DE29604484U1 - Deckenleuchte - Google Patents
DeckenleuchteInfo
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- F21V7/00—Reflectors for light sources
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-
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Description
21026/W 23.Febr.1996
Franz sill GmbH,, Ritterstr. 9-10, 10969 Berlin
Deckenleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenleuchte, bestehend aus einem Leuchtengehäuse, aus Aufnahmen für
Lichtquellen zur Raumbeleuchtung und zur Akzentbeieuchtung, aus Reflektoren.
es sind Mehrzweckleuchten bekannt, die es erlauben, die Beleuchtung in Helligkeitsstufen zu schalten und
somit unterschiedliche Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei
werden mehrere gleichartige Lichtquellen zusammen in ein Gehäuse eingebracht und so zusammengeschaltet, daß
sie unabhängig voneinander betrieben werden können, zum Beispiel Leuchten in Zahnarztpraxen.
in der DE 39 16 997 C2 wird eine tragbare
Beleuchtungsvorrichtung beschrieben, bei der zwei verschiedenartige Lichtquellen in einem Gehäuse
vorgesehen sind, um durch das Abstrahlen von unterschiedlichen Lichtspektren Licht zu erzeugen,
welches dem natürlichen Tageslicht weitgehend entspricht. Es werden eine Glühlampe bzw. eine
Hochdruck-Natriumdampf-Lampe und Leuchtstofflampen so
in einem Gehäuse angeordnet, daß ein Teil des Lichtes als gemeinsam reflektiertes Licht austritt.
In der DE 3 8 30 076 Al wird für Beleuchtungszwecke in
Ausstellungs- und Verkaufsräumen eine Leuchte vorgeschlagen, welche aus einem Leuchtengesteii, aus
einer Leuchtstoffröhre zur Raumbeleuchtung und aus
Spot-Leuchten, insbesondere Halogen-Niedervolt-Lampen, zur AJc&zgr;entbeleuchtung besteht. Es wird eine
gleichmäßige Ausleuchtung des Raumes und die Betonung von Objekten unabhängig von der Umgebungshelligkeit in
gleichbleibender Lichtintensität während der gesamten Betriebsdauer der Leuchte angestrebt.
Die heute an die Lichtqualität gestellten hohen und oft während eines Tages wechselnden Anforderungen
können damit nicht erfüllt werden. Die Entwicklung von Lichtquellen mit spezifischen Eigenschaften, die den
speziellen Anwendungsfälien gerecht werden und für die
wiederum ein breites Spektrum an Leuchten angeboten wird, bewirkte, daß Anlagen tür Zweckbeleuchtung mit
unterschiedlichen Leuchten installiert werden. Für jede Lichtquelienart wird grundsätzlich eine eigene
Leuchte vorgesehen, die gesondert verdrahtet und installiert wird. Die Gestaltung von Räumen wird
dadurch oft unharmonisch, der schaltungs- und Installationsautwand ist hoch. Das Zusammenfügen von
unterschiedlichen Lichtquellen in einem Gehäuse erbrachte aufgrund der ungenügend aufeinander
abgestimmten Reflektortechnik bisher nur eine unbefriedigende, inhomogene Liehtverteilung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenleuchte zu entwickeln, mit der gewährleistet
ist, daß mehrere unterschiedliche Beleuchtungskonzepte in einer Leuchte mit abgestimmter Reflektortechnik
kompakt realisiert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Schutzanspruchs i. Die Deckenleuchte enthalt
in ihrem Gehäuse Lichtquellen mit unterschiedlichen Funktionen, die es erlauben, unterschiedliche
Beieuchtungskonzepte zu realisieren.
Es können mit der Erfindung gleichzeitig oder einzeln
- eine wirtschaftliche, tageslichtabhängig gesteuerte, dimmbare Grundbeleuchtung mit homogener
Lichtverteiiung, die eine gedamptte, die Decke
aufheilende Beleuchtung gewährleistet,
- eine zur Anhebung des Lichtniveaus zeitabhängige,
-A-
zuschaltbäre Beleuchtung,
- eine blendfreie Refiektortechnik unterschiedlicher
Lichtverteilung, wobei jede Lichtquelle ein eigenes, abgeschlossenes Retlektorsystem autweist,
in einer zum Beispiel kreisrunden Deckeneinbauleuchte realisiert werden.
Bei der Grundbeleuchtung ist die Lichtquelle mit ihrer hohen Lichtintensität so verdeckt bzw. abgeblendet,
daß eine Blendwirkung ausgeschlossen ist.
Für diese Vielzahl von Beleuchtungskonzepten ist der Verdrahtungs- und Installationsautwand sowie der
Steuerungsautwand und auch der Wartungsautwand im wesentlichen nur so hoch wie tür eine Leuchte.
Die Leuchte wird mit einem kompakten Versorgungsbaustein über ein Bussystem mit Energie versorgt und
lichttechnisch gesteuert.
weitere vorteilnafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieies einer Deckeneinbauleuchte naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnitt-
darstellung der Deckeneinbauleuchte,
Fig. 2 die schematische Unteransicht auf
die Leuchte nach Fig. l,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Leuchte nach Fig. &igr; mit durchgehend
angeordnetem Evolventreflektor,
Fig. 4 die schematische Unteransicht auf die Leuchte nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Leuchte
nach Fig.3 mit in das Deckenniveau einlaufendem Deckenabschluß,
Fig. 6 die schematische unteransicht auf
die Leuchte nach Fig. 5 und
Fig. 7 die Detaiidarsteliung der Lichtverteiiung
am Evoiventretiektor
der Leuchte gemäß der Fig. 1,2.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. &igr; und 2 ist
die Deckenleuchte in rotationssymmetrischer Bauart für drei unterschiedliche Lichtqueiienarten 2,3,4 als
Deckeneinbauleuchte ausgeführt.
Die Deckenleuchte besteht im wesentlichen aus einem Leuchtengehäuse l, in weichem in einem zentralen
Bereich 5 eine Aufnahme 19 für eine Hochdruck-Entladungslampe 2, vorzugsweise eine Halogen- oder
Natriumdampflampe, vorgesehen ist. Die Hochdruck-Entladungslampe
2 ist einseitig gesockelt und mittig in einem rotationssymmetrischen Reflektor 8 gelagert und
Gewirkt eine tiefbreitstrahlenae, biendungsüegrenzenüe
Lichtverteilung. Es ist auch der Einsatz einer Halogen-Glühlampe möglich.
Der zentrale Bereich 5 ist durch eine Begrenzung 20,
die durch die Reflektoren 8,9 gebildet wird (Fig. l,
2), von einem äußeren Bereich 6 optisch und mechanisch getrennt. Der äußere Bereich 6 erstreckt sich konzentrisch
um den zentralen Bereich 5 und weist eine nicht dargestellte Aufnahme für eine kreisrunde Niederdruck-Entladungslampe
3 auf. Der äußere Bereich 6 enthält einen rotationssymmetrischen Evoiventreflektor 9
zur breitstrahienden Lichtverteilung.
Der Evoiventreflektor 9 besteht gemäß den Fig. &igr; und 7
aus einem oberen und einem unteren segment 10,11. Der direkte Lichtanteii 23 der Niederdruck-Entladungslampe
3 wird direkt und über die untere Kante 21 des oberen Segmentes io auf eine innenliegende, konkav zur Lichtquelle
3 gekrümmte, optisch wirksame Fläche 13 eines unteren Deckenabschiusses 12 aus opaiem oder aus farbigem
Glas oder Kunststoff gelenkt. Hierdurch wird eine diffuse Ausieuchtung des Glases oder des Kunststoffes
des Deckenabschlusses 12 und der umliegenden Decke 22 erreicht. Der restliche Lichtanteii 24 wird
über die Evolvente des Evoiventrefiektors 9 in eine breitstrahlende Lichtverteiiung umgelenkt. Das untere
segment Il des Evolventreflektors 9 ist mit dem unteren Deckenabschluß 12 teilweise oder vollständig
verbunden. Das untere Segment ii kann auch durch
Bedampfen mit einem geeigneten Material auf den Abschluß 12 aufgebracht sein (Fig. 7).
Die Niederdruck-Entladungslampe 3 wird insbesondere durch eine cirkiine mit hoher Lichtintensität
gebildet.
Auf der Begrenzung 20 zwischen dem zentralen und dem äußeren Bereich 5,6 sind Aufnahmen 7 für Halogenid
iedervoitlampen 4 vorgesehen, die als Spots benutzt werden können (Fig. 1,2). Die Halogen-Niedervoitiampen
4 weisen einen Reflektor 14 auf und sind in einem Kipp- und Drehgelenk 15 gelagert und über eine Achse
16 in eine steckkupplung 17 eingerastet (Fig. l). Die Haiogen-Niedervoltlampen 4 können ohne nachträglichen
schaltungs- oder verdrahtungsaufwand jederzeit durch
stecken nacngerustet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Deckenleuchte ausgestattete Räume werden über die Niederdruck-Entladungslampe 3
mit einer tageslichtabhängig gesteuerten Grundbeleuchtung versehen, die sehr wirtschaftlich ist, da immer
nur so viel Licht ausgestrahlt wird, wie es die Umgebungshelligkeit
erfordert. Die Niederdruck-Entladungslampe 3, vorzugsweise eine Cirkiine, ist durch die
Gestaltung des Reflektors 9 und des Abschlusses 12 für den Betrachter trotz hoher Lichtintensität blendfrei.
Wenn daruberhinaus eine hellere Beleuchtung gewünscht
wird, dann wird eine zeiteinstellbare Beleuchtung über die Hochdruck-Entladungslampe 2 im zentralen Bereich 5
der Leuchte zugeschaltet, die das Lichtniveau anhebt.
Jede Lichtquelle 2,3,4 hat ein eigenes, abgeschlossenes Reflektorsystem 8,9,14.
Die verwendeten Reflektoren 8,9 sorgen für eine unterschiedliche, blendfreie Lichtverteiiung, wobei
insbesondere über das zusammenwirken des aus opalem Glas oder Kunststoff bestehenden Deckenabschiusses 12
mit der abschnittsweise vorgesehenen optisch wirksamen Fläche 13 und dem Evolventreflektor 9 eine gedämpfte,
die Decke aufhellende Beleuchtung erreicht wird. Das auf den Boden, auf die Decke oder auf Gegenstande
fallende Licht ist homogen und ohne scharfe übergänge
(Fig. 7).
Die optisch wirksame Fläche 13 kann auch aus einer Prismenstruktur gebildet sein.
Die Lichtintensität ist über Dimmer stufenlos regelbar.
Die vorgesehenen Halogen-Niedervoit-Lampen 4 sind so beweglich angeordnet, daß ein wunschgemäßes optisches
Herausheben einzelner Objekte gewährleistet ist. Die Anzahl der zu installierenden Haiogen-Niedervoitlampen
4 ist von der Beleuchtungsaufgäbe abhängig, es
können jederzeit Lampen 4 nachgerüstet werden, ohne daß Verdrahtungsaufwand entsteht.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Evoiventrefiektor
9 mit seinen Segmenten 10,11 lückenlos
aneinanderstoßend ausgeführt, und der untere Deckenabschluß 12 ist aus lichtundurchlässigem
Material gefertigt (Fig. 3,4).
Der untere, lichtundurchiässige Deckenabschluß 12 kann bei Kassettendecken oder bei Paneeidecken in das
Deckenniveau einlaufend gestaltet sein (Fig. 5,6).
Die nicht dargestellte Versorgungseinheit zur lichttechnischen Steuerung der Lichtquellen 2,3,4 der
Leuchte ist bei der Ausführung als Deckeneinbauleuchte vorzugsweise separat angeordnet und bei der Ausführung
als Deckenaufbauleuchte vorzugsweise in die Leuchte integriert. Die Energieversorgung der Lichtquellen
2,3,4 und deren lichttechnische Steuerung erfolgen über ein nicht dargestelltes Bussystem.
Die Deckenleuchte ist insbesondere zur vorteilhaften Anwendung in großen Räumen, die vom Tageslicht nicht
ausgeleuchtet werden, zum Beispiel in Warenhäusern, Konzerthäusern, Foyers oder ähnlichen Einrichtungen,
in Büroräumen oder in industriell genutzten Räumen, geeignet.
[J
Franz sill GmbH 23.Febr. 1996
(21026)
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Leucntenqenause |
2 | Lichtquelle |
3 | Lichtquelle |
4 | Lichtquelle |
5 | zentraler Bereich |
6 | äußerer Bereich |
7 | Aufnahme |
8 | Reflektor |
9 | EvoIventreflektor |
10 | oberes Segment |
11 | unteres Segment |
12 | Abschluß |
13 | Prismenstruktur |
14 | Reflektor |
15 | Kipp- und Drehgelenk |
16 | Achse |
17 | Steckkupplung |
18 | Steg |
19 | Aufnahme |
20 | Begrenzung |
21 | Kante |
22 | Decke |
23 | Lichtanteil |
24 | Lichtanteil |
Claims (14)
1. Deckenleuchte, bestehend aus einem Leuchtengehäuse,
aus Aufnahmen für Lichtquellen zur Raumbeleuchtung und zur Ak&zgr;entbeleuchtung, aus Reflektoren,
dadurch gekennzeichnet^ daß
in das Leuchtengehause (1) unterschiedliche Arten von Lichtquellen (2,3.,4) mit unterschiedlichen
Funktionen und mit an die Beieuchtungsaufgabe angepaßter Lichtverteiiung eingebracht sind, wobei
jede Lichtquelle (2,3,4) ein eigenes abgeschlossenes Reflektorsystem (8,9,14) aufweist.
2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dab das Leuchtengehause (l) rotationssymmetrisch aufgebaut ist und einen
zentralen Bereich (5) zur Aufnahme einer Hochdruck-Entladungslampe (2), einen konzentrisch
um den zentralen Bereich (5) und von diesem optisch und lichttechnisch getrennten äußeren Bereich (6)
zur Aufnahme einer Niederdruck-Entladungslampe (3) aufweist und daß zwischen beiden Bereichen (5,6)
- 2
Aufnahmen (7) tür Haiogen-Niedervoitiampen (4)
vorgesehen sind.
3. Deckenleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch
gekennzeichnet., daß der zentrale Bereich (5) einen rotationssymmetrischen Reflektor (8) zur tiefbreitstrahlenden.,
blendungsbegrenzenden Lichtverteilung enthält, in dem mittig eine einseitig gesockelte
Halogen- oder Natriumdampflampe (2) gelagert ist.
4. Deckenleuchte nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (6) einen rotationssymmetrischen Evoiventreflektor (9) zur
breitstrahlenden Lichtverteilung enthält, in dem eine kreisrunde Niederdruck-Entladungslampe (3)
gelagert ist.
5. Deckenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Evolventretiektor (9) aus einem oberen und einem unteren Segment (10,11) besteht,
und daß das untere Segment (11) mit einem unteren Abschluß (12) aus opaiem oder farbigem Glas bzw.
Kunststoff mit einer innenliegenden, optisch wirksamen Fläche (13) in Verbindung steht.
6. Deckenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch wirksame Fläche (13) des
unteren Abschlusses (12) eine zur Lichtquelle (3) konkav gekrümmte Fläche zwischen dem oberen und
unteren segment (10,11) des Evolventreflektors (9)
ist.
7. Deckenleuchte nacn den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmente (10,11) des Evoiventreflektors (9) aneinanderstossend zusammengefügt
sind und daß der Abschluß (12) aus lichtundurchlässigem Material fcesteht.
8. Deckenleuchte nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet., daß das untere Segment (11) des
Evolventretlektors (9) auf den Abschluß (12) aufgedampft ist.
9. Deckenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Evoiventrefiektor (9) einstückig
ausgebildet ist.
10.Deckenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß der iichtundurchiässige Deckenabschluß (12) in das Deckenniveau einlaufend
ausgeführt ist.
11.Deckenleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Aufnahmen (7) in einem Kipp- und Drehgelenk (15) gelagerte Halogen-Niedervoitiampen
(4) mit Reflektor (14) über eine Achse (16) und eine Steckkupplung (17) eingerastet sind.
12.Deckenleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Niederdruck-Entladungslampe (3) und die Hochdruck-Entladungslampe (2) tageslichtabhangig
gesteuert und einzeln zu- und abgeschaltet sind.
13.Deckenleuchte nach den Ansprüchen l bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (l) als
Deckeneinbaugehause ausgebildet ist.
14.Deckenleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet., daß das Leuchtengehäuse (l) als
Deckenautbaugehäuse ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604484U DE29604484U1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Deckenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29604484U DE29604484U1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Deckenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29604484U1 true DE29604484U1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=8020867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29604484U Expired - Lifetime DE29604484U1 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Deckenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29604484U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715859U1 (de) * | 1997-09-04 | 1998-05-20 | Ashauer, Thomas, Dipl.-Ing., 65830 Kriftel | Leuchtenanordnung |
DE19952502A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-05-03 | Acl Lichttechnik Gmbh | Deckenleuchte mit zwei ringförmigen Leuchtmitteln |
EP1288561A3 (de) * | 2001-08-31 | 2005-08-31 | aqua signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik | Leuchtanlage, insbesondere als Gefahrenfeuer, sowie Windrotoranlage mit Leuchtanlage |
-
1996
- 1996-02-28 DE DE29604484U patent/DE29604484U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29715859U1 (de) * | 1997-09-04 | 1998-05-20 | Ashauer, Thomas, Dipl.-Ing., 65830 Kriftel | Leuchtenanordnung |
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EP1288561A3 (de) * | 2001-08-31 | 2005-08-31 | aqua signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik | Leuchtanlage, insbesondere als Gefahrenfeuer, sowie Windrotoranlage mit Leuchtanlage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970807 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990408 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F21S0007000000 Ipc: F21S0008040000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020123 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040303 |
|
R071 | Expiry of right |