DE2952159A1 - Ir-bildaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Ir-bildaufnahmeeinrichtung

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DE2952159A1 DE19792952159 DE2952159A DE2952159A1 DE 2952159 A1 DE2952159 A1 DE 2952159A1 DE 19792952159 DE19792952159 DE 19792952159 DE 2952159 A DE2952159 A DE 2952159A DE 2952159 A1 DE2952159 A1 DE 2952159A1
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Dr.rer.nat. Otto 7900 Ulm Manck
Dipl.-Phys. Klaus 7901 Illerkirchberg Rödde
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 7900 ULm Wulf
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    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/14Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation
    • H01L27/144Devices controlled by radiation
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    • HELECTRICITY
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Description

  • "IR-Bildaufnahmeeinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine IR-Bildaufnahmeeinrichtung mit einer Vielzahl zeilen- und spaltenförmig auf einem Halbleiter angeordneten Detektoren und mit einer integrierten Auswerteschaltung.
  • Eine derartige Einrichtung, Jedoch für sichtbares Licht, ist zum Beispiel bekannt aus der DE-OS 25 58 337. Alle Detektoren (Photo- Sensorelemente) einer Spalte sind Jeweils mit einem zwischen den Detektoren zweier benachbsrter Spalten angeordneten Sciiieberegister (Vertikal-Schieberegister) verbunden. Ein Ende eines Jeden Vertikal-Schieberegisters steht mit einem Horizontal-Schieberegister in Verbindung, welches in Zeilenrichtung verläuft und an einer Seite der Detektorfläche angeordnet sind. Die in Paralleleingängen des Vertikal-Schieberegisters eingelesenen Werte werden ail in das Horizontal-Schieberegister weitergereicht und von dort seriell ausgelesen.
  • Diese bekannte Anordnung hat Jedoch den Nachteil, daß die Vertikal-Schieberegister Jeweils zwischen den Spalten der Detektoren dort viel Platz beanspruchen, insbesondere deswegen, weil die Schieberegister in der Regel eine große Anzahl von zu kontaktierenden Takt elektroden erfordern, die von außen mitSteuersignalen versorgt werden müssen.
  • Eine enge Anordnung von Detektoren ist daher nicht möglich, so daß die Bildauflösung unbefriedigend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Bildaufnahmeeinrichtungen zu vermeiden. Insbesondere soll eine IR-Bildaufnahmeeinrichtung der oben genannten Art angegeben werden, die eine enge Anordnung der Detektoren ermöglicht und möglichst wenig Kontaktierungen im Gebiet, wo die Detektoren angeordnet sind, erfordert.
  • Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Es ist nunmehr möglich, Detektoren ohne aufwendige Kontaktierungsmahßnahmen sehr dicht nebeneinander anzuordnen, so daß über hundert Detektoren inklusive Auswerte schaltung auf einem Halbleiterchip integriert werden können. Dadurch wird die Auflösung der aufgenommenen IR-Bilder verbessert und/oder das strahlungempfindliche Gebiet bei gleicher Bildauflösung wesentlich kleiner, so daß auch die bei IR-Bildaufnahmeeinrichtungen erforderlichen Kiihlungsmaßnahmen weniger aufwendig sein können. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind kontaktierungsintensive Gebiete an den Rand der Detektorfläche verlagert, so daß die Kontaktierung der dort nur in geringer Anzahl erforderlichen Schieberegister ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch Anordnung der Auswerteeinrichtungen auf die der mit der Infrarotstrahlung (IR-Strahlung) bestrahlten Seite gegenüberlie- genden Seite des Halbleiters kann der Halbleiter optimal zur Strahlungsdetektion ausgenutzt werden. Die Ansprüche 3 und 4 geben ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Silizium-Halbleiters. Die durch eine IR-Strahlung erzeugte elektrische Ladung in einem Detektor einer Spalte wird in einer allen Detektoren einer Spalte gemeinsamen Leitung weitergeleitet, die von einer als kurzes Schieberegister ausgebildete Eingangsschaltung ausgelesen werden kann. Das Auslesen kann jeweils an einem Ende einer gemeinsamen Leitung erfolgen. Anspruch 5 gibt eine einfache Lösung, bei der die Ladung direkt in das Schieberegister einer Eingangsschaltung übernommen wird.
  • Die letzte Elektrode dieser Schieberegister kann gemäß Anspruch 7 in vorteilhafter Weise gleichzeitig Elektrode eines Schieberegisters sein, aus welchem Jeweils die Ladungen einer ansteuerbaren Detektorzeile ausgelesen werden können.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 mit Eingangsschaltungen und Je ein Schieberegister auf beiden Seiten der gemeinsamen Leitungen gestattet die Unterdrückung von Taktübersprechen (fixed pattern noise) welches beim Ladungstransport durch das Schieberegister entsteht, und/oder der unvermeidbaren, insbesondere bei IR-Strahlung störenden Hintergrundstrahlung.
  • Vorteilhaft hat sich auch die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 gezeigt, die mit lediglich einseitigem Auslesen der Ladungnaus der jeweiligen Leitung auskommt, so daß die Bngangsschaltungen und das Schieberegister auf der anderen Seite der gemeinsamen Leitung eingespart werden können. Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 hat den Vorteil, daß im Bedarfsfall Jeder einzelne Detektor gezielt ausgewertet werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen: FIG. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen IR-Bildaufnahmeeinrichtung mit zeilen- und spaltenförmig angeordneten Detektoren.
  • FIG. 2 eine Schnittansicht eines Detektors.
  • FIG. 3 den Verlauf von elektrisch leitenden Streifen zur Zeilenansteuerung und der gemeinsamen Leitungen.
  • FIG. 4 eine Schnittansicht einer unmittelbar auslesenden Eingangsschaltung.
  • FIG. 5 eine schemantische Darstellung einer erfindungsgemäßen IR-Bildaufnahmeeinrichtung mit beidseitigen Schieberegistern zur Ladungsübernahme.
  • FIG 6 eine Eingangsschaltung mit alternierender Ladungsübernahme auf zwei Kondensatoren und von dort auf ein Schieberegister.
  • FIG. 7 eine schematische Darstellung einer efindungsgemäßen IR-Bildaufnahmeeinrichtung, deren Eingangs schaltungen zusätzlich mit Je einem Verstärker und je einem Schalter versehen sind.
  • In FIG. 1 ist eine erfindungsgemäße IR-Bildaufnahmeeinrichtung mit einer Vielzahl zeilen- und spaltenförmig auf einem Halbleiter angeordneten Detektoren dargestellt. Die Detektoren sind mit 1 ij (i 51bisJ~1bBm) bezeichnet, um darzutun, daß n Detektoren in einer Spalte und m Detektoren in einer Zeile angeordnet sein können. Ihnen zugeordnet sind ebenfalls auf dem Hnlbleiter integrierte Auswerteschaltungen in Gestalt von Schalttransistoren 2ij (i und j wie oben angegeben) und Schieberegister 31, 32, ..., 3 m, 4 und 6.
  • Gemäß der Erfindung sind alle Detektoren einer Spalte jeweils über einen Schalttransistor an eine gemeinsame Leitung angeschlossen. So liegen die Detektoren 111,121, 131,...
  • der Spalte 1 über die Schalttransistoren 211, 221, 231, an der gemeinsamen Leitung 81, die Detektoren 112,122, 132,...
  • der Spalte 2 über die Schalttransistoren 212, 222, 232, an der gemeinsamen Leitung 82 und so fort.
  • Jeweils ein Ende der gemeinsamen Leituw81, 82, ... ist mit Jeweils einer Eingangsschaltung 31 bzw. 32 usw. verbunden und die Steuerelektroden der Schalttransistoren Jeweils einer Zeile sind mittels eines elektrisch leitenden Streifens an jeweils einem Parallel ausgang eines ersten Schieberegisters 6 zur Zeilenadressierung angeschlossen.
  • Wie aus der Figur ersichtlich sind beispielsweise die Stuerelektroden der Schalttransistoren 211, 212, ... der ersten Zeile mittels des elektrisch leitenden Streifens 71 an das Schieberegister 6 angeschlossen.
  • Wird vom Schieberegister 6 ein Auslesesignal, beispielsweise auf den Streifen 71 gegeben, so werden die Schalttransistoren der ersten Zeile leitend und die Ladungen der Detektoren der ersten Zeile können jeweils auf die gemeinsame Leitung 81 bzw. 82 usw. fließen. Die beispielsweise auf die Leitung 81 übernomm~en Ladlw kalten von der Eingangsschaltung 31 übernommen und in das Schieberegister 4 eingespeist werden, von wo sie seriell an einen Verstärker 5 als unterschiedliche Signalspannungen zur weiteren Verarbeitung weitergeleitet werden.
  • FIG. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Detektors der FIG. 1 mit der Anordnung des dem Detektor zugeordneten Schalttransisto#,der gemeinsamen Leitung und des elektrisch leitenden Streifens in bzw. auf einem Halbleiter. Im Ausführungsbeispiel wird von einem etwa 300/um dicken p-leitenden Silizium-Halbleiterblättchen 10 ausgegangen. Auf diesem ist von der einen Seite, hier der Oberseite, eine n-leitende Siliziumschicht 12 aufgebracht. Die n-leitende Siliziumschicht ist mit einer elektrisch isolierenden Oxidschicht 13 abgedeckt, die wie FIG. 2 zeigt eine unterschiedliche Dicke aufweist.
  • Das Gebiet eines Detektors ist als Gebiet mit einer tiefen + p -Diffusion 21 gekennzeichnet, die bis zum p-leitenden Silizium 10 reicht. Neben den Gebieten mit der tiefen p -Diffusion ist Jeweils eine schwache p+ -Diffusion 23 eingebracht, die lediglich bis in die n-leitende Siliziumschicht 12 reicht.
  • Wahrend sich die tiefe p + -Diffusion senkrecht zur dargestellten Bildfläche Jeweils lediglich mit der Länge eines Detektors in Spaltenrichtungen erstrecht (etwa 50/um), erstreckt sich die flache Diffusion 23 über die ganze Spaltenlänge der Bildaufnahmeeinrichtung und bildet Jeweils eine allen Detektoren einer Spalte gemeinsame Leitung 81 bzw. 82 usw.
  • Zwischen den Gebieten der flachen p + -Diffusion 23 und der Jeweils ihr zugeordneten tiefen p -Diffusion 21, also zwischen den Detektoren einer Spalte und der ihnen zugeordneten gemeinsamen Leitung, ist die Oxidschicht 13 wesentlich dünner als über benachbarten Gebieten. So beträgt die Oxidschicht an den dünnen Stellen etwa 0,1#um und in den übrigen Bereichen etwa 1/um.
  • Die elektrisch leitenden Streifen 71, 72, usw. sind senkrecht zu dem Verlauf der gemeinsamen Leitungen 81, 82, usw. angeordnet und auf die Isolierschicht 13 aufgebracht. Sie verlaufen jeweils über in einer Zeile liegende Detektoren, also über Gebiete mit der tiefen p+-Diffusion 21. Die in FIG. 2 dargestellte Schnittansicht zeigt beispielsweise den Schnitt durch den Detektor 112 mit Scittransistor 212 und gemein- samer Leitung 82. Der über dieses Gebiet verlaufende elektrisch leitende Streifen ist in diesem Fall der in FIG. 2 dargestellte Streifen 71. Der Schalttransistor 212 wird durch das Gebiet zwischen tiefer p + -Diffusion und flacher p -Diffusion gebildet. Gesteuert wird er durch den als Gate wirkenden Streifen 71, wobei der eigentliche Steuerbereich im Gebiet 22 zwischen der tiefen und der flachen p+ -Diffusion liegt. Die flache p+ -Diffusion 23 zeigt in FIG. 2 die gemeinsame Leitung 82 im Schnitt.
  • Auf der anderen Seite des Halbleiters, in FIG. 2 also die Unterseite, ist die Oberfläche des Halbleiters mit einer großflächigen IR-Strahlung durchlassenden Schicht 11 versehen, die zur Belichtung mit der IR-Strahlung vorgesehen.
  • ist. Diese Schicht ist etwa 1#um dick und kann durch eine zusätzliche p+ -Diffusion in das Halbleitermaterial eingebracht werden.
  • Aus FIG 2 ist ferner ersichtlich, daß auf der einen Seite des Halbleiters, beispielsweise der Oberseite, die Schalttransistoren, die durch die flache Diffusion 23 gebildeten gemeinsamen Leitungeninddie elektrisch leitenden Streifen 71, 72 ... angeordnet sind und daß auf der anderen Seite des Halbleiters, beispeilsweise der Unterseite, die IR-Bestrahlung stattfindet. Das gewählte Dotierungsprofil des Halbleiters gestattet es, auf seiner Oberfläche auch die gesamte Auswerteschaltung'bestehend aus den Eingangsschaltungen 31, 32, ... den Schieberegistern 4 und 6 und dem Verstärker 5 beim Herstellungsprozess der Bildaufnahmeeinrichtung mit zu integrieren In FIG. 3 ist der Verlauf der elektrisch leitenden Streifen 71, 72, ... über den Detektoren 111, 112,... Jeweils einer Zeile dargestellt. Ferner sind die senkrecht zu den elektrisch leitenden Streifen verlaufenden Leitungen 81, 82, (Jeweils flache p+-Diffusion 23) zu erkennen. Die Gate-Bereiche der Jeweiligen Schalttransisitoren sind schraffiert eingezeichnet.
  • In FIG. 4 ist eine Schnittansicht einer unmittelbar auslesenden Eingangsschaltung dargestellt. Die Bezeichnungen beziehen sich auf die Eingangsschaltung 31. Wie ersichtlich ist die Eingangsschaltung als lediglich wenige Stufen umfassendes Schieberegister ausgebildet, deren Elektrodenanordnung auf der Oxidschicht 13 des Halbleiterchips unmittelbar dort beginnt, wo die als flache p+-Diffusion ausgebildete gemeinsame Leitung 81 endet, Gleiche Halbleiterschichten wie in FIG. 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Elektrodenanordnung besteht aus den Elektroden 3101 bis 3104.
  • Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Bildauswerteeinrichtung liegt beispielsweise die großflächige leitende Schicht 11 (FIG, 2) stets auf Bezugspotential, beispielsweise 0 Volt und die erste Elektrode 3101 (FIG. 4) des Schieberegisters stets auf beispielsweise -12 Volt. Die folgenden Elektroden 3102 bis 3104 werden beispielsweise mit -15 Volt und 0 Volt getaktet und dienen zum Weitertransport der unter der Elektrode 3101 fließenden positiven Ladungen (Löcher).
  • Ist die zweite Elektrode 3102 auf -15 Volt, so gibt die Leitung 81 an das Gebiet unter der Elektrode 3101 soviel Löcher ab, bis die Leitung 81 und damit das Gebiet der flachen Diffusion 23 (FIG. 2) etwa -10 Volt angenommen hat.
  • Wird nun der Streifen 71 mit einer Spannung von etwa -12 Volt beaufschlagt, so können Löcher der tiefen p -Diffusion 21 über das Gebiet 20 so lange zur flachen Diffusion 23 fließen, bis auch die tiefe Diffusion 21 mit der flachen Diffusion 23 potential gleich ist, also ebenfalls auf etwa -10 Volt liegt. Diese Schichtpotentiale sind der Ausgang der Bildaufnahmeeinrichtung ohne Belichtung. Liegt der Streifen 71 auf Null Volt, so sind die ihm zugeordneten Schalttransistoren gesperrt.
  • Das Gebiet unter der tiefen p + -Diffusion 21 bildet einen für IR-Strahlung empfindlichen Photowiderstand. Wird die Schicht 11 bestrahlt, so bilden sich zusätzliche Ladungsträger im Halbleiter 10, welche die Leitfähigkeit zwischen der gut leitenden, beispielsweise auf Bezugspotential gehaltenen Schicht 11 und der gut leitenden tiefen p+-Diffusion 21 erhöhen.
  • Beim Takten, beispielsweise des Streifens 71, gelangen zwischen zwei Sperrzuständen der dem Streifen zugeordneten Schalttransistoren die im Halbleiterwiderstand zwischen Schicht 11 und Diffusion 21 gebildeten Ladungen auf die tiefe Diffusion 21 und von dort über die Leitung 81, unter der Elektrode 3101 hindurch, zur Elektrode 3102 des in FIG. 4 gezeigten Schieberegisters der Eingangsschaltung 31. Da der Halbleiterwiderstand unter der tiefen p+ -Diffusion 21 eine Funktion der IR-Bestrshlung ist, ist es somit auch die Anzahl der Ladungsträger, die zur Elektrode 3102 gelangen.
  • Die unter die Elektrode 3102 gelangten Ladungsträger können in an sich bekannter Weise im Schieberegister bis zur Elektrode 3104 weitergeschoben werden. Die Elektrode 3104 ist hier die letzte Elektrode des wenige Stufen aufweisenden Schieberegister der Eingangsschaltung 31. Zweckmäßigerweise wird das Schieberegister 4 (FIG. 1) so ausgebildet, daß Jeweils die letzte Elektrode Jedes Schiebereglsters der Eingangsschaltungen gleichzeitig eine Elektrode des Schieberegisters 4 ist, Die Ladungsübergabe von den Schieberegistern der Eingangsschaltungen 31,32,... zum Schieberegister 4 wird dadurch sehr platzsparend und einfach. ...
  • In sehr vielen Fällen ist die Ladung, welche in der Bildaufnahmeeinrichtung bereits bei unbelichteten Detektoren fließt, störend, weil sie die Empfindlichkeit der Bildaufnahmeeinrichtung, herabsetzt. Daher wird in einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die in FIG. 5 schematisch dargestellt ist, Jeweils an beiden Enden einer als flache p+ -Diffusion 23 ausgebildeten gemeinsamen Leitung 81, 82,... eine zweite Eingangsschaltung 311, 321, vorzusehen und Jede zweite Eingangsschaltung mit einem Paralleleingang eines dritten Schieberegisters 41 zu verbinden.
  • Die Bildaufnahmeeinrichtung wird in diesem Fall alternierend mit dem aufzunehmenden Bild bestrahlt, so daß das Schieberegister 4 die Ladungen bei Belichtung und das zusätzliche Schieberegister 41 die Ladungen bei abgedeckter Bildaufnahmeeinrichtung erhält. Die von den an den Schieberegistern 4 und 41 angeschlossenen Verstärker 5 bzw. 51 abgegebenen Signalspannungen braucht dann lediglich subtrahiert zu werden, um die dem aufgenommen IR-Bild entsprechenden ungestörten Signalspannungen zu erhalten. Gleichzeitig wird durch die Differenzbildung der Signalspannungen auch das Rauschen in Folge des sogenannten "Taktübersprechenß" unterdrückt.
  • Eine zweite Weiterbildung der erfindungsgemäßem Bildaufnahmeeinrichtung zeigt FIG. 6. Die in der rechten Hälfte der Figur dargestellte Eingangsschaltung ist in diesen Fall als ebenfalls wenige Stufen umfassendes Schieberegister, deren Elektroden mit G1, G2, G3, ... bezeichnet sind, ausgebildet.
  • Die Elektrodenanordnung beginnt jedoch nicht unmittelbar dort, wo eine gemeinsame Leitung, beispielsweise Leitung 81 endet, sondern zwischen dem Ende einer gemeinsamen Leitung und dem Beginn des nur wenige Stufen umfassenden Schieberegisters ist eine aus der DE-OS 29 19 936 bekannte Schalttung zur Signaldifferenzbildung geschaltet. Diese in integrierter Technik realisierbare Schaltung ist in FIG. 6 zur einfacheren Uebersicht als elektrische Schaltung dargestellt, da sie ausführlich in der o, g. DE-OS beschrieben ist. Die Ladungen beispielsweise der Leitung 81 werden bei dieser Schaltung über die Schalttransistoren T1, T2 abwechselnd auf als Kondensatoren ausgebildete Speicher Cl bzw. C2 geleitet, welche über Schalttransistoren T3 und T4 zwischenzeitlich bis auf eine Referenzspannung UR aufladbar sind.
  • Die Kondensatoren sind getrennt an die ersten beiden Elektroden G1 und G2 des Schieberegister3 der Eingangsschaltung angeschlossen. Während die erste Elektrode G1 von einer mit einer konstanten Spannung UO gespeisten InJektionsschicht eine ihrer Spannung entsprechende Ladungsmenge entnimmt, wird von dieser Ladungsmenge nach Maßgabe der Spannung der zweiten Brode G2 ein der Spannungsdifferenz der Kondensatoren Cl und C2 entsprechender Ladungsanteil weitergereicht. Die letzte Elektrode des nur wenige Stufen umfassenden Schieberegisters ist in vorteilhafter Weise wieder gleichzeitig Elektrode des in FIG. 1 gezeigten Schieberegisters 4. Diese Weiterbildung hat die gleichen Vorteile wie die in FIG#. 5 gezeigte. Sie kommt Jedoch ohne die Eingangaschaltungen 311, 321, ... und das Schieberegister 41 mit Verstärker 51 und die dort erforderliche Elektronik zur Differenzbildung aus.
  • Die bisher erläuterten AusführungsbeispieLe und Weiterbildungen ermöglichten Jeweils ein zeilenweises Auslesen der Detektoren der Bildaufnahmeeinrichtung. Ist Jedoch eine Adressierung Jedes einzelnen Detektors erwünscht, so gibt die Weiterbildung gemäß FIG. 7 eine vorteilhafte Lösung.
  • Jede Eingangsschaltung 31, 32, ... ist hierzu mit einem Verstärker V1, V2, ... versehen,welcher an seinem Ausgang über einen elektronischen Schalter S1, 52, ... an einer zweiten, allen Schaltern gemeinsamen Leitung L angeschlossen ist.
  • Die Eingangsschaltungen 31, 32, ... sind zweckmäßigerweise gemäß FIG. 6 ausgebildet, da sie gegenüber der Anordnung gemäß FIG. 5 weniger Schieberegister erfordern, Der jeweilige Verstärker wird mit seinem Eingang Jeweils an die letzte Elektrode des nur wenige Stufen umfassenden Schieberegisters eiz Eingangsschaltung angeschlossen.
  • Die Adressierung eines einzelnen Detektorelementes erfolgt so , daß beispielsweise zur Auslese des Detektors 122 die Schicht 72 etwa - 15 Volt erhält und der Schalter S2 geschlossen wird . Dadurch werden von den Detektoren der zweiten Zeile zwar an alle Eingangsachaltungen 31, 32, Ladungen abgegeben und an den Ausgängen der Verstärker V1, V2, ... entsprechende Signalspannungen erzeugt. Jedoch wird von diesen Signalspannungen nur die der zweiten Spalte über den geschlossenen Schalter 82 auf die Leitung L übertragen.
  • Die o .g. Ausführungen wurden am Beispiel einer Bildaufnahmeeinrichtung erläutert, die auf einem Silizium-Halbleiter integriert ist. Die p-Leitfähigkeit wird im Halbleiter-Chip 10 zweckmäßig durch Stoffe erzielt, die bei Bestrahlung mit der zu detektierenden IR-Strahlung Ladung; träger erzeugen. Als Stoffe für diese p-Dotierung haben sich Galium, Indium und thallium als besonders geeignet erwiesen.
  • Fiir die tiefe und flache p+ -Diffusion ist Bor und für die p- leitende Schicht 11 Phosphor als Dotierstoff zweckmäßig. Die p + -Diffusionen sind Jeweils bis zur Löslichkeitsgrenze durchgeführt.
  • Die elektrisch leitenden Streifen 71, 72, ... lassen sich bei der monolithischen Integration einfach als polykrista- lines Silizium realisieren. Hierfür genügt eine Schichtdicke von etwa 0,5/um.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel eines p-dotierten Elementhalbleitern (Silizium) näher erläutert. Sie läßt sich jedoch auch mit einem n-dotierten Elementhalbleiter mit vertauschten Polaritäten oder mit einem Verbindungshalbleiter aus beispielsweise Cadmium-#uecksilber-Tellurid mit Vorteil realisieren.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. IR-Bildaufnahmeeinrichtung mit einer Vielzahl zeilen-und spaltenförmig auf einem Halbleiter angordneten Detektoren und mit einer integrierten Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß alle Detektoren einer Spalte jeweils über einen Schalttransistor (211, 212, ...) an eine gemeinsame Leitung (81, 82, ...) angeschlossen sind, daß mindestens ein Ende der gemeinsamen Leitung (81, 82, ...) mit Jeweils einer Eingangsschaltung (31, 32,...) verbunden ist und daß die Steuerelektroden der Schalttransistoren (211, 212, ...) Jeweils einer Zeile mittels eines elektrisch leitenden Streifens (71, 72, ...) an Jeweils einen Parallelausgang eines ersten Schieberegisters (6) zur Zeilenadreasierung angeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Halbleiters die Schalttransistoren (211, 212, ...), die gemeinsamen Leitungen (81, 82, ...) die elektrisch leitenden Streifen (71, 72, ...) und die Auswerteschaltung (31, 32, ... , 4, 5, 6) angeordnet sind, daß auf der anderen Seite des Halbleiters die Oberfläche mit einer großflächigen IR-Strahlung durchlassenden Schicht (11) versehen ist, und daß die Seite mit großflächigen IR-Strahlung durchlassenden Schicht (11) zur Aufnahme der IR-Strahlung vorgesehen ist.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter aus p-leitendem Silizium besteht, dessen Dotierung mit Stoffen durchgeführt ist, deren Anregungsenergie der Energie der IR-Lichquanten entspricht, daß auf das p-leitenden Silizium (10) von der einen Seite eine n-leitende Siliziumschicht (12) aufgebracht ist, die mit einer elektrisch isolierenden Oxidschicht (13) unterschiedlicher Dicke abgedeckt ist, daß die Detektoren (111, 112, ...) als Gebiete mit einer tiefen p+-Diffusion (21) ausgebildet sind, die die n-leitende 8chicht durchdringt und bis zum p-leitenden ai)#z#i#n(1O)#1 daß neben den Gebieten mit der tiefen p+-Diffusion (21) jeweils ein die gemeinsame Leitung (81, 82, ...) bildende flache p+ -Diffusion (23) eingebracht ist, die lediglich bis in die n-leitende Schicht (12) reicht, daß zwischen den Gebieten der flachen p+ -Diffusion (23) und der jeweils ihr zugeordneten tiefen p -Diffusion (21) die Oxidschicht (13) wesentlich dünner als über benachbarten Gebieten ist und daß die elektrisch leitenden Streifen (71, 72,...) senkrecht zu dem Verlauf der die gemeinsamen Leitungen (81, 82, ...) bildenden flachen p+ -Diffusion (23) auf die Isolierschicht (13) aufgebracht sind und jeweils über in einer Zeile liegende Gebiete mit der tiefen p -Diffuison (21) verlaufen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Streifen (71, 72, ...) aus polykristalinem Silizium bestehen,
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung (31, 32, ...) als lediglich wenige Stufen umfassende Schieberegister ausgebildet sind, deren Elektrodenanordnung (3101, 3102, ...) auf der Oxidschicht (13) jeweils unmittelbar dort beginnt, wo die jeweils als flache p+ -Diffusion ausgebildete gemeinsame Leitung (81, 82, ...) endet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltungen (31, 32, ...) als lediglich wenige Stufen umfassende Schieberegister ausgebildet sind, deren Elektrodenanordnung auf der Oxidschicht (13) Jeweils dort beginnt, wo die jeweils als flache p-Diffusion ausgebildete gemeinsame Leitung (81, 82, ...) endet und daß Je Eingangsschaltung zwei Speicher (C1, C2) vorgesehen sind, die alternierend über Schalttransistoren (T1, T2) mit der Jeweiligen gemeinsamen Leitung (81, 82, ...) verbindbar sind und die getrennt an die ersten beiden Elektroden (G1 und G2) der lediglich wenige Stufen umfassenden Schieberegister angeschlossen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Elektrode jedes lediglich wenige Stufen umfassenden Schieberegisters gleichzeitig eine Elektrode eines zweiten Schieberegister (4) ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils an beiden Enden einer als flache p+-Diffusion ausgebildeten gemeinsamen Leitung (81, 82, ...) eine zweite Eingangsschaltung (311, 321, ...) vorgesehen ist und jede zweite Eingangsschaltung (311, 321, ...) mit einem Paralleleingang eines dritten Schieberegisters (41) verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eingangsschaltung (31, 32, ...) mit einem Verstärker CVI, V2, ...) versehen ist, welcher an seinem Ausgang jeweils über einen elektronischen Schalter (S1, S2, ...) an eine zweite, allen Schaltern (S1, S2, ...) gemeinsame Leitung (L) angeschlossen ist.
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