DE29604971U1 - Vorrichtung zum Abbinden von Ballen - Google Patents
Vorrichtung zum Abbinden von BallenInfo
- Publication number
- DE29604971U1 DE29604971U1 DE29604971U DE29604971U DE29604971U1 DE 29604971 U1 DE29604971 U1 DE 29604971U1 DE 29604971 U DE29604971 U DE 29604971U DE 29604971 U DE29604971 U DE 29604971U DE 29604971 U1 DE29604971 U1 DE 29604971U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- lances
- press
- moved
- pressure medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 4
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 230000009172 bursting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B27/00—Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
- B65B27/12—Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbinden von Ballen aus zusammengepreßten Materialien, wie insbesondere Abfall-
und/oder Wertstoffen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ballen aus zusammengepreßten Materialien, insbesondere Abfall- und/oder Wertstoffe wie beispielsweise zu recycelnde Verpackungen,
werden nach dem Pressen abgebunden, damit die Ballen nicht wieder aufspringen und besser handhabbar sind. Zum Abbinden
werden vor allem die Ballen aus den genannten Materialien mit in Längs- bzw. Preßrichtung verlaufende Drähte
umreift. Üblicherweise ist jeder Ballen von mehreren endlos
umlaufenden Drähten oder ähnlichen Bindemitteln umgeben.
Die hier angesprochene Vorrichtung zum Abbinden von Ballen ist im Bereich eines Pneßkä'naVs :'6:iJier:*Bal Vöiipfesse angeordnet. Die
• Φ 1
Vorrichtung verfügt über eine Nadellanze für jeden zum Abbinden der jeweiligen Balle dienenden Draht. Jede Nadellanze ist am
Ende der jeweiligen Ballen quer durch einen Preßkanal der Ballenpresse hindurchbewegbar zum Herumziehen jeweils eines
s Drahtes um die Rückseite der fertiggepreßten Balle. Zu diesem Zweck muß jede Nadellanze eine Länge von mindestens der Breite
oder der Höhe des Preßkanals aufweisen.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Abbinden von Ballen sind alle &iacgr;&ogr; Nadeln an einer Rückseite durch eine Quertraverse miteinander
verbunden. Die Quertraverse ist durch druckmittelbetätigte Huborgane, insbesondere Druckmittelzylinder, auf- und abbewegbar.
Der Hubweg dieser Huborgane ist derart bemessen, daß zwischen aufeinanderfolgenden Abbindevorgängen die Nadellanzen
is vollständig aus dem Preßkanal herausfahrbar sind. Dadurch
befinden sich die Nadellanzen in Taktpausen vollständig neben oder über dem Preßkanal. Die bekannte Vorrichtung verfügt
dadurch über eine Höhe bzw. Breite, die größer ist als die doppelte Höhe oder Breite des Preßkanals. Die Vorrichtung erfordert
dadurch einen erheblichen Platzbedarf.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Abbinden von Ballen mit einem reduzierten
Platzbedarf zu schaffen.
Eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die erfindungsgemäße Reihenanordnung
von Huborganen wird erreicht, daß kürzere Huborgane eingesetzt werden können. Des weiteren führt die Ausbildung selbst der
Nadellanzen als druckmittel betätigte Huborgane dazu, daß die Nadellanzen in der Länge veränderbar sind. Während des
Abbindevorgangs werden dazu die Nadellanzen auf ihre volle benötigte Länge ausgefahren. In der Ruheposition zwischen
aufeinanderfolgenden Abbindevorgängen können die Nadellanzen durch Einfahren verkürzt werden. Die aus dem Preßkanal
herausgefahrenen Nadellanzen verfügen deshalb über eine verringerte
Länge und benötigen deshalb weniger Raum. Darüber hinaus muß die die Nadellanzen tragende Quertraverse nur noch
über einen relativ kurzen Weg verfahren werden, nämlich über den Weg der durch Einfahren verkürzten Nadellanzen.
Sei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
druckmittelbetätigtes Huborgan in jede Nadellanze integriert. Weitere druckmittelbetätigte Huborgane sind der die Nadellanzen
tragenden Quertraverse zugeordnet. Durch das in jeder Nadellanze integrierte Huborgan brauchen die die Nadel lanzen
tragende Quertraverse zugeordneten druckmittelbetätigten Huborgane nur noch die Quertraverse um die etwa halbierte Länge
der Nadellanzen zu verfahren. Diese Huborgane können deshalb einen kürzeren Hubweg aufweisen. Durch eine Addition der
Hubwege der der Quertraverse zugeordneten Huborgane und des Huborgans jeder Nadellanze sind die Nadelspitzen der Nadellanzen
vollständig durch den Preßkanal hindurch und aus diesem wieder herausfahrbar. In der Ruhestellung benötigen die Nadellanzen
durch Einfahren der ihr zugeordneten Huborgane einen deutlich geringeren Platzbedarf als herkömmliche Vorrichtungen,
weil die Nadellanzen in der Ruhestellung nur etwa die halbe Länge aufweisen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel der Vorrichtung sieht vor,
jeder Nadellanze mindestens zwei in Reihe geschaltete druckmittelbetätigte Huborgane zuzuordnen. Die Nadellanzen sind dann
mehrfach teleskopierbar nach Art eines Teleskop-Druckmittel Zylinders. In diesem Fall können die Nadellanzen an einer feststehenden
Traverse gehalten sein, die einen dauernden Abstand von einem Rand des Preßkanals aufweist, der so bemessen ist,
daß er der Länge eines feststehenden Teils der mehrfach teleskopartig
ein- und ausfahrbaren Nadellanzen entspricht. Wenn beispielsweise jede Nadellanze drei ein- und ausfahrbare
Teleskopteile aufweist, beträgt der Abstand der Quertraverse
von einer Seitenwandung des Preßkanals etwa ein Drittel der Breite bzw. Höhe des Preßkanals. Eine solche Vorrichtung zeichnet
sich durch eine äußerst kompakte Bauart aus.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ballenpresse mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ballenpresse der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit horizontal bewegbaren Nadellanzen in einem Schnitt III-III durch einen Preßkanal
&iacgr;&ogr; der Ballenpresse,
Fig. 4 einen horizontalen Längsschnitt durch den Preßkanal der Ballenpresse im Bereich einer durch den Preßkanal
hindurchgefahrenen Nadellanze,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch den Preßkanal und die Nadellanzen,
Fig. 6 eine Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungs-
beispiel der Erfindung mit vertikal verfahrbaren
Nadel lanzen in einen Schnitt quer durch den Preßkanal der BaIlenpresse,
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch den Preßkanal mit einer durch den Preßkanal hindurchgefahrenen Nadel
lanze, und
Fig. 8 eine Ansicht analog zur Fig. 7 mit aus dem Preßkanal vollständig herausgefahrener Nadellanze.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abbinden von Ballen ist
Bestandteil einer in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten
Ballenpresse 10. Die Ballenpresse 10 dient zum Zusammenpressen von Abfallstoffen, wie beispielsweise zu recycelnde Kartonagen
gebrauchter Verpackungen. Einzelne fertige Ballen 11 verlassen nach und nach die Ballenpresse 10 über eine in den Fig. 1 und 2
rechte Ausschuböffnung 12. Jeder der quaderförmigen Ballen 11 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel abgebunden durch vier in
parallelverlaufenden horizontalen Ebenen liegenden, endlosen
Drahtumreifungen 13. Die Drahtumreifungen 13 umgeben den
jeweiligen Ballen 11 vollständig und verhindern somit ein Aufspringen des gepreßten Ballens 11. Jede Drahtumreifung 13
ist aus einem endlichen Draht gebildet, der um den Ballen 11 mit Spannung herumgelegt und endlos gemacht ist durch Verbinden
der zueinander weisenden freien Enden des Drahts. Diese Verbindung erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein
Verdrillen der Drahtenden, was im Fachjargon auch als "Rodeln" &iacgr;&ogr; bezeichnet wird.
Die Ballenpresse 10 verfügt über einen in Preßrichtung 14
geradlinig verlaufenden, horizontalen Preßkanal 15 mit rechteckigem Querschnitt. Am in den Fig. 1 und 2 linken Eingabeende
is 16 mündet von oben ein Zuführtrichter 17 im Preßkanal 15. Durch
den Zuführtrichter 17 sind die zu verpressenden Güter, beispielsweise Pappkartons, dem Preßkanal 15 zuführbar. In
Preßrichtung 14 gesehen vor dem Zuführtrichter 17 befindet sich ein in Längsrichtung des Preßkanals 15 hin- und herbewegbarer
Preßkolben 18, mit dem das im Bereich des Zuführtrichters 17 in den Preßkanal 15 eingeführte Preßgut verdichtet wird, indem es
gegen das sich im Preßkanal 15 befindliche, bereits gepreßte Gut gedrückt wird. Bei jedem Hub des Preßkolbens 18 wird der
bereits zusammengepreßte Inhalt desselben weitergedrückt in Preßrichtung 14. Die Preßintensität des zu verpressenden Guts
wird eingestellt durch eine entsprechende Veränderung des Querschnitts des Preßkanals 15 vor der Ausschuböffnung 12. Zu
diesem Zweck sind im gezeigten Ausführungsbeispiel im hinteren Bereich des Preßkanals 15 verstellbare Wandbereiche 19
vorgesehen. Es handelt sich hierbei um längs zum Preßkanal 15 verlaufende Gleitschuhe 20, die an ihren zum Zufuhrtrichter 17
weisenden Enden um senkrechte Schwenkachsen 21 schwenkbar an den seitlichen Wänden und der oberen Wandung des Preßkanals 15
angelenkt sind. Den zur Ausschuböffnung 12 weisenden freien Enden der Gleitschuhe 20 sind nur andeutungsweise in den Fig. 1
und 2 dargestellte Verstellmittel 22 zugeordnet. Über diese
Verstellmittel 22 können die freien Enden^ der Gleitschuhe 20
mehr oder weniger weit in den Preßkanal 15 eingefahren werden
zur Einschnürung oder Aufweitung des Querschnitts des Preßkanals 15.
In Preßrichtung 14 gesehen hinter dem Zuführtrichter 17 ist
etwa auf halber Länge des Preßkanals 15 die im folgenden als Abbindevorrichtung 23 bezeichnete, erfindungsgemäße Vorrichtung
angeordnet. Die Abbindevorrichtung 23 verfügt über vier in horizontaler Richtung quer zur Preßrichtung 14 durch den Preßkanal
15 hindurchfahrbare Nadellanzen 24. Die vier gleich
&iacgr;&ogr; ausgebildeten Nadellanzen 24 liegen mit ihren Längsmittelachsen
auf einer gemeinsamen, senkrecht zur Preßrichtung 14 durch den Preßkanal 15 verlaufenden vertikalen Ebene 25. Jede Nadellanze
24 dient zur Herstellung bzw. Vervollständigung einer Drahtumreifung
13. Sind Ballen 11 mit mehr oder weniger als vier
is Drahtumreifungen 13 herzustellen, verfügt die Abbindevorrichtung
über eine entsprechende Anzahl von Nadellanzen 24.
Die vertikale Ebene 25 der Längsmittelachsen aller (vier) Nadellanzen 24 befindet sich in Preßrichtung 14 gesehen kurz
hinter der vorderen Endstellung der Vorderseite 26 des Preßkolbens
18, also dort, wo die vorwärtsgerichtete Preßbewegung des Preßkolbens 18 endet und umgekehrt wird in einen leeren
Rückhub. In der Vorderseite 26 des Preßkolbens 18 sind vier in horizontaler Richtung durchgehende Nuten 27 angeordnet, die so
bemessen sind, daß die Nadellanzen 24 durch die jeweilige Nut 27 im vorderen Bereich des Preßkolbens 18 hindurchtreten
können. Zur Vorderseite 26 des Preßkolbens 18 verjüngen sich die Nuten 27 derart, daß die Vorderseite 26 im Bereich jeder'
Nut 27 nur einen schmalen, horizontalen Schlitz 28 zum Durchtritt von Drähten 29 aufweist.
Jede Nadellanze 24 ist teleskopierbar ausgebildet. Sie enthält ein druckmittelbetätigtes Huborgan nach Art eines Druckmittel-Zylinders.
Gebildet ist zu diesem Zweck jede Nadellanze 24 aus einem äußeren Zylinderteil 30 und einen in letzteres ein- und
ausfahrbares Kolbenstangenteil 31. Das Kolbenstangenteil 31 verfügt am freien Ende über eine Nadelspitze 32 mit einer daran
angeordneten Umlenkrolle 33. Die ZyIinderteiIe 30 aller vier
Nadellanzen 24 sind durch eine seitlich neben dem Preßkanal 15
liegende gemeinsame Quertraverse 34 miteinander verbunden. Die
Quertraverse 34 ist an feststehend neben dem Preßkanal 15 angeordneten, horizontalen Säulen 35 hin- und herbeweglich
geführt. Durch zwei weitere, gegenüberliegenden Enden der Quertraverse
34 zugeordnete druckmittelbetätigte Huborgane, nämlich Druckmittelzylinder 36, ist die Quertraverse 34 an den Säulen
35 auf- und abbewegbar unter Mitnahme der Nadellanzen 24. Die Druckmittelzylinder 36 und die die Nadellanzen 24 bildenden
Druckmittelzylinder sind erfindungsgemäß in Reihe geschaltet,
&iacgr;&ogr; wodurch die Nadelspitzen 32 der Nadellanzen 24 in horizontaler
Richtung quer durch den Preßkanal 15 bewegt werden durch den Hubweg der Druckmittelzylinder 36 an der Quertraverse 34 und
den zusätzlichen Hubweg der Kolbenstangenteile 31 der Nadellanzen
24. Die Hubwege der Kolbenstangenteile 31 und der Quertraverse 34 addieren sich somit zu einem Gesamthub der
Nadelspitzen 32 der Nadellanzen 24, der größer ist als die Breite des Preßkanals 15. Dieses verdeutlicht die Fig. 3. Die
obere Hälfte der Abbildung zeigt zwei aus dem Preßkanal 15 vollständig herausgefahrene Nadellanzen 24, bei denen die
Kolbenstangenteile 31 in die ZyIinderteile 30 der Nadellanzen
größtenteils eingefahren sind. Darüber hinaus ist durch die Druckmittelzylinder 36 die Quertraverse 34 hochgefahren und
zwar etwa um die Länge der ZyIinderteiIe 30 der Nadellanzen 24.
Das Hindurchfahren der Nadellanzen 24 durch den Preßkanal 15 erfolgt in der gezeigten, vorderen Umkehrstellung des Preßkolbens
18. Dazu wird der Preßkolben 18 kurzzeitig in dieser Umkehrstellung stillgesetzt. Die Nadellanzen 24 können dann
durch die Nuten 27 im vorderen Endbereich des Preßkolbens 18 hindurchtreten und dabei den Preßkanal 15 durchqueren. Die
Kolbenstangenteile 31 der Nadellanzen 24 treten dabei mit ihren
Nadelspitzen 32 durch die der Quertraverse 34 gegenüberliegende
Seitenfläche des Preßkanals 15 aus, wie dies die untere Hälfte, der Fig. 3 zeigt.
Der Draht 29 für jede Drahtumreifung 13 wird beim Entstehen des
jeweiligen Ballens 11 U-förmig um denselben herumgeiegt,
erstreckt sich nämlich um die Vorderseite und die beiden vertikalen Seitenflächen des Ballens 11. Dabei wird jeder Draht
29 von zwei in den Figuren nicht gezeigten Drahtvorratsrollen
• * · ■ t
auf gegenüberliegenden Seiten des Preßkanals 15 abgezogen. Hat
der Ballen 11 seine vorgesehene Länge erreicht, was durch an sich bekannte, einstellbare Abtastmittel überwacht wird, wird
der Preßkolben 18 in seiner vorderen Umkehrposition gemäß den Fig. 4 und 5 kurzzeitig stillgesetzt. Ausgehend von der in Fig.
3 oben gezeigten Ruhestellung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abbindevorgängen der eingefahrenen und außerhalb des
Preßkanals 15 sich befindenden Nadellanzen 24 werden die Kolbenstangenteile 31 aus den Zylinderteilen 30 der Nadellanze
&iacgr;&ogr; 24 herausgefahren und/oder die Druckmittelzylinder 36 eingefahren,
wobei die Vorderseite der Umlenkrollen 33 der Nadelspitzen
32 zur Anlage an den in der Fig. 4 oben dargestellten Strang des jeweiligen Drahts 29 an der zur Quertraverse 34
weisenden Seite des Preßkanals 15 gelangt. Anschließend wird
is dieser Strang des jeweiligen Drahts 29 beim weiteren Ausfahren
der Nadellanzen 24 und durch Absenken der Quertraverse 34 durch die Druckmittelzylinder 36 hinter dem Ballen 11 durch den Preßkanal
15 geschoben. Beim seitlichen Austritt aus der gegenüberliegenden Seitenwand des Preßkanals 15 werden die dort
entlanglaufenden Abschnitte des Drahts 29 ebenfalls von der Umlenkrolle 33 der jeweiligen Nadelspitze 32 mitgenommen.
Sobald die Nadellanzen 24 vollständig ausgefahren sind und die Quertraverse 34 an den Preßkanal 15 herangefahren ist, werden
die beiden Drähte 29 an gegenüberliegenden Seiten des Ballens 11 im Bereich der jeweiligen Nadelspitze 32 von einer nur
schematisch dargestellten Schneidvorrichtung 37 durchtrennt. Gleichzeitig werden durch drehend antreibbare Drillfinger 38 an
gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Nadelspitze 32 die
abgetrennten Enden jedes um die Ballen 11 herumgeführten Drahts 29 und die abgetrennten Enden der von den Drahtvorräten
kommenden Drähte 29 verdrillt. Dadurch werden zum einen die den Ballen 11 umgebenden endlosen Drahtumreifungen 13 hergestellt
und die von den beiden Drahtvorratsrollen abgezogenen Drähte 29 miteinander verbunden, damit sich diese wiederum U-förmig um
den nächsten herzustellenden Ballen 11 herumlegen können. Nach
dem Durchtrennen und Verdrillen der Enden der Drähte 29 werden die Nadellanzen 24 wieder aus dem Preßkanal 15 herausgezogen,
indem die Kolbenstangenteile 31 in die Zylinderteile 30
eingefahren werden und von den Druckmittelzylindern 36 die
Quertraverse 34 mit den daran befestigten Nadellanzen 24 zur Seite gefahren werden. Das Ein- und Ausfahren der Kolbenstangenteile
31 in bzw. aus den Zylinderteilen 30 der Nadellanzen
24 kann gleichzeitig mit dem Ein- und Ausfahren der Druckmittelzylinder 36 zum Verfahren der Quertraverse 34
erfolgen. Es ist aber auch denkbar, die Druckmittelzylinder 36 erst nach dem vollständigen Ein- oder Ausfahren der Nadellanzen
24 zu betätigen oder umgekehrt.
&iacgr;&ogr; Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung, nämlich eine Abbindevorrichtung 39 mit vertikal beweglichen Nadellanzen 40. Die vier auch hier gleich
ausgebildeten Nadellanzen 40 befinden sich wiederum mit ihren
Längsmittelachsen auf der gemeinsamen vertikalen Ebene 25, die
is quer durch den Preßkanal 15 verläuft. Nuten 41 zum Durchtritt
der Nadellanzen 40 durch den vorderen Endbereich des Preßkolbens 18 verlaufen hier vertikal gerichtet. Im übrigen
sind die Nuten 41 analog zu den Nuten 27 der Abbindevorrichtung 23 ausgebildet.
Jede Nadellanze 40 ist ebenfalls 1 ängenveränderlich ausgebildet,
indem sie ein druckmittelbetätigtes Huborgan in Form eines Druckmittelzylinders aufweist. Die Nadellanzen 40 setzen
sich deshalb auch aus einem Zylinderteil 42 und einem Kolbenstangenteil 43 zusammen. Eine Nadelspitze 44 jedes
Kolbenstangenteils 43 verfügt über eine Umlenkrolle 45, die in
der Anordnung so getroffen ist, daß sie beim Herausfahren der Nadellanzen 40 aus dem Preßkanal 15 den jeweiligen Draht 29
mitnehmen, also hochziehen. Die Nadellanzen 40 sind wiederum mit ihren Zylinderteilen 42 durch eine Quertraverse 46
verbunden. Diese Quertraverse 46 befindet sich oberhalb des Preßkanals 15 und ist hier an Säulen 47 geführt auf- und
abbewegbar, und zwar wiederum durch Druckmittelzylinder 48.
Im Gegensatz zur horizontalbewegliche Nadellanzen 24 aufweisenden
Abbindevorrichtung 23 sind bei der Abbindevorrichtung 39 die Nadellanzen 40 zunächst in vertikaler Richtung leer
durch die Nuten 41 im vorderen Randbereich des Preßkolbens 18 hindurchfahrbar, indem die Druckmittelzylinder 48 an den Quer-
&iacgr;&ogr;
traversen 46 eingefahren und die als Druckmittelzylinder
ausgebildeten Nadellanzen 40 ausgefahren werden. Mit Erreichen der in der Fig. 7 dargestellten maximal bis unter den Preßkanal
15 ausgefahrenen Position der Nadellanzen 40 greifen die Umlenkrollen 45 an den Nadelspitzen 44 von unten hinter die
unteren Stränge der Drähte 29. Beim anschließenden Herausfahren
der Nadel lanzen 40 aus den Preßkanal 15 nehmen die Nadelspitzen 44 die Drähte 29 mit, wodurch sie senkrecht hinter der
Rückseite des abzubindenden Ballens 11 entlanggeführt werden.
&iacgr;&ogr; Bei vollständig aus den Preßkanal 15 herausgefahrenen Nadellanzen
40 (Fig. 8) werden wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel von einer Schneidvorrichtung 49 die wieder
von zwei nicht gezeigten oberen und unteren Drahtvorratsrollen abgespulten Drähte 29 durchtrennt und die durchtrennten Enden
is der Drähte 29 vor und hinter der Schnittstelle, also am Ende
des momentan abzubindenden Ballens 11 und an der Vorderseite des neuen Ballens, durch drehend antreibbare Drillfinger 50
verdrillt und somit endlose Drahtumreifungen 13 am Ballen 11 gebildet und die Enden der Drähte 29 der beiden gegenüberliegenden
Drahtvorratsrollen wieder verbunden.
Die Abbindevorrichtung 39 verfügt gegenüber der zuerst beschriebenen
Abbindevorrichtung 23 über eine Besonderheit. Diese besteht darin, daß die senkrechten Nuten 41 im vorderen Bereich
des Preßkolbens 18 verschließbar sind durch einerseits einen
Abdeckschieber 53 an der Oberseite des Preßkolbens 18 und andererseits einen Abdeckschieber 54, der einem Boden des
Preßkanals 15 zugeordnet ist. Die in der Fig. 6 dargestellten
Abdeckschieber 53 und 54 werden zu Beginn des Abbindevorgangs, also bevor die Nadel lanzen 40 senkrecht durch die Nuten 41 im
Preßkolben 18 hindurchgefahren werden, zurückgefahren, wodurch die oberen und unteren Stirnseiten der Nuten 41 und Durchtrittsöffnungen
51 im Boden des Preßkanals 15 für den Durchtritt der Nadellanzen 40 geöffnet sind. Nach Beendigung des
Abbindevorgangs, wenn die Nadellanzen 40 aus den Nuten 41 wieder herausgezogen sind, werden die Abdeckschieber 53 und 54
wieder vorgefahren zum Verschließen der Nuten 41 bzw. der Durchtrittsöffnungen 51 im Boden des Preßkanals 15;; Auf diese
Weise wird verhindert, daß zu verpressendes Material in die
• ·
Durchtrittsöffnungen 51 und die Nuten 41 gelangt und dadurch bei späteren Abbindevorgängen den freien Durchtritt der Nadellanzen
40 behindern könnte.
Anmelder:
Schulte + Strehlau GmbH Maschinen- und Anlagenbau
Von-Ahrenbergstraße 1
49763 Lathen
19. März 1996/7119 SMA-13-DE
Bezuqszeichenl i ste:
10 | BaIlenpresse | 33 |
11 | BaIlen | 34 |
12 | Ausschuböffnung | 35 |
13 | Drahtumreifung | 36 |
14 | Preßrichtung | 37 |
15 | Preßkanal | 38 |
16 | Eingabeende | 39 |
17 | Zuführtrichter | 40 |
18 | Preßkolben | 41 |
19 | Wandbereich | 42 |
20 | Gleitschuh | 43 |
21 | Schwenkachse | 44 |
22 | Verstellmittel | 45 |
23 | Abbindevorrichtung | 46 |
24 | Nadel 1anze | 47 |
25 | vertikale Ebene | 48 |
26 | Vorderseite | 49 |
27 | Nut | 50 |
28 | Schlitz | 51 |
29 | Draht | 52 |
30 | ZyIindertei1 | 53 |
31 | Kolbenstangentei1 | |
32 | Nadelspitze • · · · · · |
• &ngr; · · · |
UmlenkrolIe Quertraverse
Säule
Druckmittelzylinder
Schneidvorrichtung D r i 11 f i &eegr; g e r
Abbindevorrichtung Nadel lanze
ZyIindertei1 Kolbenstangentei1
Nadelspitze UmlenkrolIe Quertraverse Säule
Druckmittelzylinder
Schneidvorrichtung Dri1Ifinger
Durchtrittsöffnung Abdeckschieber Abdeckschieber
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Abbinden von Ballen aus zusammengepreßten Materialien, wie insbesondere Abfall- und/oder Wertstoffen,
mit vorzugsweise mehreren Nadellanzen (24, 40), die jeweils eine quer zur Preßrichtung (14) der Ballen (11) bewegliche
Nadelspitze (32, 44) zum teilweisen Herumführen eines Bindemittels, insbesondere Draht (29), um jeweils einen Ballen
(11) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadelspitze (32, 44) durch in Reihe angeordnete druckmittelbetätigte
Huborgane bewegbar ist und mindestens ein erstes Huborgan Bestandteil der jeweiligen Nadellanze (24, 40) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweites druckmittelbetätigtes Huborgan zur
gleichzeitigen Bewegung aller Nadellanzen (24, 40) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadellanzen (24, 40) als einstufige
Huborgane ausgebildet sind, insbesondere jeweils ein Zylinderteil (30, 42) und ein gegenüber dem Zylinderteil (30,
42) ein- und ausfahrbares Kolbenstangenteil (31, 43) mit der Nadelspitze (32, 44) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nadellanzen (24, 40), insbesondere
die Zylinderteile (30, 42) derselben, an einer gemeinsamen
hin- und herbeweglichen Quertraverse (34, 46) gelagert
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadellanzen (24, 40) tragende
Quertraverse (34, 46) durch mindestens ein zweites druckmittelbetätigtes Huborgan (Druckmittelzylinder 36, 48) hin- und
herbeweglich ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (34, 46) an mindestens
einer Führung (Säule 35, 47) geführt hin- und herbeweglich
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Huborgane
als doppeltwirkende Druckmittelzylinder (36, 48) ausgebildet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere druckmittelbetätigte Huborgane in die Nadellanzen integriert sind, insbesondere die
Nadellanzen als mehrstufige druckmittelbetätigte Huborgane, vorzugsweise Teleskopdruckmittelzylinder, ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchtritt der Nadellanzen (40)
durch einen Preßkolben (18) dienende Nuten (41) in einer Vorderseite (26) des Preßkolbens (18) mindestens oberseitig
verschließbar sind, insbesondere durch einen Abdeckschieber
(52).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Durchtrittsöffnungen (51) für die
&iacgr;&ogr; Nadellanzen (40) in mindestens einer Wandung, insbesondere
einer Bodenwandung, des Preßkanals (15) verschließbar sind,
vorzugsweise durch einen Abdeckschieber (53).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604971U DE29604971U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Vorrichtung zum Abbinden von Ballen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604971U DE29604971U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Vorrichtung zum Abbinden von Ballen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604971U1 true DE29604971U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8021247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604971U Expired - Lifetime DE29604971U1 (de) | 1996-03-19 | 1996-03-19 | Vorrichtung zum Abbinden von Ballen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604971U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705584A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Deere & Co | Garnsicherungsvorrichtung |
EP1190618A1 (de) * | 2000-09-23 | 2002-03-27 | Paal's Packpressen-Fabrik GmbH & Co. KG | Ballenpresse für loses Pressgut |
DE102008000988A1 (de) | 2008-04-03 | 2009-10-08 | Raussendorf Maschinen- und Gerätebau GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Großballen in einer Großballenpresse |
-
1996
- 1996-03-19 DE DE29604971U patent/DE29604971U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19705584A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Deere & Co | Garnsicherungsvorrichtung |
DE19705584B4 (de) * | 1997-02-14 | 2006-02-09 | Deere & Company, Moline | Garnsicherungsvorrichtung |
EP1190618A1 (de) * | 2000-09-23 | 2002-03-27 | Paal's Packpressen-Fabrik GmbH & Co. KG | Ballenpresse für loses Pressgut |
US7007596B2 (en) | 2000-09-23 | 2006-03-07 | Paal Gmbh | Bale press for loose material |
DE102008000988A1 (de) | 2008-04-03 | 2009-10-08 | Raussendorf Maschinen- und Gerätebau GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Großballen in einer Großballenpresse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102016122126B4 (de) | Presse sowie Press-Verfahren | |
EP0157898A1 (de) | Vorrichtung zum Binden von Rollballen aus landwirtschaftlichem Erntegut | |
EP3323603B1 (de) | Horizontale ballenpresse mit einer ballenabbindevorrichtung | |
DE3519356C2 (de) | Preßstempel-Reinigungsvorrichtung für eine Ballenpresse mit Zuführung von unten | |
DE10047336A1 (de) | Ballenpresse für loses Preßgut | |
DE102012008554A1 (de) | Kanalballenpresse | |
EP3199331A1 (de) | Ballenpresse | |
DE2628540B2 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen | |
DE4104995A1 (de) | Bindevorrichtung | |
DE29604971U1 (de) | Vorrichtung zum Abbinden von Ballen | |
EP2478757B1 (de) | Ballenpresse | |
DE102009040506B4 (de) | Ballenpresse | |
EP0466024B1 (de) | Ballenpresse zum Erstellen hochverdichteter, abgebundener Ballen aus Abfallmaterialien | |
DE8327172U1 (de) | Grossballenpresse fuer landwirtschaftliches erntegut | |
DE202012004276U1 (de) | Kanalballenpresse | |
DE102016117755A1 (de) | Verfahren zum Steuern der Ballen-Länge sowie Ballenpresse zur Anwendung dieses Verfahrens | |
DE102021112704A1 (de) | Verfahren zum Verändern der Umreifung sowie Ballenpresse zur Anwendung dieses Verfahrens | |
EP3326451B1 (de) | Ballenpresse für loses pressgut | |
DE3822553A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umschnueren von rundballen aus landwirtschaftlichem erntegut | |
DE3606303A1 (de) | Maschine zum pressen und umschnueren von ballen | |
DE2523043A1 (de) | Ballenpresse | |
DE2552722A1 (de) | Kanalpresse mit einem mit schermessern und schnuernuten versehenen presstempel | |
DE10139450A1 (de) | Ballenpresse | |
DE2446953A1 (de) | Kanalpresse zur herstellung von verschnuerten ballen aus vorwiegend nichtmetallischem pressgut | |
DE10390331B4 (de) | Anordnung zum Umschnüren von Ballen in einer Ballenpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000101 |