DE29601928U1 - EDV-System-Koffer - Google Patents

EDV-System-Koffer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragebehältnis wie Koffer, Tasche für einen tragbaren Computer, einen Drucker und Zubehör gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Tragbare Computer, insbesondere sog. 'Notebooks', zeichnen sich vor allem durch ihre mobile Verwendbarkeit aus, woraus sich der Wunsch ableitet, geeignete Tragebehältnisse für den Computer, den zugehörigen Drucker und die zu ihrem Betrieb erforderlichen Zubehörteile verfügbar zu haben.
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Bekannt ist zunächst ein zweischaliger Koffer, in dessen Bodenteil Gefache untergebracht sind zur Aufnahme der Stromversorgung, der Kabel und der einzelnen Geräte, während der Deckelteil im geschlossenen Zustand des Koffers diese Teile schützt und ggf. noch Aufnahmetaschen für Papier, Dokumente, Schreibutensilien od.dgl. beherbergt. Die Handhabung des Koffers vollzieht sich so, daß sein Deckelteil vom Bodenteil abgenommen und dieser dann mit
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USt-IdNr. VAT-No. DE 121068676
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allen in ihm aufgenommenen Gerätschaften auf den Arbeitstisch gelegt wird, so daß am Computer gearbeitet werden kann. Dies erfordert auf dem Arbeitstisch eine relativ große Arbeitsfläche und wird auch aus anderen Gründen, z.B. wegen des Gesamtgewichts dieser Einheit, als störend empfunden.
Da die Hauptarbeit an dem Computer geleistet wird, der selbst nur geringen Platz beansprucht, wohingegen der über ein Druckeranschlußkabel mit ihm verbundene Drucker auch an anderer Stelle als auf dem Tisch seine Funktion erfüllen kann, ist ein Koffer entwickelt worden, der ebenfalls alle zum Betrieb des Computers und seines Zubehörs notwendigen Teile aufnimmt, dem jedoch für die Arbeit am Computer nur dieser entnommen wird, während die anderen Teile des EDV-Systems, so insbesondere der Drucker, im Koffer verbleiben.
Ein aus DE 93 19 685 U1 bekannter Koffer weist einen Bodenrahmen, zwei Seitenwände, eine Frontwand und eine Rückwand sowie an seiner Oberseite einen Klappdeckel zum Verschluß des Koffers auf. Im Innern des Koffers sind mehrere Aufnahmefächer, so insbesondere eines für den Computer und eines für den Drucker vorgesehen. Die Frontwand ist am Bodenrahmen um eine unten liegende, horizontale Achse schwenkbar angelenkt und läßt sich aus der Lotrechten in eine Neigelage von etwa 45° nach vorn abklappen, nachdem der schalenartige Kofferdeckel geöffnet worden ist. Mit dem Ausklappen der Frontwand schwenkt der Computer teilweise aus dem Innenraum des Tragebehaltnisses heraus und läßt sich so besser als bei senkrecht stehender Frontwand entnehmen .
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Das Aufnahmefach für den Computer wird von der ausklappbaren Frontwand einerseits und andererseits von einer Trennwand begrenzt, auf deren dem Computer abgewandten Seite weiter innen im Tragebehältnis der Drucker angeordnet ist. Diese Trennwand besteht aus einer in seitliche Halterungen eingesteckten Platte und einem schalenartigen Drucker-Tragkörper, dessen Boden mit der Platte über Scharniere gelenkig verbunden ist. Sind der Kofferdeckel geöffnet, die Frontwand ausgeklappt und der Computer entnommen, läßt sich der Druckertragkörper um etwa 90° ebenfalls nach vorn und zum Teil aus dem Behälterinnenraum herausklappen, bis sein Boden auf Stützen auftrifft, die an der Innenseite der Frontwand besonders angebracht sind. Der Drucker steht in dieser seiner Bedienlage so bereit, daß er, wenn das Tragebehältnis auf dem Boden steht, vom sitzenden Computerbenutzer bedient werden kann, sofern er sich nur weit genug vornüber- und hinunterbeugt.
Dieses bekannte kofferartige Tragebehältnis ist bereits erheblich vorteilhafter und in der Bedienung sinnvoller und geschickter eingerichtet als der eingangs beschriebene zweischalige Koffer, läßt aber noch einige Wünsche offen. So wird es beispielsweise noch als Nachteil empfunden, daß nach Öffnen des Deckels die Frontwand mit dem an ihr anliegenden Computer selbsttätig nach vorn abklappen und aufgrund des resultierenden Schwungmoments die Tasche zum Kippen bringen kann. Da der im vordersten Aufnahmefach nahe der ausklappbaren Frontwand im Behältnis aufgenommene Drucker zusammen mit der Frontwand herausklappt und mit seinem Boden auf der Innenseite der Frontwand liegt, ist es nicht ohne weiteres möglich, ihn lediglich mit einer Hand zu ergreifen, was aufgrund des geringen Gewichts insbesondere von Notebooks an sich aber leicht
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geschehen könnte. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im Bedienzustand des Behältnisses, also bei entnommenem Computer, ausgeklappter Frontwand und umgelegtem Drucker-Tragkörper ein unbeabsichtigter Stoß gegen die Frontwand dazu führen kann, daß diese den Druckertragkörper und also den Drucker wieder aus der Bedienlage kippen kann, wodurch Schaden an der Einrichtung entstehen können. Durch das Umlegen des Drucker-Tragkörpers aus der im wesentlichen lotrechten Drucker-Verstaulage in dessen horizontale Bedienlage ist überdies nur ein relativ bodennahes Arbeitsniveau des Druckers erreichbar.
DE 295 03 256 U1 , von der die vorliegende Erfindung ausgeht, stellt mit dem Ziel, dem gegenüber nennenswerte Bedienungsvorteil zu erreichen, in dieser Hinsicht eine deutliche Verbesserung dar. Bei diesem Koffer ist der Druckertragkörper als Platte ausgebildet, die über eine horizonatel Achse schwenkbar mit dem oberen Rand eines Trennwandteils verbunden ist. Die beiden in seitlichen Führungen vertikal verschieblichen Platten können ein Stück nach oben herausgezogen werden. Sobald die Druckertragplatte aus den Führungen freikommt, kann sie mit dem auf ihr befestigten Drucker aus dessen vertikaler Verstaulage in eine horizontale Gebrauchslage umgelegt werden. Die abgeklappte Druckertragplatte wird zwar auch hier unter Einbeziehung der Frontwand des Koffers in der Drucker— Betriebslage abgestützt, jedoch in besonderer Weise auf einem Scheitelbereich, der bei geöffnetem Behälter zwischen einem festen, unteren Frontwandteil und einem um eine horizontale Achse abklappbar an diesem angelenkten oberen Frontwandteil ausgebildet ist.
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Wichtig bei dieser bekannten Ausführung ist es, daß Druckertragplatte und Drucker zunächt vom Boden des Behältnisses hochgezogen und der Drucker erst in einer wesentlich höheren Position in seine Betriebslage geschwenkt wird, so daß er auf einem ergonomisch angenehm bodenfernen Arbeitsniveau bereitsteht.
Die DE 295 03 256 U1 betrifft ein Tragebehältnis für einen Drucker, der in Verstaulage aufrecht aufbewahrt und transportiert und in einer erhöhten Stellung horizontal betrieben wird. Ein besonderes Problem, das mit den an sich sehr vorteilhaften Mitteln nach DE 295 03 256 U1 allein nicht beherrschbar ist, werfen Drucker auf, die auch in Bedienlage aufrecht stehen. Ein prominentes Beispiel hierfür ist der Druckertyp HP 340 der ' DeskJet'-Familie der amerikanischen Herstellerfirma Hewlett Packard.
Verglichen mit Druckern konventionellen Designs steht dieser Drucker praktisch aufrecht auf dem Rücken. An die Oberseite, die nun aber eine lotrechte Wand darstellt, kann ein Einzelblatteinzug angebracht werden, während sich im Boden, der nunmehr gegenüberliegenden Seitenwand, ein schlitzförmiger Papierauswurf befindet. Die bevorzugte Verstaulage für jeden Drucker ist wegen der optimalen Raumausnutzung stets eine aufrechte oder Hochkantlage, aber ein Drucker dieses Typs soll zwar auch aus seiner Verstaulage im Tragebehältnis in eine erhöhte Betriebsposition verbracht, darf jedoch nicht umgelegt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Tragebehältnis mit den Merkmalen des Obergriffs des Anspruchs 1, also ausgehend von DE 295 03 256 U1 , in geschickter Weise so weiterzubilden,
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daß im Betrieb aufrecht stehende Drucker in ergonomisch günstiger Zuordnung zum Tragebehältnis bzw. zur Position des sitzenden Benutzers sicher betrieben werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einfache Mittel zur Verfügung zu stellen, die einen Betrieb solcher Drucker mit angesetztem Einzelblatteinzug störungsfrei gestatten und auch den Blattauswurf behinderungsfrei ermöglichen.
Den Hauptaspekt der Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen und in erster Linie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist entsprechend dadurch gekennzeichnet, daß innen an wenigstens einer sonstigen Wand des Drucker-Aufnahmefachs mindestens ein Druckerstützkörper vorgesehen ist, der aus einer wandnahen Nichtgebrauchslage in eine Unterstützungsstellung unter den Drucker bringbar ist, der in hochgezogener Stellung des Trennwandteils hierzu vorübergehend aus dem Bewegungsbereich des Druckerstützkörpers verlagerbar sowie anschließend auf den betriebsbereiten Druckerstützkörper auflagerbar ist und sich die Drucker-Gebrauchslage von der Drucker-Verstaulage vornehmlich durch ein erhöhtes Zugriffsniveau unterscheidet.
In der Praxis bedeutet dies, daß der Drucker mit dem Druckertragkörper, an dem er gehalten ist, aus der behältertiefen Verstaulage hochgezogen wird, wobei er vorübergehend über seine Gebrauchslage hinaus gebracht wird, bis der mindestens eine Druckerstützkörper bereitgestellt ist, auf den er sodann ein kleines Stück zurückbewegt wird. Eine besonders einfache Möglichkeit, dies zu bewirken, kann bereits in einem kurzfristigen, geradlininigen 'Überheben' über den für seine Bereitstellung erforderlichen Bewegungsbereich des Druckerstützkörpers hinaus bestehen.
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Da dies jedoch die Bereitstellung eines relativ langen vertikalen Führungswegs für den Trennwandteil und den Druckertragkorper erfordert, besteht eine besonders günstige Detaillösung darin, daß der Drucker zu seiner vorübergehenden Verlagerung gemeinsam mit dem Druckertragkörper, an dem er durch lösbare Befestigungsmittel angebracht ist, um die horizontale Achse verschwenkbar ist. Dies bedingt nur einen vertikalen Verschiebeweg von der Verstauposition bis auf das Niveau der Bedienlage. Hingegen wird der Raum, der für das Instellungbringen des Druckerstützkörpers benötigt wird, durch vorübergehendes Weg— bzw. Zurseiteschwenkens des Druckertragkorpers mit dem daran befindlichen Drucker geschaffen.
Unabhängig davon, ob der Drucker vorübergehend 'überhoben' oder ob er beiseite und wieder zurück geschwenkt wird, geschieht dies oberhalb des eigentlichen Drucker-Aufnahmefachs, also in einem natürlichen Bewegungsfreiraum.
Das bislang erläuterte Erfindungsprinzip, insbesondere das mit verschwenkbarem Druckertragkorper, läßt sich zur Erzielung zusätzlicher Vorteile noch weiter verfeinern. Wenn enstprechend einer solchen Ausgestaltung der Druckertragkörper über ein Doppel-Schwenkgelenk mit parallel beabstandeten Schwenkachsen mit dem Trennwandteil verbunden ist, derart, daß der Drucker um ein dem Abstand zwischen den Schwenkachsen enstsprechendes Stück quer verlagert ist, wenn das Mittelstück zwischen den Schenkachsen unter den Druckertragkorper geklappt ist, wird zu der Seite des Tragbehältnisses, von der Drucker wegverlagert ist, ein Freiraum geschaffen, in dem der aufklappbare Teil des Einzelblatteinzugs Platz finden kann, ohne daß das Tragbehält-
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nis selbst diesem Platzbedarf in besonderer Weise und ggf. materialvergeudend Rechnung tragen muß.
Weiterhin läßt sich diese Ausgestaltung in geschickter Weise auch zur Anornung einer Führung für das vom Drucker ausgegebene, bedruckte Papier nutzen. Diesbezüglich sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß das Mittelstück nach außen hin zu einer Führungsfläche verlängert ist für das vom Drucker ausgeworfene bedruckte Papier und daß diese Führungsfläche vom Scheitelbereich eines feststehenden und eines nach außen abklappbaren Frontwandteils des Tragebehälnisses abgestützt ist.
Im Unterschied zum Stand der Technik nach DE 295 03 256 U1 stellt die dortige - lotrecht verstaute und etwa horizontal in Betriebsstellung umlegbare Druckertragplatte nunmehr eine Schwenkplatte dar zur seitlichen Verlagerung des in beiden Positionen stehenden Druckers, die zugleich eine das benachbarte Computer-Aufnahmefach überdeckende Papierführungsbahn ausbildet und verhindert, daß die bedruckten Blätter beispielsweise in das Computer-Aufnahefach gleiten oder mit ihren Kanten an Hindernisse anstoßen und dadurch beschädigt werden könnten.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten aus ihrer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des geschlossenen Tragebehältnisses,
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Behältnis nach Fig. 1 entsprechend der Schnittangabe II-II in Fig. 1,
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Fig. 3 einen Längsschnitt durch das geöffnete Tragebehältnis mit aus ihm bereits entnommenem Computer und aus seiner Verstaulage angehobenem Drucker,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit dem Drucker in seiner Bedienlage und
Fig. 5 eine Gesamtansicht des geöffneten Behältnisses mit in Bereitschaft befindlichem Computer und Drucker.
Das in Fig. 1 beispielhaft dargestellte und in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Tragebehältnis ist nach Art eines Pilotenkoffers gestaltet. Es umfaßt einen, ggf. auch als Rahmenkörper ausgestalteten, Boden 11, eine Rückwand 12, ferner zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 13, sowie eine Frontwand 14 und eine zweiteilige, aus einer innenliegenden Deckelklappe 15 und einer diese teilweise überfangenden außenliegenden Deckelteil 16 bestehende Ver— Schlußanordnung.
Die innenliegende Deckelklappe 15 weist zwei Schlösser 17 sowie einen schwenkbaren Griff 18 auf, und die außenliegende Überfall-Deckelklappe 16' zwei Schließriegel 19 und einen Durchbruch 20 für den Durchgriff des Griffes 18. Mit 21 schließlich sind an den Seitenwänden 13 angebrachte Halterungen zum wiederentfernbaren Anstecken eines Tragegurtes bezeichnet.
Die Frontwand 14 ist unterteilt in einen unteren, feststehenden Frontwandteil 22 und einen oberen, um eine horizontale Achse 23 schwenkbaren Frontwandteil 24. Die Höhen des feststehenden Frontwandteils 22 und des beweglichen Frontwandteils 24 addieren sich - etwa im Verhältnis
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4/1 - zur Behälter-Gesamthöhe. Im übrigen stellt der obere bewegliche Frontwandteil 24 die Verbindung zwischen den feststehenden Frontwandteilen 22 und der innen liegenden Deckelklappe 15 her, wobei die Deckelklappe 15 und der Frontwandteil 24 (im rechten Winkel zueinander) starr oder aber - und zwar bevorzugt wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel (s, insbes. Fig. 3 bis 5) - über eine im geschlossenen Zustand des Behältnisses kofferkantenbildende Falzung 51 oder Scharnierung beweglich miteinander verbunden sein können.
Wie sich aus dem Längssschnitt der Fig. 2 ergibt, dient das Behälterinnere 25 zur Aufnahme zahlreicher, für den Betrieb eines tragbaren Computers, insbesondere eines Notebooks oder auch eines im Aussterben begriffenen Laptops, geeignete Aufnahmen. Durch eine vertikale, sich längs durch den Innenraum 25 des Koffers 10 erstreckende Trennwand 26 ist frontwandseitig ein Aufnahmeraum 28 für einen Computer 29 und daran anschließend ein Aufnahmeraum 30 für einen Drucker 31 geschaffen. Vor der Rückwand 12 ist noch ein Aufnahmeraum 32 für Druckerpapier, Geschäftspapier oder andere Utensilien in Gestalt einer Vorsatztasche 33 angeordnet.
Der Drucker 31, der in nachfolgend beschriebener Weise in der in Fig. 2 dargestellten Verstaulage aufgenommen ist, gestattet aufgrund der heute üblichen miniaturisierten Bauweise die Anordnung weiterer Gegenstände, so z.B. eines Netzgerätes 34 in demselben Aufnahmefach 30 unter ihm. Auch nicht dargestellte Druckerkabel, eine Maus u.dgl. lassen sich dort verstauen.
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Zur Anpassung des von der Frontwand 14 begrenzten Aufnahmefachs 28 an die individuelle Größe bestimmter Marken oder Typen von Computer 29 sind zwei Formkörper 35 von im wesentlichen L-förmiger Grundgestalt als Adapter-Einlagen vorgesehen. Diese werden in die unteren Ecken des Aufnahmefachs 28 derart eingelegt, daß der Computer 29 mit seinen unteren Eckbereichen 36 jeweils auf einem Horizontalschenkel 37 aufliegt und seitlich durch die vertikalen Schenkel 38 lagestabilisiert in dem Aufnahmefach 28 gehalten ist.
Soll das Behältnis 10 zur Aufbewahrung eines Computers 29 abweichender Größe dienen, werden die Adapter-Einlagen 35 gegen solche entsprechend anderer Dimension ausgetauscht. Es handelt sich im übrigen um einfache Teile aus Kunststoff, z.B. Schaumstoff.
Wesentlich ist, daß der Computer 29, wie es Fig. 2 veranschaulicht, möglichst hoch im Innenraum des Kofferfachs 28 bereitgehalten wird, damit sich, wenn — entsprechend Fig. 3 - der Koffer geöffnet und der obere Frontwandteil 24 nach außen abgeklappt ist, der Computer an seinem oberen Rand mit einer Hand leicht ergreifen und aus dem Koffer herausnehmen läßt.
Die Trennwand 26, die den Aufnahmeraum 28 für den Computer 29 gegen den Aufnahmeraum 30 für den Drucker 31 abteilt, ist in besonderer Weise ausgebildet und angeordnet. Sie besteht zunächst aus zwei Platten 39 und 40, die über eine horizontale Schwenkachse 41 relativ zueinander schwenk— bzw. klappbar miteinander verbunden sind. In der in Fig. 2 gezeigten Verstaulage des Druckers 31 sind die beiden Platten in derselben Vertikalebene angeordnet und gemeinsam verschiebbar in Führungen 42 aufgenommen, die an den Innenseiten der Koffer-Seitenwände 13 angebracht sind.
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Zur Unterscheidung der beiden Platten 39 und 40 wird die untere Platte 39 fortan als Trennwandteil bezeichnet.
Der Drucker 31 ist auf einem plattenförmigen Drucker-Tragkörper 27 mit daran jeweils selbstklebend angehefteten Abschnitten eines Flächenreißverschlusses 43 (einem aus Flauschband und Hakenband bestehenden Klettverschlusses) abnehmbar befestigt. Der Druckertragkörper 27 ist mittels eines Scharnierbandes 52 mit Schwenkachse 53 mit geringem Abstand oberhalb der Schwenk- bzw. Scharnierachse von Trennwandteil 39 und Platte 40 an der Platte 40 angelenkt. Eine besondere Stabilisierung des Druckertragkörpers 27 in der in Fig. 2 dargestellten Drucker-Verstaulage ist nicht erforderlich, weil die Enge des Drucker-Aufnahmefachs 30 unzulässige Druckerverlagerungen von selbst verhindert.
An der dem Trennwandteil 39 gegenüberliegenden Innenwandfläche 54 ist ein Druckerstützkörper 55 schwenkbar angebracht. Er besteht nur aus einer kurzen Platte oder Leiste, und eine mit ihm über eine horizontale Schwenkachse 56 verbundene Anschlagplatte 57 ist - hier mittel Nieten 58 an der Tragebehältniswand 12 befestigt. Der Druckerstützkörper 27 kann von einer wandparallelen Nichtgebrauchslage, in der sich sein leisten- bzw. plattenhafter Körper von der Schwenkachse zur offenbaren Oberseite des Tragebehältnisses 10 hin erstreckt, in Richtung des in Fig. 3 mit 59 bezeichneten Pfeils in eine zumindest annähernd horizontale Position geschwenkt werden. Diese Position, die durch geeignete Anschlagmittel, etwa durch schwenkwegbegrenzende Anschläge zwischen dem schwenkbaren und dem befestigten Teil der Anordnung 55, 56, und 57 ausgebildet sein könnten, arretiert selbsttätig.
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Aufgrund der bisher beschriebenen Anordnung versteht sich die Handhabung wie folgt: Nach Offen des Behältnisses wird die den Trennwandteil 39, die Schwenkachse 41 und die Platte 40 mit dem Drucker 31 umfassende Baugruppe an einem außenliegenden Griffelement 45 erfaßt und zunächst nach oben ein Stück aus dem Behälter 10 herausgezogen. Sobald die Schwenkachse 41 aus dem oberen Ende der Führungen 42 austritt, befindet sich der Drucker 31 bereits in Arbeitshöhe. Er muß, damit der Druckerstützkörper 55 in Funktions-Stellung geschwenkt werden kann, jedoch noch kurzfristig über diese Position nach oben/außen hinaus gebracht werden. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Weg- und wieder Zurückschwenken der Platte 40 und des Druckertragkörpers 27 mit dem Drucker 31 zunächst ein Stück in Richtung des Pfeils 60, bis hinreichend Bewegungsraum geschaffen ist, um den Druckerstützkörper 55 aus seiner nach oben weisenden Ruhestellung {Fig. 2 und 3) in die druckerunterstützende Wirkstellung (Fig. 4) zu klappen. Daraufhin kann der Drucker in Richtung des Pfeils 61 und auf den Druckerstützkörper zurück verlagert werden. Er hat jetzt die gleiche, aufrechte Lage eingenommen wie in der Verstaulage, befindet sich nun jedoch wesentlich höher.
Da der Druckertragkörper 27 nicht unmittelbar an der Achse 41 des Trennwandteils 39 angelenkt ist - was auch möglich wäre - sondern mit Vertikalabstand darüber, und zwar an der am Trennwandteil 39 angelenkten Platte 40 ergibt sich die Besonderheit, daß Druckertragkörper 55 und Drucker 31 um ein dem Abstand 62 der Schwenkachsen 41 , 53 voneinander entsprechendes Maß 63 parallel zum Boden, auf dem das Tragebehältnis 10 steht, querverlagert ist. Dies zeigt Fig. 4 deutlich. Der Vorteil dieser Maßnahme ist der, daß trotz möglichst kompakter Behältnisbauform auf der zur
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Rückwand 12 und zum Deckelteil 16 weisenden Seite des Druckers 31 automatisch ein zusätzlicher Freiraum 64 geschaffen ist. Dieser Freiraum 64 läßt sich nutzen zum behinderungsfreien Aufklappen des mit ausschwenkbaren Papierstützen 47 versehenen aufklappbaren Teils 48 einer nur schematisch angedeuteten Einzelblattzuführung 65, in die, entsprechend der aus Fig. 4 zu ersehenden Neigung ein Stapel zu bedruckender Papierblätter eingelegt wird.
Der bezüglich Fig. 2 vertikal über die Schwenkachse 53 nach oben ragende Hauptteil der Platte 40 ist für die sichere Halterung des Druckers 31 in seiner entsprechend Fig. 4 bereitgestellten Betriebslage nicht unbedingt erforderlich, denn das Hauptgewicht der Anordnung stützt sich einerseits auf dem Abschnitt der Platte 40 ab, die das Zwischenstück zwischen den Schwenkachsen 41 und 53 darstellt, ab und andererseits auf dem Druckerstützkörper 55.
Allerdings trägt die Platte 40 auch zur Stabilität der Anordnung bei, während sie andererseits noch eine Funktion als Führung für das bedruckte Papier hat. Dies wie folgt: Nach Öffnen des Deckels und Auswärtsbewegen der innenlie— genden Deckelklappe 15 schwenkt der obere bewegliche Frontwandteil 24 um die festliegende horizontale Achse 23 nach außen/unten bis in die in Fig. 3 dargestellte Endlage. Der dabei entstandene Scheitelbereich 44 zwischen den beiden zu einem spitzen Winkel umgelegten Frontwandteilen 22 und 24 bildet nun eine Auflage für die in Richtung des Pfeils 60 (Fig. 3) ausgeschwenkte Platte 40 aus. Da die Höhe der Führungen 42 ungefähr dem Abstand der zwischen dem festen Frontwandteil 22 und dem abklappbaren Frontwandteil 24 vorgesehenen horizontale Achse 23 vom Behälterboden 11 entspricht, kommt die Platte 40 dementsprechend ungefähr hori-
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zontal zu liegen. Weil die Platte den Frontwandteil 22 überragt, kann sie, wie Fig. 5 dies am besten veranschaulicht, als Führung für bedruckten Seiten 66, die vom Drucker aus dem Papierauswurf 67 kommen und behinderungsfrei außerhalb des Tragebehaltnisses auf den Boden fallen können.
Um zu verhindern, daß die Baugruppe unwillentlich aus der kofferseitigen Halterung herausgezogen werden kann, ist das untere Ende des Trennwandteils 39 über eine Fessel 46 als Sicherung 46', z.B. ein flexibles Band, mit dem Behälterboden 11 verbunden (Fig. 2 bis 4).
Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich der aus dem Behälter herausgezogene und in Bedienlage stehende Drucker 31 in einer ergonomisch sehr günstigen, weil weit vom Boden, auf dem der Behälter 10 aufsteht, beabstandeten Position. Diese Lage läßt sich aus der sitzenden Position des den Computer Bedienenden durch leichtes Vorbeugen zum Boden hin, auf dem der Koffer 10 steht, ohne weiteres und ohne Anstrengung erreichen. Der Computer 29 bleibt während seiner Benutzung über ein Druckeranschlußkabel 50 mit dem Drucker 31 verbunden.

Claims (7)

fr PARAT-Werk Schönenbach GmbH + Co KG .". Ansprüche
1. Tragebehältnis wie Koffer, Tasche für jeweils einen aufrecht darin aufzubewahrenden tragbaren Computer sowie Drucker und für Zubehör, wie Netzteil, Kabel, Maus, Druckerpapier, mit offenbarem Behältnis-Deckelteil und mit einem ein Computer-Aufnahmefach von einem Drucker-Aufnahmefach abgrenzenden, in seitlichen Aufnahmen vertikal verschieblich gehaltenen Trennwandteil mit einem Druckertragkörper, der nach teilweisem Hochziehen des Trennwandteils mit dem Drucker in dessen Bedienstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innen an wenigstens einer sonstigen Wand (z.B. 12) des Drucker-Aufnahmefachs (30) mindestens ein Druckerstützkörper (55) vorgesehen ist, der aus einer wandnahen Nichtgebrauchslage in eine Unterstützungsstellung unter den Drucker (31) bringbar ist, der in hochgezogener Stellung des Trennwandteils (39) hierzu vorübergehend aus dem Bewegungsbereich des Druckerstützkörpers (55) verlagerbar sowie anschließend auf den betriebsbereiten Druckerstützkörper (55) auflagerbar ist und sich die Drucker-Gebrauchslage von der Drucker-Verstaulage vornehmlich durch ein erhöhtes Zugriffsniveau unterscheidet.
2. Tragebehältnis nach Anspruch 1, wobei der Druckertragkörper (27) an oder nahe dem oberen Rand des Trennwandteils (39) um eine horizontale Achse (53) schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (31) zu seiner vorübergehenden Verlagerung für die funktionale Bereitstellung des Druckerstützkörpers (55) gemeinsam mit dem Druckertragkörper (27), an dem er durch lösbare Befestigungsmittel angebracht ist, um diese horizontale Achse (53) verschwenkbar ist.
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3. Tragebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerstützkörper (55) als Leiste oder Platte ausgebildet ist, die zwischen einer im wesentlichen wandparallelen Nichtgebrauchslage in eine im wesentlichen lotrecht zu ihr orientierten Stützstellung umlegbar ist.
4. Tragebehältnis nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerstützkörper (55) der dem Trennwandteil (39) gegenüberliegenden Wand (12) des Drucker-Aufnahmefachs (30) zugeordnet ist.
5. Tragebehältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckerstützkörper (55) in seiner Nichtgebrauchslage von seiner Anlenkung (56) an der Innenwand (54), an dieser anliegend, nach oben erstreckt.
6. Tragebehältnis nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Druckertragkörper über ein Doppel-Schwenkgelenk mit parallel beabstandeten Schwenkachsen (41,
53) mit dem Trennwandteil (39) verbunden ist, derart, daß der Drucker (31) um ein dem Abstand (62) zwischen den Schwenkachsen (41, 53) enstsprechendes Maß (63) quer verlagert ist, wenn das Mittelstück zwischen den Schenkachsen (41, 53) unter den Drucker (31) geklappt ist.
7. Tragebehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück Bestandteil einer Führungsfläche (40) ist für das vom Drucker (31) ausgeworfene bedruckte Papier (66) und daß diese Führungsfläche (40) vom Scheitelbereich (44) eines feststehenden und eines nach außen abklappbaren Frontwandteils (22; 24) des Tragebehälnisses (10) abgestützt ist.
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Cited By (1)

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