DE29517646U1 - Scheibenförmige Fläche mit Chips - Google Patents

Scheibenförmige Fläche mit Chips

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Description

07.11.1995
- 1 - HC/PM 55649G
Hans*Jürgen Urbscheit
Weseler Straße 63
D-40239 Düsseldorf
Scheibenförmige Fläche mit Chips
Die Erfindung betrifft eine scheibenförmige Fläche mit in ihrer Oberseite eingelassenen herausnehmbaren Chips.
Es sind kreisrunde bedruckte Chips aus Karton bekannt, die von Kindern und Erwachsenen gesammelt werden. Hierbei werden die Chips nicht nur einzeln als Kaufanreiz einem Produkt beigefügt, sondern auch zu mehreren in Tüten verpackt als Verkaufseinheit angeboten.
Bei der Herstellung dieser Chips werden diese aus Karton ausgestanzt, wobei eine Kartonrestfäche entsteht, die so viele Löcher aufweist, wie Chips ausgestanzt wurden. Diese Restfläche wurde bisher weggeworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der Chipsherstellung anfallende Restfläche zu verwerten und hierbei eine Aufbewahrungshilfe für die Chips zu bieten, sowie den Sammelreiz solcher Chips zu erhöhen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Chips in einer scheibenförmigen Fläche sicher zu halten und sie erst dann sichtbar zu machen, nachdem ein Handgriff
durchgeführt wurde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Fläche eine zweite scheibenförmige Fläche liegt, die die erste Fläche bedeckt.
Diese zweite scheibenförmige Fläche verbirgt die enthaltenen Chips, so daß der Käufer nicht sofort erkennen kann, welche Chips erworben wurden. Dies ergibt einen Überraschungseffekt.
Darüber hinaus sorgt die zweite Fläche dafür, daß die Chips der ersten Fläche sicher in dieser gehalten sind, ohne herausfallen zu können.
Die Zahl der Chips kann dadurch erhöht werden, daß auch in der Oberseite der zweiten Fläche herausnehmbare Chips eingelassen sind. Hierbei ist von Vorteil, wenn die Oberseite der zweiten Fläche auf der Oberseite der ersten Fläche liegt. Dies führt zu einer besonders einfachen Herstellung. Hierzu wird auch vorgeschlagen, daß die zweite Fläche mit einem Rand am Rand der ersten Fläche klappbar befestigt, insbesondere angelenkt ist. Eine weitere Vereinfachung in der Herstellung ist gegeben, wenn die beiden Flächen von einem einzigen Teil gebildet und über eine Biegestelle oder eine, insbesondere gefalzte Knicklinie miteinander verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn an der ersten und/oder zweiten Fläche eine Ware, die Verpackung einer Ware und/oder ein Druckerzeugnis befestigt ist. Dies führt zu einer besonders einfachen Anordnung von Chips an einer Ware oder an einem Druckerzeugnis. Von Vorteil ist hierbei, wenn ein freier Rand einer Fläche gegenüber dem benachbarten Rand der anderen Fläche vorsteht und auf
dem vorstehenden Flächenbereich die Ware, die Verpackung und/oder das Druckerzeugnis befestigt ist. Alterantiv wird vorgeschlagen, daß ein Bereich, insbesondere ein Rand der Ware, der Verpackung und/oder des Druckerzeugnisses zwischen beiden Flächen lösbar befestigt, insbesondere angeklammert, angeklebt, angeschweißt oder angeheftet ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zwei Flächen aufeinander lösbar befestigt, insbesondere angeklammert, angeklebt, angeschweißt oder angeheftet sind. Auch ist von Vorteil, wenn die zwei Flächen mindestens eine Öffnung aufweisen, durch die ein Draht, Bügel, Stift oder Profil eines Regals zur hängenden Präsentation steckbar ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die zwei Flächen und die Chips aus Karton bestehen oder Karton als stützende Rückseite aufweisen. Ferner ist von Vorteil, wenn die Rückseite der Flächen insbesondere durch eine scheibenförmige Fläche verschlossen ist,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestelt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die aufgeklappten zwei Flächen
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der zwei aufgeklappten Flächen
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Flächen während des Zuklappens
Figur 4 eine perspektivische Ansicht bei einer Befestigung an einem Verpackungskarton
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer"
Befestigung am oberen Rand einer Tüte.
Die Verkaufseinheit weist einen rechteckförmigen Karton als erste Fläche 1 auf, in der kreisrunde Ausnehmungen ausgestanzt sind. Die Ausstanzungen bilden kreisförmige flache Chips 3 aus Karton. Da vor dem Ausstanzen die Fläche 1 zumindest auf der Vorderseite bedruckt und insbesondere kaschiert worden ist, weisen die Vorderseiten der Chips 3 auch eine Bedruckung und insbesondere Kaschierung auf.
Der Abstand zwischen den insbesondere in regelmäßiger Anordnung vorgesehenen Ausnehmungen beträgt mehrere Millimeter, insbesondere mindestens 2 mm und vorzugsweise 3 bis 40 mm, so daß zwischen den Ausnehmungen 2 Stege 4 verbleiben, die groß genug sind, um zum einen bildliche Motive und/oder Beschriftungen aufzunehmen und zum anderen der Fläche 1 eine ausreichende Stabilität zu geben.
In den Ausnehmungen 2 befinden sich beim Anbieten und Verkauf entweder dieselben ausgestanzten Chips 3 der jeweiligen Ausnehmung, d.h. nach dem Ausstanzen sind die Chips in den Ausnehmungen verblieben oder aber es wurden Chips in die Ausnehmungen gesetzt, die von Flächen 1 anderer Bedruckungen stammen.
Auf der Rückseite der ersten Fläche 1 kann eine Rückfläche befestigt, insbesondere angeklebt sein, die die Rückseiten der Ausnehmungen 2 verschließen, so daß die Chips 3 nicht durch die Fläche 1 nach unten oder hinten hindurchfallen können. Die Rückseiten der Chips
• · ♦ 4
als auch der Flächen sind vorzugsweise bedruckt und/oder beschriftet. Hierdurch können den jeweiligen Chips zusätzliche Informationen gegeben werden.
Die Chips 3 können in umgedrehter Lage, d.h. mit ihrer Rückseite nach oben in den Ausnehmungen 2 einliegen, so daß insbesondere beim Anbieten und Verkaufen vom Sammler nicht erkennbar ist, womit der Chip auf seiner Vorderseite bedruckt ist.
Die erste Fläche 1 geht an einem Längsrand in eine zweite Fläche 5 über, wobei dieser Längsrand bzw. der Übergang von der Fläche 1 zur Fläche 5 eine, insbesondere gefaltete Knicklinie 6 oder Biegestelle bildet, so daß die zweite Fläche 5 um die Knicklinie 6 auf die erste Fläche i klappbar ist. Beide Flächen weisen auf der Oberseite 7 Ausnehmungen 2 mit Chips 3 auf. Nachdem die Fläche 5 auf die Fläche 1 geklappt ist, können die Chips 3 nicht mehr aus den Ausnehmungen 2 herausfallen. Ferner sind in dem in Figur 5 dargestellten zusammengeklappten Zustand die Chips 3 nicht mehr sichtbar.
Alternativ können aber auch die beiden Flächen 1 und 5 separate Scheiben, insbesondere aus Karton sein, die in der Weise aufeinandergelegt werden, daß die Oberseiten 7 beider Flächen 1, 5 wiederum aufeinanderliegen.
Wie in Figur 5 gezeigt, kann ein Bereich, insbesondere ein Rand der Verpackung, insbesondere einer Tüte und/oder einer Ware oder eines Druckerzeugnisses zwischen beiden Flächen, insbesondere im Bereich des unteren Randes befestigt sein. Die Befestigung können Klammern, eine Klebung, eine Schweißung oder eine andere Art von Anheftung sein. Diese Befestigung sorgt auch dafür, daß die beiden Flächen 1, 5 zumindest im Bereich
des unteren Randes oder an den Seitenrändern aneinander lösbar befestigt sind. Die Ware, insbesondere die Verpackung oder das Druckerzeugnis kann aber auch, wie in Figur 3 gezeigt, fehlen, so daß die beiden scheibenförmigen Flächen 1, 5 für sich selbst ein verteilbares oder verkaufbares Objekt darstellen, insbesondere für Werbezwecke.
Am unteren Rand der ersten Fläche 1 kann ein Flächenbereich 8 vorstehen, dessen Breite B gleichbleibend ist und auf dem die Ware, die Verpackung und/oder das Druckerzeugnis lösbar oder unlösbar befestigt wird. Hierzu dienen wiederum die obengenannten Befestigungsmittel. Im Ausführungsbeispiel nach Figur
4 ist auf diesem vorstehenden Flächenbereich 8, der breiter ausgeführt ist als in Figur 1, die Außenseite eines Kartons 9 befestigt.
Nahe der Knicklinie 6 können beide Flachen 1, 5 jeweils eine Öffnung 9 aufweisen, die bei einer Lage der Fläche
5 auf der Fläche 1 miteinander fluchten bzw. zur Deckung gelangen und der Befestigung auf einem Draht, Bügel, Stift oder Profil eines Regals dienen.

Claims (12)

07.11.1995 - 1 - HC/PM 55649G Ansprüche
1. Scheibenförmige Fläche (1) mit in ihrer Oberseite eingelassenen herausnehmbaren Chips (3)» wobei auf der Fläche (1) eine zweite scheibenförmige Fläche (5) liegt, die die erste Fläche (1) bedeckt.
2. Fläche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Oberseite (7) der zweiten Fläche (5) herausnehmbare Chips (3) eingelassen sind.
3. Fläche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) der zweiten Fläche (5) auf der Oberseite (7) der ersten Fläche (1) liegt.
4. Fläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (5) mit einem Rand am Rand der ersten Fläche (1) klappbar befestigt, insbesondere angelenkt ist.
5. Fläche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (1, 5) von einem einzigen Teil gebildet und über eine Biegestelle oder eine, insbesondere gefalzte Knicklinie (6) miteinander verbunden sind.
6. Fläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten (1) und/oder zweiten Fläche (5) eine Ware, die Verpackung (9, 10) einer Ware und/oder ein Druckerzeugnis befestigt ist.
7. Fläche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Rand einer Fläche gegenüber dem benachbarten Rand der anderen Fläche vorsteht und auf dem vorstehenden Flächenbereich (8) die Ware, die Verpackung (9, 10) und/oder das Druckerzeugnis befestigt ist.
8. Fläche nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich, insbesondere ein Rand der Ware, der Verpackung (9, 10) und/oder des Druckerzeugnisses zwischen beiden Flächen {1, 5) lösbar befestigt, insbesondere angeklammert, angeklebt, angeschweißt oder angeheftet ist.
9. Fläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flächen (1, 5) aufeinander lösbar befestigt, insbesondere angeklammert, angeklebt, angeschweißt oder angeheftet sind.
10. Fläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flächen (1, 5) mindestens eine Öffnung (9a) aufweisen, durch die ein Draht, Bügel, Stift oder Profil eines Regals zur hängenden Präsentation steckbar ist.
11. Fläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flächen (1, 5) und die Chips (3) aus Karton bestehen
• · · · ti
- 3' oder Karton als stützende Rückseite aufweisen.
12. Fläche nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Flächen (1, 5) insbesondere durch eine scheibenförmige Fläche verschlossen ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7709064U1 (de) * Stoff, Wolfgang, 3260 Rinteln
DE1951612B (de) * Schlemmer, Adalbert F , 8000 München Verpackung mit einer den zu verpacken den Gegenstand einschlagenden Hülle
DE3737208C2 (de) * 1986-11-07 1994-02-03 Chalcographie Druck & Papier Verbundetikett
DE9420723U1 (de) * 1994-12-24 1995-02-16 E. Gundlach GmbH & Co KG, 33602 Bielefeld Halterung zur Fixierung von Süßwaren mit Standfläche in einer Transportverpackung
DE4404040A1 (de) * 1993-08-09 1995-02-23 Karl Wingenroth Gmbh & Co Kg Verpackung, insbesondere für Selbstbedienung

Patent Citations (5)

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