DE29604813U1 - Wendeeinrichtung - Google Patents

Wendeeinrichtung

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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Ludwig Brücher
GmbH & Co. KG
42477 Radevormwald 14. März 1996
Ph/Sk
Wendeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wendeeinrichtung für gefüllte und verschlossene Schachteln, durch die sie in* ihrer Längsrichtung um 90° gewendet werden. Solche Wendeeinrichtungen werden bei Bedarf in automatisch arbeitende Verpackungsanlagen eingesetzt.
Bekannt sind derartige Einrichtungen, bei denen die seitlich zugeführten Schachteln durch einen Stößel einer Lineareinheit über eine Kante der Auflagefläche auf ein tiefer liegendes Transportband abfallend gestoßen werden, wobei sie einer Schwenkung um 90° unterworfen werden. Hierbei treten öfter Störfälle auf, wenn das Wenden nicht zwangsmäßig erfolgt und die Schachteln nicht immer mit exakt parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen vorliegen.
Sie sind schon einmal mehr oder weniger stärker bauchig ausgeführt, wodurch das Umkippen bei höheren Taktzahlen von 50 Stück je min. durch Schiefstellen dann nicht erreicht wird. Auch sind höhere Taktzahlen, z. B. bis 80 je min., nicht erreichbar, da die Stoßgeschwindigkeit der freiliegenden Schachteln nicht beliebig erhöht werden kann, weil sonst ein Werfen derselben ohne Umkippen eintritt und weil auch die Rückhübe der Zuführ- und Stoßeinrichtungen jeweils eine Zeitspanne benötigen.
Bei einer weiteren bekannten Wendeeinrichtung dieser Art werden die Schachteln ebenfalls seitlich zwischen Mitnehmerfingern eines über einem Tisch liegenden Transportbandes eingeschoben, wobei das Transportband während des Einschiebens still steht. Die Mitnehmerfinger befördern am
des Transportbandes die Schachteln in Lücken eines vierarmigen Drehsterns, der im Takt zu den ankommenden Schachteln im unterbrochenen Betriebsablauf in Drehbewegung versetzt wird und somit die Schachteln um 90° verdreht einem anderseitig angeschlossenen Transportband oder Rutschtisch zuführt
Diese Wendeeinrichtung verlangt durch die Taktarbeitsweise beider Mittel einen hohen Aufwand. Die mögliche Taktzahl in der Zeiteinheit ist ebenfalls begrenzt, da die seitliehe Zuführung der Schachteln in ihrer Längsrichtung mit Vor- und Rückhub der Zuführeinrichtung einen beachtlichen Zeitaufwand in Anspruch nimmt, so daß die Leistung dieser Wendevorrichtung zu gering ist, um die maximale Leistung der gesamten Verpackungsanlage nutzen zu können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Wendeeinrichtung für längliche gefüllte Schachteln zu schaffen, die bei einfacher Bauweise hohe Taktzahlen bei störungsfreiem Betriebsablauf ermöglicht und erlaubt, die Schachteln entweder senkrecht zur oder gleich mit der Abtransportrichtung zuzuführen.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß das Wenden der Schachteln um 90° durch Einbringen in eine oben offene Dreiecksquerrinne und Herausnehmen aus dieser mit einem ersten und einem zweiten kontinuierlich sich drehenden Armrotierer erfolgt, wodurch nicht vermeidbare Abweichungen in den Schachtelabmessungen für die störungsfreie Funktion ohne Bedeutung sind. Da keine Rückhübe erforderlich sind, werden höchste Taktzahlen ermöglicht bei einfachem störunanfälligen Bauaufwand der Einrichtungen.
Ausführungsbeispiele zweier Wendeeinrichtungen des bekannten Standes der Technik und das der Erfindung sind anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 das Prinzip einer bekannten Wendeeinrichtung, bei der die seitlich zugeführten Schachteln durch eine Stößeleinrichtung auf ein tiefer liegendes Tansportband so abfallend gebracht werden, daß hierbei eine Wendung um 90° erfolgt,
Fig. 2 das Prinzip einer bekannten Wendeeinrichtung für Schachteln, bei der dieselben durch einen unterbrochen angetriebenen Drehstern gewendet werden, 15
Fig. 3 den Erfindungsgegenstand, bei dem die Schachteln mittels eines rotierenden Paares von Armrotierern in eine Querrinne eingekippt, herausgenommen und weiter transportiert werden, 20
Fig. 4 eine Draufsicht zur Fig. 3.
Fig. 5 den Erfindungsgegenstand wie Fig. 3, jedoch bei Zuführung der Schachteln in Richtung des Abtransportes,
Fig. 6 eine Draufsicht zur Fig. 5.
Bei einer bekannten Wendevorrichtung 1 werden längliche, gefüllte Schachteln 2 mit quadratischem Querschnitt von einer Zuführeinrichtung 3 nach der Fig. 1 im gewählten Arbeitstakt senkrecht zur Transporteinrichtung 4 auf eine Tischplatte 5 gebracht und synchron hierzu dann jeweils
-A-
von dieser über eine Tischecke 7 so abgekippt, daß sie unter einer Drehung von etwa 90° auf ein schräg angesetztes Transportband 8 fallen. Diese Bauart läßt keine Zuführung der Schachteln in der Transporteinrichtung 4 zu, was aber auch verlangt wird. Da bei dieser Arbeitsweise, wie eingangs beschrieben, oft Ausfälle durch ungleichmäßige Arbeitsweise zu verzeichnen sind und die Taktzahlen auf zu niedrigen Werten je min. beschränkt sind, befriedigen solche Wendevorrichtungen nicht.
Ebenso ist die Leistung einer bekannten Wendevorrichtung gemäß der Fig. 2 im Hinblick auf die Sicherheit und die erreichbaren Taktzahlen zu beurteilen. Die Schachteln 2 werden auch senkrecht zur Transporteinrichtung 4 in eine Lücke 12 eines oben liegenden Nockenbandes 13 auf eine Tischplatte 17 liegend eingeführt. Das Nockenband 13 befördert die Schachteln 2 in den Bereich einer rechtwinkligen Aufnahmeecke 14 eines Drehsterns 15 in eine strichpunktiert dargestellte Position 16, von der aus der Drehstern 15 die nun einliegende Schachtel 2 aufnimmt und nach Schwenkung in einem Drehsinn 18 um einen Viertelkreis anderseitig von ihm auf die Tischplatte 17 ablegt und sie beim weiteren Drehen in einer Transportrichtung 19 weiterschiebt. Der Herstellungsaufwand ist wesentlich zu hoch, das Transportband 11 und der Drehstern 15 müssen im unterbrochenen Betrieb jeweils in Funktion gesetzt werden.
Eine erfindungsgemäß gestaltete Wendevorrichtung 21 nach den Fig. 3 und 4 weist ein Paar synchron angetriebene Armrotierer 22 und 23 auf, die unter einer Tischplatte 25 angeordnet sind, deren jeweils beide nebeneinanderliegende Arme 30 paarweise durch Schlitze 24 der Tischplatte 25 treten. Die Armrotierer 22 bzw. 23 weisen auf einer Welle 26
gegenüberliegend ein zweites Paar Arme 30 auf. Die Schachteln 2 werden über eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung im erforderlichen Takt zu der Rotation der Armrotierer 22 und 23 in einen über der Tischplatte 25 liegenden
Schwenkbereich 27 des ersten Armrotierers 22 in die Position 28 auf der Tischplatte 25 eingeschoben. Aus dieser
Position 28 wird die Schachtel 2 durch die Drehung der
Armrotierer mittels zweier Arme 30 auf der Tischplatte 25 so weit verschoben, daß sie unter Drehung von 45° in eine Querrinne 31 etwa mit ihrem halben Querschnitt fällt gemäß
einer strichpunktiert eingezeichneten Position 32.
Aus dieser Querrinne 31 heben anschließend zwei nebeneinanderliegende Arme 30 des zweiten Armrotierers 23 die
Schachtel 2 infolge ihres die Querrinne 31 überstreichenden Schwenkbereiches 33 heraus und befördern sie unter
Wendung um weitere 45° auf die Tischplatte 25, wobei
sie die bereits dort vorher abgelegten Schachteln 2 auf
ein Transportband 36 schieben. Zum günstigen und reibungsarmen Einfallen und Herausführen der Schachteln 2 in die
bzw. aus der Querrinne 31 sind ihre oberen Außenkanten 26 stärker abgerundet ausgeführt.
Eine Welle 29 des Armrotierers 23 wird über eine Gelenkwelle
37 angetrieben, wobei dieser Antrieb mit einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung für die Schachteln 2 entsprechend synchron gestaltet ist. Der Armrotierer 22 wird über eine Kette 38 bzw. einen Zahnriemen von einer Welle des Armrotierers 23 mit gleicher Drehzahl und in gleichem Drehsinn angetrieben.
Bei einer Wendevorrichtung 41 nach den Fig. 5 und 6 werden
die Schachteln 2 durch ein in Flucht zum Transportband
36 liegendes und nahe bis zu einer Welle 44 des Armrotierers 22 reichendes, mit seiner oberen Fläche 45 in Höhe der Tischplatte 43 liegendes Transportband 42, dem über der Tischplatte 43 befindlichen Schwenkbereich 27 der Arme 30 zugeführt, wonach der gleiche Wende- und Transportvorgang, wie bei der Wendevorrichtung 21 beschrieben, abläuft. Das Transportband 42 liegt zwischen den beiden Armen 30 des Armrotierers 22.
Das Wenden bei den erfindungsgemäßen Wendevorrichtungen 21 und 41 erfolgt somit nach Wunsch entweder bei einer Zuführung senkrecht zur Richtung des Weitertransportes der Schachteln 2 oder in gleicher Richtung.

Claims (3)

Ludwig Brücher GmbH & Co. KG 42477 Radevormwald 11. März 1996 Ph/Sk Schutzansprüche
1. Wendevorrichtung (21, 41} eines Verpackungsautomaten oder dgl., bei der die einzelnen gefüllten Schachteln (2) um 90° um ihre Längsachse gewendet werden, hierzu von einer Zuführeinrichtung bzw. einem Transportband (42) auf eine Tischplatte (25, 43) fortlaufend ent-'sprechend des Arbeitstaktes gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (2) einem Austrittsbereich (27) eines ersten Armrotierers (22) mit zwei nebeneinander vorgesehenen Armen (30) zugeführt und von ihm soweit auf der Tischplatte (25, 43) transportiert wird, daß sie in eine rechtwinklige Querrinne (31) der Tischplatte (25, 43) mit abgerundeten Außenkanten (26) unter Schwenkung von 45° kippend, etwa mit ihrer halben Querschnittshälfte einliegend, fällt und anschließend von einem zweiten, synchron angetriebenen Armrotierer (23) aus der Querrinne (31) ausgehoben und hierbei um weitere 45° verdrehend auf die Tischplatte (25, 43) gebracht wird, von der aus die Schachteln (2) einem Transportband (36) zugeführt werden.
2. Wendevorrichtung (1, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteln (2) von einer quer zur Weitertransporteinrichtung der gewendeten ■Schachteln (2) angeordneten Zuführeinrichtung dem Austrittsbereich (27) der Arme (30) des ersten Armrotierers (22) zugeführt werden.
3. Wendevorrichtung (1, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteln (2) von einem Transportband (42), das in Flucht zum Transportband (36) liegt, dem Austrittsbereich (27) der Arme (30) des ersten Armrotierers (22) zugeführt werden.
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