DE29606306U1 - Profilplatte - Google Patents

Profilplatte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7641Elements for window or door openings, or for corners of the building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/342Reveal covering members disposed alongside of a window frame

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Description

Die vorliegende Neuerung liefert eine Profilplatte, insbesondere zur Fassadenverkleidung um Wandöffnungen, wie Fenster- und Türöffnungen, die jedoch auch an anderen Bereichen, insbesondere von Hausfassaden, als dekoratives und gleichzeitig wärmedämmendes Element zur Anwendung kommen kann.
Es ist bekannt, z. B. bei der Sanierung von Altbauten, die Hausfassaden zur Wärmedämmung mit Dämmplatten zu versehen. Bei Fensteröffnungen werden die alten Fensterbänke entfernt. Nach deren Entfernung wird an der unteren Seite der Fensteröffnung weiteres Wärmedämmaterial aufgebracht. Über diesem Wärmedämmaterial wird schließlich eine neue Fensterbank angebracht. An der Laibung wird gewöhnlich eine Wärmedämmplatte zur Vermeidung von Kältebrücken und getrennt hiervon hierfür eine Dekorleiste angebracht.
Ein Nachteil dieses Verfahrens bei der Sanierung von Bauten ist, daß mehrere Arbeitsschritte zur Anbringung der verschiedenen Materialien und Teile erforderlich sind, was mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist. Weiterhin ist es beim Anbringen der Dämmschichten und Fensterbänke bzw. Laibungen wichtig, die aneinandergrenzenden Flächen gegen das
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Konto 27680700 (BLZ 51080060)
Eindringen von Feuchtigkeit und Kälte gut abzudichten, da sonst die Wärmeisolierung und die Beständigkeit der Materialien nicht gewährleistet ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vereinfachung der Neuinstallation und eine Verbesserung der Verkleidung um Wandöffnungen in Gebäuden bei gleichzeitiger Wärmedämmung zu liefern.
Diese Aufgabe wird mit einer neuerungsgemäßen Profilplatte nach Anspruch 1 gelöst.
Ein Vorteil der Profilplatte der vorliegenden Neuerung ist ihre einfache und rationelle Verarbeitung. Durch die Kombination eines dekorativen Profils mit einem wärmedämmenden Material in einem Bauteil wird eine Reduzierung der notwendigen Arbeitsschritte zur Verkleidung von Wandöffnungen gegenüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik erzielt. Die Profilplatte der vorliegenden Neuerung kann zudem bei der Verkleidung von Fensteröffnungen über einer alten Fensterbank angebracht werden, so daß in der Regel das aufwendige Entfernen der alten Fensterbank, wie es bisher üblich war, entfällt. Die Kombination eines Dekorprofils mit einem wärmedämmenden Material in einem Bauteil macht den bisher erforderlichen Einsatz eines Antidröhnbandes überflüssig. Die witterungsbeständige Schicht gewährleistet einen Schutz der mit einer entsprechenden Beschichtung versehenen Profilplatte der Neuerung gegen Feuchtigkeit und andere äußere Einflüsse und somit eine lange Lebensdauer.
Nach der Neuerung weist die Profilplatte einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln auf. Einer dieser beiden Schenkel der Profilplatte erstreckt sich bei der Verkleidung von Wandöffnungen in die Öffnung hinein bis hin zu einem Fenster- oder Türrahmen, wogegen sich der andere Schenkel der Profilplatte senkrecht dazu beispielsweise über eine Wärmedämmverkleidung an der Außenwand der Fassade erstreckt. Durch diese Anordnung werden gleichzeitig die Grenzbereiche zwischen ursprünglichem Mauerwerk und der zur Wärmeisolierung aufgebrachten Dämmplatte abgedeckt und vor Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Dadurch, daß sich die L-förmige Profilplatte um die äußere Kante der Fassadendämmplatte erstreckt, wird auch gleichzeitig die Grenzfläche an der äußeren Kante zwischen Profilplatte und Dämmplatte bzw. Profilplatte und ursprünglicher Hauswand vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
Bevorzugt weist der Schenkel der Profilplatte, der sich innerhalb der Wandöffnung erstreckt, eine im wesentlichen ebene Oberfläche und der andere der beiden Schenkel, der sich senkrecht
dazu an der Außenseite der Hausfassade erstreckt, ein Dekorprofi! auf. So ist es möglich, schmucklose oder renovierte Fassaden im Alt- und Neubaubereich optisch ansprechend zu gestalten und gleichzeitig eine gute, witterungsbeständige Wärmedämmung zu gewährleisten. Durch die freie Gestaltbarkeit des Dekorprofils ist es möglich, alte Bautechniken durch moderne Baustoffe optisch perfekt darzustellen. Historische Profile und Reliefs können mit relativ geringem Kosten- und Arbeitsaufwand stilgetreu nachgebildet werden. Der sich innerhalb der Wandöffnung erstreckende Schenkel der Profilplatte mit der im wesentlichen ebenen Oberfläche kann zweckmäßig so geformt sein, daß er sich im Querschnitt in Richtung von seinem freien Ende hin zu dem Ende, an dem er mit dem zweiten Schenkel verbunden ist, verjüngt. Diese Form ist besonders geeignet im Bereich von Fensteröffnungen, wenn die Profilplatte als Fensterbank verwendet werden soll. Die Verjüngung des einen Schenkels der Profilplatte gewährleistet bei Verwendung als Fensterbank eine in Richtung der Außenseite der Fassade abfallende Schräge (>2 %), was bei Fensterbänken sinnvoll ist, damit Regenwasser ablaufen kann.
Bevorzugt besteht das wärmedämmende Material der Profilplatte aus Schaumstoff, Styropor, Glasschaum, Holz und/oder Poiyrethanschaum auf. Diese Materialien oder Kombinationen verschiedener dieser Materialien sind gute Wärmeisolatoren und besitzen gute mechanische Eigenschaften. Diese Materialien, die geschäumt, gegossen oder gefräst werden können, bieten einen großen Gestaltungsspielraum, vor allem für das Dekorprofil, bei gleichzeitig geringem Bearbeitungs- und Nachbearbeitungsaufwand. Die Materialien selbst sind zum Teil mechanisch belastbar und witterungs- und alterungsbeständig. Bevorzugt wird wenigstens auf Außenbereiche des wärmedämmenden Materials der Profilplatte zusätzlich eine witterungsbeständige Schicht aufgebracht. Diese Schicht enthält zweckmäßig Quarzsand und/oder andere körnige Mineralien in und/oder auf einem Trägermateria!. Als Trägermateria! wird bevorzugt ein Epoxydharz verwendet. Diese witterungsbeständige Schicht auf dem wärmedämmenden Material erhöht die mechanische Belastbarkeit und Stoßfestigkeit der Profilplatte. Zudem läßt sich eine exakte Ausbildung der Profilplatte durch Beispachteln und Abfilzen mit Verbundmörtel durchführen und die Profilplatte kann anschließend mit einem Farbanstrich versehen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung der Zeichnungen. In dieser zeigt
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Profilplatte der
vorliegenden Neuerung und
• · · ■
Figur 2 schematisch einen Querschnitt durch eine Hausfassade mit einer Fensteröffnung, die mit Profilpiatten der vorliegenden Neuerung verkleidet ist.
Die in Figur 1 dargestellte Profilplatte 1 der vorliegenden Neuerung weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Schenkein 10, 10' auf. Der eine dieser beiden Schenkel 10 besitzt einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt, und verjüngt sich von dem der Verbindung der beiden Schenkel entfernten Ende hin zu dem Bereich, an dem er in den zweiten Schenkel 10' übergeht. Profilplatten mit solchen keilförmigen Schenkein 10 werden bevorzugt als Fensterbänke verwendet, da bei der Anbringung in einer Fensteröffnung eine in Richtung der Außenseite des Fensters abfallende Schräge entsteht, von der Regenwasser ungehindert abfließen kann. Der zweite Schenkel 10' der Profilplatte aus Figur 1 besitzt einen dekorativ profilierten Querschnitt zur schmückenden Gestaltung der Hausfassade. Die Profilplatte 1 aus Figur 1 besteht aus einem wärmedämmenden Material, das mit einer witterungsbeständigen Schicht 12, welche z. B. aus in Epoxydharz eingebettetem Quarzsand bestehen kann, ve'rsehen ist.
In Figur 2 ist ein Querschnitt durch eine Hausfassade mit einer Fensteröffnung dargestellt. Die Hausfassade besteht aus einem Wandbaustoff 6, einer darüberliegenden Altputzschicht 4 und einer zur Wärmeisolierung darüber angebrachten Dämmplatte 3, die mit einem Armierungsgewebe 5 armiert ist und mit Oberputz 7 verputzt ist.
Es wird deutlich, daß vor einer Sanierung die alte Fensterbank 13 i. d. R. nicht entfernt werden muß. Über die alte Fensterbank 13, Bereiche der Dämmplatte 3 und einen Bereich der Armierung 5 erstreckt sich in Figur 1 eine als Fensterbank geformte Profilplatte 1 nach der vorliegenden Neuerung. An der Oberseite der Fensteröffnung ist eine in der gleichen Art und Weise angebrachte als Laibung geformte Profilplatte 2 dargestellt. Die als Laibung verwendete Profilplatte 2 weist ebenso wie die als Fensterbank ausgebildete Profilplatte 1 einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln 20, 20' auf. Der Schenkel 20, der sich in der Innenseite der Fensteröffnung erstreckt, ist hier jedoch nicht keilförmig geformt, da dies bei der Laibung nicht erforderlich ist. Der Schenkel 20', der sich an der Außenseite der Hausfront erstreckt, ist zur schmückenden Gestaltung der Fassade mit einem Dekorprofil versehen.
Die als Fensterbank bzw. als Laibungsverkleidung verwendeten Profilplatten 1, 2 erstrecken sich bis hin zu einem Fensterrahmen 8, und die Berührungsflächen zwischen Fensterrahmen 8 und Profüplatten 1, 2 sind mit Abdichtband 11 und Fugendichtstoff 9 gegen das Eindringen
von Feuchtigkeit geschützt.
Die Verwendung von Profilplatten der vorliegenden Neuerung als Fensterbänke bzw. Laibungsverkleidung, wie in Figur 2 dargestellt, bietet erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Verkleidungen, da sie aufgrund ihrer wärmedämmenden Eigenschaften nicht das Anbringen einer separaten Dämmschicht erfordern, leicht und relativ schnell zu verarbeiten sind, auf einfache und preiswerte Art und Weise mit gewünschten dekorativen Profilen versehen werden können und zudem kratz-, stoß-, witterungs- und altersbeständig sind. Weiterhin ist es möglich, als Fensterbänke geformte Profilplatten über alten Fensterbänken anzuordnen, so daß diese alten Fensterbänke vor der Sanierung nicht entfernt werden müssen.

Claims (8)

• · I Schutzansprüche:
1. Profilplatte (1), insbesondere zur Verkleidung von Wandöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln (10, 10') aufweist und aus wärmedämmendem Material besteht, das zumindest auf den Außenflächen der Profilplatte mit einer witterungsbeständigen Schicht (12) versehen ist.
2. Profilplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Schenkel (10) eine im wesentlichen ebene Oberfläche und der andere der beiden Schenkel (10') ein Dekorprofil aufweist.
3. Profilplatte (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Schenkels (10) mit der im wesentlichen ebenen Oberfläche in Richtung von seinem freien Ende zu dem Ende, an dem er mit dem zweiten Schenkel (10') verbunden ist, verjüngt.
4. Profilplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Material der Profilplatte Schaumstoff, Styropor, Glasschaum, Holz und/oder Polyurethanschaum aufweist.
5. Profilplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die witterungsbeständige Schicht (12) der Profilplatte Quarzsand und/oder andere körnige Materialien in und/oder auf einem Trägermaterial enthält.
6. Profilplatte (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial der witterungsbeständigen Schicht (12) der Profilplatte Epoxydharz ist.
7. Profilplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Material und/oder die witterungsbeständige Schicht (12) der Profilplatte (1) aus stoßfestem, kratzfestem und/oder alterungsbeständigem Material bestehen.
8. Profilplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (1) als Fensterbank oder Laibung für Fensteröffnungen geformt ist.
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