DE29520586U1 - Federbein - Google Patents

Federbein

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/54Arrangements for attachment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/063Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the mounting of the spring on the damper

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Description

Federbein
Die Erfindung geht aus von einem Federbein für Kraftfahrzeuge.
Federbeine für Kraftfahrzeuge sind bekannt. Sie vereinigen in sich eine Schraubenfeder und einen Schwingungsdämpfer, der im normalen Sprachgebrauch auch als Stoßdämpfer bezeichnet wird. Üblicherweise ist dabei der Stoßdämpfer von der Schraubenfeder umgeben. Dadurch entsteht ein kompaktes Bauelement.
Um den Federweg einstellen zu können, ist schon vorgeschlagen worden, spezielle Stoßdämpfer zu verwenden, deren Gehäuse ein Gewinde aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federbein zu schaffen, bei dem bei Verwendung handelsüblicher Stoßdämpfer eine Tieferlegung bzw. eine möglichst stufenlose Verstellung des Federweges möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Federbein mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Mit Hilfe der Erfindung wird es möglich, in der Aufnahme des einen Teil des Federbeins bildenden Rohres einen beliebigen Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer unterzubringen und dabei die Möglichkeit der Verstellung des Federweges bzw. der Einstellbarkeit der Tieferlegung eines Fahrzeuges beizubehalten.
Der in der Aufnahme eingesetzte und dort befestigte Schwingungsdämpfer wird damit praktisch ein integraler Bestandteil des Federbeines. Die Verstellung des Federweges geschieht dadurch, daß die Halterung in Längsrichtung des Federbeines verstellt werden kann.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Verstellmöglichkeit so gewählt ist, daß eine stufenlose Verstellung gegeben ist. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Bajonettverschlüssen o.dgl. erfolgen.
Insbesondere kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß das Rohr ein Außengewinde aufweist, mit dem die Halterung in Eingriff steht. Beispielsweise kann die Halterung von einer mutterartigen Muffe gebildet werden, die direkt auf das Rohr aufgeschraubt ist.
Zur Unterbringung des Schwingungsdämpfers in der Aufnahme kann vorgesehen sein, daß diese einen mindestens teilweise ausgebildeten Boden an einem Ende des Rohres und ein Einspannelement am gegenüberliegenden Ende des Rohres aufweist. Der Schwingungsdämpfer kann dann in die Aufnahme eingesteckt werden, wobei er mit seinem einen Ende an dem Boden der Aufnahme anliegt, während er von der anderen Seite her durch das Einspannelement eingespannt wird. Die Auswechselbarkeit des Schwingungsdämpfers bleibt dadurch erhalten.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Einspannelement das Gehäuse des Schwingungsdämpfers in der Aufnahme einspannt und zentriert.
Zur Zentrierung kann insbesondere in einer nochmaligen Weiterbildung eine Zentriermutter vorgesehen sein.
Die Scheibe, an der das eine Ende der Schraubenfeder anliegt, kann insbesondere mit Hilfe eines Gewindes im Bereich des äußeren Endes der Kolbenstange des Schwingungsdämpfers befestigt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht eines zusammengesetzten Federbeines;
Fig. 2 eine verkürzte Seitenansicht eines in dem Federbein verwendeten Schwingungsdämpfers;
Fig. 3 vergrößert eine Einspanneinrichtung zum zentrierten Einspannen eines Schwingungsdämpfers in dem Rohr.
Das in Fig. 1 dargestellte Federbein weist als zentrales Element ein Rohr 1 auf, das an seinem einen, in Fig. 1 unteren Ende mit einer Halterung 2 versehen ist, mit der das Federbein an einem Teil des zu federnden Kraftfahrzeuges angebracht werden kann. Einzelheiten dieser Anbringungseinrich-
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tung werden nicht näher erläutert, da diese von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug verschieden sein kann.
Das Rohr 1 ist an seinem unteren Ende von einem leicht gewölbten Boden 3 verschlossen. Dieser Boden 3 ist an dem Rohr 1 angeschweißt. Dieser dient gleichzeitig für den Dämpfer als Zentrierung.
An dem gegenüberliegenden Ende ist das Rohr 1 offen.
Es enthält an seiner Außenseite ein sich über einen großen Teil seiner Länge erstreckendes Außengewinde 4. Auf das Außengewinde 4 sind zwei flache Muttern 5 aufgeschraubt und in einer bestimmten Position festgelegt, wobei eine der beiden Muttern 5 eine Kontermutter bildet. Zusammen bilden die beiden Muttern 5 eine Halterung 6 für ein Ende einer Schraubenfeder.
In das Innere des Rohres 1 ist ein handelsüblicher Schwingungsdämpfer I1 siehe Fig. 2, eingesetzt. Das Einsetzen geschieht so, daß der Schwingungsdämpfer von der dem Boden 3 des Rohres abgewandten Seite her in das Innere des Rohres 1 eingeschoben wird. Das Innere bildet dadurch eine Aufnahme für den Schwingungsdämpfer 7. Das Rohr 1 ist in einer solchen Weise auf die Länge des Gehäuses des Schwingungsdämpfers 7 abgestimmt, daß dieser vollständig eingesetzt werden kann und noch ein gewisser Platz in dem Rohr vorhanden ist. Festgelegt wird der Schwingungsdämpfer 7 in dem Rohr 1 durch eine Sicherungsmutter 8, die in ein Innengewinde an dem dem Boden 3 abgewandten Ende des Rohres 1 eingeschraubt wird. Die Sicherungsmutter 8 liegt mit ihrer einen axialen Schulter auf einer axialen Schulter 9 des Gehäuses des Schwingungsdämpfers 7 an.
Der Innendurchmesser der Sicherungsmutter 8 ist so abge-
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stimmt, daß er einen ringförmigen Ansatz 10 des Gehäuses des Schwingungsdämpfers 7 zentriert.
Aus dem dem Boden 3 abgewandten Ende des Rohres 1 ragt dann durch die Sicherungsmutter 8 hindurch der Schaft 11 des Stoßdämpfers, der in den Figuren in seiner ausgefahrenen Position dargestellt ist. Am Ende des Schaftes 11 des Schwingungsdämpfers ist ein Gewindeabsatz 12 gebildet.
Auf das dem Boden 3 des Rohres abgewandte Ende des Rohres 1 ist eine im Querschnitt rechteckige Feder 13 mit schwacher Federkonstante, eine Zwischenscheibe 14 und die eigentliche, die Federung übernehmende Schraubenfeder 15 aufgeschoben. Dann wird auf den Gewindeabschnitt 12 des Schaftes 11 des Schwxngungsdampfers 7 eine kegelstumpfartige Scheibe 16 derart aufgeschoben, daß die ebene Unterseite 17 der Feder 15 zugewandt ist. Die Festlegung dieser Scheibe 16 geschieht mit Hilfe einer Mutter 18.
Damit ist die Schraubenfeder 15 zusammen mit der Feder 13 zwischen der Scheibe 16 und der Halterung 6 festgelegt.
Das in den Figuren obere Ende des Federbeines wird dann mit einem zweiten Teil des Kraftfahrzeuges verbunden, beispielsweise mit dem Chassis, während das untere Ende mit der Achse verbunden ist.
Durch Verändern der Position der Halterung 6 läßt sich das Kraftfahrzeug gegenüber der Achse tiefer oder höher legen. Durch einfaches Verschrauben der Halterung 6 nach oben oder nach unten kann also das Kraftfahrzeug in seiner Position zur Achse stufenlos verstellt werden.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab das Zusammenwirken zwischen dem dem Boden 3 abgewandten Ende des Rohres 1, dem Schwingungsdämpfergehäuse 7 und der Sicherungsmutter 8. Die
Sicherungsmutter 8 ist in das Innengewinde 18 eingeschraubt, bis ihre dem Stoßdämpfer 7 zugewandte untere Stirnseite 19 auf der Schulter 9 aufliegt und bei weiterem Festschrauben das Gehäuse des Schwingungsdämpfers 7 gegen den Boden 3 anpreßt.
Die Sicherungsmutter 8 ist an der Unterseite einer Scheibe 20 ausgebildet, insbesondere einstückig ausgebildet.
Die radiale Innenseite 21 der Sicherungsmutter 8 liegt an der Außenseite des Ansatzes 10 des Schwingungsdämpfers so an, damit der Stoßdämpfer zentriert ist. Ebenso kann er über die radiale Außenseite zentriert werden.
Bei der in den Figuren dargestellten AusfUhrungsform wird der Schwingungsdämpfer 7 von oben in das Rohr 1 eingeschoben und von oben her verklemmt.
Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Ausführung denkbar, wonach das dem Schaft 11 des Schwingungsdämpfers 7 zugeordnete Ende des Rohres 1 mit einem Boden versehen ist, der eine zentrale Öffnung für den Schaft 11 aufweist. Auch hier könnte durch eine entsprechende Ausbildung der Innenseite dieses Bodens eine Zentrierung des Ansatzes 10 erfolgen. Dann könnte die Einspannung von der gegenüberliegenden, in Fig. 1 also unteren Seite her ebenfalls mit einer Schraubmutter o.dgl. erfolgen.
Ebenfalls denkbar ist es, daß die Sicherungsmutter 8 in ein Außengewinde des Rohres eingreift, um dadurch ein Festschrauben zu ermöglichen.
Die Funktion der schwächeren Feder 13 besteht darin, die eigentliche Schraubenfeder 15 nach oben zu drücken. Bei Belastung wird die schwächere Feder 13, die einen rechteckigen
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Querschnitt aufweist, auf Block zusammengedrückt. Sie wirkt also bei dem Federungsvorgang des Kraftfahrzeuges nicht mit.
Der Schaft 11 muß nicht unbedingt über das Rohr vorstehen, er kann auch im Rohr zurückgesetzt sein. Die Zentrierstelle kann außer der Fläche 7 auch der Ansatz 10 sein.

Claims (8)

1. Federbein für Kraftfahrzeuge, mit
1.1 einem Rohr (1), das
1.1.1 im Bereich seines einen Endes eine Anbringungseinrichtung (2) zur Anbringung an einem Teil des Kraftfahrzeuges und
1.1.2 eine in seinem Inneren angeordnete Aufnahme für einen Schwingungsdämpfer (7) aufweist,
1.1.2.1 dessen Schaft (11) im Bereich seines Endes eine Scheibe (16) aufweist,
1.2 einer Schraubenfeder (15),
1.2.1 die zwischen der Scheibe (16) des Schwingungsdämpfers (7) und einer Halterung (6) eingespannt ist, die
1.2.1.1 an dem Rohr (1) in dessen Längsrichtung verstellbar befestigt ist.
2. Federbein nach Anspruch 1, bei dem die Halterung (6) an dem Rohr (1) stufenlos verstellbar angeordnet ist.
3. Federbein nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Halterung (6) mit einem Außengewinde (4) des Rohres (1) in Eingriff steht.
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4. Federbein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme einen mindestens teilweise ausgebildeten Boden (3) am einen Ende des Rohres (1) und ein Einspannelement (8) am gegenüberliegenden Ende des Rohres (1) aufweist.
5. Federbein nach Anspruch 4, bei dem das Einspannelement (8) das Schwingungsdämpfergehäuse in der Aufnahme einspannt und zentriert.
6. Federbein nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Einspannelement von einer Zentriermutter (8) gebildet wird.
7. Federbein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Scheibe (16) mit Hilfe eines Gewindes (12) am äußeren Ende des Schaftes (11) des Schwingungsdämpfers (7) befestigt ist.
8. Federbein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) aus dem Rohr (1) herausragt.
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