DE29603917U1

DE29603917U1 - Überwachungseinrichtung

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Publication number: DE29603917U1
Application number: DE29603917U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-03-02
Filing date: 1996-03-02
Publication date: 1996-05-09
Anticipated expiration: 2006-03-03

Description

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Bei einer solchen Überwachungseinrichtung ist vorgesehen, daß eine Sensoreinrichtung bei einem Fenster oder einer Tür die Betätigung des Griffs detektiert. Die Sensoranordnung befindet sich dabei in einem Drehlagergehäuse für den Griff.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung zu schaffen, die einfach in vorhandene Griffbeschläge nachgerüstet werden kann, und die unterschiedliche Griffpositionen in einfacher Weise detektieren kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.

Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß ein signalauslösendes Element in dem Einsteckverriegelungsteil

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angeordnet ist, und daß der erste Sensor an dem Einsteckverriegelungsteil gegenüber dem signalauslösenden Element derart angeordnet ist, daß der erste Sensor bei Auslenkung des Griffs aus einer vorbestimmten Schwenkposition das erste Detektionssignal an eine Auswerteeinrichtung liefert . An dem Griffbeschlag ist ein zweiter Sensor angeordnet, der bei Offenstellung des Fensters bzw. der Tür ein zweites Detektionssignal an die Auswerteeinrichtung liefert. Die Auswerteeinrichtung erkennt aus der Kombination der beiden Detektionssignale alle Verriegelungszustände, und liefert ein entsprechendes Meldesignal an die Überwachungszentrale .

Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ermöglicht es, nicht nur die Betätigung des Griffs zu überwachen, sondern darüber hinaus, auch die Griffstellung zu analysieren und ein entsprechendes Meldesignal an die Überwachungszentrale zu liefern.

Die Auswerteeinrichtung erhält die Signale beider Sensoren und kann daraus den Verriegelungszustand des Griffs erkennen. Selbst wenn das Fenster oder die Türe ohne Betätigung des Griffs geöffnet werden, liegt zumindest das zweite Detektionssignal vor, so daß auch in diesem Fall ein entsprechendes Meldesignal erzeugt werden kann.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß ein Sender die Detektionssignale oder das Meldesignal der Auswerteeinrichtung drahtlos an die Überwachungszentrale überträgt. Eine derartige Überwachungseinrichtung hat den Vorteil, daß sie ohne eine aufwendige Verkabelung installiert werden kann.

Alternativ kann vorgesehen sein, daß ein Kabel die Detektionssignale oder das Meldesignal der Auswerteeinrichtung an die Überwachungszentrale überträgt. Ein derartiges Ausführungsbeispiel bietet sich an, wenn bereits eine Verkabelung vorliegt.

Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der erste Sensor die Position des Einsteckverriegelungsteils berührungslos detektiert. Eine solche berührungslose Erfassung der Position des Einsteckverriegelungsteils ist verschleißfrei und in hohem Maße vor störenden Einflüssen geschützt.

Alternativ kann die Position des Einsteckverriegelungsteils mechanisch abgetastet werden.

Vorzugsweise ist die Auswerteeinrichtung in dem Griffbeschlag integriert. Die Auswerteeinrichtung besteht aus einer logischen Schaltung, die entsprechend der eingehenden Detektionssignale ein differenziertes Meldesignal erzeugt.

Alternativ kann die Auswerteeinrichtung auch in der Überwachungszentrale integriert sein, so daß die Auswertung der einzelnen Detektionssignale erst in der Überwachungszentrale erfolgt.

Der Sender kann ebenfalls in dem Griffbeschlag integriert sein, so daß zur Installation der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung lediglich der Austausch des Griffbeschlags mit dem Einsteckverriegelungsteils erforderlich ist.

Die Stromversorgung ist in diesem Fall ebenfalls in dem Griffbeschlag integriert.

Der erste Sensor besteht vorzugsweise aus einem Magnetschalter, der die Position eines in oder an dem Einsteckverriegelungsteil angebrachten Magneten als signalauslösendes Element detektiert.

Dabei besteht der erste Sensor aus einem Reedkontaktschalter, der das Einsteckverriegelungsteil U-förmig oder kreisförmig umschließt. Damit ist es möglich, unterschiedliche Verschwenkpositionen des Griffs mit einem einzigen Sensor zu überwachen. Bei Verwendung eines Schließers als Reedkontaktschalter ist in einer Schwenkposition des Griff, bei dem der Magnet an dem Einsteckverriegelungsteil dem Reedkontaktschalter gegenübersteht, der Schalter offen, wobei der Reedkontaktschalter geschlossen wird, sobald der Griff geringfügig aus dieser Lage verschwenkt wird.

Der Reedkontaktschalter besteht dabei aus einem in der Schließstellung des Griffs dem signalauslösenden Element gegenüberliegenden Schalterkörper und von diesem Schalterkörper rechtwinklig oder kreisförmig abstehenden Anschlußleitungen.

Der zweite Sensor besteht aus einem Magnetschalter, der von einem an dem Rahmen des Fensters oder der Tür befestigten Magneten betätigt wird. Der zweite Sensor stellt damit fest, ob das Fenster oder die Türe geöffnet worden sind.

Des weiteren kann ein in dem Griffbeschlag integrierter oder mit dem Griffbeschlag verbundener Positionssensor für Rolläden ein drittes Detektionssignal an die Auswerteeinrichtung übertragen. Dieser Positionssensor kann bereits bei Manipulation an den Rolläden frühzeitig ein Detek-

tionssignal an die Auswerteeinrichtung übertragen, so daß ggf. ein Einbruchsversuch sehr frühzeitig bemerkt werden kann. Das signalauslösende Element ist dabei auf der Innenseite der Rolläden befestigt.

Des weiteren kann zusätzlich ein Glasbruchmelder an der Auswerteeinrichtung und/oder an dem Sender angeschlossen sein. Der Glasbruchmelder wird in herkömmlicher Weise auf der Fensterfläche befestigt, wobei die Anschlußleitungen zu der Auswerteeinrichtung in dem Griffbeschlag geführt sind.

Der erste Sensor, sowie ein mit dem signalauslösenden Element versehenes Einsteckverriegelungsteil, das gegen das vorhandene Einsteckverriegelungsteil des Griffsbeschlags austauschbar ist, können in einen vorhandenen Griffbeschlag nachrüstbar sein. Ein derartiger Nachrüstsatz würde es zulassen, vorhandene Griffe inklusive der Griffbeschläge zu verwenden, ohne daß äußerlich erkennbar ist, daß der Griff mit einer Überwachungseinrichtung versehen ist.

Alternativ kann vorgesehen sein, daß der erste Sensor, sowie ein mit dem signalauslösenden Element versehenes verlängertes Einsteckverriegelungsteil, das gegen das vorhandene Einsteckverriegelungsteil des Griffbeschlages austauschbar ist, eine nachrüstbare Einheit mit einem eigenen Gehäuse bildet, das zwischen dem Griffbeschlag und dem Fenster bzw. der Türe einsetzbar ist. In diesem Fall kann auch ein bereits vorhandener Griff inklusive des Griffbeschlages verwendet werden, wobei das Gehäuse der Überwachungseinrichtung lediglich mit einem verlängerten Einsteckverriegelungsteil nachgerüstet wird.

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Zwischen dem Fenster bzw. der Türe und dem Griffbeschlag bzw. dem Gehäuse ist vorzugsweise eine aufbohrsichere Stahlplatte angeordnet, die die elektronischen Elemente und die Stromversorgung vor Zerstörung schützt.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Griffbeschlag bzw. an dem Gehäuse ein zusätzlicher, mit dem Rahmen zusammenwirkender, mechanischer Riegel angeordnet ist. Ein solcher Riegel bildet eine zusätzliche Einbruchshemmung. Eine Solarzelle kann bei einer aus einem Akkumulator bestehenden Stromversorgung in diese bei Sonneneinstrahlung aufladen.

Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,

Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, und

Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiels der Fig. 2.

Die Überwachungseinrichtung ist in einem Griffbeschlag 2 eines Fenster- oder Türgriffs 4 untergebracht, wobei ein auswechselbares, normalerweise im Querschnitt quadratisches Einsteckverriegelungsteil 6 mit dem Griff 4 drehfest verbunden ist.

Die Überwachungseinrichtung besteht aus mindestens einer

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Sensoreinrichtung, z.B. aus einem Reedkontaktschalter 8, der in dem Griffbeschlag 2 derart positioniert und befestigt ist, daß der Reedkontaktschalter 8 in einer bestimmten Schwenkposition des Griffs im wesentlichen parallel zu einer Kante des im Querschnitt quadratischen Einsteckverrieglungsteil verläuft.

Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, verläuft der Reedkontaktschalter 8 beispielsweise parallel zur schmalen Kante des quarderformigen Griffbeschlags 2, während die Anschlußleitungen parallel zu den Längskanten des Griffbeschlags 2 nach oben zu einer Auswerteeinrichtung 24 geführt sind. Die Auswerteeinrichtung 24 ist mit einem Sender 16 verbunden, der das Meldesignal der Auswerteeinrichtung 24 an eine Überwachungszentrale übertragen kann.

Im unteren Teil des Griffbeschlags 2 ist ein Fach für eine Stromversorgungseinrichtung 18 vorgesehen, die aus einer Batterie oder einem Akkumulator bestehen kann. Der Akkumulator kann ggf. von einer Solarzelle gespeist werden.

Der Reedkontaktschalter 8 kann sich auf einer Trägerplatte 10 befinden, die in einen handelsüblichen Griffbeschlag 2 nachrüstbar ist. Das Einsteckverriegelungsteil 6 mit einem Magneten 20 als signalauslösenden Element 12 wird im Falle der Nachrüstung gegen ein vorhandenes Einsteckverriegelungsteil ausgetauscht. An dem Griffbeschlag 2 kann ein weiterer Sensor 14 angeordnet sein, der ebenfalls an der Auswerteeinrichtung 24 angeschlossen ist. Mit Hilfe des zweiten Sensors 14 läßt sich mit Hilfe eines am Rahmen des Fensters oder der Tür befestigten signalauslösenden Elementes feststellen, ob der Türflügel oder der Fensterflügel geöffnet wird.

Aus der Kombination der Signale des ersten und des zweiten Sensors 8,14 lassen sich alle Hebelstellungen des Griffs 4 durch die Auswerteeinrichtung 24 detektieren, so daß ein differenziertes Meldesignal über den Sender 16 oder eine Kabelverbindung an die Überwachungszentrale übermittelt wird.

Figur 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die überwachungseinrichtung in einem separaten Gehäuse 26 untergebracht ist, das zwischen dem Griffbeschlag 2 und dem Fenster oder Türelement eingesetzt wird. Dabei wird ein verlängertes Einsteckverriegelungsteil 6 benötigt, das mit dem signalauslösenden Element 12 versehen ist. Das Gehäuse 26 kann, falls es in seiner Dimension größer ist als der Griffbeschlag 2, eine Blende 28 aufweisen, die den Griffbeschlag 2 aufnimmt. Die Befestigung an dem Tür- oder Fensterflügel erfolgt mit verlängerten Schrauben, die in dem für Griffe genormten Abstand angeordnet sind.

Claims

Schutzansprüche

1. Überwachungseinrichtung, insbesondere zur Sicherung von in einem Rahmen eingefaßten Fenstern und Türen, mit einem schwenkbaren, in einem Griffbeschlag (2) gelagerten Griff (4) und mit einem mit dem Griff verbundenen auswechselbaren Einsteckverriegelungsteil (6) , wobei eine Sensoreinrichtung (8) in dem Griffbeschlag (2) mit einem ersten Sensor (9) die Betätigung des Griffs (4) detektiert und ein erstes Detektionssignal liefert für eine Überwachungszentrale,
dadurch gekennzeichnet,

daß ein signalauslösendes Element (12) in dem Einsteckverriegelungsteil (6) angeordnet ist,
daß an dem Einsteckverriegelungsteil (6) der erste Sensor (8) gegenüber dem signalauslösenden Element (12) derart angeordnet ist,
daß der erste Sensor (8) bei Auslenkung des Griffs (4) aus einer vorbestimmten Schwenkposition das erste Detektionssignal an eine Auswerteeinrichtung (24) liefert,

daß an dem Griffbeschlag (2) ein zweiter Sensor (14) bei Offenstellung des Fensters bzw. der Tür ein zweites Detektionssignal an die Auswerteeinrichtung (24) liefert, und

daß die Auswerteeinrichtung (24) aus der Kombination der Detektionssignale alle Verriegelungszustände erkennt und ein entsprechendes Meldesignal an die Überwachungszentrale liefert.

2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender (16) die Detektionssignale oder das Meldesignal der Auswerteeinrichtung

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(24) drahtlos an die Überwachungszentrale (10) überträgt .

3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabel (22) die Detektionssignale oder das Meldesignal der Auswerteeinrichtung

(24) an die Überwachungszentrale (10) überträgt.

4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (8) die Position des Einsteckverriegelungsteils (6) berührungslos detektiert.

5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor

(8) die Position des Einsteckverriegelungsteils (6) mechanisch abtastet.

6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (24) in dem Griffbeschlag (2) integriert ist.

7. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (24) in der Überwachungszentrale (10) integriert ist.

8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (16) in dem Griffbeschlag (2) integriert ist.

9. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversor-

(· ttft

gung (18) in dem Griffbeschlag (2) integriert ist.

10. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor

(8) aus einem Magnetschalter besteht, der die Position eines in oder an dem Einsteckverriegelungsteil

(6) angebrachten Magneten (20) als signalauslösendes Element (12) detektiert.

11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (8) aus einem Reedkontaktschalter besteht, der das Einsteckverriegelungsteil (6) U-förmig oder kreisförmig umschließt.

12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedkontaktschalter aus einem Schalterkörper und rechtwinklig von dem Schalterkörper abstehenden Leitungen besteht, derart, daß das Einsteckverriegelungsteil (6) U-förmig umschlossen ist.

13. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor (14) aus einem Magnetschalter besteht, der von einem an dem Rahmen befestigten Magneten betätigt wird.

14. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Griffbeschlag (2) integrierter oder mit dem Griffbeschlag

(2) verbundener Positionssensor (24) für Rolläden ein drittes Detektionssignal an die Auswerteeinrichtung (24) überträgt.

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15. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasbruchmelder an der Auswerteeinrichtung (24) und/oder an dem Sender (16) angeschlossen ist.

16. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (8) , sowie ein mit dem signalauslösenden Element (12) versehenes Einsteckverriegelungsteil (6) , das gegen das vorhandene Einsteckverriegelungsteil des Griffbeschlags (2) austauschbar ist, in einen vorhandenen Griffbeschlag (2) nachrüstbare Element bildet.

17. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor (8) , sowie ein mit dem signalauslösenden Element (12) versehenes verlängertes Einsteckverriegelungsteil (6), das gegen das vorhandene Einsteckverriegelungsteil des Griffbeschlages (2) austauschbar ist, eine nachrüstbare Einheit mit einem eigenen Gehäuse (26) bildet, das zwischen dem Griff beschlag und dem Fenster bzw. der Türe einsetzbar ist.

18. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fenster bzw. der Türe und dem Griff beschlag (2) bzw. dem Gehäuse (26) eine aufbohrsichere Stahlplatte angeordnet ist.

20. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die nachrüstbare Einheit den Sender (16) und die Stromversorgung (18) enthält.

21. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffbe-

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schlag (2) bzw. dem Gehäuse (26) ein zusätzlicher, mit dem Rahmen zusammenwirkender, mechanischer Riegel angeordnet ist.

22. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Solarzelle die aus einem Akkumulator bestehende Stromversorgung (18) auflädt.