DE29600461U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die SackherstellungInfo
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Description
12. Januar 1996 96-1182 G-st
Windmöller & Holscher, 49525 Lengerich/Westf.
Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs.
Zur Erläuterung des Standes der Technik wird nachstehend anhand der Fig. 2 der Zeichnung eine Vorrichtung zur Herstellung mehrlagiger
Schlauchabschnitte aus Papier beschrieben, die aus vier hintereinander angeordneten Gestellen besteht, in denen Papierrollen
gelagert sind, von denen die Papierbahnen abgezogen werden, aus denen die mehrlagigen Schlauchabschnitte hergestellt
werden.
Die die Papierrollen lagernden Gestelle sind in der Fig. 2 nicht dargestellt, da diese bekannter Bauart sind. Die Papierbahnen 5,
5', 5'' und 5''' werden von den nicht dargestellten Papierrollen
großen Durchmessers abgezogen. Da sämtliche Papierbahnen gleichartig bearbeitet und von jeweils einer Vorzugseinrichtung in die
Vorrichtung eingezogen werden, werden nachfolgend nur die Bahn 5 einziehende Vorzugseinrichtung und bearbeitenden Einrichtungen
beschrieben.
Die Bahn 5 wird durch eine angetriebene Vorzugseinrichtung in die Vorrichtung eingezogen, die aus der angetriebenen Vorzugswal-
ze 9 und der den Umschlingungswinkel vergrößernden Leitwalze 10 besteht. Vor den Vorzugswalzen 9, 10 ist eine die Bahn mit^Nadellöchern
versehende Einrichtung angeordnet, die aus einer Gegendruckwalze 11 besteht, über die die eingezogene Papierbahn 5
läuft und an die eine der in einem drehbaren Revolvergestell gelagerten Nadelwalzen 12 anstellbar ist, die die Bahn entweder
über ihre ganze Fläche oder streifenmäßig mit Nadellöchern versieht, die der Entlüftung der aus den Bahnen hergestellten
Säcken dienen. Da die Nadellöcher der einzelnen Bahnen 5 bis 5''' nach dem Zusammenführen der Bahnen nicht fluchten, werden
labyrinthartige Entlüftungskanäle geschaffen, durch die zwar die Luft, nicht aber das Gut entweichen kann.
Die Lagerung der Nadelwalzen in einem Revolver dient dem schnellen
Wechsel der Nadelwalzen, wenn deren Nadeln stumpf geworden sind oder wenn ein Wechsel der jeweils zu durchnadelnden Bereiche
der Papierbahnen vorgenommen werden soll.
Nachdem die Papierbahn durch die in Laufrichtung der Bahn hinter der Nadelwalze angeordneten Vorzugsrollen 9, 10 eingezogen worden
ist, läuft diese von den Vorzugswalzen zu der Messerwalze 20, die an eine Gegendruckwalze 21 angestellt ist. Durch die Messerwalze
20 wird die Papierbahn 5 mit einer Querperforationslinie
versehen, die die spätere Abrißlinie bildet. Von der Messerwalze 20 läuft die mit Nadellöchern und Querperforationslinien
versehene Papierbahn 5 in einen Ständer 22 ein, in dem die Bahnen 5, 5' und 5'' beidseits der Perforationsschnitte durch
Klebstoffauftragswalzen 23 mit quer verlaufenden Klebstoffstreifen
versehen werden.
Die mit den Leimaufträgen versehenen Papierbahnen werden sodann in der dargestellten Weise über Umlenkrollen 24 zusammengeführt,
und zwar derart, daß die einzelnen Bahnen seitlich versetzt
zueinander liegen. Die nicht überdeckten seitlichen Bereiche der Papierbahnen werden sodann von Klebstoffauftragsscheiben 25 mit
längs verlaufenden Klebstoffaufträgen versehen. Die Bahnen werden
anschließend in einer Schlauchbildestation 26 zu einem Papierschlauch in der Weise gefaltet, daß aufgrund der Längsklebestreifen
jede der Papierlagen mit sich selbst zu einem Schlauch verklebt, so daß sich aus den Papierbahnen einander einfassende
Papierschläuche ergeben. Der so gebildete Papierschlauch läuft sodann in bekannter Weise in ein den Papierschlauch
vorziehendes, gleichzeitig mit Vorzugsgeschwindigkeit festhaltendes Vorzugswerk 27 ein. Diesem Vorzugswerk 27 ist ein
mit höherer Geschwindigkeit umlaufendes Abreißwerk 28 nachgeschaltet, das die Perforationslinien durchtrennt und dadurch von
der Schlauchbahn die einzelnen Schlauchstücke abreißt, die anschließend zu Säcken weiterverarbeitet werden. Auch das Vorzugswerk
27 mit Abreißwerk 28 ist bekannter Bauart und braucht daher hier nicht näher beschrieben zu werden.
Bei Vorrichtungen der beschriebenen Art kommen nun aufgrund von Störungen oder anderer Umstände Betriebsstillstände vor, während
der die aus den beschriebenen Walzen und Rollen bestehenden Bearbeitungsstationen
in relativ kurzer Zeit zum Stillstand kommen, da diese nur ein verhältnismäßig kleines Trägheitsmoment besitzen.
Anders verhält es sich allerdings mit den in den Abwickelgestellen gelagerten Papierrollen, die zumindest nach einem Rollenwechsel
einen großen Durchmesser und damit auch ein großes Trägheitsmoment besitzen. Obwohl an diesen Papierrollen abbremsende
Bänder oder Bremseinrichtungen angreifen, drehen diese nach dem Stillsetzen der Abzugsvorrichtungen unter verhältnismäßig langsamer
Verzögerung nach, so daß sich jeweils zwischen der Abwickeleinrichtung
und der ersten Bearbeitungsstation der Vorrichtung ein lockeres und Wellen bildendes Bahntrum ausbildet, das von
den Bearbeitungswalzen der ersten Bearbeitungsstation der Vor-
richtung schlaufenartig eingezogen oder dieser so locker zugeführt
wird, daß es zu Störungen kommt. Derartige Störungen lassen sich insbesondere dann nicht vermeiden, wenn die erste Bearbeitungsstation
der Vorrichtung die Nadelstation ist, in der die Bahnen flächenartig mit Nadellöchern versehen werden. Die Nadeln
neigen dazu, die lockere Bahn mitzunehmen, so daß sie sich schlaufenartig um die Nadelwalze legen kann, was zwangsläufig
eine ungestörte Aufnahme des Betriebes verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der auch dann ein ordnungsgemäßer
Einzug der Bahn in die Vorrichtung gewährleistet ist, wenn nach einem Betriebsstillstand die Papierrolle, von der
die Bahn abgezogen wird, länger als die Walzen der Bearbeitungsstationen nachläuft. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung,
Störungen zu vermeiden, wenn die erste Bearbeitungsstation der Vorrichtung eine Nadelwalzen aufweisende Nadelstation ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dadurch gelöst, daß die Vorzugswalzen oder -rollen in Laufrichtung der Bahn gesehen vor der ersten Bearbeitungsstation
angeordnet sind. Durch diese einfache erfindungsgemäße Maßnahme ist sichergestellt, daß die zu bearbeitende Bahn in der
Vorrichtung, also in allen Bearbeitungsstationen der Vorrichtung, zwischen den ersten, die Bahn in die Vorrichtung einziehenden
Vorzugswalzen und den zweiten, die Bahn durch die Bearbeitungsstationen der Vorrichtung hindurchziehenden Vorzugswalzen
straff gehalten ist, so daß es zu keinem zu Störungen führenden Lockerwerden der Bahn oder zu Schlaufenbildungen der Bahn kommen
kann. Da sämtliche Walzen der Bearbeitungsstationen etwa gleich schnell bei Betriebsstillständen zum Stillstand kommen, ist kein
zu Störungen führendes Lockerwerden der Bahn in der Vorrichtung zu befürchten. Selbstverständlich läßt sich bei der erfindungsge-
■* 3 —
mäßen Vorrichtung nicht vermeiden, daß die Papierrolle, von der die Bahn abgezogen wird, aufgrund ihres größeren Trägheitsmoments
länger nachläuft als die Walzen bzw. Rollen der Bearbeitungsstationen. Dieses unvermeidbare Nachlaufen der Papierrolle
führt aber nur zu einem Lockerwerden bzw. zu Wellenbildungen der Bahn zwischen der Papierrolle und den die Bahn in die Vorrichtung
einziehenden Vorzugswalzen, was in Kauf genommen werden kann, weil die die Bahn einziehenden Vorzugswalzen auch bei
einem erneuten Anlauf lockere Bahnabschnitte störungsfrei einziehen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 näher erläutert, die eine Anlage zur Herstellung von
mehrlagigen Schlauchstücken aus Papier, ausgehend von von Vorratsrollen abgezogenen Papierbahnen in schematischer Seitenansicht
zeigt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Anlage entspricht grundsätzlich der anhand der Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung, jedoch mit dem
Unterschied, daß die Vorzugswalzen 9, 10 in Laufrichtung der Bahn hinter den Nadelwalzen 12 angeordnet sind.
Aus Fig. 1 ist nur ein Gestell 1 ersichtlich, in das eine Papierrolle
2 frei drehbar eingehängt ist, von der eine über Leitrollen 3, 4 laufende Papierbahn 5 abgezogen wird. Über die Papierrolle
1 ist ein von einem Gewicht 6 belastetes Band 7 gelegt, das in der dargestellten Weise gestellfest gehalten ist und dem
Abbremsen der Papierrolle 2 dient. Die Abwickelvorrichtung ist bekannter Bauart und wird daher nicht näher beschrieben.
Die Papierbahnen 5', 5'' und 5''' werden von nicht dargestellten
Papierrollen abgezogen, die in gleicher Weise in der Abwicklung dienende Gestelle eingehängt sind. Die Papierbahnen 5 bis 51'1
werden in ein Gestell 8 eingezogen, in dem Nadelwalzen und die Bahnen mit Querperforationsschnitten versehende Messerwalzen
gelagert sind. Da sämtliche Papierbahnen gleichartig bearbeitet werden, sind nur die die Bahn 5 bearbeitenden Walzen beschrieben
worden.
Die Bahn 5 wird in das Gestell 8 durch eine angetriebene Vorzugs einrichtung
eingezogen, die aus der angetriebenen Vorzugswalze 9 und der den Umschlingungswinkel vergrößernden Leitwalze 10
besteht. Von den Vorzugswalzen 9, 10 läuft die Bahn über eine Gegendruckwalze 11, an die eine der in einem drehbaren Revolvergestell
drehbar gelagerten Nadelwalzen 12 anstellbar ist.
Im übrigen entspricht die Vorrichtung der anhand der Fig. 2 beschriebenen Anlage, so daß auf diese Beschreibung Bezug genommen
wird. Gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungsfiguren bezeichnen jeweils gleiche Teile.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die die Bearbeitungsstationen
durchlaufenden Bahnen 5 bis 5''' zwischen den Vorzugswalzen
9, 10 und dem Vorzugswerk 27 im wesentlichen straff gehalten,
so daß es auch bei Betriebsstillständen und einem Anlauf der Vorrichtung nach Betriebsstillständen nicht zu Störungen kommen
kann.
Claims (1)
12. Januar 1996 96-1182 G-st
Windmöller & Holscher,
49525 Lengerich/Westf♦
Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung
Schutzanspruch
Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoffolie für die Sackherstellung,
mit einer in einer Abwickeleinrichtung drehbar gelagerten Materialrolle,
mit ersten, die Bahn aus Papier oder Kunststoff von der Materialrolle
abziehenden und in die Vorrichtung einziehenden Vorzugswalzen oder -rollen und
mit zweiten, die Bahn durch die Verarbeitungsstationen der Vorrichtung
hindurchziehende Vorzugswalzen oder - rollen,
von denen die erste Bearbeitungsstation aus einer mit einer Gegenwalze
zusammenwirkenden Nadelwalze und die zweite Bearbeitungsstation aus einer die Bahn mit Querperforationen versehenen
Einrichtung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Vorzugswalzen oder -rollen relativ zu der Nadelwalze
so angeordnet sind, daß die Bahn zunächst die Vorzugswalzen oder -rollen und danach über die Nadelwalze läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600461U DE29600461U1 (de) | 1995-02-08 | 1996-01-12 | Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19504165 | 1995-02-08 | ||
DE19515167 | 1995-04-25 | ||
DE29600461U DE29600461U1 (de) | 1995-02-08 | 1996-01-12 | Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29600461U1 true DE29600461U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=26012257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29600461U Expired - Lifetime DE29600461U1 (de) | 1995-02-08 | 1996-01-12 | Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchabschnitten aus Papier oder Kunststoff für die Sackherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600461U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704332B4 (de) * | 1997-02-05 | 2005-07-14 | Windmöller & Hölscher Kg | Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen aus Papier oder Kunststoffolie |
-
1996
- 1996-01-12 DE DE29600461U patent/DE29600461U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704332B4 (de) * | 1997-02-05 | 2005-07-14 | Windmöller & Hölscher Kg | Vorrichtung zum Bearbeiten von mindestens zwei Materialbahnen aus Papier oder Kunststoffolie |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960523 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981228 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020109 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031201 |
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R071 | Expiry of right |