DE29515270U1 - Gerät zur senderunabhängigen Einspeisung von Text-, Bild- und/oder Tonsignalen in eine Empfängerschaltung eines Fernsehsignalempfängers - Google Patents

Gerät zur senderunabhängigen Einspeisung von Text-, Bild- und/oder Tonsignalen in eine Empfängerschaltung eines Fernsehsignalempfängers

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

Christian Schwaiger KG *" *· ···
Würzburger Straße 17
90579 Langenzenn G 3095
Gerät zur send erunabhängigen Einspeisung von Text-, BiId- und/oder Tonsignalen in eine Empfängerschaltung eines Fernsehsignalempfängers
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur senderunabhängigen Einspeisung von Text-, Bild- und/oder Tonsignalen in eine Empfängerschaltung eines Fernsehsignalempfängers.
Es ist bekannt, daß die Sendeanstalten in den vertikalen Austastlücken der Videosignale Videotextinformationen als alphanumerische und graphische Zeichen übertragen, die gesondert oder im Mixbetrieb mit dem Videosigna! auf dem Bildschirm eines Endgerätes sichtbar dargestellt werden können. Zu diesem Zweck weist das Gerät einen gesonderten Videotextdecoder auf, der die Videotextsignale selektiert, decodiert und als RGB-Signale aufbereitet an das Anzeigeelement gibt.
Es ist ferner bekannt, mit dem Videosignal in einen Kombinierer senderseitig Textinformationen einzuschleusen, die auf dem Bildschirm dargestellt werden. Sollen solche Informationen geändert werden, so ist dies nur senderseitig, also dort möglich, wo die Sendung produziert wird, bevor sie über Übertragungsstrecken terrestrisch über Satellit oder über Kabel-Kopfstationen empfangen und dann weiter verteilt wird. Es ist darüber hinaus bekannt, ganze Textinformationen neben Videoinformationen in den Austastlücken zu übertragen, so auch ganze Seiten von Zeitungen und unter Ausnutzung des Massenkommunikationsmittels Fernsehen auch Textinformationen dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden können. Ein Beispiel dafür findet sich in der DE 29 26 501 C2. Bei allen bekannten Systemen, die mit Videotext arbeiten, wird die Videotextinformation in einem Videotextstudio erzeugt und einer TV-Sendezentrale zugeführt und dort in einem Kombinierer in die Austastiücken der Fernsehsignale des laufenden Programms eingespielt, so daß die informationen über die angeschlossenen Grundnetzsender bis zum Fernsehgerät hin verteilt werden können. Ebenfalls ist es möglich, mittels regionaler Videotextstudios alphanumerische Seiten zu generieren und diese in einem Kombinierer des Grundnetzsenders mit den Videosignalen gemeinsam zu übertragen, in allen Fällen ist aber ein Videotextstudio erforderlich, das Videotextsignale generiert, die nur in
entsprechend geringerem Umfang mittels der AustastlückefT"übertragen werden. Im anderen Fall werden im Studio selbst mittels geeigneter Studioeinrichtungen Textinformationen dem Fernsehsignal überlagert, so daß diese eingeblendet auf dem Bildschirm dargestellt werden, wobei der hier angesprochene Bildschirm selbstverständlich auch ein Flachdisplay sein kann.
Es ist weiterhin aus dem Fachbuch "Elektronische Textkommunikation, Technik, Einsatz, Erfahrungen" von Klaus Fellbaum, erschienen im VDE-Verlag Offenbach, 1983, Seiten 200 und 201, ein Fernsehempfangsgerät mit Kabeitextzusatz und Umschalter bekannt, das einen speziellen Kabeltextempfänger in einer Zusatzeinrichtung aufweist, die es gestattet, die seitenweise ankommenden Kabeitextinformationen über einen Demultiplexer an ein Mikrorechnersystem weiterzuleiten, das die Zeichen decodiert und im Bildwiederholspeicher ablegt. Zeichengeneratoren lesen die abgespeicherten Informationen aus, die sodann auf dem Bildschirm dargestellt werden.
Es ist weiterhin aus der DE 29 54 735 C2 bekannt, in einem Fernsehempfänger einen Speicher vorzusehen, in dem während der Produktion bestimmte Seiten abgespeichert werden, die anstelle der laufenden Fernsehsendungen vom Fernsehgerät selbst generiert zur Anzeige gebracht werden. Dies kann automatisch nach Unterbrechung einer laufenden Sendung oder aber auch durch Betätigen von Tasten erfolgen. In der Schrift sind keine näheren Aussagen darüber enthalten, wie diese Informationen in dem nichtflüchtigen Speicher abgelegt werden.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät so auszugestalten, daß mit ihm an jedem Ort zwischen Sender und Femsehsignalempfänger, welcher sowohl ein Fernsehempfänger als auch z. B. ein Videorecorder sein kann, Text- und graphische Informationen sowie numerische Zeichen eingespeist werden können, um diese auf dem Bildschirm anzuzeigen, ohne daß dabei der Benutzer die Möglichkeit hat, diese Informationen unmittelbar zu unterdrücken. Es soll in jedem Fall sichergestellt werden, daß im Falle des Abstimmens des Fernsehsignalempfängers auf einen bestimmten Kanal die über diesen Kanal angebotenen Textinformationen stets angezeigt werden, solange das Gerät angeschaltet und auf den Empfangskanal abgestimmt ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch ein Gerät der gattungsgemäßen Art mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
•.2 .·
Ein Gerät nach der Erfindung läßt sich zwischen dem Fernsehsignalempfänger, z.B. einem Fernsehempfänger, und dem Sender in die bestehende Kabelstrecke oder Übertragungsstrecke terrestrisch oder über Satellit einfügen und ermöglicht, daß darüber das entsprechende Verteilnetz zusätzlich im gleichen Kanal oder sequentiell nacheinander neben den Videosignalen auch Text- und graphische Signale dargestellt werden. Das Gerät ermöglicht also ein TV-Info-System und dient zum Erzeugen und Einblenden von Text- bzw. Informationsseiten in die entsprechenden Verteilnetze. Bevorzugt wird ein solches Gerät in Koaxiaikabelnetzen eingesetzt, und auf je einen normalen Standardkanal im Bereich 47 - 860 MHz abgestimmt. Die Einspeisung in das Antennennetz erfolgt über einen AV-Modulator. Sollte schon eine Kanal-SAT-Aufbereitung vorhanden sein, kann das TV-Info-System auch direkt mit dieser verbunden werden, so daß es möglich ist, einen Informationskanal in einem Antennennetz zu erzeugen. Die angeschlossenen Femseher müssen nicht videotexttauglich sein, wie dies anhand der vorhergehenden Beispiele angegeben ist.
Vorteilhafte Ausbildungen des Gerätes gemäß Anspruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 17 detailliert angegeben.
Die erzeugten Textseiten können auf verschiedenfarbigem Hintergrund oder in Kombination mit einem externen Videotextsignal, z.B. Werbefilm, dargestellt werden. Zusätzlich ist es möglich, über einen intern vorhandenen Soundchip oder über eine extern angeschlossene Audioquelle die Informationsseiten mit Musik zu unterlegen.
Die Textseiten werden in variabel einstellbaren Zeitintervallen auf dem Bildschirm automatisch durchgeblättert. Es ist aber auch möglich, hierfür eine gesonderte Aufruftaste vorzusehen bzw. einen Aufrufbefehl zu definieren, der mittels einer Fernsteuerung an das so gespeiste Fernsehempfangsgerät gegeben wird. Das Gerät nach der Erfindung kann sogar unmittelbar zur Texteinspeisung von Informationen anstelle von oder im Mixbetrieb mit Videotext-Fernsehsignalen auf dem Fernsehbildschirm eingesetzt werden.
Durch ein in die Systemumgebung einzubindendes Modem besteht bei vorhandenem Telefonanschluß jederzeit die Möglichkeit, über Fernübertragung über das Telefonnetz aktualisierte Informationsseiten in das Gerät zu laden.
Dieses kleine Gerät beinhaltet einen Umschalter, der die Eingangsvideosignalquelle abschaltet und den Ausgang an die interne Signalquelle mit Anschluß an einen Programmierplatz ermöglicht.
Derartige Geräte können zur Informationseinblendung* in #Kabelnetzen in Hotels, Pensionen, Altenwohnheimen und Krankenhäusern genutzt werden.
Es ist auch möglich, die externe Videoquelle gänzlich abzuschalten und nur noch Informationen durch das Gerät selbst zu generieren und zu übertragen. Zur Ladung ist vorgesehen, daß ein PC über eine serielle Schnittstelle die entsprechenden Seiteninformationen einspeist, die in einem Pufferspeicher gespeichert und zyklisch oder durch Anfrage ausgelesen und angezeigt werden. Dadurch ist es möglich, ein umfangreiches Informationssystem auf kleinster lokaler Einheit und größerem lokalen Gebiet sicherzustellen, beispielsweise Freizeitangebote, Kanalbelegungen, Servicetermine, Öffnungszeiten, Gebührenstrukturen, Essenspläne, Veranstaltungen, Konferenztermine, Begrüßungen, Arzttermine anzuzeigen. Weitere Anwendungen bestehen in dem Einsatz in Schaufenstern oder auf Verkaufstheken von Ladengeschäften oder Filialbetrieben, um Angebote darzustellen. Ideal ist das Gerät auch für die Hausverwaltung zum Informieren der Mieter z.B. über Heizungsprobleme, Mieterversammlungen usw. und für die Nutzung als Burst-Signal durch Einspeisung von Radioprogrammen für Hotelfernsehen. Die Erfindung bietet also mannigfaltige Einsatzmögiichkeiten, von denen nur einige hier beispielhaft angegeben sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gerätes sind in abhängigen Ansprüchen 2 bis 17 im Detail angegeben. Hierauf wird zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen.
Um ein besonders kostengünstiges Gerät präsentieren zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen an sich bekannten On-Screen-IC der Firma NEC, der für andere Zwecke, nämlich zum Einblenden von Einstellparametern, die in einem Gerätespeicher abgespeichert sind, bestimmt ist, auf dem Display zu verwenden. Als besonders geeignet hat sich dabei der On-Screen-Graphik-iC der Firma NEC mit den Typenbezeichnungen &mgr;&Rgr;&Ogr; 6458 und &mgr;6454 herausgestellt, der bereits eine Signalverarbeitung aufweist, die es gestattet, die ankommenden eingegebenen Seiteninformationen zwischenzuspeichem und so umzusetzen, daß sie im Bildschirmtextformat anstelle der Videosignale übertragen werden. Darüber hinaus kann aber auch eine Überlagerung mit dem an einem Eingang anliegenden Videosignal erfolgen, so daß ein Signalmix angezeigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend ergänzend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Blockschaltbilder erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Systemblockschaltbild, aus dem ersichtlich ist, welche
Anschlußkonfigurationen das Gerät ermöglicht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Funktionssteuereinheiten innerhalb des Gerätes und
Fig. 3 vereinfacht den bevorzugt eingesetzten On-Screen-iC der Firma NEC.
Der Block 1 stellt das erfindungsgemäße Gerät dar, das verschiedene Schnittstellen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 aufweist. Dieses Gerät weist auch ein integriertes Netzteil auf, das auch abgesetzt ausgeführt sein kann. Das Stromversorgungsnetz ist mit Uß bezeichnet. Die angegebenen Schnittsteilen ermöglichen den Anschluß des Gerätes an verschiedene externe Geräte sowie Signalverteilungsanlagen. An den Anschluß 3 kann beispielsweise über die Leitung 16 ein Modem 14 angeschlossen sein, das ein solcher PC sein kann, wie er unter dem Bezugszeichen 2 an der Schnittstelle 4 angeschlossen ist. Über das Modem 14 ist es somit möglich, Textseiten, die zu übertragen sind, in den Speicher des Gerätes 1 zu laden. Die Textseiten werden dann von der Steuerelektronik des Gerätes entweder auf Befehl von außen über die Schnittstelle 3 ausgegeben oder automatisch zyklisch, z.B. jede Stunde, werden Informationen eingeblendet. Die Darstellung kann dabei losgelöst von der Videoinformation erfolgen oder aber dieser überlagert sein. Zum Zwecke der Überlagerung von Videoinformationen ist der Videorecoder 13 über die Schnittstelle 5 angeschlossen. Zur Einspeisung von begleitender Musik anstelle des Fernsehtons einer laufenden Sendung vom Videorecorder 3 oder einer externen Videosignalquelle kann aber auch ein Tonsignal 6 ergänzend zu den alphanumerischen und graphischen Darstellungen der Informationsseiten eingespielt werden. Zu diesem Zweck ist die Schnittstelle 6 mit einem CD-Player, beispielsweise zur Musikhinterlegung, verbindbar.
Die von dem Gerät 1 ausgegebenen Textinformationen sind keine Videotextinformationen. Sie werden also stets mit dem laufenden Bild bzw. anstelle eines Fernsehbildes einer laufenden Sendung eingespeist und über die Ausgangsschnittstelie abgegeben. Diese ist mit dem Leitungsnetz 9 und 18 des Verteilnetzes mit BK- oder SAT-Kanal-Aufbereitungsanschluß verbindbar. Die weitere Verteilung erfolgt beispielsweise über Hausverteilnetze 10. Das Gerät 1 kann beispielsweise in der Kopfstation einer Kabelempfangsanlage angeordnet sein. Das Ausgangssignal kann einem oder mehreren Umsetzern zugeführt werden, um die Informationen in einzel-
nen Kanälen dem angeschlossenen Fernseher 11 zuführen zu können. Im Beispiel ist das Fernsehgerät 11 direkt über die Schnittstelle 7 an den Ausgang, z.B. einen FBAS-Ausgang, des Gerätes 1 angeschlossen. Selbstverständlich kann das Gerät auch mit dem HF-Ausgang 8 über die Leitung 9 angeschlossen sein. Allein die vielen Anschlußmöglichkeiten zeigen, welche Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten das Gerät bietet, ohne daß irgendwelche Änderungen vorgenommen werden müssen. Über die Schnittstelle 4 ist ein PC angeschlossen, über den direkt die Seiten informationen eingespielt werden können. Die Schnittstelle ist beispielsweise eine an sich bekannte RS 232-Schnittstelle, so daß auch volle Kompatibilität zum Übertragungsnetz hergestellt werden kann. EEs ist also auch möglich, an diese Schnittstelle unmittelbar ein Modem anzuschalten, z. B. jenes das an die Schnittstelle 3 angeschlossen ist.
Durch die vielen Schnittstellenkonfigurationen läßt sich das Gerät auch beispielsweise in eine Hotelverteiianlage einbinden, um so laufend Hotel- oder sonstige Informationen der Hotelzentrale an die eingeschalteten Geräte übertragen zu können.
Die Verknüpfung mit einem Audio/Video-Modulator läßt darüber hinaus freie Gestaltungsmöglichkeiten zu. Das Gerät wird also zum unabhängigen Sender und gibt seine Audio-, Video- und Textinformationen ab. Der Zugang und die Steuermöglichkeit über das Modem 14 gestatten eine Fernübertragung und Fernbedienung. Das Modem kann auch ein Faxmodem sein, so daß auch gefaxte Seiten aufbereitet dargestellt werden können. Ebenso ist der Anschluß des Gerätes an eine SAT-Kanalaufbereitungseinheit möglich.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 2 sind die in dem Gerät 1 integrierten wesentlichen Baugruppen schematisch dargestellt. Der Controller 26 steuert die ganzen Informationen. Er steuert einen integrierten Speicher, in welchem die eingespeisten Informationen abgespeichert sind. Diese werden zu programmierten Zeiten automatisch eingeblendet oder durch Eingabe eines Befehls über eine nicht dargestellte Signalleitung, beispielsweise vom Rechner 2 gemäß Fig. 1, an die angeschlossenen Fernsehgeräte ausgegeben. Die Seiten sind Qberschreibbar und können auch nach Änderung durch den Editierer wieder eingespeichert werden. Der Controller 26 steuert auch die beiden Funktionseinheiten Videosignalaufbereitung 27 und Audioaufbereitung 28. Beide Funktionsgruppen 27 und 28 weisen Ausgangsschnittstellen 29 und 30 für die Ausgabe der Video- und Audiosignale auf. Die Schnittstellen können z.B. durch sogenannte Cinch-Steckverbinder realisiert sein. Die Gruppen weisen ferner neben der Steuer- und Signalübertragung zum Controller 26 auch Eingänge für das Videosignal und das Audiosignal auf. Das Videosignal wird in den Eingang 25, das Audiosignal in den Eingang 24 eingespeist. Die Signale werden
durch ein Mixbetrieb ausgegeben überlagert. Es ist after**auch möglich, über die Video- und Tonsignalschaltungen 27 und 28 diese Signalquellen abzuschalten und nur noch die Textinformationen auszugeben. Versorgt wird die Schaltung durch einen DC-Anschiuß 23. Der Empfänger muß selbstverständlich auf die Trägerfrequenz des Übertragungskanals abgestimmt sein.
Wesentliches Kernstück des Controllers 26 in Fig. 2 ist der in Fig. 3 dargestellte Baustein. Dieser in Massen hergestellte und für Fernsehempfänger konzipierte Baustein wird hier verwendet, um die bereits in codierter Form vorliegenden Textseiten abzuspeichern und durch interne Steuerung aufrufen zu können. Es handelt sich dabei um ein On-Screen-IC bekannter Bauart. Bevorzugt gelangen der von der Firma NEC hergestellte |jPD 6458 für die farbbildiiche Darstellung und der pPD 6454 für die monochrome Darstellung zum Einsatz. Über diese verwendeten ICs sind vom Hersteller Datenblätter verfügbar.
Der IC weist im wesentlichen Steuereingänge 20 auf, mit denen die darstellbaren Daten eingespeist werden, ferner ein Reset, um jeweils die Anzeigefunktion und die Arbeitsweise des Bausteins 17 zurückzustellen. Der Reset-Eingang ist mit 19 bezeichnet. Ferner sind Videoeingänge 21 und Videoausgänge 22 vorhanden. Die Steuerausgänge für anschaltbare Tonprozessoren sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.

Claims (17)

Schutzansprüche
1. Gerät zur senderunabhängigen Einspeisung von Text-, Bild- und/oder Tonsignalen in eine Empfängerschaltung eines Fernsehsignalempfängers mit folgenden Merkmalen:
- einer Schaltungsanordnung (1, 17) mit mindestens einer Eingangsschnittstelle (3, 4, 20) zum Empfang von digitaicodierten Signalen, wie Text- und/oder Bildsignalen, von einer angeschlossenen Editier-Vorrichtung (2) in einer definierten, der jeweiligen Fernsehnorm entsprechenden Seiteninformation;
- einer Speichereinrichtung (1, 26, 17), in die die digitalcodierten Signale jeweils seitenweise ablegbar sind;
- einer automatisch oder durch manuelle Betätigung arbeitenden Ausleseschaltung, die die digitalcodierten Signale aus dem Speicher (1, 26, 17) ausliest und sie an einen Decodierer ausgibt, der die Signale in Pixel-Signale umsetzt und diese direkt oder über einen Zwischenspeicher an eine Ausgangs- und/oder eine Signalverarbeitungsschaltung abgibt, die die Signale in ein normgerechtes, nicht moduliertes Fernsehsignal umsetzt und an einen weiteren Ausgang abgibt;
- der entsprechende Signalausgang (8, 7) ist direkt mit einem Signaleingang der Empfängerschaltung (11) oder indirekt über das Kabelnetz (10, 18) mit der Empfängerschaltung (11) verbunden.
2. Gerät nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß ein Modulator vorgesehen ist, der das generierte Fernsehsignal auf eine Trägerfrequenz im Kanalraster aufmoduliert und ein normgerechtes HF-Fernsehsignal (CCIR-Norm) über einen HF-Ausgang abgibt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das generierte Fernsehsignal ein FBAS-Signal ist, das von einem FBAS-Ausgang des Gerätes (1) abgreifbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) in einer Kopfstation einer Kabelanlage integriert ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das modulierte Ausgangssignal am Femsehsignaleingang eines in der Kopfstation vorhandenen Umsetzers oder in einem Verteiler eingespeist ist.
6. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Ausgang oder der FBAS-Ausgang direkt mit dem entsprechenden Signaleingang des Fernsehsignalempfangsgerätes verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignalempfangsgerät ein Fernsehempfangsgerät (11), ein Videorecorder (13) oder ein PC (2) mit Fernsehempfangs- und Videokarte ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Videosignal- oder Fernsehsignaleingang und eine Überblendschaltung aufweist, in welcher dem eingespeisten Video- oder Fernsehsignal das generierte Fernsehsignal durch Addition überlagert ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Schaltungsanordnung aufweist, die die Überblendung bzw. anstelle der Einspeisung des externen Fernsehsignals das generierte Fernsehsignal an den Signaleingang der Fernsehempfängerschaltung abgibt.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschnittstelle (3) eine serielle Schnittstelle und mit einem PC (2) oder über ein Modem (14) und ein öffentliches Telefonnetz (15) mit einem solchen PC (2) verbindbar ist und daß die Seiten informationen in dem PC editiert und gespeichert sind, und daß durch Eingabe eines Ausgabebefehls über die Tastatur oder die Bedienelemente des PC's, wie Maus, an die Eingangsschnittstelle (3) des Gerätes (1) die Seiteninformationen ausgegeben werden.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ausgänge (7, 8) zum parallelen Anschluß von PC, Videorecorder und Fernsehempfänger oder zum Anschluß an mehrere Kabel eines Verteilnetzes (10) vorgesehen sind.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung eine Prozessor-Schaitungsanordnung ist mit einen On-Screen-Graphik-IC, über den in Abhängigkeit von eingegebenen Steuersignalen Text- oder !nformationsseiten generierbar sind und daß in einem an dem !C angeschlossenen Speicher die decodierten oder codierten Informationen der Seiten abgespeichert und durch eine Zeitschaltung zeitgesteuert oder durch manuelle Befehlseingabe auslesbar sind.
13. Gerät nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Text- oder Informations-Standbildseiten in einem AV-Modulator auf Frequenzen im Kanalraster in einem Bereich von 47 - 2200 MHz moduliert sind.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen weiteren Eingang Tonsignale eingespeist sind, die mit den generierten Fernsehsignalen - auf Tonträgerfrequenz nach der jeweiligen Fernsehnorm aufmoduliert - mit eingespeist werden.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Audio/Video-Quellen einschaltbar sind und daß deren Eingangssignale wahlfrei mit den generierten Text- und/oder Informationsseiten gemeinsam oder zu unterschiedlichen Zeiten sequentiell ausgebbar sind.
16. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der On-Screen-IC ein On-Screen-Graphik-IC der Firma NEC mit der Bezeichnung "pPD 64 58" oder ein solcher ähnlichen Typs ist.
17. Gerät nach Anspruch 1, 12 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung das darzustellende Signal ist.
DE29515270U 1995-09-23 1995-09-23 Gerät zur senderunabhängigen Einspeisung von Text-, Bild- und/oder Tonsignalen in eine Empfängerschaltung eines Fernsehsignalempfängers Expired - Lifetime DE29515270U1 (de)

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