DE29600634U1 - Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs einer Kunststoffverarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs einer Kunststoffverarbeitungsmaschine

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DE29600634U1
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tool clamping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs einer Kunststoffverarbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs einer Kunststofrverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, die aufweist:
- einen Maschinenkörper;
- eine feste Werkzeugaufspannplatte und eine relativ zu dieser verschiebbare Werkzeugaufspannplatte, wobei diese Platten jeweils mindestens einen Teil eines mindestens zweiteiligen Werkzeugs aufnehmen;
- eine Stirnplatte;
- eine Anzahl von Holmen, die die feste Werkzeugaufspannplatte und die Stirnplatte miteinander verbinden, wobei die verschiebbare Werkzeugaufspannplatte zwischen der festen Werkzeugaufspannplatte und der Stimplatte auf den Holmen verschiebbar angeordnet ist; und
- mindestens eine Krafterzeugungseinheit in Form eines Kniehebelsystems, die die Schließkraft fur das Werkzeug erzeugt, die zwischen der Stirnplatte und der verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte angeordnet ist,
- wobei das Kniehebelsystem einen Kreuzkopf aufweist, der in Richtung der Schließkraft verschiebbar ist, und
- wobei zur Betätigung des Kniehebelsystems ein Antriebselement vorgesehen ist, das zwischen der Stirnplatte und dem Kreuzkopf wirkt.
Kniehebel-Schließeinheiten fur Spritzgießmaschinen dieser Gattung sind bekannt, wobei die Kniehebel beim Öffnen des Werkzeugs 'nach innen' klappen. Die Längen dieser 'nach innen' klappenden Kniehebel sind durch
•9 ·
ihre relative Entfernung von der Maschinenmittelachse begrenzt. Daher ist in nachteilhafter Weise bei dieser Ausfuhrungsform auch der maximal mögliche Verschiebeweg der beweglichen Werkzeugaufspannplatte begrenzt.
Aus der EP 0 511 170 Bl ist ein Kniehebelschließsystem bekannt, das hier Abhilfe schafft. Der genannte Nachteil wird dadurch eliminiert, daß die Kniehebel 'nach außen1 klappen. Bei der aus dieser Schrift bekannten Ausfuhrungsform wirkt sich jedoch nachteilhaft aus, daß die auf den Kreuzkopf wirkenden Gewichtskräfte zu einer Durchbiegung der Holme führen. Das beeinträchtigt aber die Parallelität der beiden Werkzeug-Spannflächen und damit die Qualität der zu fertigenden Formteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Werkzeugschließvorrichtung zu schaffen, die die Vorteile der aus der EP 0 511 170 Bl bekannten Lösung nutzt, jedoch gleichzeitig die genannten Nachteile vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kreuzkopf (9) in mindestens einer Führung (10) gelagert ist,
- daß die Führung (10) durch die Stirnplatte (6) und durch mindestens eine Lasche (11) gehalten wird und
- daß die Lasche (11) auf dem Maschinenkörper (1) gelagert und geführt ist,
wobei der Kreuzkopf (9) in Form einer Acht (Fig. 3) ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird zuverlässig verhindert, daß es - infolge der Gewichtskraft des Kreuzkopfes - zu nachteilhaften Verformungen kommt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasche (11) zwei Holme (7) umgreift. Weiterhin klappen die Kniehebel des Kniehebelsystems beim Öffnen des Werkzeugs (4, 5) vorzugsweise zur Außenseite der Maschine. Schließlich kann das Antriebselement (12) hydraulisch betätigt sein.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausfuhrungsbeispiel dargestellt.
Figur 1 zeigt schematisch die Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Spritzgießmaschine, wobei das Werkzeug geschlossen ist,
Figur 2 stellt die Maschine mit geöffnetem Werkzeug dar und
Figur 3 zeigt die Seitenansicht der Maschine gemäß dem Schnitt
A - B dar.
Auf dem Maschinenkörper 1 einer Spritzgießmaschine sind fest die Werkzeugaufspannplatte 2 und die Stirnplatte 6 angeordnet. Die Stirnplatte kann gegebenenfalls zwecks Einstellung der Werkzeugeinbauhöhe einstellbar sein. Diese beiden Platten sind durch mehrere Holme 7 miteinander verbunden. Zwischen den Holmen ist verschiebbar die Werkzeugaufspannplatte 3 angeordnet. Die Aufspannplatten 2 und 3 tragen jeweils einen Teil des Werkzeugs 4, 5.
Die Krafterzeugungseinheit 8 erzeugt die fur das Schließen und Zuhalten des Werkzeugs 4, 5 erforderliche Schließkraft F. Im vorliegenden Fall kommt als Krafterzeugungseinheit eine Kniehebelschließeinheit zum Einsatz. Das Verbringen der Kniehebel in die gestreckte Lage, in der die Schließkraft erzeugt wird, wird in bekannter Weise durch den Kreuzkopf 9 bewerkstelligt, der in Schließrichtung verschiebbar angeordnet ist. Das Kniehebelsystem ist zwischen der Stirnplatte 6 und der verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte 3 angeordnet. Die Betätigung des Kniehebelsystems erfolgt durch ein Antriebselement 12, das zwischen der Stirnplatte 6 und dem Kreuzkopf 9 wirkt. Das Antriebssystem wird dabei vorzugsweise hydraulisch betätigt.
Erfindungsgemäß ist folgende Anordnung vorgesehen: Der Kreuzkopf 9 ist in mindestens einer, vorzugsweise jedoch in zwei Führungen 10 gelagert. Diese Führungen 10 werden auf der einen Seite durch die Stirnplatte 6 und auf der anderen Seite durch ein Lasche 11 gehalten. Die Lasche 11 ist ihrerseits wiederum auf dem Maschinenkörper 1 gelagert und geführt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kreuzkopf 9 in Form einer Acht ausgebildet ist, wie es in Fig. 3 gut zu sehen ist. Wie ebenfalls dort zu sehen ist, umgreift jede der beiden Laschen 11 jeweils zwei Holme 7.
In Fig. 2 ist zu erkennen, welche Konstellation das Schließsystem annimmt, wenn das Werkzeug geöffnet wird: die Kniehebel klappen in diesem Fall 'nach außen', also zur Außenseite der Maschine.
• J· t*
Bezugszeichenliste: Maschinenkörper
*·· ·* ·· ··· 99 99 1 feste Werkzeugaufspannplatte
2 verschiebbare Werkzeugaufspannplatte
3 Werkzeug
4,5 Stirnplatte
6 Holme
7 Krafterzeugungseinheit
8 Kreuzkopf
9 Führung
10 Lasche
11 Antriebselement
12 Schließkraft
F

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs (4, 5) einer Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, die
- eine feste Werkzeugaufspannplatte (2) und eine relativ zu dieser verschiebbare Werkzeugaufspannplatte (3), wobei diese Platten jeweils mindestens einen Teil eines mindestens zweiteiligen Werkzeugs (4, 5) aufnehmen;
- eine Stirnplatte (6);
- eine Anzahl von Holmen (7), die die feste Werkzeugaufspannplatte (2) und die Stirnplatte (6) miteinander verbinden, wobei die verschiebbare Werkzeugaufspannplatte (3) zwischen der festen Werkzeugaufspannplatte (2) und der Stirnplatte (6) auf den Holmen (7) verschiebbar angeordnet ist; und
- mindestens eine Kraflerzeugungseinheit (8) in Form eines Kniehebelsystems, die die Schließkraft (F) für das Werkzeug (4, 5) erzeugt, die zwischen der Stirnplatte (6) und der verschiebbaren Werkzeugaufspannplatte (3) angeordnet ist,
- wobei das Kniehebelsystem einen Kreuzkopf (9) aufweist, der in Richtung der Schließkraft (F) verschiebbar ist, und
- wobei zur Betätigung des Kniehebelsystems ein Antriebselement (12) vorgesehen ist, das zwischen der Stirnplatte (6) und dem Kreuzkopf (9) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kreuzkopf (9) in mindestens einer Führung (10) gelagert ist,
- daß die Führung (10) durch die Stirnplatte (6) und durch mindestens eine Lasche (11) gehalten wird und
- daß die Lasche (11) auf dem Maschinenkörper (1) gelagert und geführt ist,
wobei der Kreuzkopf (9) in Form einer Acht (Fig. 3) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (11) zwei Holme (7) umgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel des Kniehebelsystems beim Öffnen des Werkzeugs (45 5) zur Außenseite der Maschine klappen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (12) hydraulisch betätigt ist.
DE29600634U 1996-01-16 1996-01-16 Vorrichtung zum Schließen des Werkzeugs einer Kunststoffverarbeitungsmaschine Expired - Lifetime DE29600634U1 (de)

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FR2697197A1 (fr) * 1992-10-22 1994-04-29 Billion Sa Dispositif hydromécanique de fermeture d'une presse d'injection, et presse d'injection correspondante.

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