DE2951901C2 - Elektrischer Eierkocher - Google Patents

Elektrischer Eierkocher

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DE2951901C2
DE2951901C2 DE19792951901 DE2951901A DE2951901C2 DE 2951901 C2 DE2951901 C2 DE 2951901C2 DE 19792951901 DE19792951901 DE 19792951901 DE 2951901 A DE2951901 A DE 2951901A DE 2951901 C2 DE2951901 C2 DE 2951901C2
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DE19792951901
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DE2951901A1 (de
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Erhard 8221 Traunwalchen Schweer
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers
    • A47J29/02Egg-cookers for eggs or poached eggs; Time-controlled cookers
    • A47J29/04Cookers for eggs with devices for automatically lifting the eggs from the boiling water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Eierkocher gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches I.
Ein derartiger Eierkocher ist bekannt aus der DE-AS 49 482. Dabei werden die Eier nach Ablauf einer bestimmten eingestellten Garzeit von einem Eierträger aus einem Garbad herausgehoben und rollen anschließend vom Eierträger herunter in ein neben dem Garbad angeordnetes Abschreckbad. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß die Eier nicht auf dem Eierträger verbleiben und daher nicht mit diesem aus dem Abschreckbad gehoben werden können. Außerdem sind zwei Wassergefäße erforderlich.
Aus der DE-OS 28 05 373 ist ferner ein Eierkocher bekannt, bei dem die Eier in einem Garraum über einer Wasserschale in Dampf gegart werden und beim Trockengehen der Wasserschale ein über dem Garraum angeordnetes Kaltwassergefäß geöffnet wird, um die Eier abzuschrecken. Auch hier sind zwei separate Wassergefäße vorhanden und das in die Wasserschale anfangs eingegebene Wasser muß sehr genau abgemessen werden, um den gewünschten Gargrad der Eier zu erzielen. Die Bedienung des Gerätes ist also umständ-Hch.
Aus der DE-PS 2 14 593 und der DE-PS 2 79 556 ist es bekannt, die Eier in einem Wasserbad zu garen und anschließend kaltes Wasser in das heiße Wasser des Garbades zu gießen, um dessen Temperatur abzusenken. Nach dem Ende des Garvorganges wird also eine Ί emperatur des Wasserbades erzielt, die die Eier warm hält Jedoch findet kein wirkliches Abschrecken der Eier mit kaltem Wasser statt Die Bedienung ist insofern umständlich, als Wasser in zwei separate Gefäße eingefüllt werden muß.
Das DE-GM 18 79 186 und das DE-GM 19 86 145 zeigen Eierkocher, in denen Eier in einem Wasserbad gegart und durch eine Zeitschaltvorrichtung nach einer vorbestimmten Zeit aus dem Garbad herausgehoben werden. Dabei findet weder ein Abschrecken noch ein Warmhalten statt.
Aus dem vorstehend bereits erwähnten DE-GM 18 79 186 ist es darüber hinaus bekannt, den Eierträger an einer Galgenführung hängend zu lagern, die mit dem
M Zeitschalter zusammenwirkt. Aus der ebenfalls bereits vorstehend erwähnten DE-PS 2 14 593 ist ebenfalls eine mit einer Zeitsteuerung zusammenwirkende Galgenführung bekannt, an der das gesamte Garbad hängt und die die Öffnung des Kaltwasserbehälters und das Ausschalten der Heizung am Ende des Garvorganges bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Eierkocher gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der eine einfache Bauweise und Bedienbarkeit aufweist und bei dem die
ίο Eier auf dem Eierträger verbleiben können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Garbad senkrecht über dein Abschreckbad im Behälter angeordnet ist und der Fierträger durch Hemmung gebremst durch das Garbad hindurch in das
■>> Abschreckbad sinkt. Das Abschreckbad und das Garbad sind also nicht in getrennten Gefäßen eines gemeinsamen Behälters nebeneinander angeordnet, sondern in einem einzigen Gefäß, was die Bedienung des Gerätes vereinfacht. Bei der Anordnung des Garbades über dem
so Abschreckbad in einem vertikalen Zylinder sind meist keine besonderen Maßnahmen erforderlich, um eine Vermischung der beiden Bäder zu verhindern, da das htiße Wasser leichter ist als das kalte. Die Erstreckung des Garbades und das Hemmwerk müssen aufeinander abgestimmt sein.
Als Hemmung kann ein Pneumatikkolben mit Zylinder dienen, dessen Laufzeit durch Einstellung einer Drosselstelle an das Gewicht der Eier und den gewünschten Gargrad anpaßbar ist (Ansprüche 2 und 3).
Bei Ausbildung des Garbades und des Abschreckbades in Form eines vertikalen Zylinders kann durch geeignete Bemessung, d. h. Wahl des Durchmessers, auch auf eine separate Hemmung durch ein spezielles Hemmwerk verzichtet werden und der Strömungs-
6ΐ widerstand des durch den Zylinder hindurchsinkenden Eies als Hemmung benutzt werden. Ein schwereres Ei. das zu seiner Garung eine längere Zeit benötigt, beläßt zwischen sich und den Zylinderwandungen nur einen
geringeren Spalt, der eine entsprechend starke Hemmung und damit durch ein langsames Sinken eine lange Garzeit ergibt Ein kleineres leichteres Ei sinkt aufgrund des größeren Spaltes ringsherum schneller und wird damit kürzer gegart Diese Wirkung kann mit der Wirkung eines Pneumatikzylinders als Hemmung kombiniert werden. Der Pneumatikzylinder bewirkt die Einstellung des gewünschten Gargrades, während die Strömungs-Hemmung im Garzylinder die unterschiedliche Größe der Eier berücksichtigt, so daß auf die ίο Berücksichtigung des Gewichtes der Eier bei der Einstellung der pneumatischen Hemmung verzichtet werden kann (Ansprüche 4 und 5).
Eine Auslösevorrichtung eines als Hemmung dienenden Hemmwerkes oder des Eierträgers kann mit dem Einschalter der Garbadheizung gekoppelt sein, wobei diese Koppelung über ein Zeitglied erfolgen kann, das die Auslöseeinrichtung mit Zeitverzögerung nach dem Einschalten der Garbadheizung betätigt, damit das Bad vor dem Einsetzen des Eies aufgeheizt ist (Anspruch 6 -" und 7).
Jedoch kann alternativ auch ein Temperaturfühler für das Garbad vorgesehen sein, der die Auslösevorrichtung betätigt, sobald eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist (Anspruch 8).
Das Abschreckbad ist so bemessen, daß sein Wasserinhalt durch die Abschreckung auf eine für eine Warmhaltung geeignete Temperatur erwärmt ist und kann zusätzlich eine Warmhalteheizung aufweisen, die das Abschreckbad auf Warmhaltetemperaiur hält 3(> (Anspruch 9).
Ein derartiger Eierkocher ist nicht nur im Aufbau und in der Bedienung einfach, sondern bietet eine echte Abschreckung und ein Warmhalten der Eier.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der n Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Eierkocher und
F i g. 2 stark schematisiert ein elektrisches Schaltschc- -to Tia des Eierkochers gemäß Fig. I.
Der Eierkocher hat einen Gehäusesockel 2 mit einer, in einem niedrigen Absatz 4 desselben angeordneten Abstellplatte in Form einer Warmhalteplatte 6 mit einer darunter angeordneten Warmhalteheizung 8. Auf der J5 Warmhalteplatte 6 steht ein vertikaler, wassergefüllter Badzylinder 10 mit einem unteren weiteren Abschnitt, der ein Abschreckbad 12 bildet und einen engeren oberen Zylinderabschnitt, der das Garbad 14 darstellt und in seinem unteren Bereich einen leicht konischen *> Heizungsabschnitt 16 aufweist, auf dem eine Heizmanschette 18 mit einer leicht konischen Innenwandung von oben aufgepreßt ist. Die Heizmanschette 18 ist über eine elektrische Zuleitung 20 zum Abnehmen von Badzylinder 10 beweglich mit einem sich auf dem Gehäusesockel 2 neben der Warmhalteplatte 6 erhebenden Galgengehäuse 22 verbunden. Das Galgengehäuse 22 hat an seinem oberen Ende einen über den Badzylinder 10 ragenden Ausleger 24, der an seinem freien Ende eine Bodenöffnung 26 und eine darüber angeordnete Rolle &o 28 aufweist, wobei ein Zugseil 30 über die Rolle 28 und durch die Bodenöffnung 26 zu einem über dem Garbad 14 am Zugseil 30 hängenden Eierträger 32 für ein Ei führt. Im vertikalen Teil des Galgengehäuses 22 ist ein mit seiner Achse senkrecht stehender Pneumatikzylin- £5 der 36 angeordnet, an den oben ein erweiterter Führufigszylinder 38 anschließt. Der Pneumatikzylinder 36 wejst in seinem untersten Bereich eine seitliche Drosselöffnung 40 auf, in der eine Drosselschraube 44 sitzt, die mit einem außerhalb des Galgengehäuses angeordneten Stellknebel 42 verbunden ist. Itn Pneumatikzylinder 36 sitzt ein Kolben 46 mit einer nach oben ragenden Kolbenstange 48, die an ihrem oberen Ende eine Anschlußöse 50 für das Zugseil 30 aufweist, das über dem Pneumatikzylinder 36 über eine Umlenkrolle 52 geführt ist. Ein am oberen Ende der Kolbenstange 48 angeordneter Aufzugsarm 54 greift durch einen vertikalen Schlitz 55 des Führungszylinders 38 sowie einen vertikalen Schlitz 56 des Galgengehäuses 22 und hat an seinem herausragenden Endabschnitt einen Aufzugsgriff 58.
Der Aufzugsarm 54 ist in seiner unteren Stellung durch ein Solenoid 60 verriegelt. Darüber hinaus ist im obersten Teil des Galgengehäuses 22 ein mit dem Aufzugsarm 54 in dessen oberster Stellung zusammenwirkender Umschalter 62 und im unteren Bereich des Galgengehäuses 22 ein Ein-Ausschalter 64 angeordnet. Am freier,, aus der Bodenöffnung 26 des Auslegers 24 ragenden Ende des Zugseiles 30 ist f':. Haken befestigt, in den der Eierträger 32 einhängbar isi.
Wie aus dem schematischen Schaltschema in F i g. 2 zu ersehen ist, sind die beiden Netzanschlußklemmen 70 und 72 durch eine Reihenschaltung aus dem Ein-Aussch:*lter 64 und dem Solenoid 60 miteinander verbunden. Wie stark schematisiert dargestellt ist. wirkt das Solenoid 60 mit einem Riegel 74 mit dem Aufzugsarm 54 zusammen und gibt dessen Bewegung in Richtung des Pfeiles 76 frei, sobald der Ein-Ausschalter 64 von Hand geschlossen wird. Die Verbindungsstelle zwischen dem Schalter 64 und dem Solenoid 60 ist mit dem Mittelanschluß 78 des Umschalters 62 verbunden, der über eine Betätigungseinrichtung $0 vom Auszugsarm 54 bei dessen Bewegung in Richtung des Pfeiles 76 betätigt wird. Ein erster Umschaltkontakt 82 des Umschalters 62 ist mit der Heizmanschette 18 des Garbades 14 verbunden, die andererseits mit der Verbindungsstelle zwischen dem Soienoid 60 urtd der Netzanschlußklemme 70 verbunden ist. Der zweite Umschaltkontakt 84 des Umschalters 62 ist mit der W;.rmhalteheizung 8 verbunden, deren zweiter Anschluß mit der Verbindungsstelle zwischen dem Solenoid 60 und der Metzanschlußklemme 70 verbunden ist. Die Warmhalteheizung 8 und die Heizmanschette 18 sind also parallel zueinander und in Serie mit dem Umschalter 62 angeordnet, wobei diese Serienschaltung parallel zu dem Solenoid 60 geschaltcl ist.
Um das Gerät in Betrieb zu setzen, wird bei in seiner unteren Stellung verriegeltem Aufzugsarm 54 der Eierträger 32 mit dem Ei in den Haken am Zugseil 30 eingehängt und in den obersten Endabschnitt des Garbades 14 eingeführt. Sodann wird der Ein-AusE'.iixlter 64 betätigt, wodurch die Heizmanschette 18 des Garbades 14 mit Strom versorgt wird und das Garbad schnell aufheizt. Gleichzeitig spricht das Solenoid 60 an und entriegelt den Aufzugsarm 4C, wodurch der Kolben 46 im Pneumatikzylinder 36 sich unter dem Gewicht des Eierträgers mit dem Ei 32 nach oben bewegen kann, und der Eierträger mit dem Ei in das Garbad 14 sinkt, Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann dem Solenoid 60 auch ein Zeitschalter vorgeordnet sein, der vor der Betätigung des Solenoides 60 ein völliges Aufheizen des Garbades 14 ermöglicht, wodurch die Durchlaufzeit durch das Garbad herabgesetzt und die Höhe des Garbades 14 verringert werden kann.
Sobald der Kolben 46 den Pneumatikzylinder 36
verläßt, bewegt er sich zwar immer noch gedämpft, aber wesentlich schneller in dem erweiterten Führungszylinder 38, wobei der Eierträger gleichzeitig das Garbad 14 verläßt und in das Abschreckbad 12 sinkt. Wenn der Eierträger 32 knapp über dem Boden des Abschreckbades 12 steht, schlägt der Aufzugsarm 54 am Umschalter 62 an und betätigt ihn. Dadurch wird die Stromzufuhr v:u der Heizmanschette 18 des Garbades 14 unterbrochen und die Warmhalteheizung 8 eingeschaltet. Die Größe des Abschreckbades 12 ist so bemessen, daß das darin befindliche Kaltwasser sich beim Abschrecken des nies bis annähernd auf eine Warmhalteternperatur aufwärmt. Die Warmhalteheizung 8 soll dann das Abschreckbad auf einer Warmhaltetemperatur halten.
Zwischen dem Garbad 14 und dem Abschreckbad 12 kann eine in unterbrochenen Linien angedeutete elastische Membran 90 angeordnet sein, die durch die Mittelachse überquerende radiale Schnitte elastische Lappen aulweist, durch die der Eierträger 32 hindurch gleiten kann. Die Membran 90 kann das Vermischen der beiden Bäder zusätzlich weiter eindämmen.
Zur Entnahme des Eies wird der Aufzugsgriff 58 bis zum Anschlag nach unten geschoben, wodurch der Eierträger 32 aus dem Badzylinder 10 herausgezogen wird und das Ei entnommen werden kann. Damit befindet sich der Mechanismus des Gerätes bereits in der aufgezogenen Stellung für einen neuen Kochvorgang. Der Badzylinder 10 wird zweckmäßigerweise vom
·, Gerät abgenommen und entleert. Bei der Vorbereitung zur nächsten Benutzung wird er wieder mit Frischwasser gefüllt und auf die Warmhalteplatte 6 aufgesetzt. Um die Handhabung zu erleichtern, kann die Heizmanschette 18 fest am Garbad angeordnet und über eine
ίο elektrische Steckverbindung mit dem Galgengehäuse 22 verbindbar sein. Gemäß einer anderen Auführiingsform besteht die Garbadheizung aus zwei auseinanderklappbaren I laibschalen, die zum Abnehmen von Rad/.ylinder 10 geöffnet werden und nach dem erneuten Aufbringen
I^ mit einem Spann-SchnellverschluQ fest an die Behiilterw,nulling angezogen werden. Letztere l.ösungist vorzuziehen, da sie eine elektrische Steckverbindung in der Nähe des wasserführenden Badzylinders 10 vermeidet.
D;;t. GulgCi^shäUSS 22 kHnP. SO breit an^ffphilHiM «;rin daß es mehrere Hemmwerke nebeneinander aufnimmt, die mit mehreren nebeneinander gesetzten Badzylindern 10 zusammenwirken, um mehrere Eier mit unterschiedlichem Gargrad gleichzeitig zu bereiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Eierkocher mit einem, in ein erhitztes Garbad absenkbarem Eierträger und einem Abschreckbad, in das die Eier nach dem Garen gebracht werden, wobei Garbad und Abschreckbad in einem gemeinsamen Behälter sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Garbad (14) senkrecht über dem Abschreckbad (12) in dem Behälter (Badzylinder 10) angeordnet ist und der Eierträger (32) durch Hemmung gebremst durch das Garbad (14) hindurch in das Abschreckbad (12) sinkt
2. Eierkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hemmung ein Pneumatikkolben (4S) mit Zylinder (36) dient.
3. Eierkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Garbad (!4) bildende Behaltenen einen an den Eierdurchmesser eng angepaßten Durchmesser aufweist und der Strömungswiderstand des Eies im Garbad (14) als Hemmung dient
4. Eierkocher nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet daß das Garbad (14) und das Abschreckbad (10) in einem vertikalen Badzylinder (10) untergebracht sind.
5. Eierkocher nach einem der Ansprüche I —4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garbad (14) einen kleineren Durchmesser aufweist als das Abschreckbad (12).
6. Eierkocher nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung mit ihrem Pneumatikzylindrr (36) /id Kolben (46) als Auslösevorrichtung ein Solenoid (60) aufweist, das mit dem Ein-Ausschalter (64) d -■: Garbadheizung (Heizmanschette 18) gekoppelt ist.
7. Eierkocher nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ein-Ausschalter (64) der Garbadheizung (Heizmanschette 18) und der Auslösevorrichtung angeordnetes Zeilglied
8. Eierkocher nach einem der Ansprüche 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung von einem die Temperatur des Garbades (14) feststellenden Temperaturfühler betätigt wird, sobald eine bestimmte Garbad-Temperatur erreicht ist.
9. Eierkocher nach einem der Ansprüche I—8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschreckbad (12) eine nach dem Durchlauf des Eierträgers (32) durch das Garbad (14) eingeschaltete Warmhalteheizung (8) aufweist.
DE19792951901 1979-12-21 1979-12-21 Elektrischer Eierkocher Expired DE2951901C2 (de)

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