DE29518515U1 - Zugelement - Google Patents

Zugelement

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DE29518515U1
DE29518515U1 DE29518515U DE29518515U DE29518515U1 DE 29518515 U1 DE29518515 U1 DE 29518515U1 DE 29518515 U DE29518515 U DE 29518515U DE 29518515 U DE29518515 U DE 29518515U DE 29518515 U1 DE29518515 U1 DE 29518515U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/46Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in tension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/06Tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
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Description

BUSE · MENTZEL b^BEWife - :;:—Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
17 Wuppertal,
Kennwort: Zugelement
JUMBO-TEXTIL GmbH, Wittener Str. 222, 42279 Wuppertal
Zugelement
Die Erfindung betrifft ein Zugelement mit zwei axial zueinander ausgerichteten Abschnitten die teleskopartig ineinander eingreifen, mit einem Zugmittel, das versucht die beiden Abschnitte in der eingezogenen Stellung zu halten und mit an den beiden freien Enden des Zugelementes vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen. Dererlei Zugelement sind in mannigfachen Ausführungen bekannt, beispielsweise in einer Gaszugfeder-Ausführung, mit einer metallischen Zugfeder u. dgl. Obwohl diese Zugelement relativ gut arbeiten, ist von Nachteil, daß die Herstellung relativ aufwendig ist, so daß ihre Funktion ist durch Schmutz leicht beeinträchtigbar und ihre Lebensdauer ist eingeengt ist. Schließlich ist es relativ aufwendig unterschiedliche Größen der Zugelemente auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Zugelement der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine preiswerte Herstellung gewährleistet ist. Trotzdem soll das Zugelement in seiner Funktion überaus sicher sein und eine hohe Lebensdauer aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugmittel als gummielastische Kordel ausgebildet ist, daß die beiden Abschnitte rohrförmig
TELEFON (0202) 55 7022 COMMERZBANK AG .* "sREDfr- U«VC?lKSBAN,K. EO
TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL 4129 805 *Wlip*PERTXL 1034900i4
TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098 BLZ 37010050
,POSTGiROAMT VAT-No,
KÖLN 726 34-506 DE \2\ OJS 9SS
, t -ft. J ·♦»·♦·#··*«
ausgebildet sind und im Inneren die Kordel aufnehmen und daß die Kordel jeweils an dem freien Ende der Abschnitte festgelegt ist. Durch diesen Aufbau wird die Herstellung wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus sind derartige Zugelemente einfach herzustellen. Sie haben ein geringes Gewicht. Die Abschnitte dienen lediglich als Schutz für das gummielastische Zugmittel. Es findet keine Kraftübertragung über die rohrförmigen Abschnitte statt. Durch die Anbringung der Kordel an den freien Enden der Abschnitte wird sichergelegt, daß sich die beiden Abschnitte ineinander hineinziehen. Das Auseinanderziehen der Rohrabschnitte erfolgt dann gegen die Kraft der gespannten gummieleastischen Kordel, wobei durch die progressive Federcharakteristik der Gummikordel sichergestellt wird, daß überproportionale große Kräfte abgefangen werden können. Falls beispielsweise das Zugelement als Abschleppteil für Kraftfahrzeige verwendet wird, so können plötzliche auftretende Stöße beim Bremsen oder Anfahren sicher über die gummielastische Kordel abgefangen werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß Teile des Kraftfahrzeuges bei den ruckartigen Bewegungen verletzt werden.
Zum Abschluß sei noch darauf hingewiesen, daß die rohrförmigen Abschnitte lediglich einen Schutzcharakter beinhalten. Sie haben einen besonders leichten Aufbau, durch den lediglich sichergestellt wird, daß keine Verunreinigungen oder schädliche Gase zu der Gummikordel gelangen können. Von Vorteil ist es, wenn die beiden freien Enden der Rohrabschnitte durch ein Abdichtteil nahezu luftdicht abgeschlossen sind, um so sicher das Eindringen von Gasen zu verhindern.
Besonders von Vorteil ist es, wenn das Abdichtteil - Halter der Festlegestelle - für die Kordel in und/oder für die Befestigungsstellen ist. Auf diese Weise kann an dem Abdichtteil zum einen das Zugelement an den beiden einander zu befestigenden Teilen eingespannt werden, während die Festlegstelle unmittelbar die Kordelenden haltert. Die in den Zugelement auftretende Kraft
wird dann unmittelbar über die Festlegestellen, das Abdichtteil und die Befestigungsstellen übertragen.
Vorteilhafterweise ist der Halter formschlüssig am freien Ende der Rohrabschnitte gelagert um so eine sichere Verbindung zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und dem Halter zu gewähren, beispielsweise könnte der Halter über ein Schraubgewinde an dem Rohrabschnitt festgelegt werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Halter als Stopfen ausgebildet, der unmittelbar in das Rohrende hineingeschoben wird und dort seine Funktion, nämlich Abdichtung übernimmt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Halter kappenförmig ausgebildet, hierbei liegen Bereiche des Halters sowohl innen als auch außerhalb des Rohrabschnittes.
Zur sicheren Festlegung empfiehlt es sich, wenn an dem Halter ein Gewinde vorgesehen ist, das an dem freien Ende des Rohrabschnittes angreift, um so eine sichere Halterung zu gewährleisten.
Um zu verhindern, daß die beiden Rohrabschnitte zu weit auseinandergezogen werden, sind Anschläge vorgesehen, die die Ausfuhr oder die Einfuhr der Rohrabschnitte begrenzt. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Anschläge an dem Halter vorgesehen sind, wobei die Anschläge des einen Halters an Anschläge des anderen Halters oder dem anderen Rohrabschnitt anstoßen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind an dem einander überlappenden Ende-der beiden Rohrabschnitte die Anschläge angeordnet, so daß hierfür eine Anschlagbegrenzung gegen Herausziehen gegeben ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der auseinandergezogenen Stellung der Rohrabschnitte diese im Überlappungsbereich durch eine Arretierung festlegbar, um so sicherzustellen,
daß die Befestigung in einem auseinandergezogenen Zustand stattfinden kann. Bei Lösen der Arretierung erfolgt dann die Ineinanderbewegung der Rohrabschnitte.
Günstigerweise erfolgt die Arretierung durch einen Klemmring durch den der Durchmesser des den anderen Rohrabschnitt übergreifenden Rohrabschnittes verkleinerbar ist, so daß reibschlüssig eine Halterung gewährbar ist.
Um die Haltbarkeit oder die Kraftgestaltung der gummielastischen Kordel zu verbessern, kann diese aus mehreren Einzelfäden aufgebaut sein. Weiter empfiehlt es sich, daß die gummielastische Kordel und/oder die Gummifäden umflochten sind, um so einen zusätzlichen Schutz für die Kordel insbesondere an ihrer Festlegestelle zu bilden.
Auf der Zeichnung ist der Erfmdungsgege.nstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein ersten Ausführungsbeispiel eines Zugelementes im Schnitt,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Das Zugelement 10 besteht aus einem Zugmittel 11 zwei Rohrabschnitten 12 und 13, hierbei ist der Rohrabschnitt 12 teleskopartig in dem Rohrabschnitt 13 geführt. Die beiden freien Enden 27 und 28 der Rohrabschnitte 12 und 13 sind mit einem Halter 14 bzw. 15 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist das freie Ende 27 des Rohrstückes 12 einen Halter 16 auf. Dieser Halter sitzt entweder reibschlüssig am Rohrende oder mittels eines Schraubgewindes. Der Halter 14, 15, 16 ist mit einer Befestigungsstelle 18 versehen. Bei Fig. 1 besteht diese Befestigungsstelle aus einem Durchbruch 20, mit dem das Zugelement
zwischen zwei Teilen, auf die auch eine Zugkraft ausgeübt werden soll, festlegbar ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Befestigungsstelle 18 als Haken 19 ausgebildet, die dann ihrerseits an einer Öse od, dgl. eines heranziehenden Teiles, beispielsweise einer Dachluke einhängbar ist.
Im Inneren der Rohrabschnitte ist der Halter mit einer Festlegestelle 17 versehen. Diese ist bei den gezeigten Ausführungsbeispielen als Öffnung 21 ausgebildet. In dieser Öffnung wird das gummielastische Zugmittel, nämlich die Gummikordel befestigt. Die Befestigung kann auf beliebiger herkömmlicher Weise erfolgen, sei es, daß das durch die Öffnung 21 durchgesteckte Ende der gummielastischen Kordel 11 nachträglich an ihrem Ende soweit verdickt ist, daß sie aus dem Loch 21 nicht mehr herausgezogen werden kann oder aber daß sie mit Schellen od. dgl. festlegbar ist. Es sei hier noch erwähnt, daß die gummielastische Kordel an dem Halter auch unmittelbar bei der Herstellung durch Eingießen od. dgl. anbringbar, ist. Die Öffnung 21 befindet sich hierbei bei Ausführungsbeispiel 1 an einer Wand 22 die von dem Halter 14 bzw. 15 ausgeht, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Steg an dem Halter 18 vorgesehen ist. Der Halter 14 bzw. 15 stützt sich mit einem Flansch 23 auf dem freien Ende 27 bzw. 28 des Rohrabschnittes 12 oder 13 ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind Anschläge 25 vorgesehen. Diese Anschläge begrenzen bei Fig. 1 die Ausfuhrbewegung des Rohrabschnittes 12 aus dem Rohrabschnitt 13. Hierzu sind die Anschläge als Vorsprünge 26 an dem zweiten Ende der beiden Rohrabschnitte angeordnet und zwar derart, daß sie gegeneinander weisen und hintergreifen. Hierbei können die Vorsprünge 26 als umlaufender Bund od. dgl. ausgebildet sein, so daß der Rohrabschnitt 12 nicht aus dem Rohrabschnitt 13 herausgezogen werden kann zugleich aber eine Abdichtung des Inneren der beiden Rohrstücke erhalten bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Anschlag 25 an dem Halter 18 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Einfuhrbewegung des Rohrabschnittes 12 in dem Rohrabschnitt 13 begrenzt. Da der Anschlag 25 schließlich auf die Stirnseite des Rohrabschnittes 13 stößt.
Wie bereits erwähnt sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Das gummielastische Zugmittel braucht nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem dicken Kordelabschnitt bestehen, sondern er könnte auch aus einzelnen Fäden aufgebaut sein. Die Rohrabschnitte können je nach Verwendungszweck auch aus Kunststoff hergestellt werden, da keine Übertragungskräfte auf die Rohrabschnitte erfolgen. Die Zugkraft wird immer zwischen den beiden Haltern an den beiden freien Enden des Zugelementes ausgeübt. Das Einsatzgebiet könnte beispielsweise eine Abschleppstange bei Autos sein, bei der im Einsatzfalle laufend unterschiedliche Kräfte auf das Zugelement ausgeübt werden. Weiterhin ist es möglich, mittels des Zugelementes dieses mit dem einen Ende einzuhängen um dann ein Gegenstand heranzuholen; beispielsweise bei Abschneiden von Ästen könnte das Zugelement in einem ausgezogenen Zustand an einem Ast angeordnet werden. Bei Freigabe des gummielastischen Zugmittels könnte dann der Ast herangezogen werden. Zu diesem Zweck wäre es günstig, wenn in der ausgezogenen Stellung die beiden Rohrabschnitte aneinander verriegelbar sind, beispielsweise durch einen Klemmring, der das äußere Rohr im Durchmesser verengt, so daß das innere reibschlüssig gehaltert ist. Als weiterer Einsatz könnte schließlich auch das Zugmittel dauernd zwischen zwei Teilen gespannt gehalten werden, beispielsweise bei einer Entlüftungsklappe, wobei dann bei Freigabe der Entlüftungsklappe dieses in ihren geöffneten oder geschlossenen Zustand je nach Einstellung überführt wird. Weiterhin könnte das Zugelement aus drei oder mehr Rohrabschnitten teleskopartig aufgebaut
sein, wobei diese Rohrabschnitte nacheinander über die Anschläge auseinanderrückbar oder ineinander einführbar sind.
BUSE · MENTZEL · E-ÜÖEWSG" ··'···· Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
1 ' Wuppertal,
Kennwort: Zugelement
JUMBO-TEXTIL GmbH, Wittener Str. 222, 42279 Wuppertal
Bezugszeichenliste
10 Zugelement
11 gummielastische Kordel
12 Rohrabschnitt
13 Rohrabschnitt
14 Halter
15 Halter
16 Halter, Fig. 2
17 Festlegestelle an 14, 15,
18 Befestigungsstelle an 14, 15,
19 Haken von 18
20 Durchbruch an 14
21 Öffnung an 14, 15,
22 Wand an 14,
23 Flansch an 14, 15,
24 Steg an 16
25 Anschlag an 12,
26 Vorsprünge von
27 freies Ende von
28 freies Ende von
TELEFON (0202)55 7022 COMMERZBANK AQ* **JCREPIT-JJ. yOLj<SBAJ>IK EG
TELEX S591 606 wpatd WUPPERTAL 4 12985?** '* WtfPPERTAL »93499814
. · POSTGIROAMT VAT-No.
··· KÖLN 726 34-506 DE 121035988
TELEFAX (0202) 5715 01 BLZ 33040001 BLZ33060098 BLZ37010050

Claims (14)

Ansprüche :
1.) Zugelement mit zwei axial ausgerichteten Abschnitten, die teleskopartig ineinandergreifen mit einem Zugmittel, das versucht die beiden Abschnitte in der eingezogenen Stellung zu halten und mit an den beiden freien Enden des Zugelementes vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Zugmittel (11) als gummielastische Kordel ausgebildet ist, daß die beiden Abschnitte (12, 13) rohrförmig ausgebildet sind und im Inneren die Kordel (11) aufnehmen und daß die Kordel (11) jeweils an den freien Enden der Abschnitte (12, 13) festgelegt ist.
2.) Zugelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden (27, 28) der Rohrabschnitte (12, 13) durch ein Abdichtteil (14, 15, 16) nahezu luftdicht verschlossen sind.
3.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtteil (14, 15, 16) Halter der Fesilegestelle (17) für die Kordel (11) und/oder der Befestigungsstelle (18) ist.
TELEFON (0202) 55 7022 COMMERZBANK AG.* "fcRECflT- U. Vi)LIiSBAtJK EG · JPOSTGIROAMT VAT-No.
4.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14, 15, 16) formschlüssig am freien Ende (27, 28) der Rohrabschnitte (12, 13) festgelegt ist.
5.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14, 15, 16) kappenförmig ausgebildet ist.
6.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14, 15, 16) als Stopfen ausgebildet ist.
7.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14, 15, 16) mit einer Gewindeverbindung an dem freien Ende (27, 28) des Rohrabschnittes (12, 13) festgelegt ist.
8.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auseinanderbewegung der beiden rohrförmigen Abschnitte (12, 13) mittels Anschläge (25) begrenzt ist.
9.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (25) an dem Halter (16) vorgesehen sind, hierbei stoßen die Anschläge des einen Halters an die Stirnseite des zweiten rohrförmigen Abschnittes.
10.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander überlappenden Enden der beiden Rohrabschnitte (12, 13) die Anschläge (25) angeordnet sind.
11.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der auseinandergezogenen Stellung der Rohrabschnitte (12, 13) diese durch eine Arretierung feststellbar sind.
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12.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch ein Klemmring hervorrufbar ist, durch den der Durchmesser des den einen Rohrabschnitt übergreifenden anderen Rohrabschnittes (13) verkleinerbar ist.
13.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Kordel (11) aus mehreren Einzelfäden aufgebaut ist.
14.) Zugelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Kordel und/oder der Gummifaden umflochten sind.
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