DE29518802U1 - Magnetischer Schlüsselhalter - Google Patents

Magnetischer Schlüsselhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards

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  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Magnetischer Schlüsselhalter
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Schlüsselhalter.
Die bekannten Schlüsselhalter bestehen zumeist aus einem Brett oder einer Leiste, an deren Frontseite Haken zum Anhängen von Schlüsseln an deren Ösen oder von Schlüsselbunden an deren Schlüsselringen eingesetzt sind. Diese Haken stören nicht nur durch ihr unschönes Aussehen, sondern können auch zu Verletzungen führen. Zudem bereitet die Reinigung derartiger Schlüsselhalter Schwierigkeiten, da keine glatten ebenen Flächen vorhanden sind. Schließlich sind die mit Haken ausgebildeten Schlüsselhalter auch insofern nachteilig, als oftmals aus Platzgründen mehrere Schlüssel oder Schlüsselbunde auf einen Haken gehängt werden und somit eine bleibende Ordnung nicht erzielbar ist, zum Beispiel ein gerade benötigter Schlüssel nicht ohne weiteres aufgefunden werden kann. Andererseits können beim Abnehmen eines Schlüssels oder Schlüsselbundes auf dem gleichen oder einem benachbarten Haken befindliche Schlüssel unbeabsichtigt mit angehoben werden und dann auf den Boden fallen. Bei Schlüsseln, die in ihrem Griffteil nur über eine kleine Öffnung verfügen und die nicht an einem
Schlüsselring angebracht sind, kann auch das Anhängen an dem Haken, wenn dieser nicht besonders schlank ausgebildet ist, mit Schwierigkeiten verbunden sein, indem der Schlüssel entweder "aufgefädelt" werden muß oder nicht auf den Haken paßt.
Es wurde des weiteren magnetische Haltevorrichtungen für ferromagnetische Kleingegenstände, wie Werkzeuge, Schlüssel und dgl., vorgeschlagen, bei denen die aufzuhängenden Gegenstände aufgrund der Haftkräfte von Dauermagneten gehalten werden. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art werden an einer Magnetanhängerplatte kunststoffüberzogene Magnete mit an diesen vorgesehenen Halterungen zur Aufnahme von Schlüsseln, Schlüsselbunden und dgl. angebracht. Damit werden jedoch die bei Schlüsselbrettern mit Haken auftretenden Probleme nicht gelöst.
Darüber hinaus wurden bereits magnetische Haltevorrichtungen beschrieben, die aus einer oder mehren langgestreckten, auch parallel nebeneinander angeordneten Magnetleisten gebildet sind, an denen ferromagnetische Kleingegenstände, wie zum Beispiel Schlüssel, durch die Magnetwirkung gehalten werden. Derartige Magnetleisten sind bereits aus ästhetischen Gründen als Schlüsselhalter für den Wohnbereich nicht geeignet. Die Schlüssel können nur in einem relativ schmalen, langgestreckten Bereich befestigt werden und außerdem sind solche kompakten Magnetleisten sehr kostenaufwendig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Schlüsselhalter zu entwickeln, der kostengünstig und in einer zweidimensionalen Formenvielfalt hergestellt werden kann, eine sichere Halterung von Schlüsseln und Schlüsselbunden gewährleistet und dabei auch ästhetisehen Anforderungen gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß in die Rückseite eines flachen brettartigen Körpers bis nahe an dessen ebene Vorderseite eine Mehrzahl gegenpolig angeordneter Dauermagnete eingesetzt ist, die an ihrer von der Vorderseite des brettartigem Körpers abgewandten Seite mit einer mit diesem verbundenen Befestigungsplatte zur Halterung des Holzbrettes an einer Wand und zur Magnetfeldverstärkung in Wirkverbindung stehen.
Es wird damit ein Schlüsselhalter mit einer völlig ebenen, glatten Vorderseite, d.h. ohne jegliche Aufhängemittel für die Schlüssel und auch ohne sichtbare Befestigungsmittel für das Brett selbst, zur Verfügung gestellt. Die Schlüssel oder Schlüsselbunde haften sicher an der vorderen Fläche des Holzbrettes, sobald sie mit dieser in Berührung kommen. Ein derartiges Schlüsselbrett weist keinerlei störende oder schwer zu reinigende Vorsprünge auf und genügt durch seine einfache schlichte Gestalt vor allem auch ästhetischen Anforderungen. Gestalterisch kann das "Brett" vielfältig variiert werden, beispielsweise durch eine umlaufende Ausfräsung des rückseitigen Bereichs der Stirnwände des Brettes. Vorzugsweise ist das Schlüsselbrett rechteckig. Es kann aber auch von beliebig anderer geometrischer oder phantasievoller Gestalt sein, beispielsweise die Form eines Kreises oder eines Baums, um nur einige Beispiele zu nennen, aufweisen. Die in die Rückseite des Brettes in regelmäßigen Abständen eingesetzten Dauermagnete reichen bis dicht an die Vorderfläche des Brettes, so daß das Magnetfeld nur geringfügig beeinflußt wird. Andererseits besteht die an der Rückseite des Brettes angebrachte Befestigungsplatte, die zur Halterung des Brettes an der Wand eines Raumes dient, aus Stahl und steht mit den Dauermagneten in Berührung. Die Befestigungsplatte wirkt daher gleichzeitig als Eisenrückschlußplatte mit auf dieser gegenpolig angeordneten Dauermagneten. Dadurch wird das
Magnetfeld des aus einer Mehrzahl kleiner Einzelmagneten gebildeten Magnetsystems verstärkt. Das heißt, trotz Anwendung kleiner und voneinander beabstandeter, aber dadurch kostengünstiger Einzelmagnete wird einer hohe Haftwirkung an der nichtmagnetischen Oberfläche des Holzbrettes erzielt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die in das Holzbrett eingesetzten Dauermagnete Rundmagnete mit eingeprägter Anisotropie, bestehend aus ca. 20% Bariumferrit und ca. 80% Eisenoxid. Diese Dauermagnete zeichnen sich durch eine hohe Remanenz und Beständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen aus. Da sie innerhalb des Holzbrettes gegenüber mechanischen Belastungen geschützt untergebracht sind und zudem über einen unbegrenzten Magnetismus verfügen, ist von einer sehr langen Lebensdauer des vorgeschlagenen Schlüsselbretts auszugehen. Die Dauermagnete sind im Abstand und zueinander versetzt angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Befestigungsplatte in eine flache Vertiefung in der Rückseite des Holzbrettes eingesetzt, so daß deren Rückseite bündig mit der des Holzbrettes abschließt. In diese Vertiefung sind kreisförmige Ausnehmungen eingearbeitet, in die die Rundmagnete eingesetzt sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung liegt das Verhältnis zwischen der Befestigungs- bzw. Eisenrückschlußplatte, der Höhe eines Rundmagneten, der Stärke des Holzbrettes und dem Durchmesser des Rundmagneten vorzugsweise etwa bei 1 : 3 : 5 : 15.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die in der Rückseite des Holzbrettes vorgesehene Vertiefung auch bis nahe an die
Vorderseite des Holzbrettes reichen, das heißt, es wird auf die kreisförmigen Ausnehmungen zur Halterung der Rundmagnete verzichtet, und die Rundmagnete werden in der Vertiefung durch Kleben gehalten, während die Befestigungsplatte auf dem verbleibenden Rand der Rückseite des Holzbrettes angebracht wird.
Es ist schließlich auch denkbar, daß die Ausbildung des "Brettes" für den Schlüsselhalter nicht auf den Werkstoff Holz beschränkt ist. Vielmehr können auch andere geeignete Werkstoffe eingesetzt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: 15
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schüsselhalters von der Rückseite, jedoch ohne Befestigungsplatte;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schlüsselhalters längs der Linie A-A in Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht der von der Rückseite des Schlüsselhalters abgenommenen Befestigungsplatte.
Der Schlüsselhalter umfaßt im wesentlichen eine rechteckige Platte in Form eines Holzbrettes 1, eine Mehrzahl im Innern des Brettes angebrachter Rundmagnete 2 sowie eine Befestigungsplatte 3. An der Rückseite des Holzbrettes 1 ist im Abstand von dessen Rand eine flache rechteckige Vertiefung 5 vorgesehen. Diese Vertiefung entspricht in Form und Größe der der Befestigungsplatte 3. Die Befestigungsplatte 3 besteht aus Stahlblech, in dem sich zwei mit seitlichen Schlitzen versehene Haltebohrungen befinden. Das Holzbrett 1 weist an seiner Vorderseite eine glatte, ebene Haftfläche auf, während auf der Rückseite im Bereich der flachen
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Vertiefung 5 kreisförmige Ausnehmungen 4 zur mit der Rückseite des Holzbrettes 1 bündig abschließenden Aufnahme der Rundmagnete 2 eingearbeitet sind. Außerdem befinden sich in der rechteckigen flachen Vertiefung 5 zwei weitere kleine Ausnehmungen 7, die bei in die Vertiefung 5 eingesetzter Befestigungsplatte 3 in einer Achse mit den Haltebohrungen 6 liegen.
Die Rundmagnete 2 sind anisotrope Bariumferrit-Magnetkerne, die gegen entmagnetisierende Einflüsse unempfindlich sind und ihren Magnetismus unbegrenzt behalten. Sie sind im Abstand und zueinander versetzt gegenpolig angeordnet. Ihre Höhe ist geringfügig kleiner als die Stärke des Holzbrettes 1, so daß zwischen der Haftfläche la des Holzbrettes 1 und der zu dessen Vorderseite weisenden Fläche der Rundmagnete 2 nur ein geringer Abstand - im Ausführungsbeispiel 2 mm besteht. Wenn die Befestigungsplatte 3 in der flachen Vertiefung 5 befestigt ist, steht sie in unmittelbarem Kontakt mit den Rundmagneten 2 und wirkt somit - neben ihrer Befestigungsfunktion für den Schlüsselhalter über an einer Wand befestigte und durch die Haltebohrungen steckbare Halteelemente - gleichzeitig als Eisenrückschlußplatte. Die Eisenrückschlußplatte konzentriert den magnetischen Fluß auf die gegenüberliegenden Haftflächen der Rundmagnete 2. Mit Hilfe der gegenplolig an der Befestigungsplatte 2 angeordneten anisotropen Rundmagnete aus Bariumferrit, die ohnehin über eine hohe Remanenz verfügen, wird somit ein weitreichendes, konzentriertes Magnetfeld, wie es beispielsweise bei Fangmagneten benötigt wird, erzeugt, das ohne weiteres in der Lage ist, die dünne Oberflächenschicht des Holzbrettes 1 an dessen Haftseite zu durchdringen. Die Rundmagnete sind andererseits durch das Holzbrett 1 und die Befestigungsplatte 3 vor mechanischen Beanspruchungen geschützt.
Insgesamt wird somit ein Schlüsselhalter in Form eines flachen, brettartigen Körpers zur Verfügung gestellt, der in der Lage ist, auf seiner gesamten Fläche eine Vielzahl von Schlüsseln und Schlüsselbunden aufzunehmen und sicher zu halten und der darüber hinaus durch seine schlichte, einfache Gestaltung auch ästhetischen Anforderungen gerecht wird.
Die Dimensionierung der für die magnetische Kraftwirkung bedeutsamen Bestandteile des Schlüsselhalters, nämlich der Stärke der Befestigungsplatte 3, der Höhe des Rundmagneten 2, der Stärke des Holzbrettes 1 und des Durchmessers des Rundmagneten 2 erfolgt etwa im Verhältnis 1 : 3 : 5 : 15. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Stärke des Holzbrettes 15 mm und die der Befestigungsplatte 3 mm. Der Rundmagnet hat eine Höhe von 9 mm und einen Durchmesser von 45 mm. Daraus resultiert eine zwischen der Haftseite la der Rundmagneten 2 und der Vorderseite oder der Haftfläche la des Holzbrettes 1 verbleibende Schichtdicke von 3 mm. Der Abstand zwischen den Rundmagneten 2 ist so gewählt, daß über die gesamte Länge und Höhe der Haftfläche des Holzbrettes eine gleichbleibende Magnetkraft erzielt wird. Unter den oben angegebenen Dimensionierungsvoraussetzungen liegt die bevorzugte Breite des Schlüsselhalters zwischen 90 und 120 mm, während seine Länge ca. 410 bzw. 560 mm beträgt. Die hintere umlaufende Kante des Holzbrettes 1 ist als rechteckige Ausfräsung 8 ausgebildet.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Magnetischer Schlüsselhalter, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückseite eines flachen, brettartigen Körpers bis nahe an dessen ebene Vorderseite eine Mehrzahl gegenpolig angeordneter Dauermagnete eingesetzt ist, die an ihrer von der Vorderseite des brettartigen Körpers abgewandten Seite mit einer mit diesem verbundenen Befestigungsplatte (3) aus Stahl zur Anbringung des Schlüsselhalters an einer Wand und zur Verstärkung des Magnetfeldes in Wirkverbindung stehen.
2. Magnetischer Schlüsselhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete als aus Bariumferrit bestehende Rundmagnete (2) mit eingeprägter Anisotropie ausgebildet sind und im Abstand sowie zueinander versetzt in einem Holzbrett (1) angeordnet sind.
3. Magnetischer Schlüsselhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückseite des Holzbrettes (1) eine rechteckige Vertiefung (5) zur Aufnahme der an dem Holzbrett (1) angebrachten Befestigungsplatte (3) eingearbeitet ist.
4. Magnetischer Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vertiefung (5) kreisförmige Ausnehmungen (4) mit geringem Abstand zur Vorderseite des Holzbrettes (1) zur an der Rückseite bündig abschließenden Aufnahme der Rundmagnete (2) vorgesehen sind.
5. Magnetischer Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsplatte (3) Haltebohrungen (6) mit seitlichen
Schlitzen vorgesehen sind, denen in dem Holzbrett (1) kleine Ausnehmungen (6) gegenüberstehen.
6. Magnetischer Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Stärke der Befestigungsplatte (3), der Höhe des Rundmagneten (2), der Stärke des Holzbrettes (1) und dem Durchmesser des Rundmagneten (2) vorzugsweise etwa
1 : 3 : 5 : 15 beträgt.
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7. Magnetischer Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Vertiefung (5) bis nahe an die Vorderseite des Holzbrettes reicht und ihre Tiefe der Höhe der Rundmagneten entspricht, wobei die Rundmagneten in der Vertiefung durch Kleben gehalten sind und die Befestigungsplatte (3) unmittelbar auf der Rückseite des Holzbretts (1) befestigt ist.
8. Magnetischer Schlüsselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren Kanten des Holzbrettes (1) eine umlaufende, vorzugweise rechteckige Ausfräsung vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19921747C2 (de) * 1999-05-11 2001-06-21 Jutta Metzler Klemmleiste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19921747C2 (de) * 1999-05-11 2001-06-21 Jutta Metzler Klemmleiste

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