DE29604527U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Montage eines Einsatzes, vorzugsweise eines Gewindeeinsatzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Verbindung von Bauelementen aus Massivholz, Spanplatten, MDF (hochverdichtete feinste Holzspäne), PU-Hartschaum, Pertinax, Hypoxydharz-Material oder anderen Kunststoffen sowie aus Metallen, wie beispielsweise Aluminium oder Magnesium werden häufig Schraubverbindungen verwendet, die ein mehrfaches Lösen und Zusammenfügen der Bauelemente ermöglichen. Üblicherweise wird dabei in ein Bauelement ein Gewinde eingearbeitet während das andere Bauelement mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, so daß beide Bauelemente durch Einschrauben einer Schraube in das Gewinde verbunden werden können. Häufig ist es aus konstruktiven Gründen oder bedingt durch die Materialwahl nicht möglich, das Gewinde direkt in eines der Werkstücke einzuarbeiten. Oftmals ist auch das verwendete Material des Bauelementes zu weich, so daß die erforderliche Festigkeit des Innengewindes nicht gewährleistet ist.
In solchen Anwendungsfällen kommen sogenannte Gewindeeinsätze, beispielsweise aus Stahl oder Messing zum Einsatz, die in entsprechend vorbereitete Innenbohrungen der Bauelemente eingebracht werden.
In Fig. 1, auf die bereits hier Bezug genommen wird, sind derartige Gewindeeinsätze 1, 2 dargestellt. Wie aus den Teilschnitten gemäß Fig. 1 hervorgeht, haben die Gewindeeinsätze 1, 2 jeweils ein Außengewinde 4 und ein Innengewinde 6, wobei das Außengewinde 4 in seiner Beschaffenheit (Steigung, Flankenwinkel, Durchmesser etc.) für verschiedene Materialien unterschiedlich ausgeführt wird. Das Innengewinde ist je nach gewünschter Schraubverbindung me-
[File:ANM\KU2701 B1.doc] Beschreibung, 11.03.35 .; .**, *"**&idigr; [
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trisch oder als Zollgewinde ausgeführt, so daß handelsübliche Schrauben verwendbar sind. Zur Montage des Gewindeeinsatzes I, 2 wird eine Kernlochbohrung im Bauelement ausgebildet und ein geeigneter Gewindeeinsatz 2, wie er in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist eingedreht, wobei das Außengewinde 4 sich von selbst in das Material des Bauelementes einschneidet (selbstschneidendes Gewinde). Zum Eindrehen des Gewindeexnsatzes 1, 2 und zur Spanabfuhr ist an einem Endabschnitt ein Montageschlitz 8 ausgebildet, in den zum Eindrehen des Gewindeexnsatzes 1, 2 die Klinge eines geeigneten Schraubendrehers eingreifen kann. Der in Fig. 1 links dargestellte Gewindeeinsatz 1 ist zum Einsatz in härteren Materialien vorgesehen, während der rechte Gewindeeinsatz 2 für weichere Materialien geeignet ist. Derartige Gewindeeinsätze sind hinlänglich bekannt und im Handel erhältlich, so daß auf weitere Ausführungen verzichtet werden kann.
Zum Eindrehen der Gewindeeinsätze 2 werden - wie bereits oben erwähnt - häufig Schraubendreher verwendet, wobei diese allerdings in der Regel nur zur Montage der Gewindeeinsätze 2 in weicheren Materialien geeignet sind. Bei härteren Materialien, wie beispielsweise Metallen (Gewindeeinsatz 1) müssen Werkzeuge verwendet werden, mit denen größere Drehmomente aufbringbar sind. Dazu wird beispielsweise ein Werkzeug verwendet, das ähnlich einer Schneidkluppe (Windeisen) ein Querteil hat, das mit einer oder beiden Händen ergriffen werden kann, so daß ein größeres Drehmoment aufbringbar ist.
In einigen Fällen müssen Maschinen verwendet werden, um die Gewindeeinsätze 1, 2 einzudrehen. Derartige Maschinen sind jedoch sehr teuer und umständlich in der Handhabung, so daß bei Kleinserien nach wie vor Handwerkzeuge bevorzugt werden.
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[File:ANM\KU2701B1 .doc] Beschreibung, 11.03.g$ , Werkzeug *
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Wie vorstehend ausgeführt, muß für eine zuverlässige Befestigung die Kernlochbohrung 10 (siehe Fig. 2) in einem der zu verbindenden Bauelemente 12, 14 mit einem geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser 4 des Gewindeeinsatzes 1 ausgeführt werden, so daß dieser selbstschneidend in die Kernlochbohrung 10 eingedreht werden kann. Insbesondere bei harten Materialien müssen dann - wie vorstehend bereits ausgeführt - ein erheblicher Druck in Axialrichtung und ein entsprechendes Drehmoment auf den Gewindeeinsatz 1 aufgebracht werden, um diesen in die Kernlochbohrung 10 eindrehen zu können. Schon bei geringfügigen Abweichungen in der Axialausrichtung des Handwerkzeuges mit Bezug zur Achse der Kernlochbohrung kann es zu einem Abrutschen des Werkzeuges und damit zu einer Verletzung des Monteurs oder zu einer Oberflächenbeschädigung des Bauelementes 12 kommen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann es bei einem schiefen Ansetzen des Handwerkzeuges dazu kommen, daß - insbesondere bei weichen Materialien - der Gewindeeinsatz 1 nicht koaxial zur Kernlochbohrung 10 eingeschraubt wird, so daß der Gewindeeinsatz 1 schief eingedreht wird. Durch diese Fehlausrichtung des Gewindeeinsatzes 1 kann es aufgrund von punktuellen Spannungsüberhöhungen zu Rissen oder Brüchen 16 im Bauelement 12 kommen, wodurch die Festigkeit oder zumindest die Optik des Bauelementes 12 beeinträchtigt wird. Aufgrund der Axialabweichungen zwischen dem Gewindeeinsatz 1 und der Durchgangsbohrung des weiteren Bauelementes 14 können darüberhinaus noch Schwierigkeiten beim Eindrehen der Schraube 18 zur Verbindung der Bauelemente 12, 14 auftreten, so daß die Verbindung nicht ordnungsgemäß mit der erforderlichen Festigkeit erfolgen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, bei dem mit minimalem vorrichtungstechnischen Aufwand ein ordnungsgemäßes Montieren von Einsätzen gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, koaxial zum zu montierenden Einsatz eine Führungshülse vorzusehen, über die das Werkzeug an demjenigen Bauelement abstützbar ist, in das der Einsatz eingebracht werden soll, ist gewährleistet, daß das Werkzeug und damit auch der zu montierende Einsatz jederzeit, das heißt sowohl beim Ansetzen als auch beim Einbringen in die Kernlochbohrung koaxial zu dieser ausgerichtet ist, so daß eine Schieflage zuverlässig verhindert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Werkzeug mit einem zylinderförmigen Schaft ausgeführt wird, in dem ein Halteabschnitt zur form- oder kraftschlüssigen Halterung der Aufnahme für den Einsatz ausgebildet ist, so daß die Führungshülse gleitend an dem zylinderförmigen Schaft geführt werden kann.
Dabei kann die Führungshülse von Hand auf das Bauelement niedergedrückt oder durch eine geeignete Hilfsvorrichtung wie beispielsweise eine Vorspannfeder in Richtung auf das Bauelement vorgespannt werden.
Vorteilhafterweise wird das Werkzeug mit einem Querteil ausgebildet, so daß es ähnlich wie eine Schneidkluppe handhabbar ist.
Alternativ zu dem Querteil kann das Werkzeug auch mit einer Kupplung zur Ankopplung an eine Antriebseinrichtung versehen werden.
Die Aufnahme für den Einsatz wird vorteilhafterweise an einem Endabschnitt mit einem Außensechskant ausgebildet, der in Eingriff bringbar ist mit einer entsprechenden Ausnehmung am Schaft des Werkzeugs. An dem anderen Endabschnitt
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der Aufnahme wird ein Außengewinde ausgebildet, auf dem der zu montierende Gewindeeinsatz aufschraubbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahme mit einem radial erweiterten Mittelabschnitt ausgebildet wird, so daß die Stirnfläche des Radialvorsprunges als Anschlag ausgebildet ist, über den die Eindrehtiefe des Gewindeeinsatzes vorbestimmbar ist.
Durch Vorsehen eines Axialabschnittes gemäß Anspruch 9 zwischen dem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt und dem Mittelabschnitt läßt sich gewährleisten, daß der Gewindeeinsatz stets vollständig in die Kernlochbohrung eingeschraubt wird.
Eine besonders einfache Form ergibt sich, wenn die Führungshülse tassenförmig ausgebildet ist, so daß der Schaft des Werkzeuges den Boden der Führungshülse durchsetzt und der davon entfernte Endabschnitt als Anlageabschnitt an das Bauelement vorgesehen ist.
Das Werkzeug ist besonders vielseitig anwendbar, wenn es mit einer Vielzahl von auswechselbaren Aufnahmen für unterschiedliche Gewindeeinsätze ausgebildet wird. 25
Die Handhabung des Werkzeuges ist erheblich vereinfacht, wenn dieses in einem Behältnis gemäß Anspruch 11 aufgenommen ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 handelsübliche Gewindeeinsätze; 35
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Verbindung mit einem fehlerhaft montierten Gewindeeinsatz;
[File:ANM\KU2701 B1.doc] Beschreibung, 11.OcL^ ,1 · · · ·
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Klaus Kubitz, Röhrmoos ··· ··* ** **
Fig. 3 einen Teilschnitt eines Handhabungsteils eines erfindungsgemäßen Werkstückes;
Fig. 4 eine Aufnahme, die an dem Handhabungsteil aus Fig. 3 befestigbar ist;
Fig. 5 eine Führungshülse, die gleitend an dem Handhabungsteil aus Fig. 3 geführt ist;
10
Fig. 6a, b, c das Zusammensetzen der Bauelemente aus den Fig. 3 bis 5;
Fig. 7 das Ansetzen eines Gewindeeinsatzes mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug;
Fig. 8 das Werkzeug in demjenigen Zustand, in dem der Gewindeeinsatz vollständig eingedreht ist und
Fig. 9 ein Behältnis für das Werkzeug aus den Fig. 3 bis 8.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 entnehmbar ist, besteht das erfindungsgemäße Werkzeug aus einem Handhabungsteil 20, einer Führungshülse 24 und einer Aufnahme 22, an der der zu montierende Einsatz, im vorliegenden Fall der Gewindeeinsatz 1 (2) befestigbar ist.
Das Handhabungsteil 20 hat einen Schaft 26, an dessen in Fig. 3 unteren Endabschnitt ein Sackloch 28 ausgebildet ist. Im Mittelbereich des Schaftes ist eine Querbohrung mit zwei Gewindeabschnitten 30 ausgebildet, in die zwei Madenschrauben eindrehbar sind, so daß diese in die Sacklochbohrung 28 eintauchen. Die Sacklochbohrung 28 ist als Aufnahmebohrung ausgebildet, in die ein Bit-Einsatz (nicht gezeigt) mit einem Innensechskant einfügbar ist. Dieser Bit-Einsatz kann über die Madenschrauben in der Sacklochbohrung
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Klaus Kubitz, Röhrmoos ......
28 festgelegt werden, die in die Gewindeabschnitte 30 eingeschraubt werden. An dem in Fig. 3 oberen Endabschnitt des Schaftes 26 ist ein Querteil 32 befestigt, das als Handhabungsabschnitt (ähnlich wie eine Schneidkluppe) dient. Das Querteil 32 kann durch Schweißen, Löten, Schrauben etc. mit dem Schaft 26 verbunden werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Aufnahme 22 hat einen Endabschnitt 34, der gemäß der Schnittdarstellung A-A als Außensechskant ausgeführt ist und der in den Bit-Einsatz des Handhabungsteils 20 einsetzbar ist.
Der andere Endabschnitt ist als Gewindeabschnitt 36 ausgebildet, der in Eingriff bringbar ist mit dem Innengewinde 6 (Fig. 1) des Gewindeabschnittes 1 (2).
An den Gewindeabschnitt 36 schließt sich ein radial erweiterter Axialabschnitt 38 an, dessen Außendurchmesser D kleiner als der Durchmesser der Kernlochbohrung (10 in Fig.
2) gewählt ist, so daß der Axialabschnitt 38 in die Kernlochbohrung 10 eintauchen kann. Die Stirnfläche des Axialabschnittes 38 dient als Anschlagfläche für den vom Werkzeug gehaltenen Gewindeeinsatz 1(2). Um das Lösen des Gewindeeinsatzes nach dem Einbringen in die Kernlochbohrung zu erleichtern, kann zwischen dem Axialabschnitt 38 und dem Gewindeeinsatz 1 eine Sicherungsscheibe 52 (strichpunktiert) eingefügt werden.
Ein Mittelabschnitt 40 der Aufnahme 22 ist nochmals gegenüber dem Axialabschnitt 38 erweitert, so daß bei vollständig eingedrehtem Einsatz 1 eine Radialschulter 42 des Mittelabschnittes 40 als Anschlagfläche dient, mit der die Aufnahme 22 auf dem Bauelement 12 aufliegt.
Zwischen Mittelabschnitt 40 und Außensechskant 34 ist ein Axialbund 44 vorgesehen, dessen dem Außensechskant 34 züge-
[File:ANM\KU2701B1.doo] Beschreibung, 11.03.96 , Werkzeug Klaus Kubitz, Röhrmoos
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wandte Stirnfläche 45 als Anschlag an den Bit-Einsatz (nicht gezeigt) dient.
Zu einem Werkzeugsatz gehören mehrere der in Fig. 4 gezeigten Aufnahmen, wobei sich diese im wesentlichen im Durchmesser des Gewindeabschnittes 36 und des Axialabschnittes 38 (gegebenenfalls auch Mittelabschnitt 40) unterscheiden. Der Außensechskant 34 bleibt im wesentlichen unverändert.
Die in Fig. 5 dargestellte Führungshülse hat einen tassenförmigen Aufbau mit einem Bodenteil 46 und einem Ringmantel 48, wobei im Bodenteil 46 eine Durchgangsbohrung 54 ausgebildet ist, deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schaftes 26 ausgebildet ist, so daß die Führungshülse 24 gleitend auf dem Schaft 26 geführt werden kann. Die Stirnfläche 50 des Ringmantels 48 ist als Auflagefläche ausgebildet, über die die Führungshülse 24 auf demjenigen Bauelement aufliegt, in das der Gewindeeinsatz 1 eingedreht werden soll.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Handhabungsteil 20, die Führungshülse 24 und die Aufnahme 22 jeweils aus Metall gefertigt. Aus Gewichtsgründen kann jedoch auch vorgesehen werden, zumindest die Führungshülse 24 aus einem Kunststoffmaterial zu fertigen.
Da die Führungshülse - wie im folgenden noch näher beschrieben wird - den Gewindeeinsatz 1 zeitweise abdeckt, kann diese aus einem durchsichtigen Kunststoff (Plexi) ausgeführt werden oder mit entsprechenden Durchbrüchen versehen werden, durch die hindurch dann der Gewindeeinsatz 1 (2) sichtbar ist.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird im folgenden das Einbringen eines Gewindeeinsatzes 1 in ein Bauelement 12 beschrieben, in das gemäß den Fig. 7 und 8 eine Kernlochboh-
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[FiIe:ANM\KU27O1B1.doc] Beschreibung, 11.03.96 · .1 .* .
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rung 10 eingebracht wurde, deren Außendurchmesser geringer ist als derjenige des vorbestimmten Gewindeeinsatzes 1.
Gemäß den Fig. 6a bis 6c muß zunächst diejenige Aufnahme 22 aus dem Werkzeugsatz herausgesucht werden, die dem vorbestimmten Gewindeeinsatz 1 zugeordnet ist. Diese Aufnahme 22 wird dann mit dem Außensechskant 34 in den Bit-Einsatz des Handhabungsteils 20 eingeführt, so daß die Aufnahme 22 drehfest im Handhabungsteil 20 gelagert ist (Fig. 6b).
Anschließend wird gegebenenfalls die Sicherungsscheibe 52 auf den Gewindeabschnitt 36 aufgesteckt, so daß sie in Anlage an den Axialabschnitt 38 kommt und der Gewindeeinsatz 1 wird auf den Gewindeabschnitt 36 aufgeschraubt, so daß die Sicherungsscheibe 52 zwischen Axialabschnitt 38 und Gewindeeinsatz 1 eingeklemmt wird (Fig. 6c).
Im Anschluß daran oder zuvor wird die Führungshülse 24 auf den Schaft 26 des Handhabungsteils 20 aufgeschoben, so daß der Schaft 20 mit dem aufgesetzten Gewindeeinsatz 1 die Führungshülse 24 durchsetzt und aus demjenigen Endabschnitt hervorsteht, der durch den Ringmantel 48 gebildet ist.
Mit der derart aufgeschobenen Führungshülse 24 wird dann der Gewindeeinsatz 1 koaxial zur Kernlochbohrung 10 ausgerichtet und an dieser angesetzt, so daß die Spitze des Gewindeeinsatzes 1 in die Kernlochbohrung 10 eintaucht. Bei derart angesetztem Werkzeug wird dann die Führungshülse 24 abgesenkt, bis sie mit ihrer Stirnfläche 50 auf der ihr zugewandten Oberfläche des Bauelementes 12 aufliegt. In dieser Anlagestellung wird die Führungshülse 24 mit einer Hand gehalten, während mit der anderen Hand das Handhabungsteil 20 gedreht wird, so daß bei gleichzeitiger Druckausübung der Gewindeeinsatz 1 in die Kernlochbohrung 10 eingedreht und das Befestigungsgewinde selbsttätig eingeschnitten wird. Durch die Axialführung (Fig. 8) des Schaftes 26 entlang der Innenbohrung 54 der Führungshülse 24 ist die
[Fi!e:ANM\KU2701 B1.doc] Beschreibung, 11.03.96 , Werkzeug Klaus Kubitz, Röhrmoos
Schaftachse stets rechtwinklig zur Oberfläche des Bauelementes 12 ausgerichtet, so daß eine Axialabweichung (Schieflage) des Gewindeeinsatzes 1 nahezu ausgeschlossen ist.
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Der Gewindeeinsatz 1 wird gemäß Fig. 8 solange eingeschraubt, bis die Radialschulter 42 in Anlage an die zugewandte Oberfläche des Bauelementes 12 gerät und somit die Einschraubtiefe des Gewindeeinsatzes 1 begrenzt ist. Aufgrund des Axialabschnittes 38 und/oder der Sicherungsscheibe 52 liegt die in Fig. 8 obere Stirnfläche des Gewindeeinsatzes 1 tiefer als die Auflagefläche des Bauelementes 12, so daß ein Vorstehen des Gewindeeinsatzes 1 aus dem Bauelement 12 heraus ausgeschlossen ist. Die zusätzliche Einschraubtiefe des Gewindeeinsatzes 1 ist vorgegeben durch die Länge des Axialabschnittes 38 und/oder die Dicke der Sicherungscheibe 52.
Anschließend wird das Handhabungsteil 20 in der Gegenrichtung gedreht, so daß der Gewindeeingriff zwischen dem Gewindeeinsatz 1 und dem Gewindeabschnitt 36 der Aufnahme 22 gelöst wird. Die Lösung wird durch die Sicherungsscheibe 52 unterstützt. Nach dem Herausdrehen der Aufnahme 22 mittels des Handhabungsteils 20 befindet sich der Gewindeeinsatz 1 in seiner gewünschten Montageposition, so daß die beiden Bauelemente 12, 14 - wie in Fig. 2 dargestellt - durch die Schraube 18 verbunden werden können.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, gehören zu einem korapletten Werkzeugsatz eine Vielzahl von Aufnahmen 22, die jeweils einem gewissen Einsatztyp zugeordnet sind. Zur Aufnahme des gesamten Werkzeugsatzes wurde ein Behältnis entwickelt, das im Tiefziehverfahren herstellbar ist. Gemäß Fig. 9 besteht dieses Behältnis 60 aus einem Unterteil 62 und einem Deckelteil 64, die über ein Filmscharnier 66 miteinander verbunden sind, so daß das Deckelteil 64 mit Bezug zum Unterteil 62 verschwenkbar ist.
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An der vom Filmscharnier 66 entfernten Seitenkante des Unterteils 62 oder des Deckelteils 64 ist ein Schnappverschluß 68 ausgebildet, der mit dem jeweils anderen Teil 64 (62) in Schnappeingriff bringbar ist, um das Behältnis 60 zu verschließen.
Im Unterteil 62 und im Deckelteil 64 sind eine Vielzahl von Ausnehmungshalften 70 ausgebildet, wobei jeweils zwei achsparallel zum Filmscharnier 66 ausgebildete Ausnehmungshälften gemeinsam eine Aufnahme für ein Bauteil des erfindungsgemäßen Werkzeuges bilden, so daß bei geschlossenem Deckel die Bauelemente, wie beispielsweise Führungshülse 24, die verschiedenen Aufnahmen 22 und der Handhabungsabschnitt 20 formschlüssig im Behältnis aufgenommen sind.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung kann am Unter- oder am Deckelteil 62, 64 ein umlaufender Stützrand 72 ausgebildet werden, der als Auflageabschnitt für das jeweils andere Teil (Deckelteil 64 oder Unterteil 62) dient. Das Behältnis kann aus recyclebarem Kunststoff hergestellt werden, so daß auch ökologischen Anforderungen Genüge getan ist.
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Claims (1)

  1. IFite:ANM\KU27O1A1.doc] Ansprüche, 11.03.96
    , Werkzeug
    Klaus Kubitz, Röhrmoos
    Schutzansprüche
    Werkzeug zur Montage eines Einsatzes, vorzugsweise eines Gewindeeinsatzes (1, 2) in einer Kernlochbohrung (10) eines Bauelements (12, 14), mit einem Halteabschnitt, der in Eingriff bringbar ist mit einer vorzugsweise auswechselbaren Aufnahme (22) für den Einsatz (1, 2), gekennzeichnet durch eine Führungshülse (24), die koaxial zum Einsatz (1, 2) am Werkzeug geführt ist und die beim Montieren des Einsatzes (1, 2) in Anlage an das Bauelement (12, 14) bringbar ist.
    Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Handhabungsteil (20) mit einem etwa zylinderförmigen Schaft (26), in dem der Halteabschnitt zur form- oder kraftschlüssigen Halterung der Aufnahme (22) ausgebildet ist, wobei die Führungshülse (24) gleitend am Schaft (26) geführt ist.
    Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (24) federnd in Richtung des Einsatzes (1, 2) vorgespannt ist.
    4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhabungsteil (20) ein Querteil (32) hat, das an dem Schaft (26) befestigt ist und das als Betätigungsabschnitt dient.
    5. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Kupplung zur Verbindung mit einer Antriebseinheit.
    6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) an einem Endabschnitt einen Außensechskant (34) hat, der in Eingriff bringbar ist mit dem Halteabschnitt des Handhabungsteils (20) und am anderen Endabschnitt einen Ge-
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    [File:ANM\KU2701 A1.doc] Ansprüche, 11.03.96 .« .: , Werkzeug &idiagr; ·
    Klaus Kubitz, Röhrmoos · ' · . · · ·
    windeabschnitt (36) hat, auf den ein Gewindeeinsatz (1, 2) aufdrehbar ist.
    7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (22) einen radial erweiterten Mittelabschnitt (40) hat, dessen Stirnfläche (42) als Anschlag für das Bauelement (12, 14) ausgebildet ist.
    Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelabschnitt (40) und Gewindeabschnitt (36) ein Axialabschnitt (38) ausgebildet ist, der gegenüber dem Gewindeabschnitt (36) radial erweitert ist und dessen Durchmesser (D) kleiner als der Durchmesser der Kernlochbohrung (10) ist.
    Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (24) tassenförmig ausgebildet ist, so daß ein Bodenteil (46) vom Schaft (26) durchsetzt wird und die vom Bodenteil (46) entfernte Stirnfläche (50) eines Ringmantels (48) in Anlage an das Bauelement (12, 14) bringbar ist.
    10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von auswechselbaren Aufnahmen (22), die jeweils einer Gewindeeinsatzgröße zugeordnet sind.
    11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Behältnis (60) mit einem Unterteil (62) und einem Deckelteil (64), die über ein Filmscharnier (66) miteinander verbunden sind und in denen jeweils für jedes Bauteil des Werkzeuges mit Bezug zum Filmscharnier (66) achsensymmetrisch zueinander angeordnete Aufnahmeausnehmungshälften (70) ausgebildet sind, so daß bei geschlossenem Behältnis (60) die Bauelemente form- oder kraftschlüssig aufgenommen sind.
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