DE29520683U1 - Belüftungseinrichtung für Abwässer, Klärschlamm o.dgl. - Google Patents
Belüftungseinrichtung für Abwässer, Klärschlamm o.dgl.Info
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für Abwässer, Klärschlamm oder dergleichen. Für die biologische
Aufbereitung werden die Abwässer oder der Klärschlamm mit Luft durchsetzt, indem am Boden eines Auffangbeckens für
die Abwässer oder den Klärschlamm ein Rohrsystem angeordnet
wird, das es gestattet, in das Rohrsystem eingeführte Druckluft als Luftbläschen durch das Abwasser oder den
Klärschlamm an die Oberfläche perlen zu lassen. Um dies zu erreichen, ist nach dem Stand der Technik am Boden des
Beckens ein Hauptbelüftungsrohr vorgesehen. Von dem Hauptbelüftungsrohr zweigen Seitenrohre in einer Länge von etwa
von ein bis zwei Metern ab, auf denen mit Spiel Schlauchstücke angeordnet sind, welche kleine Öffnungen aufweisen.
Die Seitenrohre sind derart mit dem Hauptbelüftungsrohr verbunden, daß die in das Hauptbelüftungsrohr unter Druck
eingeblasene Luft an der Verbindungsstelle mit den Seitenrohren nicht entweichen kann. Die eingeblasene Luft zwängt
sich dann zwischen die Seitenrohre und die auf ihnen angeordneten Schläuche und entweicht durch die öffnungen in den
Schläuchen.
Die Verbindung der seitlich vom Hauptbelüftungsrohr angeordneten Seitenrohre mit dem Hauptbelüftungsrohr bereitet
Montageschwierigkeiten, weil nach dem Stand der Technik durch diametral angeordnete Bohrungen im Hauptbelüftungsrohr
ein Rohrstück mit einer seitlichen Bohrung gesteckt wird, das an seinen aus dem Hauptbelüftungsrohr herausragenden
Enden Gewinde trägt. Auf diese Enden wird jeweils ein Dichtungsring gelegt und anschließend ein erweitertes
Teilstück als Erweiterungskörper geschraubt, der zu seinem Umfang hin wenigstens eine Bohrung aufweist, durch die die
Luft aus dem Hauptbelüftungsrohr über das durch das Hauptbelüftungsrohr
hindurchgeführte Rohrstück aus dem Verbindungsstück herausgedrückt wird. An das Verbindungsstück ist
nach dem Stand der Technik ein steifes Rohrstück als Verlängerung angeschweißt, so daß dieses Teilstück seitlich
zum Hauptbelüftungsrohr in das Abwasser, beziehungsweise den Klärschlamm geführt ist. Auf dieses Rohr und das Verbindungsstück
ist mit Spiel ein Schlauch geschoben und mit seinem Ende am Verbindungsstück mittels einer Schelle oder
dergleichen befestigt. Der Schlauch weist eine Vielzahl von kleinen Öffnungen auf. Wird in das Hauptbelüftungsrohr Luft
gepreßt, dann tritt diese durch das Verbindungsstück in den Spalt zwischen Rohr und Schlauch ein und durch die Öffnungen
des Schlauches als Luftperlen aus.
Die Montage einer derartigen Vorrichtung ist deshalb schwierig, weil das durch das Hauptbelüftungsrohr geführte
Verbindungsrohrstück lose in Bohrungen des Hauptbelüftungsrohres liegen muß und erst durch eine vorgesehene Dichtung
und den aufgeschraubten Erweiterungskörper luftdicht verschlossen werden kann. Hierzu müssen sämtliche Teile genau
zu den Bohrungen im Hauptbelüftungsrohr ausgerichtet werden, damit die im Hauptbelüftungsrohr unter Druck stehende
Luft nicht an den Verbindungsstellen ungewollt entweichen kann, sondern mit Sicherheit über das Verbindungsstück zwischen
das angeschlossene Seitenrohr und den auf diesem Rohr angeordneten Schlauch tritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Verbindung zwischen dem Hauptbelüftungsrohr und den die Druckluft entweichen
lassenden seitlichen Rohrstücken mit aufgezogenen Schläuchen anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß jetzt durch die diametral zueinander liegenden öffnungen im Hauptbelüftungsrohr in diese öffnungen
(Bohrungen) zwei passende, voneinander getrennte Rohrstücke steckbar sind, können die Enden der Rohrstücke im Hauptbelüftungsrohr
sehr genau aufeinander zu bewegt werden, um anschließend miteinander verschraubt zu werden. Die Verschraubung
erfolgt so weit, daß sich die unmittelbar an den Rohrteilen vorgesehenen Erweiterungskörper an die Seitenwände
des Hauptbelüftungsrohres pressen. Zwischen den Erweiterungskörpern und den Seitenwänden des Hauptbelüftungsrohres
können zusätzlich Dichtungen vorgesehen sein.
Das Hauptbelüftungsrohr ist zweckmäßigerweise im Querschnitt rechteckig ausgebildet, so daß für die Anlage der
Erweiterungskörper der Rohrstücke plane Anlageflächen zur Verfügung stehen. Diese Ausbildung ist jedoch nicht zwingend.
Auf die Erweiterungskörper eines jeden RohrStückes
kann in einfacher Weise das in das Abwasser oder den Klärschlamm reichende Seitenrohr samt dem von ihm getragenen
Schlauch aufgesteckt werden.
Die in das Hauptbelüftungsrohr eingeführten Rohrteile weisen jeweils eine Öffnung auf, so daß die Luft aus dem
Hauptbelüftungsrohr durch die Rohrteile in die Erweiterungskörper strömen kann und von hier aus durch vorgesehene
Bohrungen in den Spalt zwischen dem aufgesteckten Seitenrohr und dem von dem aufgesteckten Seitenrohr getragenen
Schlauch dringen kann. Durch die im Schlauch vorgesehenen
Öffnungen entweicht die Luft perlförmig bei Einführen von Druckluft in den Spalt zwischen dem aufgesteckten Rohr und
dem Schlauch.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Belüftungseinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wird durch ein Hauptbeluftungsrohr (I),
das aus Metall besteht und gemäß Fig. 2 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, in Richtung des Pfeiles (3) Luft
gedrückt. Das Hauptbeluftungsrohr (I) weist paarweise einander
gegenüberliegende Bohrungen (4) auf, von denen Seitenrohre (5) abzweigen, in die die Luft in Richtung der
Pfeile (6) eindringt. Die Luft tritt durch je einen Erweiterungskörper (8) eines Verbindungsstückes (2) in einen
Hohlraum (7). Auf den Erweiterungskörper (8) ist jeweils ein Rohr (9) aus Kunststoff aufgeschoben. Das Rohr (9)
trägt einen elastisch dehnbaren Schlauch (10) mit kleinen Öffnungen (11).
Der Erweiterungskörper (8) weist eine Bohrung (12) auf
und das Rohr (9) eine dazu passende Bohrung (13). Die Bohrungen
sind deckend zueinander angeordnet, so daß die Luft in Richtung des Pfeiles (6) gemäß Fig. 2 durch die Bohrungen
(12, 13) bis unter den Schlauch (10) dringen kann. Zwischen dem Rohr (9) und dem Schlauch (10) ist ein Luftspalt
(14) vorgesehen, durch den Luft strömen kann. Die in das Hauptbelüftungsrohr (1) gepreßte Luft wird damit bis in den
Spalt (14) zwischen dem Rohr (9) und dem Schlauch (10) gepreßt und tritt von hier aus durch die Öffnungen (11)
blasenförmig aus.
Die Befestigungsmittel für die Seitenrohre (5) an dem Hauptbelüftungsrohr (1) bestehen aus zwei Rohrteilen (20
und 21), von denen das Rohrteil (21) ein Außengewinde (22) trägt und das Rohrteil (20) ein dazu passendes Innengewinde
(23). Die Rohrteile (21 und 22) können mit Hilfe der Gewinde (22, 23) miteinander verschraubt werden. Die Rohrteile
(21 und 22) weisen Öffnungen (25 und 26) auf, durch die die Luft des Hauptbelüftungsrohres (1) in das Innere
der Rohrteile (20, 21) dringen kann. Die Rohrteile (20 und 21) laufen in Erweiterungskörper (8) aus. Sie weisen Bohrungen
(32) auf, so daß die Luft aus dem Hauptbelüftungsrohr (1) durch die Rohrteile (20, 21), die Bohrungen (12,
13) in den Erweiterungskörper (8) und von hier aus in die
Spalte (14) zwischen den Rohren (9) und den Schläuchen (10) dringen kann.
Mit Hilfe der Gewinde (22, 23) können die Rohrteile (20, 21) so weit ineinandergeschraubt werden, daß ihre
Erweiterungskörper (8) mit einer Fläche (40) fest an der
Außenwand (41) des Hauptbelüftungsrohres (1) anliegen. Zwischen
der Fläche (40) und der zugeordneten Außenfläche (41) des Hauptbelüftungsrohres (1) kann zusätzlich ein Dichtungsring
(43) vorgesehen sein.
Die Rohrteile (20, 21) weisen je einen Erweiterungsring
(30, 31) auf, der sich in die Bohrungen (4) des Hauptbelüftungsrohres
(1) einpaßt, so daß bei Einführen der Rohrteile (20, 21) in das Hauptbelüftungsrohr bereits eine
Ausrichtung dieser Teile zueinander erfolgt.
Auf die Erweiterungskörper (8) ist jeweils ein in sich steifes Rohr (9) gesteckt. Das Rohr (9) weist eine Bohrung
(13) auf, so daß die aus dem Hohlraum (7) kommende Luft durch die Bohrungen (12, 13) nach außen zwischen das Rohr
(9) und den Schlauch (10) entweichen kann. Der auf dem Rohr (8) angeordnete Schlauch läßt zwischen sich und dem Rohr
(8) einen Luftspalt (14) frei. In diesen Luftspalt strömt die Luft des Hauptbelüftungsrohres (1). Da diese Luft unter
Druck steht, kann sie hierbei den Schlauch (10) dehnen. Mit Hilfe einer Schelle (72) werden das Rohr (9) und der
Schlauch (10) fest auf den Erweiterungskörper (8) gepreßt, so daß diese Teile fest mit den jeweiligen Rohren (20, 21)
verbunden sind.
Das Rohrteil (21) weist an seinem Ende eine konische Abschrägung (27) auf, um leichter in das Gewinde (23) des
Rohrteiles (20) eingeführt werden zu können, denn diese Teile liegen im Inneren des Hauptbelüftungsrohres (1) und
sind bei der Montage nicht sichtbar.
Der Erweiterungskörper (8) und das Rohr (9) sind ferner
durch einen Stift (75) drehfest miteinander verbunden, so daß die Bohrungen (12, 13) des Rohres (9) und des Erweiterungskörpers
(8) stets aufeinanderliegen.
Die in den Spalt (14) zwischen Rohr (9) und Schlauch
{10) gedrückte Luft tritt durch die im Schlauch (10) vorgesehenen
öffnungen (11) nach außen in das das Rohrsystem umgebende Abwasser ein. Die Luft perlt durch das Abwasser
oder den Klärschlamm zur Oberfläche des Abwassers oder des Klärschlammes, so daß in diesen Flüssigkeiten eine Anreicherung
von Sauerstoff stattfindet.
Das Wesen der Erfindung wird darin gesehen, daß durch
eine einfache Steck-Schraubverbindung die seitlichen Rohre (5) mit dem Hauptbelüftungsrohr (1) in einfachster Weise
verbunden werden können, und zwar so fest, daß zwischen den Verbindungsmitteln (20, 21) und dem Hauptbe lüftungs rohr (1)
keine Luft entweichen kann.
Damit die Luft den Öffnungen (11) des Schlauches (10)
ohne Druckverlust folgen kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Außenwand des Rohres (9) eine
Längsnut (33) vorgesehen. Die Längsnut (33) kann längs einer Mantellinie des Rohres (9) verlaufen, aber auch
schraubenlinienförmig um das Rohr (9) herumgeführt sein.
13
Bezugszahlen
1 | Hauptbelüftungsrohr | Kn/ds |
2 | Verbindungsstück | 181295 |
3 | Pfeil | |
4 | Bohrungen | |
5 | Seitenrohre | |
6 | Pfeile | |
7 | Hohlraum | |
8 | Erweiterungskörper | |
9 | Rohr | |
10 | elastisch dehnbarer Schlauch | |
11 | öffnungen | |
12 | Bohrung | |
13 | Bohrung | |
14 | Luftspalt | |
20 | Rohrteil | |
21 | Rohrteil | |
22 | Außengewinde (21) | |
23 | Innengewinde (20) | |
25 | Öffnung | |
26 | Öffnung | |
27 | konische Abschrägung | |
30 | Erweiterung | |
31 | Erweiterung | |
32 | Bohrung | |
33 | Längsnut | |
40 | Fläche | |
41 | Außenwand des Rohres 1 | |
43 | Dichtung | |
72 | Schelle | |
75 | Stift |
Claims (23)
- Pa tentanwälteDipl.-Math. Siegfried KnefelDipl.-Phys. Cordula KnefelWertherstr. 16, 35578 WetzlarPostfach 1924, 35529 WetzlarTelefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256K GUdo K &ogr; &eegr; r a dVor dem Tor 9 35759 HeisterbergBelüftungseinrichtung für Abwasser, Klärschlammoder dergleichenS chut&zgr;ansprüche1. Belüftungseinrichtung für Abwasser, Klärschlamm oder dergleichen, bestehend aus einem Hauptbelüftungsrohr mit seitlichen Bohrungen, von denen Seitenrohre abzweigen, und bei der die Seitenrohre mit dem Hauptbelüftungsrohr an den Stellen der Bohrungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,- daß die Bohrungen (4) im Hauptbelüftungsrohr (1) paarweise diametral zueinanderliegend angeordnet sind,- daß durch die Bohrungen (4) Rohrteile (20, 21) greifen, welche im Hauptbelüftungsrohr (1) mit Hilfe von Gewinden (22, 23) miteinander verbindbar sind, daß die Rohrteile (20, 21) wenigstens eine Öffnung (25, 26) für den Lufteintritt aus dem Hauptbelüftungsrohr (1) aufweisen,- daß die Rohrteile (20, 21) im Außenbereich des Hauptbelüftungsrohres (1) je einen Erweiterungskörper (8) aufweisen, der sich bei Verschraubung der Rohrteile (20, 21) miteinander außen an dem Hauptbelüftungsrohr abstützt,- daß auf die Erweiterungskörper ein Rohr (9) steckbar ist, auf dem unter Belassung eines Luftspaltes (14) ein Schlauch (10) anordbar ist,- daß durch die Erweiterungskörper (8) und das jeweils auf die Erweiterungskörper (8) geschobene Rohr (9) wenigstens eine Bohrung (12, 13) für den Lufteintritt in den Spalt (14) zwischen dem Rohr (9) und dem auf dem Rohr (9) angeordneten Schlauch (10) vorgesehen ist, und daß der auf dem Rohr (9) angeordnete Schlauch (10) über seine Länge verteilt eine Vielzahl kleiner öffnungen (11) für den Luftaustritt aufweist.
- 2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der in das Hauptbelüftungsrohr (1) greifenden Rohrteile (20, 21) an seinem Ende zur Einführung in den anderen Rohrteil eine konisch verlaufende Abschrägung (27) aufweist.
- 3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Hauptbelüftungsrohres (1) liegenden Rohrteile (20, 21) mit Hilfe eines Innengewindes (23) und eines Außengewindes (22) miteinander verschraubbar sind.
- 4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Erweiterungskörpern (8) der Rohrteile (20, 21) und den Bohrungen (4) des Hauptbelüftungsrohres (1) jeweils eine Dichtung (43) vorgesehen ist.• ·
- 5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Erweiterungskörper (8) steckbare, den Schlauch (10) tragende Rohr (9) mit dem Erweiterungskörper (8) fest verbunden ist.
- 6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) und der auf ihm ruhende Schlauch (10) auf dem Erweiterungskörper (8) mit Hilfe einer Schelle (72) festklemmbar ist.
- 7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schlauch (10) tragende Rohr (9) auf seiner Außenfläche eine Längsnut (33) aufweist.
- 8. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (33) längs einer Mantellinie des Rohres (9) verläuft oder schraubenlinienförmig auf dem Umfang des Rohres (9) angeordnet ist.
- 9. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum jedes Rohrteiles (20, 21) bis in einen Hohlraum (7) des Erweiterungskörpers (8) reicht.
- 10. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungskörper (8) und das aufsteckbare Rohr (9) jeweils wenigstens eine sich deckende Bohrung (12, 13) aufweisen, welche den Hohlraum (7) des Erweiterungskörpers (8) mit dem Spalt (14) zwischen dem aufgesteckten Rohr (9) und dem Schlauch (10) verbindet.
- 11. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Erweiterungskörper (8) aufsteckbare Rohr (9) als starrer Körper ausgebildet ist.
- 12. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem aufsteckbaren Rohr (9)
angeordnete Schlauch (10) elastisch dehnbar ist. - 13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (20, 21) im Bereich der Bohrungen (4) des Hauptbelüftungsrohres (1) passend zu der Größe der Bohrung (4) im Hauptbelüftungsrohr (1) erweitert sind.
- 14. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (20, 21) aus Kunststoff bestehen.
- 15. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (20, 21) aus Metall
bestehen. - 16. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskörper (8) aus
Kunststoff bestehen. - 17. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskörper (8) aus Metall bestehen.
- 18. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Erweiterungskörper (8)
steckbare Rohr (9) aus Kunststoff besteht. - 19. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Erweiterungskörper (8) steckbare Rohr (9) aus Metall besteht.
- 20. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbelüftungsrohr (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und die Erweiterungskörper (8) der Rohrteile (20, 21) im montierten Zustand plan an einer Außenwand (41) des Hauptbelüftungsrohres (1) oder einer zwischengelegten Dichtung (43) anliegen.
- 21. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbelüftungsrohr (1) aus Metall besteht.
- 22. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweiterungskörper (8) und das aufgesteckte Rohr (9) fest miteinander verbunden sind.
- 23. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Erweiterungskörper (8) und das Rohr (9) ein Stift (75) greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520683U DE29520683U1 (de) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | Belüftungseinrichtung für Abwässer, Klärschlamm o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520683U DE29520683U1 (de) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | Belüftungseinrichtung für Abwässer, Klärschlamm o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520683U1 true DE29520683U1 (de) | 1996-04-04 |
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ID=8017339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29520683U Expired - Lifetime DE29520683U1 (de) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | Belüftungseinrichtung für Abwässer, Klärschlamm o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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