DE29518782U1 - Elektromagnetische Kolbenpumpe - Google Patents

Elektromagnetische Kolbenpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Kolbenpumpe zum Fördern von Fluiden. Derartige Pumpen sind auch als sogenannte Schwingankerpumpen bekannt.
Schwxngankerpumpen weisen im allgemeinen ein Spaltrohr, das stromabwärts durch einen Pumpenzylinder verlängert wird, einen in dem Spaltrohr und in dem Pumpenzylinder verschiebbar angeordneten Förderkolben, der einen Kolbenkopf und einen durch elastische Mittel belasteten Kolbenschaft aufweist, Dichtungsmittel zwischen dem Förderkolben und einem von dem Pumpenzylinder und dem Kolbenkopf definierten Zylinderraum, eine um das Spaltrohr angeordneten Spule, die ein veränderliches Magnetfeld erzeugt, mit dessen Hilfe der Förderkolben gegen die von den elastischen Mitteln ausgeübte Kraft bewegbar ist, und eine Ventilanordnung auf, die eine unidirektionale Fluidförderung ermöglicht.
Bei den elastischen Mitteln handelt es sich im allgemeinen um eine Druckfeder, die dafür sorgt, daß der Kolben im Ruhezustand, d.h. bei Abwesenheit eines Magnetfeldes, in einer Endlage gehalten wird. Ein durch die Spule fließender Strom erzeugt ein Magnetfeld, das den Kolben gegen die Federkraft in eine entgegengesetzte Totlage bewegt. Diese Totlage und damit der Kolbenhub werden von der Magnetfeldstärke und der Vorspannkraft der Druckfeder bestimmt. Wird die Spule mit Wechselstrom betrieben, so findet eine periodische Bewegung des Kolbens statt. Der Kolben besitzt im allgemeinen einen zentralen Durchlaß für das Fördermedium. Das zwischen dem vom Fördermedium durchströmten Raum und der Spule angeordnete Spaltrohr gewährleistet, daß die Spule nicht mit dem Fördermedium in Kontakt kommt.
Der Kolbenkopf und der Pumpenzylinder definieren einen Zylinderraum, in den das Fördermedium über ein in dem Kolbenkopf angeordnetes Saugventil eintreten kann und den es
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über ein Druckventil wieder verläßt. Bewegt sich der Kolben so, daß sich der Zylinderraum vergrößert, so öffnet sich durch den dabei entstehenden Unterdruck das Saugventil und das Fördermedium strömt in den Zylinderraum. Dabei ist das Druckventil geschlossen. Bei umgekehrter Bewegung des Kolbens ist das Saugventil geschlossen und der sich im Zylinderraum aufbauende Druck des Fördermediums öffnet das Druckventil und der Kolben schiebt das Fördermedium durch das Druckventil aus. Die bekannten elektromagnetischen Kolbenpumpen besitzen praktisch keine Kolbenführung. Der Förderkolben bewegt sich freischwingend im Pumpenzylinder bzw. im Spaltrohr und wird auf einer Seite durch die Druckfeder und auf der anderen Seite durch eine zum Zylinderraum hin vorgesehene Dichtung nur relativ schlecht geführt. Dabei erweist sich als besonderer Nachteil, daß die Dichtung, bei der es sich in der Regel um einen O-Ring oder eine Manschette handelt, zusätzlich die Aufgabe einer Führung übernehmen muß, wofür diese Elemente prinzipiell nicht ausgelegt sind.
Bedingt durch Fertigungs- und Montagetoleranzen lenkt sich jedoch der Kolben im Betrieb an dem Ende, an dem die Feder aufliegt, während der Schwingungsbewegung seitlich aus und kann im Extremfall die Innenwand des Spaltrohrs berühren. Dies ist besonders bei wechselndem Druck oder bei der Mitführung von Gasen im Fördermedium der Fall. Durch das im Betrieb stattfindende Anschlagen an das Spaltrohr wird der Kolben abgebremst und es können Schäden an Spaltrohr und Kolbenschaft entstehen. Darüber hinaus ist dieses Anschlagen in erheblichem Maße mit unerwünschter Geräuschentwicklung verbunden. Der Abstand zwischen dem Kolbenschaft und der Innenwand des Spaltrohrs muß jedoch wegen der sonst auftretenden Magnetkraftverluste möglichst kleingehalten werden, so daß er insbesondere nicht so weit vergrößert werden kann, daß ein Anschlagen des Kolbenschaftes vollständig vermieden wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 11 449.8 ist eine Kolbenpumpe der oben bezeichneten Art bekannt, bei der zur Lösung dieses Problems eine beispielsweise aus
• · · · &psgr; m
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Polytetrafluorethylen bestehende, geschlitzte röhrenförmige Gleitfolie zwischen dem Kolbenschaft und dem Spaltrohr vorgesehen ist. Diese Lösung besitzt jedoch zahlreiche Nachteile. Einerseits muß durch das Anbringen der Gleitfolie eine gewisse Vergrößerung des Abstandes zwischen Pumpenzylinder und Förderkolben und damit eine Verringerung der wirksamen Magnetkraft in Kauf genommen werden. Andererseits muß sich die Gleitfolie über die gesamte Länge des Spaltrohrs erstrecken, so daß auch hier bestimmte Fertigungstoleranzen bei wettbewerbsfähigen Herstellungskosten nicht unterschritten werden können und daher ein gewisses Spiel zwischen dem Kolben und der Gleitfolie vorhanden ist. Die seitliche Auslenkung des Kolbens kann demnach nicht vollständig vermieden werden. Dies führt im Betrieb dazu, daß die Folie durch das ständige Anschlagen des Kolbenschaftes zerstört wird. Außerdem können dabei relativ große Partikel von der Folie abgetrennt werden, die dann in den Förderkreislauf gelangen. Auf vielen Einsatzgebieten der elektromagnetischen Kolbenpumpen, wie beispielsweise bei Getränkeautomaten oder bei Kreisläufen mit Magnetventilen sind derartige Partikel im Fördermedium absolut unerwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektromagnetische Kolbenpumpe mit einer verbesserten Führung des Förderkolbens in dem Pumpenzylinder bereitzustellen. Die neuartige Führung soll dabei einfach und preiswert herstellbar sein und ein seitliches Anschlagen des Kolbens im Betrieb verhindern. Es soll außerdem vermieden werden das ein Abrieb von größeren Gleitmaterialpartikeln entsteht, welcher das Fördermedium verunreinigen könnte.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine elektromagnetische Kolbenpumpe zum Fördern von Fluiden der obenbezeichneten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung zwischen dem Spaltrohr und dem Kolbenschaft des Förderkolbens wenigstens ein auf dem Umfang des Kolbenschaftes angeordnetes Führungsmittel vorgesehen ist. Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung ist wenigstens
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eine, in Förderrichtung gesehen, unmittelbar vor den
Dichtungsmitteln angeordnete Gleitbuchse als Führungsmittel für den Förderkolben vorgesehen ist, die auf die Mantelfläche des Kolbenkopfes wirkt. Diese weitere Lösung wird bevorzugt dann eingesetzt, wenn die elastischen Mittel, beispielsweise eine Druckfeder, bereits für eine gewisse Führung des Kolbenschafts sorgen. Vorteilhaft werden aber die am Kolbenschaft
angeordneten Führungsmittel und die vor den Dichtungsmitteln angeordnete Gleitbuchse gemeinsam als Führungsmittel
eingesetzt.
Vorteilhaft wird das auf dem Kolbenschaft angeordnete
Führungsmittel etwa 0,1 bis 0,6 mm, bevorzugt etwa 0,1 bis 0,4 mm über die Mantelfläche des Kolbenschaftes hinausragen.
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Vorteilhaft ist wenigstens eines der Führungsmittel ein
Führungsring.
Bevorzugt sind die Führungsmittel bzw. der Führungsring in der Nähe des durch die elastischen Mittel belasteten Endes des
Kolbenschaftes angeordnet.
Dabei hat der Führungsring eine Breite zwischen 1 und 15 mm, bevorzugt zwischen 3 und 8 mm und kann beispielsweise ein
Kolbenring sein. Aufgrund seiner reduzierten Abmessungen ist der Kolbenring somit sehr preiswert herstellbar. Vorteilhaft wird ein Kolbenring in der Nähe des Endes des Kolbenschaftes angeordnet sein. Weitere Kolbenringe können stromabwärts von diesem ersten Kolbenring auf der Mantelfläche des
0 Kolbenschaftes vorgesehen sein. Der Kolbenring kann vorteilhaft in einer entsprechend dimensionierten, in der äußeren
Mantelfläche des Kolbenschaftes ausgesparten Nut angeordnet
sein. Der Ring kann als ganzer Ring in die Nut eingeschnappt oder als offener Ring eingelegt sein. Der Ring braucht nicht kontinuierlich sein, sondern er kann auch aus einzelnen
kürzeren Abschnitten bestehen, die über den Umfang der Nut
verteilt sind.
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Der Kolbenring kann die Nut ganz ausfüllen, es können jedoch zwischen dem Kolbenring und dem Boden der Nut elastische Stellmittel, beispielsweise ein oder mehrere O-Ringe angeordnet sein.
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Die in der Mantelfläche des Kolbenschaftes ausgesparte Nut ist bevorzugt flach und hat eine Tiefe zwischen etwa 0,5 und 5 mm, bevorzugt zwischen etwa 1 und 3 mm.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe ist der Führungsring ein Gleitmantel, der sich über 10 bis 90 %, bevorzugt 50 bis 80 % der Länge des Kolbenschaftes erstreckt. Der Gleitmantel kann ein aufgespritztes thermoplastisches Kunstoffmaterial, beispielsweise eine Schicht aus Polytetrafuorethylen sein, wobei die Mantelfläche des Kolbenschaftes im Bereich des Gleitmantels, etwa durch eine Sandstrahlbehandlung, eine verbesserte Haftfähigkeit besitzt.
Im Fall einer Gießbeschichtung wird vorteilhaft eine zwischen 0 und 2 mm, bevorzugt zwischen 0 und 1 mm tiefe Nut in der äußeren Mantelfläche des Kolbenschaftes ausgespart sein.
Ist eine Gleitbuchse als einzige oder zusätzliche Führung vorgesehen, so kann diese in einem Haltering angeordnet und mit einem leichten Schiebesitz gegenüber dem Kolbenkopf ausgeführt sein.
Unabhängig davon, welche Art der Führung gewählt wird, bestehen die Führungsmittel vorteilhaft aus einem verschleißfesten 0 Gleitwerkstoff mit hoher Druckfestigkeit und mit einem geringem Reibungskoeffizienten. Bevorzugt sind Materialien wie Polytetrafluorethylen, Polyamide oder Verbundwerkstoffe dieser Materialien mit Füllstoffen wie Molybdän, Graphit, Glasfaser oder Bronze.
Vorteilhaft erweist sich, daß das Stick-Slip-Verhalten dieser Materialien insofern optimiert ist, daß bei niedrigen Gleitgeschwindigkeiten, z.B. aus der Totlage heraus, oder bei
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hohen Radialkräften, die beispielsweise als Folge der Auslenkung des Kolbens beim Ausschieben des Fördermediums vor allem am Beginn des Druckhubes auftreten können, eine kontinuierliche Beschleunigung des Kolbens gegeben ist. 5
Die erfindungsgemäße Pumpe weist zahlreiche Vorteile auf. Da die Führungsmittel relativ geringe Abmessungen aufweisen, können sie mit hoher Präzision preisgünstig hergestellt werden. Die resultierende exaktere Führung des Kolbens ermöglicht es, den Spalt zwischen Führungsmittel und Spaltrohr auf nur wenige Zehntel Millimeter zu minimieren. Beim Betrieb der Pumpe kann es daher allenfalls zu leichten Berührungen zwischen den Führungsmitteln und dem Spaltrohr kommen, die aber nicht mit schlagenden Geräuschen verbunden sind. Die Pumpe arbeitet also wesentlich leiser als bekannte Schwingankerpumpen. Ferner findet kein Abrieb größerer Partikel des Gleitmaterials statt, so daß die Pumpe auch in Bereichen mit besonders hohen Reinheitsanforderungen eingesetzt werden kann.
0 Aufgrund des nur geringen Überstandes der Führungsmittel über die Mantelfläche des Kolbens, ist die Verringerung der auf den Kolben wirkenden Magnetkraft vernachlässigbar.
Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Kolbenpumpe werden gegenüber herkömmlichen Kolbenpumpen praktisch nicht erhöht, weil einerseits beispielsweise die Materialkosten der zusätzlich erforderlichen Kolbenringe sehr gering sind und andererseits das Einbringen der Nuten in die Mantelfläche des Kolbens sehr einfach möglich ist.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe, bei welcher die Führung des Kolbens im Zylinder entweder ausschließlich oder zusätzlich dadurch verbessert wird, daß, in Förderrichtung gesehen, unmittelbar vor den Dichtungsmitteln eine Gleitbuchse zwischen dem Kolben und dem Zylinder angeordnet ist, tritt aufgrund der geringen axiale Ausdehnung der Buchse kein übermäßiger Reibungsverlust auf.
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Die Gleitbuchse führt also zu einer zusätzlichen Abstützung des Kolbens. Der leichte Schiebesitz wirkt sich außerdem vorteilhaft auf die Lebensdauer der Dichtungsmittel aus, da sich beispielsweise bei Verwendung von Fluorkunststoffen kleinste Partikel in die Kolbenfläche einbetten können, was zu einer Verminderung der Reibung mit den Dichtungselementen führt.
Die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Werkstoffe für die Kolbenführung gestattet eine optimale Anpassung an die durch die Fördermedien gegebenen Belastungen sowohl in chemischer als auch in physikalischer Hinsicht.
Darüber hinaus ist insbesondere eine sehr gute Anpassung an die Spaltrohr- oder Zylinderwerkstoffe gegeben. Das Spaltrohr kann beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Kupferlegierungen, rostfreiem Stahl, Oxidkeramik oder Siliziumcarbid bestehen. Wesentlich ist lediglich, daß der verwendete Werkstoff nicht magnetisierbar ist und die notwendige Festigkeit für den inneren Überdruck bei Dauereinsatz hat und auch eine ausreichende Beständigkeit gegen thermische Belastungen besitzt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im 5 folgenden bevorzugte Ausfuhrungsformen anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Figur 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße elektromagnetische Kolbenpumpe mit einer ersten Ausführungsform der auf dem Kolbenschaft angeordneten Führungsmittel;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform der auf dem Kolbenschaft angeordneten Führungsmittel im vergrößerten
Teilschnitt;
Figur 3 eine dritte Ausführungsform der auf dem Kolbenschaft angeordneten Führungsmittel im vergrößerten
* * Teilschnitt; § · • · ·«·
8 • «
Die in Figur 1 dargestellte Schwingankerpumpe 10 weist einen aus magnetisierbarer Material bestehenden Förderkolben 13 auf, der aus einem als eigentlicher Kolben wirkenden Kolbenkopf 13a und einem Kolbenschaft 13b besteht. Im dargestellten Fall hat der Kolbenkopf 13a einen geringeren Durchmesser als der Kolbenschaft 13b. Der gesamte Kolben 13 weist axial einen Durchlaß 27 auf, der von dem Fördermedium durchströmt werden kann. Der Durchlaß 27 endet am kopfseitigen, d.h. am stromabwärts gelegenen Ende in einem Saugventil 17, das durch eine Zugfeder 18 gegen das als Sitz ausgebildete Ende des Kolbenkopfes 13a gepreßt wird. Der Kolben 13 ist in einer zylinderförmigen Anordnung bestehend aus einem Pumpenzylinder 11 und Spaltrohr 12 verschiebbar. Der Innendurchmesser des Pumpenzylinders 11 entspricht, mit dem nötigen Spiel, dem Außendurchmesser des Kolbenkopfes 13a, während der Innendurchmesser des Spaltrohrs 12 an den Außendurchmesser des Kolbenschaftes 13b angepaßt ist. Der Kolbenkopf 13a und der Pumpenzylinder 11 definieren einen Pumpenraum 16. Der Pumpenraum ist zwischen der Außenfläche des Pumpenkopfes und der Innenfläche des Pumpenzylinders mit Hilfe von Dichtungselementen 24 abgedichtet, die beispielsweise als 0-Ring oder als Manschette ausgeführt sein können. Der Zylinderraum 16 weist eine durch ein Druckventil 19 verschlossene öffnung auf, an die sich ein Druckstutzen 26 anschließt. Das Druckventil 19 ist durch eine Feder 20 belastet
Der Pumpenschaft 13b weist Querlöcher 13c vom Durchlaß 27 nach 0 außen auf, damit der während der Ansaugbewegung entstehende Raum zwischen dem Verbindungsbereich Kolbenschaft/Kolbenkopf mit Fördermedium gefüllt werden kann.
An das stromaufwärts liegende offene Ende des Schaftes 13b schließt sich ein Ansaugstutzen 25 an.
Das Spaltrohr 12 ist von einer Spule 15 umgeben, die mit einer (nicht-dargestellten) Stromversorgung verbunden ist. Das
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Spaltrohr 12 verhindert dabei, daß Fördermedium mit den elektrischen Bauteilen der Spule 15 in Kontakt kommt.
Die in Figur 1 dargestellte Kolbenposition entspricht der Ruhelage des Kolbens 13, d.h. der Lage, die sich bei Abwesenheit eines Magnetfeldes durch die Wirkung der Feder 14 einstellt. Fließt nun ein Strom durch die Spule 15, so wirkt das dadurch entstehende Magnetfeld auf den magnetisierbaren Kolbenschaft 13b und bewegt den Kolben 13 gegen die Kraft der Feder 14 in Richtung Ansaugstutzen 25. Bei der Bewegung des Kolbens 13 aus der Ruhelage in Richtung Ansaugstutzen 25 vergrößert sich der Zylinderraum 16. Der dadurch im Zylinderraum 16 entstehende Unterdruck bewirkt ein Öffnen des Saugventils 17 und das Fördermedium kann durch den Ansaugstutzen 25, den Kolbendurchlaß 27 und das geöffnete Saugventil 17 in den Zylinderraum 16 einströmen. Verringert sich dann die auf den Kolben wirkende Magnetkraft wieder, so bewegt sich der Kolben 13 aus seiner maximalen Auslenkung in Richtung Ruhelage zurück. Dabei erhöht sich der Druck im Zylinderraum 16 und das Saugventil 17 schließt. Bei einem bestimmten Druck öffnet sich das Druckventil 19 und das im Zylinderraum 16 befindliche Fördermedium wird Richtung Druckstutzen 26 geschoben.
Die Führung des Kolbenschaftes 13b im Spaltrohr 12 erfolgt über einen Kolbenring 21, der in eine in der Außenfläche des Kolbenschaftes 13b ausgesparten Nut eingesetzt ist. Der Kolbenring 21 und seine zugehörige Nut befinden sich an dem der Feder 14 zugewandten Ende des Kolbens. Als weitere Führung ist 0 in der Nähe der Kolbendichtung 24 eine in einem Haltering 23 angeordnete Gleitbuchse 22 vorgesehen.
In Figur 2 ist eine zweite Ausfuhrungsform der auf dem Kolbenschaft 13b angeordneten Führungsmittel dargestellt. Die in der Mantelfläche des Kolbenschaftes 13b ausgesparte Nut ist so tief , daß zwischen Nut und Kolbenring 21 ein elastischer 0-Ring 28 angeordnet werden kann. Die Abmessungen des Kolbenrings 21 sind hier so gewählt, daß eine leichte Berührung der Wand
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ständig gegeben ist. Aufgrund der geringen Berührfläche und der guten Gleiteigenschaften treten aber keine signifikanten Reibungskräfte im Betrieb auf. Wenn sich der Kolbenring 21 mit der Zeit etwas abnützt, dann sorgt der elastische O-Ring 28 für ein kontinuierliches Nachjustieren des Kolbenrings, so daß die korrekte Positionierung auch nach längerem Gebrauch aufrechterhalten bleibt.
Figur 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der auf dem Kolbenschaft 13b angeordneten Führungsmittel. In eine auf der Außenseite des Schaftes 13b ausgesparte Nut ist eine Polytetrafuorethylen-Schicht 3 0 als Gleitmantel aufgespritzt. Vor dem Aufspritzen wurde die Nut durch Sandstahlen so behandelt, daß die Haftung der Polytetrafuorethylen-Schicht verbessert wird. Der Gleitmantel 3 0 erstreckt sich über den größten Teil der Länge des Kolbenschaftes 13b.
In den Figuren 2 und 3 ist die das Spaltrohr 12 umgebende Spule der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Kolbenführung erlaubt auch Einsatz eines neuartigen Förderkolbens. Der in Figur 1 dargestellte Kolben ist einstückig aus einem magnetisierbaren Metall hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, den Kolben als Spritzgußformteil herzustellen, wobei im Bereich des Kolbenschaftes eine Hülse aus magnetisierbarem Metall, aufgrund der Korrosionsbeständigkeit meist aus Edelstahl, mit eingegossen wird. Die Gußform ist dann so ausgebildet, daß ein Führungsring aus dem thermoplastischen Material des Gußkörpers bereits beim Gießen gebildet wird. Ebenso können die für den Druckausgleich im Bereich des Spaltrohrs nötigen Queröffnungen schon beim Gießen erzeugt werden. Der neue Förderkolben ist also wesentlich preiswerter als bekannte Edelstahl-Förderkolben erhältlich. Im Bereich des Kolbenkopfes kann eine dünnwandige Hülse aus verschleißfestem Material vorgesehen sein, beispielsweise aus Edelstahl, Keramik, Siliziumkarbid oder auch aus Kunststoff. Wird ein verschleißfester chemikalienresistenter thermoplastischer Kunststoff verwendet,
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so kann der Formkörper, abgesehen von der magnetisierbaren Metallhülse auch aus einem einheitlichen Material bestehen.
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Kolbenpumpe besitzt vielfältige Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise in ölbrennern, in Getränkeautomaten, Aquarien und in Bewässerungsanlagen, bei der Wasserversorgung in Booten oder Wohnwägen oder in Reinigungsanlagen.
2202/oe

Claims (17)

1*" "* M/36234 Schutzansprüche
1. Elektromagnetische Kolbenpumpe zum Fördern von Fluiden, mit einem Spaltrohr, das stromabwärts durch einen Pumpenzylinder verlängert wird,
einem in dem Spaltrohr und in dem Pumpenzylinder verschiebbar angeordneten Förderkolben, der einen Kolbenkopf und einen durch elastische Mittel belasteten Kolbenschaft aufweist,
Dichtungsmitteln zwischen dem Förderkolben und einem von dem Pumpenzylinder und dem Kolbenkopf definierten Zylinderraum, einer um das Spaltrohr angeordneten Spule, die ein veränderliches Magnetfeld erzeugt, mit dessen Hilfe der Förderkolben gegen die von den elastischen Mitteln ausgeübte Kraft bewegbar ist, und
einer Ventilanordnung, die eine unidirektionale Fluidförderung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Spaltrohr (12) und dem Kolbenschaft (13b) des Förderkolbens (13) wenigstens ein auf dem Umfang des Kolbenschaftes (13b) angeordnetes Führungsmittel vorgesehen ist.
2. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel 0,1 bis 0,6 mm, bevorzugt 0,1 bis 0,4 mm über die Mantelfläche des Kolbenschaftes (13b) hinausragt.
3. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Führungsmittel ein Führungsring ist.
4. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch 5 gekennzeichnet, daß das Führungsmittel bzw. der Führungsring in der Nähe des durch die elastischen Mittel belasteten Endes des Kolbenschaftes (13b) angeordnet ist.
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5. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring eine Breite zwischen 1 und 15 mm, bevorzugt zwischen 3 und 8 mm besitzt.
6. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring ein Kolbenring (21) ist.
7. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (21) in einer entsprechenden, in der äußeren Mantelfläche des Kolbenschaftes (13b) ausgesparten Nut angeordnet ist.
8. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolbenring (21) und dem Boden der Nut elastische Stellmittel (28) angeordnet sind.
9. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mantelfläche des Kolbenschaftes (13b) ausgesparte Nut flach ist und eine Tiefe zwischen 0,5 und 5 mm, bevorzugt zwischen 1 und 3 mm besitzt.
10. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring ein Gleitmantel (30) ist, der sich über 10 bis 90 %, bevorzugt 50 bis 80 % der Länge des Kolbenschaftes (13b) erstreckt.
11. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitmantel (30) eine aufgespritzte Polytetrafluorethylen-Schicht ist, wobei die Mantelfläche des Kolbenschaftes (13b) im Bereich des Gleitmantels eine verbesserte Haftfähigkeit besitzt.
12. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gleitmantel eine zwischen 0 und 2 mm, bevorzugt zwischen 0 und 1 mm tiefe Nut in der äußeren Mantelfläche des Kolbenschaftes (13b) ausgespart ist.
3 M/36234
13. Elektromagnetische Kolbenpumpe zum Fördern von Fluiden, mit einem Spaltrohr, das stromabwärts durch einen Pumpenzylinder verlängert wird,
einem in dem Spaltrohr und in dem Pumpenzylinder verschiebbar angeordneten Förderkolben, der einen Kolbenkopf und einen durch elastische Mittel belasteten Kolbenschaft aufweist,
Dichtungsmitteln zwischen dem Förderkolben und einem von dem Pumpenzylinder und dem Kolbenkopf definierten Zylinderraum, einer um das Spaltrohr angeordneten Spule, die ein veränderliches Magnetfeld erzeugt, mit dessen Hilfe der Förderkolben gegen die von den elastischen Mitteln ausgeübte Kraft bewegbar ist, und
einer Ventilanordnung, die eine unidirektionale Fluidförderung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine, in Förderrichtung gesehen, unmittelbar vor den Dichtungsmitteln (24) angeordnete Gleitbuchse (22) als Führungsmittel für den Förderkolben (13) vorgesehen ist, die auf die Mantelfläche des Kolbenkopfes (13a) wirkt.
14. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Führungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
15. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchse (22) in einem Haltering (23) angeordnet und mit einem leichten Schiebesitz gegenüber 0 dem Kolbenkopf (13a) ausgeführt ist.
16. Kolbenpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (21,22) aus einem verschleißfesten Gleitwerkstoff mit hoher Druckfestigkeit und mit geringem Reibungskoeffizienten bestehen.
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17. Kolbenpumpe gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitwerkstoff Polytetrafluorethylen, ein Polyamid oder ein Verbundwerkstoff aus Polytetrafluorethylen oder einem Polyamid mit Füllstoffen wie Molybdän, Graphit, Glasfaser oder Bronze ist.
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