DE2952093A1 - Bremsbetaetigung fuer anhaenger-auflaufbremsen - Google Patents

Bremsbetaetigung fuer anhaenger-auflaufbremsen

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DE2952093A1
DE2952093A1 DE19792952093 DE2952093A DE2952093A1 DE 2952093 A1 DE2952093 A1 DE 2952093A1 DE 19792952093 DE19792952093 DE 19792952093 DE 2952093 A DE2952093 A DE 2952093A DE 2952093 A1 DE2952093 A1 DE 2952093A1
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DE
Germany
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brake
sensor
trailer
actuation
pressure accumulator
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Withdrawn
Application number
DE19792952093
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English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 8721 Zell Wychnanek
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Sachs Systemtechnik GmbH
Original Assignee
Sachs Systemtechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/24Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle inclination or change of direction, e.g. negotiating bends
    • B60T8/246Change of direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/24Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle inclination or change of direction, e.g. negotiating bends
    • B60T8/248Trailer sway, e.g. for preventing jackknifing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremsbetitigung für Anhänte r-Auflaufbremsen
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsoetätigung für eine Anhänger-Auflaufbremse, die über ein Bremsgestänge bei Verzögerung an der Zugstange auf die Bremsen des Anhängers wirkt.
  • Derartige Auflaufbremwen sollen bei einer Verzögerung des Zugfahrzeugs eine Verzögerung des Anhängers bewirken und damit ein seitliches Ausbrechen des Anhängers verhindern. Insbesondere bei Wohnwagengespannen tritt solch ein eitliches Ausbrechen des Wohnwagens mit nachfolgenden Schleuderbewegungen nicht nur beim Abbremsen auf, sondern auch bei normaler Fahrt z. B. durch Seitenwind, durch den Luftstoß beim tiberholen eine LKW, oei Bodenunbenheiten oder zu schneller Kurvenfanrt. Ein scnleudernder Wohnwagen bzw. Annänger anderer Art stellt eine Gefährdung sowohl des gesamten Gespanns als auch der übrigen Verkehrsteilnenmer dar. Zum Abfangen dieser Schleuderbewegungen ist das Gespann zu strecken, d.h. das Zugfahrzeug mub beschleunigt werden, damit eine die Querkräfte überwiegende Zugkraft in Fahrtrichtung wirken kann. Ein solches Beschleunigen ist aber oft nicht möglich, z. B. weil das Zugfahrzeug keine Kraftreserve mehr hat, es die Verkehrssituation nicht zuläßt, bei Talfahrten oder weil es die allgemeine Straßenführung durch Kurven usw. nicht zu'aßt.
  • Eine andere löglichkeit, den Schleuderbewegungen entgegenzuwirken, wird in der DE-PS 21 61 579 beschrieben; bei der dort gezeigten Ausführung sollen seitlich auf die Zuge tage wirkende Schwingungsdämpfer die Schleuderbewegungen aufheben bzw. aofangen.
  • Diese Maßnahmen sind aber oft ungenügend, sie beseitigen nicht die Ursache des Schleuderrls, sondern dämpfen lediglich die Auswirkungen, wobei die Dämpfwirkung im wesentlichen von der Größe und vom Gewicht des Anhängers abhängig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Auflaufbremse der eingangs beschriebenen Art eine Bremsung des Anhängers unabhängig von der Verzögerung des ZugSahrzeugs auszulösen und so bei Auftreten einer Sceleuderbewegung eine Verzögerung des Anhängers gegenüber dem Zugfahrzeug zu bewirken.
  • Gelöst wird diese Aufhabe durch einen Sensor zur Signalgebung bei einer Annanger-Scnleuderbebvegung, eine Signalverarbeitung zur Verarbeitung eines vom Sensor kommenden Schleudersignals, eine Auslöevorrichtung zum Auslösen einer Bremsbetätigung bei entsprechendem, von der Signalverarbeitung verarbeitetem Schleudersignal, eine, mittels eines Druckspeichers vorgespannte und auf das Bremsgestänge oder dgl.
  • der Auflaufbremse wirkende Bremsbetätigung.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der der Anhänger oder Wohnwagen beim Auftreten einer Schleuderoewegung verzögert wird. Dadurch tritt - ebenso Nie bei Beschleunigung des Zugfahrzeugs - eine negative GeschwindigKeitsdifferenz zwischen Zugfahrzeug und Wohnwagen auf, und das Gespann wird gestreckt. Diese Streckung wirkt als eine ie Querkräfte der Schleuderbewegung überlagernde Kraftkomponente in ZugrichtunO, wodurch ein Schleudern des Anhängers nicht mehr möglich ist.
  • Mit den beschriebenen Maßnahmen sann die Streckung unabhängig von der Beschleunigung oder der Fahrsituation des Zugfahrzeugs bewirkt werden. Die Fahrsicherheit bei Gespannen wird so wesentlich erhöht und die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht mehr so stark für das Fahrverhalten des Annängers beansprucht.
  • Zur Ausgestaltung der Erfindurig ist es vorgesehen, daß der Sensor eine an Federn aufgehängte, in Achsrichtung bewegbare träge Masse ist, bzw. daß der Sensor ein an den Achsenden angebrachter, auf den Abstand zum Anhängerboden bezogener Bodenabstandumeser ist.
  • Die Ausgestaltung dieser twiaßnahmen sieht vor, daß der Bodenabstandsmesser ein elestrisoner Widerstandsmeßstreifen ist, bzw. dad der Bodenabstandsmesser ein in einer elektrischen Spule bewegbarer Tauchkern ist. Als weitere Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Signalverarbeitung eine die von dem Bodenabstandsmesser bzw. von dem Sensor festgestellte Einfederung des Anhängers und deren Frequenz zu einem Auslösesig nal verarbeitende elektronische Datenverarbeitung ist, sowie daß der Druckspeicher der Bremsbetätigung eine manuell vorspannbare Schraubendruckfeder ist, bz«. daß der Druckspeicher der Brealsbetätigung eine elektromotorisch vorspanribare Druckfeder ist, bzw. daß der Druckspeicher der Bremabetätigung ein pneumatisch beaufschlagbarer Drucklul'tspeictler, vorzugsweise ein Druckluftzylinder ist, oder daß die Bremsbetätigung eine elektromotorisch betriebene Stelleinricntung ist. Ferner, daß der Auslösevorricetung ein Zeitglied zugeordnet ist und dies Zeitglied nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit die Auflaufbremse löst, bzw. daß der Auslösevorrichtung ein Signalgeber zugeordnet ist, wobei dieser Signalgeber dem Fahrer das Ansprechen der Auflaufbremse anzeigt, oder daß der Auslösevorrichtung eine automatische Rücksteilvorrichtung zugeordnet ist, wobei diese Sück3tellvorrichtung den Druckspeicher spannt, sobald und solange kein Auslösesignal des Sensors vorliegt.
  • Eine schematische Zuordnung der beschriebenen Maßnahmen ist in der Zeichnung dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben wird.
  • In dem - nicht dargestellten - Wohnwagen bzw. Anhänger anderer Art ist ein Sensor 1 eingebaut.
  • Dieser Sensor 1 kann mechanisch oder elektrisch wirken. Bei einer mechanischen Ausfiüirung besteht er aus einer trägen Masse 8, die an zwei Federn 9 aufgehängt ist und in Achslage nach beiden Seiten ausechwingen kann. Nach einer anderen Ausfahrung besteht der mechanische Sensor 1 aus einem in Achslage schwingenden Pendel. Mit einer bestimmten Schwingungsfreiuenz der trägen tflasse 8 mit einer bestimmten Amplitude wird dabei ein Schleudersignal ausgelöst. Als ein elektrisch wirkender Sensor 1 kann ein Eodenabstandsmesser 10 vorgesehen sein, der den Abstand zwischen der Anhängeracnse 13 und dem Anhängerboden 11 mißt. Dabei wird die « chuelseitige Einfederung gemessen und ab einer bestimmten Frequenz und Amplitude ein Schleudersignal ausgelöst. Als elektriscner Sensor 1 kann dabei wahlweise ein Widerstandsmeßstreifen oder ein, in eine elektrische Spule eintauchender EisenKern zur Erzeugung eines elektromagnetischen Signals eingesetzt werden.
  • Die von dem Sensor 1 ermittelten Scnleudersignale gelangen zu einer Signalverarbeitung 2, die auf elektronischem Wege die eingenenden Signale verarbeitet und normale Fahrbewegungen von gefährlichen Schleuderbewegungen unterscheiaet. Dies kann aufgrund der Frequenz und der Amplitude, d.h. aufgrund der Häufigkeit und der Intensität der durch den mechanischen Sensor 1 festgestellten Querbewegungen des Wohnwagen bzw. durch die von dem elektrischen Sensor 1 festgestellte Ein- und Ausfederung der Fahrzeugachae geschehen.
  • Die Signalverarbeitung 2 gibt d von ihr ermittelte Schleudersignal auf elektrischem Wege weiter auf eine Auslösevorrichtung 3. Die Auslösevorrichtung 3 wirkt auf eine Bremsbetätigung 4 und löst hier einen Druck-Speicher 6 aus. Gleichzeitig zeigt sie dem Fahrzeug führer über einen Signalgeber 12 ihre Auslösetätigkeit an. Der Druckspeicner 6 kann aus einer vorgespannten Feder oder aus einem vorOespannten Druckluftzylinder bestehen. Dabei kan die Feder, z. B. eine Schraubendruckfeder, manuell oder elektromotorisch vorgespannt werden. Im allgemeinen wird eine elektromotorische Vorspannung zu bevorzugen sein, wobei die Spanntätigkeit bis zu einem Höchstwert solange vorgenommen wird, wie von der Auslösevorrichtung 3 kein Auslöses-ignal gegeben wird. Der Druckspeicher 6 in Form eines Druckluftzylinders kann z. B. durch einen -ebenfalls von der Auslösevorrientung 3 steuerbaren - Kompressor einer am Zugfanrzeug vorhandenen Druckluftbremse oder pneumatischen Niveauregulierung vorgespannt werden.
  • Die Bremsbetätigung 4 ist mechanisch oder elektromotorisch mit dem Bremsgestänge 5 der Auflaufbremse 7 verbunden. Anstelle eines Bremsgestänges 5 kann dabei auch ein Zugseil oder ein anderes Ubertragungssittel verwendet werden. Wird die Bremsbetätigung 4 ausgelöst, so wirkt sie bei der mechanischen Ausführung mit ihrem Druckspeicher 6 direkt ayf das Bremsgestänge 5 und zient die Auflaufbremse 7 an. Dadurch erfärirt der Anhänger eine Verzögerung gegenüber dem Zuglaerzeug und das Gespann wird gestreckt. Eine andere Möglichkeit der Bremsbetätigung 4 kann in einer elektromotorischen Stelleinrichtung bestehen, die auf die Auflaurbremse 7 direkt wirkt.
  • Nach erfolgter Streckung des Gespanns muß die Auflaufbremse 7 leder gelöst werden. Dies erfolgt z.
  • B. durch den Fahrer, der durch den Signalgeber 12 von der Abbremsung des Anhängers informiert worden ist. Eine andere Möglichkeit bestent in der Zuordnung eines Zeitgliedes, wobei dieses Zeitglied vorzugsweise der Spannvorrichtung für den Druckspeicher 6 zugeordnet ist und nach Ablauf einer vorgegeoenen Zeit, beispielsweise 15 sec, den entspannten Druckspeicher 6 erneut spannt. Auch kann die Rückstellung automatisch durch die Auslösevorrichtung 3 erfolgen, sobAld von dem Sensor 1 kein Schleudersignal mehr eintrifft.
  • Die in der Zeichnung gestrichelt eingezeichnete Alternativlösung zeigt die Ausführungsvariante, bei der Sensor 1 durch Bodenabstandsmesser 10 gebildet wird. Somit ist hier nicht die mit dem Kondensator 14 verbundene träge Masse 8 an der Signalverarbeitung 2 angeschlossen, sondern mindestensöin Bodenabstandsmesser 10. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Bodenabstandsmesser 10 beispielsweise in Bruckenechaltung an der Signalverarbejtung 2 angeschlossen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 3remsbetätigung für eine Anhänger-Auflaufbremse, die über ein Bremsgestänge bei Verzögerung an der Zugstange auf die Bremsen des Anhängers wirkt, gekennzeichnet durch - einen Sensor (1) zur Signalgebung bei einer Anhänger-Scnleuderoewegung, - eine Signalverarbeitung (2) zur Verarbeitung eines vom Sensor (1) kommenden Schleudersignals, - eine Auslösevorrichtung (3) zum Auslösen einer BremsbetätigunO (4) bei entspreche> dem, von der Signalveraroeitung (2) verarbeitetem Schleudersignal, - eine, mittels eines Druckspeichers (6) vorgespannte und auf das Bremsgestänge (5) oder dgl. der Auflauf bremse (7) wirkende Bremsbetätigung (4).
  2. 2. Bremsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Sensor (1) eine an Federn (9) aufgehängte, in Achsrichtung bewegbare träge Nasse (8) ist.
  3. 3. Bremsbetätigung nch Anssructl 1, dadurch gekennzeichnet, {aB der Sensor (1) ein an den Achsenden angebrachter, auf den Abstand zum Aufhängerboden (11) bezogener Bodenabstandsmesser (10) ist.
  4. 4. Bremsbetätigung nach Ansprucn 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstandsmesser (10) ein elektrischer Widerstandsmeßstreifen ist.
  5. 5. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstandsmesser (10) ein in einer elektrischen Spule bewegbarer Tauchkern ist.
  6. 6. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung (2) eine die von dem Bodenabstandsmesser (IO) bzw. von dem Sensor (1) festgestellte Einfederung des Anhängers und deren Frequenz zu einem Auslösesignal verarbeitende elektronische Datenverarbeitung ist.
  7. 7. Bremabetátigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (6) der Bremsbetätigung (4) eine manuell vorspannbare Schraubendruckfeder ist.
  8. 8. Breisbetätigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicner (6) der Bremsbetätigung (4) eine elektromotorisch vorspannbare Druckfeder ist.
  9. 9. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daJ der Drucjpeicher (6) der Bremsbetätigung (4) ein pneumatisch beaufschlagbarer Druckluftspeicher, vorzugsweise ein Druckluftzylinder, ist.
  10. 10. Bremsbettigung nach Anspruch 1 ois 6, dadurcn gekennzeichnet, daß die Bremsbetätigung 4 eine elektrmotorisch betriebene Stelleinrichtung ist.
  11. 11. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösevorrichtung (3) ein Zeitglied zugeordnet ist und dieses Zeitglied nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit die Auflaufbremse (7) löst.
  12. 12. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dab der Auslösevorrichtung (3) ein Signal geber (12) zugeordnet iat, wobei dieser Signalgeber (12) dem Fahrer das Ansprechen der Auflaufbremse (7) anzeigt.
  13. 13. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösevorrichtung (3) eine automatische Ruckstellvorrichtung zugeordnet ist, wobei diese Rückstellvorrichtung den Druckupeicher (6) apannt, sobald und solange kein Auslösesignal des Sensors (1) vorliegt.
  14. 14. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Nasse (8) mit einem Kondensator (14) verbunden ist.
  15. 15. Bremsbetätigung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die träge Masse (8) durch ein Pendel gebildet wird und zur Messung der Amplitude der trägen Pause mit einem DrelikQnsdensator in Verbindung steht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19708144A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-03 Itt Mfg Enterprises Inc Verfahren zur Vermeidung von Pendelbewegungen der Deichsel eines Kfz.-Anhängers
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