DE2951600A1 - Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatieren - Google Patents
Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatierenInfo
- Publication number
- DE2951600A1 DE2951600A1 DE19792951600 DE2951600A DE2951600A1 DE 2951600 A1 DE2951600 A1 DE 2951600A1 DE 19792951600 DE19792951600 DE 19792951600 DE 2951600 A DE2951600 A DE 2951600A DE 2951600 A1 DE2951600 A1 DE 2951600A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solutions
- treated
- cleaning
- phosphating
- well
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/78—Pretreatment of the material to be coated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/78—Pretreatment of the material to be coated
- C23C22/80—Pretreatment of the material to be coated with solutions containing titanium or zirconium compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Widciersdorfcr Str. 21S λ GKKiIARD COLLARDIN
5000 Köln, den 10. 12. 79 " "* GMBH
Patentanmeldung D 6005
"Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen
vor dem Phosphatieren"
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Reinigen, Entfetten und Aktivieren von Metalloberflächen,
insbesondere von Oberflächen aus Eisen und Stahl sowie entsprechenden Verbundteilen mit Aluminium und
Zink, vor einer nachfolgenden Behandlung derselben zum schichtbildenden Phosphatieren.
Verfahren zur Erzeugung von Phosphatschichten auf Eisen- und Stahloberflächen mit Hilfe saurer Lösungen,
die Phosphate mehrwertiger Metalle sowie - zur Beschleunigung der Schichtausbildung - Oxidationsmittel
oder andere Beschleunigerkomponenten enthalten, sind seit langem bekannt. Nach der Art ihrer Anwendung
unterscheidet man hierbei zwischen Spritz-, Tauchoder kombinierten Spritz/Tauch-Verfahren. Gleichfalls
bekannt ist die Verwendung alkalisch eingestellter Reinigungs- und Entfettungslösungen vor dem Phosphatieren,
um die zu behandelnden Metalloberflächen insbesondere von anhaftenden ölen und Fetten sowie anderen,
auch mechanischen Verunreinigungen zu befreien. Derartige Reinigungslösungen enthalten in der Regel
grenzflächenaktive Substanzen, wie Netzmittel und Emulgatoren, sowie zur Verstärkung des Emulgier-, Verseifungs-
und Schmutztragevermögens sogenannte Buildersubstanzen, beispielsweise Natriumhydroxid, Alkali-
130027/0321 /2
Patentanmeldung D 6005 -ί"^. Λ GEIlHARI) COLLARDIN
GMBH
metallcarbonyle , Alkaliiiietallorthophosphate , entsprechende
kondensierte Phosphate, wie das Natriumpyrophosphat oder Natriumtriphosphat, sowie gegebenenfalls auch Silikate
und Borate. Ferner werden solchen Reinigungs- und Entfettungslösungen häufig schichtverfeinernd und
aktivierend wirkende Substanzen, zum Beispiel Titanphosphate, zugesetzt. Ein charakteristisches Merkmal
derartiger Lösungen ist ihr Gehalt an solchen Buildersubstanzen, die eine freie Alkalität in wäßriger Lösung
bedingen - das heißt, deren Alkalität diejenige von sekundärem Orthophosphat übersteigt - sowie ein Gehalt
an kondensierten Phosphaten. Bei den gebräuchlichen Anwendungskonzentratior.en liegt der pH-Wert dieser Reinigungslösungen
im Bereich von 8,5 bis 11,5.
Im Hinblick auf die nachfolgende Phosphatierung weisen die vorstehend beschriebenen Reiniger jedoch eine Reihe
schwerwiegender Nachteile auf. Üblicherweise durchläuft das Behandlungsgut im Anschluß an die Reinigungszone zunächst eine Spülzone und wird sodann in die
Phosphatierzone eingeführt. Bei Spritz- oder kombinierten Spritz/Tauch-Anlagen kommt das Gut hier zuerst mit
dem sogenannten Vorspray aus dem ersten Sprühring der Phosphatierungszone in Berührung. In dieser Phase
wird die an der Metalloberfläche haftende - noch mit alkalischer Reinigungslösung verunreinigte - Spülwasserlösung
durch die Phosphatierlösung abgewaschen, während gleichzeitig die Ausbildung der Phosphatschicht
ihren Anfang nimmt. Hierbei treten nun insofern Probleme auf, als der zunächst im alkalischen Bereich
liegende pH-Wert der Spülwasserlösung sukzessiv an der Metalloberfläche bis auf den sauren pH-Wert der Phosphatierungslösung
abgesenkt wird, wobei auch pH-Werte im Bereich von 6,5 bis 4,5 durchlaufen werden. In diesem
pH-Bereich ist jedoch bevorzugt die Bildung passivierender Eisenphosphatschichten zu beobachten, die
130027/0321 /3
Patentanmeldung U fiOOS ^ £T GERHARD COLLARDIN
GMBH
wiederum die nachfolgend angestrebte schichtbildende
Phosphatierung in stärkstem Maße beeinträchtigen und
behindern. Zusätzliche Störungen der Schichtausbildung resultieien gleichermaßen durch die Verwendung
kondensierter Phosphate im Reiniger, da diese starke
Phosphatierungsgifte darstellen. Derartige Störungen,
die einerseits durch die Alkalitat der verschleppten Reinigerlösungen sowie andererseits durch deren Gehalt
an kondensierten Phosphaten hervorgerufen werden, äußern sich in streifigen, fleckigen, passivier-
ten Phosphatierungsschichten, deren Schichtgewicht zudem starke Schwankungen aufweist. Ferner bedingen
diese inhomogenen Schichten nur einen mangelhaften Korrosionsschutz der Metalloberfläche, insbesondere
in Verbindung mit nachfolgend aufgebrachten organischen Beschichtungen, wie Elektrotauchbeschichtungen.
Die vorstehend erörterten negativen Einflüsse der Reinigungslösung auf die Phosphatierung wirken sich
um so stärker aus, je geringer die Durchlaufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes durch die Behandlungszonen und je größer damit dessen Verweilzeit in der
kritischen Vorspray-Zone ist. Aus produktionstechnischen Gründen kann jedoch die Durchlaufgeschwindigkeit des
Gutes nicht beliebig gesteigert werden. Als außerordentlich nachteilig erweisen sich die gebräuchlichen
Reinigerlösungen ferner im Hinblick auf die in zunehmendem Maße zur Anwendung gelangenden Verfahren mit
wassersparenden Spülzonen - beispielsweise Kaskadenverfahren - , da bei diesen Arbeitsweisen immer stärkere
Anreicherungen von Reinigerlösung in den Spülwässern in Kauf genommen werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen
130027/0321 /4
Patentanmeldung D 60Of, JCC)- GERHARD COLLARDlN
GmbH
vor dein Phosphatieren zur entwickeln, bei dem die vorstehend
beschriebenen Nachteile der Reiniger lösung, die sich auf die nachfolgende Phosphatierung in negativer
Weise auswirken, vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Reinigen, Entfetten und Aktivieren von Metalloberflächen,
insbesondere von Oberflächen aus Eisen und Stahl sowie entsprechenden Verbundteilen mit Aluminium
und Zink, vor einer nachfolgenden Behandlung derselben zum schichtbildenden Phosphatieren, bei erhöhten
Temperaturen sowie mit Hilfe von Lösungen, die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze des primären und/oder
sekundären Orthophosphats sowie an sich bekannte Komponenten enthalten, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man die Oberflächen mit Lösungen behandelt, die
a) einen pH-Wert im Bereich von 6,3 bis 8,2 sowie
b) eine geringere Alkalität als diejenige von Lösungen entsprechender sekundärer Phosphate gleicher
Konzentration aufweisen
und die
c) kondensierte Phosphate höchstens in einer Menge enthalten, die zur Kompensation der Wasserhärte
des verwendeten Betriebswassers erforderlich ist.
Überraschenderweise wurde nämlich gefunden, daß sich mit Hilfe des vorstehend charakterisierten Reinigungsund
Entfettungsverfahrens sowohl ausgezeichnete Reinigungseffekte
hinsichtlich der zu behandelnden Metalloberflächen als auch einwandfreie Phosphatierungsschichten
bei der nachfolgenden Phosnhatierung erzielen lassen. Bedingt durch die Wahl des erfindungsgemäß
niederen pH-Bereiches der Reiniger, deren insge-
130027/0321 /5
Patentanmeldunfl U 6005 ff ^ . GERHARD COLLARDIN
GMBH
samt verringerte freie Alkalität sowie deren möglichst geringen Gehalt an kondensierten Phosphaten, können
die bislang zu beobachtenden Schwierigkeiten bei der schichtbildenden Phosphatierung vermieden werden,
ohne daß hierunter die Qualität des angestrebten Reinigunpserfolges
Einbußen erleidet.
In diesem Sinne ist es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung besonders bevorzugt, daß man die Oberflächen
mit Lösungen behandelt, die einen pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 8,0 aufweisen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Reinigerlösungen enthalten als Builder-Komponen-
ten in der Hauptsache Alkalimetall- oder Ammoniumsalze des primären und/oder sekundären Orthophosphats,
wobei der Gehalt an primärem oder sekundärem Phosphat in erster Linie von dem pH-Wert der Reinigerlösung
im Rahmen der vorstehend genannten Grenzen - abhängt.
Zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes kann es er forderlich sein, der Reinigerlösung zusätzlich sauer
reagierende Substanzen - beispielsweise Phophorsäure zuzusetzen. Diese Maßnahme ist insbesondere im Hinblick
auf einen möglichen Gehalt der Lösungen an weiteren, gegebenenfalls alkalischen Builderstoffen, die die
freie Alkalität der Reinigerlösungen über das erwünschte Maß hinaus erhöhen würden, von wesentlicher Bedeutung.
Dementsprechend ist es im Sinne der Erfindung, bevorzugt, daß man die Oberflächen mit Lösungen be
handelt, deren pH-Wert durch Zugabe von Phosphorsäure eingestellt wird.
130027/0321 /6
Patentanmeldung H 6005 J(T O _ CHRIlARn COl.LAllDIN
GMRH
Als weitere Buildersubstanzen für die Reiniperlüsungen
die eine verbesserte Rcinigungswirkung derselben
bedingen - kommen insbesondere Alkalimetal!borate,
wie das Dinatriumtctraborat, und/oder A3kalimntallbi-
carbonate, beispielsweise Natriumhyclrogencarbonat, in
Frage. Dementsprechend behandelt man erfindungsgemäß
die Metalloberflächen mit Lösungen, die Alka J imctall-
borate und/oder - bei pH-Werten der Lösungen im Bereich von 7 bis 8 - Alkalimetallhydrogencarboriate
enthalten. Zweckmäßigerweisc werden die letztgenannten Carbonate nur in neutralen oder schwach alkalischen
Lösungen eingesetzt, da sauer eingestellte Reinigerlö sungen eine Zersetzung dieser Wirkstoffe bedingen würden.
Kondensierte Phosphate, beispielsweise Tetranatriumpyrophosphat und/oder Pentanatriumtriphosphat, finden
als Buildersubstanzen erfindungsgemäß nur in dem Maße Verwendung, als sie zur Kompensation der Wasserhärte des zum Ansetzen der Reinigerlösung verwendeten Betriebswassers erforderlich sind. Nach einer bevorzugten AusfOhrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
enthalten die zur Behandlung der Metalloberflächen verwendeten Reinigerlösungen keine kondensierten Phosphate. Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch ohne Einsatz kondensierter Phosphate Wasserhärten bis
zu 26° dli (Grad deutscher Härte) tolerierbar sind,
ohne daß Störungen der nachfolgenden Phosphatierung, das heißt der Schichtausbildung, auftreten oder zu befürchten sind. Darüber hinaus können zur Kompensation
der Wasserhärte anstelle von kondensierten Phosphaten gegebenenfalls auch sonstige Calciumioneri komplexierende Verbindungen Verwendung finden, die für derartige
Zwecke üblicherweise eingesetzt werden. Als solche kom-
130027/0321 /7
Patentanmeldung J.) 6005 ^ Λ GKRIIARH COLLARDIN
GMBH
men bcTspielswei :»e Hydroxypolycarbonsäuren, v/ie Citronensäure,
Ami nopolycarbonsä ti ren , v/ie Nitrilotriessigsäure
oder Ethylemli ruivintei !".essigsäure, Phosphonsäuren,
wie lithan-1 · h/droxy-1 ,1 -diphoüphonsäure
oder Aminotrimetlivl enplio:-jihonsäiire , die wasserlöslichen
Alkalimetallsalze derartiger Säuren sowie sonstige
gebräuchliche Komplexbildner in Frage. Dementsprechend
ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß man die Metalloberflächen
mit Reinigerlösungcn behandelt, die sonstige Calciumioncn koniplexicrende Verbindungen enthalten.
Weitere Bestandteile der e rf indun ;:i. gc-iriäß zu verwendenden
Reinigerlösungen sind gebräuchliche anionaktive, kationaktive oder nichtionogene Netzmittel und Emulgatoren.
Von diesen werden.jedoch bevorzugt die nichtionogenen
Typen eingesetzt, beispielsweise Anlagerungsprodukte des Kthylenoxids an Fettalkohole, Alkylphenole,
Fettamine oder Po]yoxypropylenglyko]e. Zur Aktivierung
der zu behandelnden Metalloberflächen können den Reinigerlösungen ferner die für diesen Zweck gebräuchlichen
und bekannten Schichtverfeinerer und Aktivatoren, beispielsweise Titanphosphate, zugesetzt werden.
In der DE-AS 20 38 105 ist ein solches Aktivierungsmittel beschrieben, das auch im Sinne des erfindungsgemäßen
Verfahrens bevorzugt Verwendung finden kann. Dieses Aktivierungsmittel besteht im wesentlichen aus
Titansalz, Dinatriumorthophosphat und Gelatine oder Alkalimetall- beziehungsweise Ammoniumsalzen von PoIyuronsäuren.
Die Reinigerlösungen enthalten die genannten üblichen Bestandteile in den gebräuchlichen
Konzentrationen.
Die Anwendung der vorstehend beschriebenen Rcinigerlösungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
130027/0321 /8
Patentanmeldung D 6005 ^ΆΠ - GKRIIARD COLLARMN
GMBM
erfolgt im allgemeinen in der für Rcinigungs- und lintfettungsvcrfnhren
bekannten und gebräuchlichen Art und Weise. Dies bedeutet, doß die Rcinigerlösungen sowohl
im Spritz- oder Tauch·- als auch im kombinierten
Spritz/Tauch-Verfahren auf die zu behandelnden Metalloberflächen
aufgebracht werden können. Die Temperatur der Reinigerlösung Hegt hierbei üblicherweise im Bereich
von etwa 40 bis 700C. Zu den Metalloberflächen,
für die das crfindungsgemäße Verfahren bevorzugt Anwendung
finden kann, zählen insbesondere solche aus Eisen und Stahl sowie ferner Verbundteile von Eisen
und Stahl mit Aluminium und/oder Zink, wie sie beispielsweise häufig im Automobilkarosseriebau eingesetzt
werden. Wie bereits vorstehend erörtert, v/erden die Metalloberflächen nach erfolgter Reinigung in der Regel
gespült und anschließend einem schichtbildenden Phosphatierungsverfahrcn - gleichfalls in bekannter
Weise - unterworfen.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie die Zusammensetzung
entsprechender Reinigerlösungen.
130027/0321
Patentanmeldung D 6005 if . . GERHARD COLLARDTN
' ' GMBH
Geölte Eiscnblechstreifcn der Tiefziehgüte ST 1405 wurden
für eine Dauer von 2 Minuten unter 1,5 bar Spritzdruck mit einer Reinip.erlösung behandelt, die eine Temperatur
von 600C aufwies und 2,5 p/l eines Rcinigungsmitte]gemisches
der folpendesn Zusammensetzung enthielt: 56 Gew.-I Na
28 Gew.-I NaII2PO4
8 Gew.-% Titankomponente gemäß I)E-AS
8 Gew.-% Titankomponente gemäß I)E-AS
20 38 105
8 Gew.-% Additionsprodukt von 13 Mol Ethylenoxid an Nonylphenol
(NP + 13 EO) Der pH-Wert der Reinige rlösung betrug 7,4.
Anschließend wurden die pereinigten und entfetteten Eisenblechstrcifen mit einem eingearbeiteten Spülwasser,
das 0,07 g/l des Reinigungsnittelgemisches enthielt,
- entsprechend 3 l/m Frischwasserzulauf gespült und sodann mit einer Durchlaufgeschwindigkeit
von 1 Meter/Minute in die Phosphatierungszone eingefahren. Phosphatiert wurden die Eisenblechstreifen
durch Aufsprühen einer Phosphatierungslösung für eine Dauer von 3 Minuten bei einem Spritzdruck von 0,8 bar
und einer Badtemperatur von 65°C, wobei die Lösung 3 Gewichtsprozent eines Konzentrates der folgenden
Zusammensetzung enthielt:
10 Gew.-I ZnO
24 Gew.-% H3PO4
6 Gew.-% HNO3
6 Gew.-% HNO3
Rest: Wasser
Das Verhältnis Gesamtsäure zu freier Säure in der Phosphatierungs lösung wurde durch Zugabe von'verdünnter
Natronlauge auf einen Wert von 10 eingestellt und ferner eine Nitritkonzentration von 0,015 Gew.-I durch Zu-
130027/0321
Patentanmeldung I) 0OO!>
V^ A *)
GIiIUiAiO COJ,LARDIN
(JMIJH
gäbe λ'οη Nat.T iu"!P.i t \'<
1 :n! frc c!it ■.: ) !,, 1 ten .
Anschließend ν im* den die Bleche (.rundlich nil entsalztem
Iv.'isber gespült, pr-irocknc ΐ um! sodann eine optische
Beurteilung der gebildeten Phosphat iemngssclii cht vorgenommen.
Hierbei en·:ic:; sich die Ausbildung dar Schicht
als durchaus einwandfrei; das heißt, die Schicht v;;ir
geschlossen und gleichzeitig.
Soweit nicht anders vermerkt, v.rrde in den nachfolgenden
Beispielen analog den Angaben in Beispiel 1 verfahren. Diese Beispiele unterscheiden sich von Beispiel
1 in der Zusammensetzung der verwendeten Reinigerlösung
und - wie die angefügten Vergleichsbeispiele zeigen gegebenenfalls in der Ausbildung der Phosphatierungsschicht.
Zusammensetzung des Reinigungsmitte!gemisches:
34 Gew.-I NaH2PO4
50 Gew.-*. Na2B4O7 ' 10 H2O
8 Gew.-% Titankomponente gemäß DE-AS
20 38 105
8 Gew.-t NP + 13 EO
pH-Wert der Reinigerlösung: 7,8
Ausbildung der Phosphatierungsschicht: einwandfrei; außerordentlich gleichmäßig, geschlossen und hart.
Zusammensetzung des Reinigungsmittclgemisches:
36 Gew.-I Na2HPO4
40 Gew.-% NaH2PO4
40 Gew.-% NaH2PO4
8 Gew.-I Na2II2P2O7 /11
13 0 0 2 7/0321
αΚ,-ηΐ,ν.,.^ΐι.πξΐ η Γιίκ·!>
^ Aty - GnRIlAlU) COLLARMN
GMHII
ί! (lew.-?· T i t .ui!:i)i!,/()i;. nie ge M/iß OI'-AS
20 Λ8
ί: Ccw.-S Ni ί- 1 3 ],()
J)Il-IVc ft dc· ι IU-in i ΐϊί-rl ϋ;;'...Ίρ : 0,7
Ausbildung Λτ I'hospha ί i e run ;.r:, r- ν !η i:h L: ei π'..'and frei ;
it u f j α ι ordcü i 1 i ch glei chi.'ir, i μ , ge:>ch ! ussen und hart.
Zm,intense t zm;;·, des Reini p,un j'.'.ii! Ί ί ι e 1 genii:; c lies :
4 2 Cew.-I Κη,.ΗΓΌ,
c
4
'Sb (Icw.-'ί KMu2]O4
6 Gcw . -t CiI ronenr./iui c 8 Gev/.-l T i tankompoiicntc geriaß UH-AS
6 Gcw . -t CiI ronenr./iui c 8 Gev/.-l T i tankompoiicntc geriaß UH-AS
20 38 10S 8 Gew.-?£ KP + 13 l:,0
pH-'Vcrt der Kei jii gcrlösung : 6,5
Ausbildung der Phosphat icrungsschLcht: einwandfrei;
außerordentlich gleichmäßig, geschlossen und hart.
Beispiel S (Vergleichsbeispie1)
Zusammensetzung des Reinigungsmittel gemisches:
66 Gcw.-I Na2HPO4
IP. (Jew.-I Na4P2O7
IP. (Jew.-I Na4P2O7
8 Gew.-% Titankomponente gemäß I)H-AS
20 38
8 Gew.-% NP + 13 EO
pH-Wert der Reinigerlösung: 9,0
Ausbildung der Phosphatierungsschicht: inhomogen, inselförmig aufgerissen, teilweise blaue Passivierungs
schichten (Eisenphosphat).
130027/0321 /^2
ORIGINAL INSPECTED
1) 6005 >2^ GHRIIAiIL) COLLAKDIN
GMBH
Lciipiel 6 (Vf ΐι· 1 fi rhsl'C i spiel)
Zuij;n:iHKiriPe I zun<; der» Uc i ni j» imps mi ttel gemisches :
26 Gew.-1:: Na^PO4
30 Gew.-I Na2IIPO4
1 2 Gew.-% Na15P3O10
1G Gc;/.-?o Na?C0,
8 Gew.-o Titankompunonte pem;iß DH-AS
20 38
R Gcv/.-ί NP + 13 HO
pII-V.'c: rt der Hei niperlösunf;: 11,0
AushiJdunp; der Phosnhntieriinpssc.il i cht: voll i p. ungleichmäßig
und streifij:, starkes Auftreten blauer Passivierunp.sschi
chten (Hisenphosnhat) .
130027/0321
Claims (6)
1. Verfahren zum Reinigen, Hntfeften und Aktivieren
von Metalloberflächen, insbesondere von Oberflächen
aus Eisen und Stahl sowie entsprechenden Verbundteilen
mit Aluminium und Zink, vor einer nachfolgenden Behandlung derselben zum schichtbildenden
Phosphatieren, bei erhöhten Temperaturen sov.'ie mit
Hilfe von Lösungen, die Alkalimetall- oder Ammoniumsalze
des primären und/oder sekundären Orthophosphats sowie an sich bekannte Komponenten enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit Lösungen behandelt, die
a) einen pH-Wert im Bereich von 6,3 bis 8,2 sowie
b) eine geringere Alkalität als diejenige von Lösungen entsprechender sekundärer Phosphate
gleicher Konzentration aufweisen
und die
c) kondensierte Phosphate höchstens in einer Menge enthalten, die zur Kompensation der Wasserhärte
des verwendeten Betriebswassers erforderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oberflächen mit Lösungen behandelt, die einen pil-Wert im Bereich von 6,5 bis 8,0 aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit Lösungen be-
130027/0321 /14
ORIGINAL INSPECTED
Patentanmoidima D 6005 yK"_ £ _ GERHARD COLLAUDIN
GMBH
handelt, deren pH-Wert durch Zugabe von Phosphorsäure
eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit Lösungen behandelt,
die Alkalimetallborate enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberflächen mit Lösungen behandelt,
die bei pH-Werten im Bereich von 7 bis 8 Alkalimetallhydrogencarbonate enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Oberflächen mit Lösungen uehandelt, die sonstige Calciumionen komplexierende
Verbindungen enthalten.
1 30027/0321
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951600 DE2951600A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatieren |
EP80107866A EP0031103B1 (de) | 1979-12-21 | 1980-12-12 | Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor dem Phosphatieren |
DE8080107866T DE3065089D1 (en) | 1979-12-21 | 1980-12-12 | Method for the pretreatment of metal surfaces prior to phosphatizing |
JP17815180A JPS5693880A (en) | 1979-12-21 | 1980-12-18 | Cleaning * degreasing and activating method of metal surface prior to phosphate film chemical forming treatment |
BR8008327A BR8008327A (pt) | 1979-12-21 | 1980-12-18 | Processo para a limpeza,desengorduramento e ativacao de superficies de metal |
AT0620980A AT372116B (de) | 1979-12-21 | 1980-12-19 | Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatieren |
CA000367202A CA1151497A (en) | 1979-12-21 | 1980-12-19 | Method of treating metal surfaces prior to phosphatization |
US06/219,245 US4384900A (en) | 1979-12-21 | 1980-12-22 | Method of treating metal surfaces prior to phosphatization |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792951600 DE2951600A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951600A1 true DE2951600A1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6089186
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951600 Withdrawn DE2951600A1 (de) | 1979-12-21 | 1979-12-21 | Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatieren |
DE8080107866T Expired DE3065089D1 (en) | 1979-12-21 | 1980-12-12 | Method for the pretreatment of metal surfaces prior to phosphatizing |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8080107866T Expired DE3065089D1 (en) | 1979-12-21 | 1980-12-12 | Method for the pretreatment of metal surfaces prior to phosphatizing |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4384900A (de) |
EP (1) | EP0031103B1 (de) |
JP (1) | JPS5693880A (de) |
AT (1) | AT372116B (de) |
BR (1) | BR8008327A (de) |
CA (1) | CA1151497A (de) |
DE (2) | DE2951600A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4496470A (en) * | 1981-01-12 | 1985-01-29 | The B. F. Goodrich Company | Cleaning composition |
CA1187771A (en) * | 1981-06-10 | 1985-05-28 | Timothy J.M. Treharne | Corrosion inhibition in sintered stainless steel |
DE3213649A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln | Verfahren zum reinigen und entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen |
FR2572422B1 (fr) * | 1984-10-31 | 1993-03-05 | Produits Ind Cie Fse | Bain d'activation et d'affinage perfectionne pour procede de phosphatation au zinc et concentre correspondant |
DE3541997A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Collardin Gmbh Gerhard | Verbessertes verfahren zur aktivierung von metalloberflaechen vor einer zinkphosphatierung |
DE3814287A1 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Henkel Kgaa | Polymere titanphosphate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur aktivierung von metalloberflaechen vor einer zinkphosphatierung |
DE3814363A1 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Henkel Kgaa | Titanfreie aktivierungsmittel, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur aktivierung von metalloberflaechen vor einer zinkphosphatierung |
US7503940B2 (en) * | 2003-02-20 | 2009-03-17 | Harris Research, Inc. | Method and system for spot-dyeing textiles |
JP5451965B2 (ja) * | 2007-01-29 | 2014-03-26 | 株式会社神戸製鋼所 | アルミニウム合金用表面処理剤 |
US20080283152A1 (en) * | 2007-05-17 | 2008-11-20 | Jeffrey Allen Greene | Rinse conditioner bath for treating a substrate and associated method |
JP2009132993A (ja) * | 2007-11-02 | 2009-06-18 | Mazda Motor Corp | 脱脂前処理方法及びその装置 |
CN114075663B (zh) * | 2020-08-21 | 2023-09-12 | 宝山钢铁股份有限公司 | 一种碳钢表面用水基处理剂、良耐蚀碳钢及其制备方法 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD3460A (de) * | ||||
US2329065A (en) * | 1942-03-06 | 1943-09-07 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Corrosion resistant coating for metal surfaces |
US2345307A (en) * | 1943-03-19 | 1944-03-28 | American Cyanamid Co | Detergent composition |
NL62521C (de) * | 1943-07-29 | |||
GB743578A (en) * | 1952-05-19 | 1956-01-18 | Apv Co Ltd | Improvements in or relating to the cleaning of liquid treating or holding apparatus |
US2874081A (en) * | 1956-08-02 | 1959-02-17 | Parker Rust Proof Co | Pretreatment solution for phosphate coating, method of preparing the same and process of treating metal surfaces |
GB865497A (en) * | 1958-10-03 | 1961-04-19 | Pyrene Co Ltd | Improvements relating to the cleaning and phosphate coating of metallic surfaces |
DE1105250B (de) * | 1958-12-10 | 1961-04-20 | Hoechst Ag | Mittel fuer die gleichzeitige Reinigung, Entfettung und Beseitigung der Ziehmitteltraegerschicht von kaltgeformtem Edelstahl |
US3255118A (en) * | 1961-12-29 | 1966-06-07 | Pennsalt Chemicals Corp | Aluminum cleaning compositions |
SE366347B (de) * | 1970-06-01 | 1974-04-22 | Collardin Gmbh Gerhard | |
US3864139A (en) * | 1970-12-04 | 1975-02-04 | Amchem Prod | Pretreatment compositions and use thereof in treating metal surfaces |
US3888783A (en) * | 1973-10-10 | 1975-06-10 | Amchem Prod | Cleaner for tin plated ferrous metal surfaces, comprising phosphate, silicate and borax |
JPS6017831B2 (ja) * | 1976-12-30 | 1985-05-07 | アムケム プロダクツ インコ−ポレ−テツド | 金属表面清浄用組成物および清浄方法 |
US4152176A (en) * | 1978-08-07 | 1979-05-01 | R. O. Hull & Company, Inc. | Method of preparing titanium-containing phosphate conditioner for metal surfaces |
-
1979
- 1979-12-21 DE DE19792951600 patent/DE2951600A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-12-12 DE DE8080107866T patent/DE3065089D1/de not_active Expired
- 1980-12-12 EP EP80107866A patent/EP0031103B1/de not_active Expired
- 1980-12-18 BR BR8008327A patent/BR8008327A/pt unknown
- 1980-12-18 JP JP17815180A patent/JPS5693880A/ja active Granted
- 1980-12-19 CA CA000367202A patent/CA1151497A/en not_active Expired
- 1980-12-19 AT AT0620980A patent/AT372116B/de not_active IP Right Cessation
- 1980-12-22 US US06/219,245 patent/US4384900A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0031103B1 (de) | 1983-09-28 |
JPH028029B2 (de) | 1990-02-22 |
EP0031103A1 (de) | 1981-07-01 |
ATA620980A (de) | 1983-01-15 |
JPS5693880A (en) | 1981-07-29 |
AT372116B (de) | 1983-09-12 |
US4384900A (en) | 1983-05-24 |
BR8008327A (pt) | 1981-07-07 |
CA1151497A (en) | 1983-08-09 |
DE3065089D1 (en) | 1983-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0817871B1 (de) | Korrosionsschützender reiniger für verzinnten stahl | |
DE972727C (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von UEberzuegen | |
DE3118375A1 (de) | Verfahren zur phosphatierung von metallen sowie dessen anwendung zur vorbehandlung fuer die elektrotauchlackierung | |
DE1937841A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Aluminium-Oberflaechen vor dem Lackieren | |
DE2951600A1 (de) | Verfahren zur vorbehandlung von metalloberflaechen vor dem phosphatieren | |
DE2247888C3 (de) | Mittel und Verfahren zum Reinigen und Aktivieren von Eisen- und/oder Zinkoberflächen und Konzentrate dieser Mittel | |
EP0760870B1 (de) | Eisenphosphatierung unter verwendung von substituierten monocarbonsäuren | |
DE2758629C3 (de) | Verfahren zum Reinigen der verzinnten Oberfläche eines eisenhaltigen Metalls | |
EP0327153A2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen auf Metallen | |
DE718317C (de) | Verfahren zur Erzeugung korrosionsbestaendiger UEberzuege auf Metallen | |
DE1521889B1 (de) | Verfahren zur phosphatierung von eisen und stahl | |
EP0091627A2 (de) | Verfahren zum Reinigen und Entfetten sowie Aktivieren von Metalloberflächen | |
DE2819912A1 (de) | Verfahren zur phosphatierung von eisen | |
DE1151708B (de) | Verfahren zur Spritzkaltreinigung von Metallen von der Phosphatierung | |
EP0264151B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen | |
DE3217145A1 (de) | Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen | |
EP0224190B1 (de) | Verfahren zur Aktivierung von Metalloberflächen vor einer Zinkphosphatierung | |
DE1521917B2 (de) | Alkalisches reinigungsmittel fuer aluminium und aluminium legierungen | |
DE1170220B (de) | Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen | |
DE1093649B (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatschichten auf Metallen | |
DE917159C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Oberflaechenschichten auf Eisen und Stahl | |
AT209662B (de) | Verfahren zur Spritzkaltreinigung von metallischen Oberflächen vor der Phosphatierung, Reinigungsmittel und Konzentrat zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1171236B (de) | Verfahren zum Reinigen von Metalloberflaechen | |
AT232341B (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Metallen | |
DE1521889C (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Eisen und Stahl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |