DE29515047U1 - Geldspielgeräte - Google Patents

Geldspielgeräte

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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Geldspielgerät, bei dem die elektronische Steuerung der Spiel walzen oder Scheiben durch Einwurf von Münzen o.a. aktivierbar ist, insbesondere Flipper und Wandgerät, mit integrierten Normal- und Spezialbirnen, Sicherungen, Kontakten und Pflegeteilen.
Geldspielgeräte werden immer häufiger auch im Privatbereich aufgehängt und verwendet, weil dies Spaß macht und weil darüber hinaus das Geldspielgerät eine Art Sparkasse bildet, weil das zum Betrieb des Geldspielgerätes eingeworfene Geld nur für den Besitzer wieder erreichbar ist und dies in nur von ihm zu beeinflussenden und zu wählenden Zeiträumen. Diese Geldspielgeräte sind vor dem Kauf entsprechend eingestellt und überprüft. Dennoch kann nicht verhindert werden, daß gewisse Teile, beispielsweise Birnen und Sicherungen ausfallen, so daß dann eine Wartung erforderlich ist. Da es sich bei den bekannten Geldspielgeräten häufig um Artikel handelt, die aus dem Ausland kommen, beispielsweise aus den Vereinigten Staaten von Amerika, sind Verschraubungen, Stecker und ähnliches im Einsatz, die im Handel in Deutschland in der Regel nicht erhältlich sind. Auch bei den zum Einsatz kommenden Birnen handelt es sich häufig um Spezialanfertigungen. Eine Reparatur bzw. Wartung ist daher in der Regel nur beim Hersteller bzw. beim Verkäufer möglich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Geldspielgerät so auszubilden und auszurüsten, daß es auch vom Nichtfachmann einfach und sicher gewartet werden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die für eine Wartung des Gerätes benötigten Normal- und Spezialbirnen, Sicherungen, Kontaktpflegeteile und Wartungshilfsmittel in einer tragbar ausgebildeten, dem jeweils passenden Gerät zuzuordnenden Box übersichtlich positioniert angeordnet sind.
Bei einem derart ausgebildeten Geldspielgerät stehen dem Eigentümer bei Ausfall
oder notwendig werdender Wartung seines Gerätes alle benötigten Ersatzteile und Werkzeuge zur Verfügung und zwar auch dann, wenn es sich um irgendwelche speziellen, im deutschen Handel nicht oder nur schwer erhältliche Teile handelt. Damit kann der Eigentümer sein Geldspielgerät problemlos wieder in Ordnung bringen, wobei dadurch, daß die jeweilige Box dem passenden Gerät zuzuordnen bzw. zugeordnet ist, auch die Sicherheit gegeben ist, daß jeweils die benötigten Teile vorhanden sind. Vorteilhaft ist dabei insbesondere, daß zusammen mit einer derartigen Box oder in der Box enthalten Anweisungen mitgegeben werden können, die es dem Eigentümer des jeweiligen Gerätes besonders leicht machen, auch zu erkennen, wann und wo Wartungen erforderlich werden. Damit entfällt jede Notwendigkeit, mit einem derartigen Geldspielgerät zum Hersteller oder zum Verkäufer hinzufahren, es sei denn, es kommt wirklich zu einem erheblichen Schaden, der dann natürlich vom Fachmann behoben werden muß.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Box mit dem Gerät lösbar verbunden ist. Dies bedeutet, daß die Box nicht nur dem jeweiligen Gerät zuzuordnen ist, sondern vielmehr immer mit dem Gerät auch wirklich zusammen geliefert wird bzw. zusammen bleibt, um so sicherzustellen, daß bei notwendig werdenden Wartungen auch die Box mit Inhalt jeweils vorhanden ist. Lösbar ist sie mit dem Gerät verbunden, um die darin enthaltenen Teile gut zugänglich zu halten und auch um im Bedarfsfall einmal die Box anderswo lagern zu können, beispielsweise wenn die räumlichen Gegebenheiten am Aufstellungsort dies erfordern.
Eine zweckmäßige Möglichkeit, Box und Gerät lösbar zu verbinden ist die, bei der das Gerät und die dazu passende Box mit korrespondierenden Rastelementen ausgerüstet sind. Damit wird sichergestellt, daß nur die Box mit dem jeweiligen Gerät verbunden wird und mit diesem zusammen auch ausgeliefert wird, zu dem sie wirklich gehört. Wird eine eventuell nicht zu dem Gerät passende Box dem Gerät zugeordnet, ist eine Verbindung nicht möglich, weil die Rastelemente nicht miteinander korrespondieren. Mit Hilfe einer derartigen Ausbildung sind somit nachteilige Irrtümer ausgeschlossen und verhindert, daß bei notwendig werdenden Wartungen auf einmal festgestellt wird, daß die zugeordnete Box gar nicht zum vorgesehenen Gerät gehört.
Eine optimierende Sicherung ist die, bei der die Box und/oder ein Rastelement mit der Steuerung des Gerätes elektronisch verbunden sind. Das Gerät kann somit erst dann in Betrieb genommen werden, wenn auch die korrekte und für das jeweilige Gerät vorgesehene Box vorhanden und mit dem Gerät verbunden ist. Erst durch das Anklemmen oder sonstige Zuordnung der Box wird die Elektronik freigegeben und das Gerät kann betrieben werden.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, daß die Box auch deshalb vorteilhaft ist, weil entsprechende Informationsblätter mitgegeben werden können, die die Wartung des jeweiligen Gerätes erleichtern. Die notwendigen Informationen bezüglich der Wartung aber auch sonstige Informationen können vorteilhaft dem Benutzer oder Eigentümer zur Verfugung gestellt werden, indem die Box eine Regel- und/oder Wartungsbroschüre aufweist. In dieser Broschüre können beispielsweise auch bei entsprechenden Geldspielgeräten wie Flippern, Spielregeln oder einzelne, besondere Spiele vorgeschlagen werden.
Es handelt sich bei den in den Boxen vorzuhaltenden Teilen um mehrteilige Sets bzw. einer ganzen Reihe unterschiedlicher Ersatzteile. Diese werden sicher und günstig untergebracht, wenn die Box aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die aus Hartkunststoff gefertigt sind. Eine solche Box kann dabei nicht nur die Einzelteile, die Broschüre und Sonstiges aufnehmen, sondern sie kann vorteilhaft wie beschrieben auch mit dem jeweiligen Gerät verbunden werden, da die Schalen ja aus Hartkunststoff bestehen. Beschädigungen oder ähnliches sind zusätzlich vermieden.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Rastelemente ist die, bei der eine der Halbschalen auf der großen Flachseite als Rastelemente dienende runde oder eckige Ausnehmungen aufweist, die mit der Seitenfläche des Gerätes zugeordneten Nocken korrespondierend geformt sind. Diese Ausbildung ist wie beschrieben besonders zweckmäßig zu verwirklichen, wenn die Boxen aus entsprechendem Hartkunststoff gefertigt und entsprechend ausgebildet sind. Die entsprechenden Ausnehmungen können dann beim Herstellen der Halbschalen gleich mit vorgesehen werden. Durch die bestimmte Formgebung der Nocken einerseits und der Ausnehmungen andererseits ist es sogar möglich,
sicherzustellen, daß die jeweilige Box auch in der richtigen Position mit dem zuzuordnenden Gerät verbunden wird. Wird versucht, die Box auf dem Kopf stehend mit dem Gerät zu verbinden, ist eine Deckung der Nocken und Ausnehmungen nicht gegeben.
Die erwähnten unterschiedlichen Birnen, Sicherungen aber auch Wartungshilfsmittel können gesichert in der Box untergebracht werden, wenn eine der Halbschalen Halterungen und/oder Ausnehmungen für die Ersatzteile und Wartungshilfsmittel aufweist, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß eine entsprechende aus Schaumgummi bestehende Einlage verwendet wird. Die einzelnen Teile brauchen dann nur einfach eingelegt oder eingedrückt zu werden, um dann für den Benutzer gut erreichbar vorgehalten zu werden.
Möglich und zweckmäßig ist es aber auch, eine der Halbschalen Halterungen und/oder Ausnehmungen und die andere Halbschale Gegenhalterungen und -ausnehmungen aufweisen zu lassen. Auch hierbei kann beiden Halbschalen eine entsprechende Schaumgummieinlage zugeordnet werden, die die beschriebene sichere Halterung bzw. Anordnung der Birnen, Sicherungen, Lampen u. ä. ermöglicht.
Insbesondere im Privatbereich wird nicht immer sichergestellt sein, daß das Geldspielgerät an einem gut beleuchteten Platz installiert ist. Aber aufgrund der besonderen Bauweise der einzelnen Geldspielgeräte wird immer wieder eine Leuchte benötigt, die gemäß der Neuerung dadurch immer zur Verfugung steht, daß der Box eine Batterielampe zugeordnet ist, die einen drehbaren Leuchtkopf aufweist. Die Batterielampe steht damit immer zur Verfugung und gibt die notwendige Beleuchtung ab, wobei eine gezielte Ausleuchtung noch dadurch möglich ist, daß der Leuchtkopf der Batterielampe drehbar, also in die jeweils günstige Position schwenkbar ist. Insgesamt gesehen kann so mit der Box bzw. ihrem Inhalt dem Eigentümer bzw. Benutzer eines Geldspielgerätes die notwendige Sicherheit gegeben werden, daß er bei erforderlich werdenden Wartungen diese problemlos selbst durchführen kann. Damit wird nicht zuletzt das Interesse an derartigen Geldspielgeräten erhöht, da das Interesse nur dann vorhanden ist und erhalten bleibt, wenn das Gerät voll funktionsfähig ist und bleibt.
• » ■
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Geldspielgerät in Form eines Wandgerätes, Fig. 2 einen Flipper in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Box in perspektivischer Wiedergabe, Fig. 4 die Box im Querschnitt,
Fig. 5 eine aufgeklappte Box und
Fig. 6 den ausgebreiteten Inhalt einer derartigen Box, in vereinfachter Wiedergabe.
Fig. 1 zeigt ein Gerät 1, das als Wandgerät 2 an praktisch beliebiger Stelle aufgestellt werden kann und das relativ wenig Platz wegnimmt. Bei dem Gerät nach Fig. handelt es sich um einen Flipper 3, der besonders beliebt ist, aber ebenso wie das Wandgerät 2 in aller Regel durch Einwurf von Münzen in Betrieb zu nehmen ist. Während sich beim Wandgerät 2 nach Einwurf der Geldmünze die Scheiben 4 drehen und dann nach vorgegebenen Spielregeln anhalten lassen bzw. selbst anhalten, wird beim Flipper 3 eine Kugel freigegeben, die dann die vorgegebenen Bahnen durchläuft bzw. in die Bahnen hineingebracht werden kann.
Jeweils an der Seitenfläche 5 sind Rastelemente 6 vorgesehen, hier beispielsweise in Form von Nocken 7, 8, an denen eine Box 10 festgelegt werden kann. Auf Inhalt und Form der Box 10 wird weiter hinten eingegangen.
Über die Nocken 7, 8 bzw. die Rastelemente 6 ist die Möglichkeit gegeben, jeweils mit dem Wandgerät 2 bzw. dem Flipper 3 oder auch mit anderen Geräten 1 eine Box 10 auszuliefern, der genau die Ersatzteile und auch Werkzeuge zugeordnet sind, die für das jeweilige Gerät 1, 2 oder 3 benötigt werden.
Fig. 3 zeigt eine solche als "Sorglosbox" bezeichnete Box 10, die die Form
eines Koffers aufweist und mit einem Handgriff 11 ausgerüstet ist. Wie ergänzend Fig. 5 verdeutlicht besteht diese Box 10 aus zwei Halbschalen 12, 13, die unten über ein Gelenk 14 miteinander verbunden sind, so daß die Box 10 durch Auseinanderschwenken der beiden Halbschalen 12, 13 leicht geöffnet bzw. umgekehrt auch geschlossen werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Box 10, wobei deutlich wird, daß auf beiden Flachseiten 18, 18' Rastelemente 16, 17, hier in Form von Ausnehmungen 19, 20 zugeordnet sind. Diese Rastelemente 16, 17 bzw. die Ausnehmungen 19, 20 sind korrespondierend mit den Nocken 7, 8 geformt und ausgebildet, so daß eine derartige Box 10 einfach an die Seitenfläche 5 eines derartigen Gerätes 1, 2, 3 angeklippst werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Box 10 mit auseinandergeklappten Halbschalen 12, 13. Erkennbar ist, daß die Halbschale 12 eine Vielzahl von Ersatzteilen 21 und Wartungshilfsmitteln 31 aufweist. Diese liegen in Ausnehmungen 37 bzw. werden über Halterungen 36 gesichert. Die zweite Halbschale 13 weist zweckmäßigerweise Gegenausnehmungen 39 oder Gegenhalterungen 38 auf.
Fig. 5 und ergänzend Fig. 6 zeigen die einzelnen Ersatzteile 21 und Wartungshilfsmittel 31, wobei es sich um Normalbirnen 22, Spezialflipperbirnen 23, Sicherungen 24, Kontaktpflegeteile 25 bzw. Kontakteinsteller 26 oder auch Ersatzkontaktblätter 27 handelt. Mit 28 sind Flippergummis und mit 29 Ersatzfedern bezeichnet. Insbesondere für die Flipper 3 vorgesehen ist ein Imbußschlüssel 30, der alle wichtigen amerikanischen "Inch" Maße berücksichtigt, so daß insbesondere Flipper hiermit leicht zugänglich werden.
Ergänzend ist eine Ölkanne 32 vorgesehen, die Spezialöl enthält und mit einem elastischen Röhrchen ausgerüstet ist, um auch schwer zugängliche Stellen leicht erreichbar zu machen. Das Spezialöl sorgt dafür, daß Verharzungen nicht auftreten.
Ein besonders zweckmäßiges Inhaltsteil der Box 10 ist eine Batterielampe 33 mit
einem dreh- oder schwenkbaren Leuchtkopf 34. Sie leuchtet auch bis in die kleinste Ecke jedes Flippers 3 oder des Wandgerätes 2.
Die Box 10 enthält zweckmäßigerweise auch eine Regel- und Wartungsbroschüre 35. Hierin enthalten sind eine Reihe nützlicher Tips rund um das Gerät 1, 2 oder 3, wobei diese Hinweise von Praktikern geschrieben sind, so daß sie eine echte Hilfe für den Besitzer eines derartigen Gerätes 1, 2 oder 3 darstellt. Eine Besonderheit ist schließlich das Spezialkassenschloß 40, das eingebaut verhindert, daß jeder an den Kassenbehälter heran kann. Durch das Spezialkassenschloß 40 mit seinem Schlüssel 41 wird vielmehr sichergestellt, daß jeweils nur der Eigentümer eines entsprechenden Gerätes an den Behälter heran kann.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als neuerungswesentlich angesehen.

Claims (10)

♦ # · &psgr; Schutzansprflche
1. Geldspielgerät, bei dem die elektronische Steuerung der Spielwalzen oder Scheiben (4) durch Einwurf von Münzen o. ä. aktivierbar ist, insbesondere Flipper (3) und Wandgerät (2), mit integrierten Normal- und Spezialbimen (22, 23), Sicherungen (24), Kontakten und Pflegeteilen (25), dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Wartung des Gerätes (1) benötigten Normal- und Spezialbimen (22, 23), Sicherungen (24), Kontaktpflegeteile (25) und Wartungshilfsmittel (31) in einer tragbar ausgebildeten, dem jeweils passenden Gerät (1) zuzuordnenden Box (10) übersichtlich positioniert angeordnet sind.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (10) mit dem Gerät (1) lösbar verbunden ist.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) und die dazu passende Box (10) mit korrespondierenden Rastelementen (6, 16, 17) ausgerüstet sind.
4. Geldspielgerät nach Anspruch 1 - Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (10) und/oder ein Rastelement (6, 16, 17) mit der Steuerung des Gerätes (1) elektronisch verbunden sind.
5. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (10) eine Regel- und/oder Wartungsbroschüre (35) aufweist.
6. Geldspielgerät nach Anspruch 1 - Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (10) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen (12, 13) besteht, die aus Hartkunststoff gefertigt sind.
7. Geldspielgerät nach Anspruch 1 - Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halbschalen (12, 13) auf der großen Flachseite (18) als Rastelemente (16, 17) dienende runde oder eckige Ausnehmungen (19) aufweist, die mit der Seitenfläche (5) des Gerätes (1) zugeordneten Nocken (7, 8) korrespondierend geformt sind.
8. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halbschalen (12) Halterungen (36) und/oder Ausnehmungen (37) für die Ersatzteile (21) und Wartungshilfsmittel (31) aufweist.
9. Geldspielgerät nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halbschalen (12) Halterungen (36) und/oder Ausnehmungen (37) und die andere Halbschale (13) Gegenhalterungen (38) und -ausnehmungen (39) aufweisen.
10. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Box (10) eine Batterielampe (33) zugeordnet ist, die einen drehbaren Leuchtkopf (34) aufweist.
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