3)

44 r? AU ^e jbä ^.^.^^. . - 15 - Schutzansprüche
1. Leicht zu öffnender Dosendeckel, bestehend aus einem Deckelring, der durch Umformen eines Blechrohlings und Ausstanzen von dem Deckelring umgebenen Blechteiles gebildet ist und der an seinem äußeren Rand einen Außenbördel zur Bildung eines Doppelfalzes und an seinem inneren Rand einen durch eine flachgedrückte Einrollung gebildeten Ringflansch aufueist, der eine Deckelöffnung umschließt, tuobei an dem Ringflansch ein die Deckelöffnung verschließendes Aufreißteil durch Heißsiegeln befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelring (2) aus einem einseitig mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung Ct) versehenen Blechrohling hergestellt ist, daß das Aufreißteil durch das ausgestanzte Blechteil (= Bodenteil) (3) gebildet ist und daß die Einrollung (19) so geformt und zu dem Ringflansch flachgedrückt (5) ist, daß die endgültige Dosenöffnung (11") kleiner ist als das ausgestanzte Blechteil (3) und sich dessen Randbereich (3a) und der Ringflansch (5) gegenseitig überlappen.
2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dffnungsring (14) ader eine Öffnungslasche einen Befestigungslappen (15) aufweisen und dieser durch Heißsiegeln, Hieben oder dgl. mit dem Randbereich (3a) des Blechteiles (3) an dessen Außenseite verbunden ist.
*♦
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3. Dosendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Blechteiles (3) eine im wesentlichen der Kontur des Befestigungslappens (15) entsprechende Kerblinie (16) vorgesehen ist, die sich bis in die Mähe des Überlappungs- und Siegelbereich des Blechteiles (3) erstreckt. (Fig. 9, 10)
^· Dosendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (15) entlang einer Biegekante (15a) um 18D° umgebogen ist und sein umgebogener, freier Abschnitt (15b) im Randbereich (3a) des Blechteiles (3) mit dessen Außenseite so verbunden ist, daß die Biegekante (15a) in der !Mähe des äußeren Randes (3b) des Blechteiles (3) angeordnet ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft.
DE29609130U 1996-05-21 1996-05-21 Leicht zu öffnender Dosendeckel Expired - Lifetime DE29609130U1 (de)

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