DE29513997U1 - Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen - Google Patents
Vorrichtung zur Verriegelung von SteckergehäusenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Steckergehäuses mit einem Gegensteckergehäuse, die mit zueinander
komplementären aneinanderliegenden Öffnungen miteinander verbindbar sind, wobei das Steckergehäuse zur Aufnahme eines mit
Steckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Steckereinsatzes ausgebildet ist, und das Gegenstekkergehäuse
zur Aufnahme eines mit komplementären Gegensteckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen
Gegensteckereinsatzes ausgebildet ist, und wobei am ersten der beiden Gehäuse - bevorzugt am Steckergehäuse - zumindest ein um
eine Lagerachse schwenkbarer U-förmiger Verriegelungsbügel angeordnet ist, dessen parallele Arme beidseitig des Gehäuses
liegen und an ihren Enden über einen Querbügel fest verbunden sind und die jeweils erste Rastmittel haben, und wobei am zweiten
der beiden Gehäuse - bevorzugt am Gegensteckergehäuse zumindest ein Paar auf einer bei bestimmungsgemäßer Anlage der
beiden Gehäuse aneinander zur Lagerachse parallelen Rastachse liegender Gegenrastmittel vorgesehen sind, wobei die Rastmittel
beim Einschwenken des zumindest einen Verriegelungsbügels in eine Verriegelungsstellung eine Rastverbindung mit dem zumindest
einen Paar von Gegenrastmitteln bilden. Bei den genannten Gehäusen handelt es sich in der Regel einerseits um ein Steckergehäuse,
in dem ein Steckereinsatz beispielsweise mit einer Mehrzahl von Stiftkontakten eingesetzt ist und der eine Kabeldurchführung
hat, durch die ein aus dem Gehäuse führendes Leiterkabel unter Abdichtung herausgeführt wird, und zum anderen um ein sogenanntes
Anbaugehäuse, das einen Steckereinsatz mit Gegenkontakten,
also insbesondere Buchsenkontakten aufnimmt, und das eine Flanschfläche · beispielsweise zur Anbringung an Teilen eines
Schaltschranks ermöglicht, wobei das Gehäuse insbesondere beidseitig
im wesentlichen gleichen Öffnungsquerschnitt aufweist.
Um die Montagezeiten zu reduzieren bzw. ein schnelles Herstellen und Lösen bzw. Auswechseln von Steckverbindungen zu ermöglichen,
sind Vorrichtungen zur Verriegelung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden. Beim Verriegeln sind hierbei Verriegelungskurven
mit Kraft über einen Totpunkt an Rastzapfen zu führen, wobei diese danach in Rastausnehmungen gesichert einrasten.
Auf diese Weise wird ein Rückführen der Verriegelungsbügel aus der Verriegelungsstellung nur mit einem gewissen Kraftaufwand
möglich, bei dem Teile der Verriegelungsbügel und/oder von Dichtungen zwischen den Gehäusen elastisch verformt werden müssen.
In vielen Anwendungsfällen ist es aus sicherheitstechnischen
Gründen wichtig, daß das Bestehen einer gesicherten Steckverbindung von im Normalfall nicht sichtbaren oder schwer zugänglichen
Steckverbindern oder von entlegen angeordneten Steckverbindern - sei es im Schienenfahrzeugbau oder Kraftwerkinstallationen
- jederzeit kontrollierbar ist bzw. daß das Nichtbestehen bzw. Lösen einer bestimmten Steckverbindung an einem Führerstand
oder in einer Schaltzentrale angezeigt wird.
Bei Verwendung der genannten Steckverbinder in schwerer Ausführung
für große Lastspannungen ist es darüber hinaus wichtig, daß die Lastspannung erst und nur aufgeschaltet werden kann, wenn
eine sichere Steckverbindung hergestellt ist bzw. solange sie aufrechterhalten wird.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
eine Überwachungsvorrichtung für das Bestehen der Verriegelungsstellung geschaffen wird. Darüber hinausgehend soll eine
Verwendungsweise dieser Vorrichtung vorgeschlagen werden, nach der ein Auf schalten der Lastspannung auf die Steckverbindung nur
bei bestehender Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung möglich wird.
Die Lösung hierfür besteht in e'iner elektrische Überwachungsvorrichtung
für die Verriegelungsstellung des zumindest einen Verriegelungsbügels, umfassend ein Sensorelement und ein Erregerelement,
die bei gegenseitiger Annäherung in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbügels ein Schaltelement schließen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß in einem der beiden Gehäuse das Sensorelement zur Ansteuerung eines elektrischen Schaltelements
angeordnet ist, daß in dem zumindest einen Verriegelungsbügel jeweils ein Erregerelernent für das Sensorelement angeordnet ist,
daß jeweils das Sensorelement und das Erregerelement so räumlich zueinander angeordnet und so sensorisch aufeinander abgestimmt
sind, daß in der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verriegelungsbügels
das Geberelement so auf das Sensorelement einwirkt, daß dieses ein Ansteuersignal.für das elektrische Schaltelement
erzeugt und daß außerhalb der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verriegelungsbügels das Geberelement unwirksam auf das Sensorelement
einwirkt, so daß dieses kein Ansteuersignal für das elektrische Schalterelement erzeugt. Mit dieser Definition wird
verdeutlicht, daß das Sensorelement und das elektrische Schaltelement voneinander räumlich getrennt sein können, wobei nur das
Sensorelement im Gehäuse angeordnet ist und das elektrische Schaltelement beispielsweise außerhalb des Gehäuses liegen kann.
Im Normalfall wird jedoch ein kombiniertes Sensor- und Schaltelement
Verwendung finden, das innerhalb des Gehäuses liegt.
Nach einer ersten Ausführung kann ein berührungslos schaltendes opto-elektronisches SchaIterelement als Sensor- und Schalterelement
vorgesehen sein, dessen Licht emittierender und dessen sensorischer Teil in Gehäuseöffnungen eingesetzt sind, wobei als
Erregerelement zum Beispiel der reflektierende Querbügel des Verriegelungsbügels dient. Nach einer anderen Ausgestaltung kann
als Sensor- und Schalterelement ein Reed-Schalter innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein und als Erregerelement ein vorzugsweise
im Querbügel des Verriegelungsbügels angeordneter Dauermagnet dienen.
Schließlich kommt als Sensor- und Schalterelement ein mechanischer
Schalter in Betracht, der in der Verriegelungsstellung vorzugsweise vom Querbügel des Verriegelungsbügels als Erregerelement
mechanisch beaufschlagt wird.
Die erfindungsgemäße Verschaltung des Sensor- und Schaltelements
erfolgt in der Weise, daß daß in die beiden Gehäuse jeweils Steckerkontakteinsätze mit einer Zahl von korrespondierenden
Kontakten eingesetzt sind, daß ein Paar von korrespondierenden Kontakten jeweils mit Leitern für einen Steuerstrom belegt sind,
in die das elektrische Schaltelement einbezogen ist, und daß durch Schließen der Steckkontakte für den Steuerstrom und durch
die Erregung des Sensorelements das elektrische Schaltelement zum Einschalten eines Warn- oder Anzeigeelements geschlossen
wird. Hiernach wird bei Vorliegen der folgenden beiden Voraussetzungen, nämlich Bestehen der Steckerverbindung und Verriegelung
des Verriegelungsbügels, das Schließen des Schaltelements in der Steuerleitung zum Beispiel zur Beaufschlagung einer Warnlampe
oder eines Warnsignalgebers bewirkt.
Soweit das Aufschalten einer Lastspannung auf die Leiter bei nicht bestehender Verriegelung oder gelöster Verriegelung verhindert
werden soll, besteht die erfindungsgemäße Verschaltung zum zweiten darin, daß in die beiden Gehäuse jeweils Steckerkontakteinsätze
mit einer Zahl von korrespondierenden Kontakten eingesetzt sind, daß eine Mehrzahl von korrespondierenden Kontakten
jeweils mit Leitern zur Laststromführung belegt sind, in die Leistungsschalter eingesetzt sind, daß ein Paar von Kontakten
jeweils mit Leitern für einen Steuerstrom belegt sind, in die das elektrische Schaltelement für den Steuerstrom der Leistungsschalter
eingesetzt ist, und daß durch das Schließen der Steckkontakte für den Steuerstrom und die Erregung des Sensorelements
das elektrische Schaltelement geschlossen wird und dadurch die Leistungsschalter zum Einschalten des Laststroms geschlossen
werden. Über die reine Warnfunktion hinaus ist hiermit eine wesentliche Sicherheitsfunktion gegeben, eine Gefährdung
von Personen ist ebenso ausgeschlossen wie Schäden an den Teilen einer Gesamtanlage aufgrund eines Ausfalls von Einzelfunktionen
oder Einzelkomponenten.
In bevorzugter Ausführung ist das Sensorelement an dem den Verriegelungsbügel
tragenden Gehäuse ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß Toleranzen der Gehäuseteile, der Verschleißzustand
der Dichtung und ähnliches keinen Einfluß auf eine ordnungsgemäße Funktion der Sensorvorrichtung hat. Diese kann genau auf die
Gebereinheit am angebauten Verriegelungsbügel eingestellt werden bzw. die ordnungsgemäße Funktion kann an dem entsprechenden
Gehäuseteil allein kontrolliert werden.
Es ist selbstverständlich nicht ausgeschlossen, das Sensorelement am jeweiligen Gegengehäuse mit den Rastzapfen anzuordnen.
Die Wirkung bleibt hierbei die gleiche, da bei einem ordnungsgemäßen
Verriegeln der Gehäuseteile mittels des Verriegelungsbügels auch eine reproduzierbare Positionierung der Sensorvorrichtung
gegenüber dem Verriegelungsbügel zustandekommt.
Den genannten Ausgestaltungen ist gemein, daß die üblicherweise als Gußteile dargestellten Gehäuse in Standardausführung verwendet
werden können, wobei ausschließlich Gewindelöcher für die Befestigung der Sensorvorrichtung an den Gehäusen zusätzlich
ausgeführt werden müssen und spezielle Verriegelungsbügel verwendet werden müssen. Dadurch ist es möglich, die Gehäuse mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten.
Für Steckerkombinationen bestehend aus Steckergehäuse und Gegensteckergehäuse
üblicher Größe kommt vorzugsweise eine einzelne Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art zur Anwendung, wobei
die Lagerzapfen des Verriegelungsbügels und die Rastzapfen für den Verriegelungsbügel jeweils in der Mittelebene durch die
kürzere Achse der Gehäuse anzuordnen sind, so daß sich symmetrische Kraftverhältnisse an der zusammengesteckten miteinander
verriegelten Steckerkombination ergeben, d. h. insbesondere, daß die Dichtungen gleichmäßig belastet werden.
Für besonders große Steckerkombinationen, oder in Fällen, wo besonders hohe Verspannkräfte aufgebracht werden sollen, kann es
vorteilhaft sein, zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen an
einer Steckerkombination zur Anwendung zu bringen, wobei dann die Paare von Lagerzapfen der Verriegelungsbügel und die Paare
von Rastzapfen für die Verriegelungsbügel jeweils symmetrisch zur Mittelebene durch die kurze Achse der Gehäuse angeordnet
werden sollen. Hierbei ist jeder der Verriegelungsbügel mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung bzw. Freischaltvorrichtung
zu versehen.
Eine hierzu alternative Lösung für den gleichen Anwendungsfall,
d. h. für große oder mit besonders hohen Kräften zu verspannende Steckerkombination ist es möglich, zwei Verriegelungsbügel vorzusehen,
von denen nur einer mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung
bzw. Freischaltvorrichtung versehen ist, wobei die Verriegelungsbügel jedoch zusätzlich kinematisch so
gekoppelt sind, daß sie gleichartige symmetrische Bewegungen zwangsweise ausführen. Das Schließen und Öffnen des mit der
Überwachungsvorrichtung versehenen Verriegelungsbügels steuert dabei zwangsweise auch den zweiten symmetrisch dazu angeordneten
Verriegelungsbügel.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. la zeigt eine erfindungsgemäße Steckerkombination in
einer ersten Ausführung in Seitenansicht;
Fig. Ib zeigt eine Steckerkombination nach Fig. la in Stirnansicht;
Fig 2a zeigt eine erfindungsgemäße Steckerkombination in
einer zweiten Ausführung in Seitenansicht mit Teilschnitten;
Fig. 2b zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 2a in Stirnansicht;
Fig. 3a zeigt einen Querbügel eines Verriegelungsbügels nach den Figuren 1 und 2 im Schnitt;
Fig. 3b zeigt einen Querbügel nach Fig. 3a in Stirnansicht;
Fig. 3c zeigt einen Querbügel nach Fig. 3b im Längsschnitt;
Fig. 4a zeigt einen Magnethalter nach Fig. 3a im Längsschnitt;
Fig. 4b zeigt einen Magnethalter nach Fig. 4a im Querschnitt;
Fig. 4c zeigt einen Magnethalter nach Fig. 4b in Draufsicht.
In Figur la ist in Seitenansicht ein Steckergehäuse 11 und ein Anbaugehäuse 12 erkennbar, die in bestimmungsgemäßer Zuordnung
miteinander verbunden sind. Die Gehäuse liegen unter geringfügigem gegenseitigen Eingriff an Stirnflächen 13 des Steckergehäuses
11 und 14 des Anbaugehäuses 12 aufeinander auf. Innerhalb des geringfügig überstehenden Kragens 15 des Steckergehäuses 11
liegt üblicherweise eine O-Ring Dichtung. Die Stirnflächen rahmen jeweils komplementäre Öffnungen ein, innerhalb deren komplementäre
Steckereinsätze zur Steckverbindung angebracht werden können. Das Steckergehäuse 11 weist üblicherweise eine nicht im
einzelnen dargestellte Kabeldurchführung vorzugsweise in seiner Deckfläche 16 auf· Das Anbaugehäuse 12 hat eine den zuvor genannten
komplementären Öffnungen entsprechende Öffnung in seiner
Anflanschfläche 17. Am Anbaugehäuse 12 sind stirnseitig Flansche
21, 22 für eine Verschraubung vorgesehen.
Am Steckergehäuse 11 ist ein Verriegelungsbügel 31 in seiner Verriegelungsposition dargestellt, von dem ein vorderer Arm 32
erkennbar ist, der schwenkbar in einem in das Steckergehäuse 11 eingeschraubten ersten Lagerzapfen 34 gelagert ist, und der eine
Verriegelungskurve 38 und eine Rastausnehmung 39 aufweist, mit der er sich an einem in das Anbaugehäuse 12 eingeschraubten
Rastzapfen 36 abstützt. Der gezeigte Arm 32 ist mit einem auf
der Gehäuserückseite befindlichen parallelen gleichartig gelagerten
und gleichartig abgestützten Arm über einen Querbügel 41 zu einem U-förmigen Bügel verbunden.
In Figur Ib ist in Stirnansicht das Steckergehäuse 11 und das
Anbaugehäuse 12 dargestellt. Das Auge 21 des Anbaugehäuses 12 mit der Bohrung 23 ist hier wieder erkennbar. Es ist weiter der
Verriegelungsbügel 31 mit den Armen 32, 33 sowie dem verbindenden Querbügel 41 erkennbar, der in den Lagerzapfen 34, 35, die
als Stiftschrauben in das Steckergehäuse 11 eingesetzt sind, schwenkbar gelagert ist. Weiterhin sind in dieser Darstellung
die Rastzapfen 36, 37 erkennbar, die von den Verriegelungsteilen der Arme 32, 33 hintergriffen werden.
Am Arm 32 ist in beiden Ansichten eine Lasche 25 mit einem Auge
26 angeformt. In Deckung damit befindet sich eine weitere Lasche
27 mit einem Auge 28, die am Steckergehäuse 11 angenietet ist. Die Laschen dienen dem mechanischen Sichern des Verriegelungsbügeis
31 in der Verriegelungsstellung mittels eines Vorhängeschlosses .
In Figur 2a ist in Seitenansicht ein Steckergehäuse 11 und ein Anbaugehäuse 12 erkennbar, die in bestimmungsgemäßer Zuordnung
miteinander verbunden sind. Die Gehäuse liegen unter geringfügigem gegenseitigen Eingriff an Stirnflächen 13 des Steckergehäuses
11 und 14 des Anbaugehäuses 12 aufeinander auf. Innerhalb des geringfügig überstehenden Kragens 15 des Steckergehäuses 11
liegt üblicherweise eine O-Ring Dichtung. Die Stirnflächen rahmen jeweils komplementäre Öffnungen ein, innerhalb deren komplementäre
Steckereinsätze zur Steckverbindung angebracht werden können. Das Steckergehäuse 11 weist üblicherweise eine nicht im
&iacgr;&ogr;
einzelnen dargestellte Kabeldurchführung vorzugsweise in seiner Deckfläche 16 auf. Das Anbaugehäuse 12 hat eine den zuvor genannten
komplementären Öffnungen entsprechende Öffnung in seiner Anflanschfläche 17. Am Anbaugehäuse 12 sind stirnseitig Flansche
21, 22 für eine Verschraubung vorgesehen.
Am Steckergehäuse 11 ist ein Verriegelungsbügel 31 in seiner Verriegelungsposition dargestellt, von dem ein vorderer Arm 32
erkennbar ist, der schwenkbar in einem in das Steckergehäuse 11 eingeschraubten ersten Lagerzapfen 34 gelagert ist, und der eine
Verriegelungskurve 38 und eine Rastausnehmung 39 aufweist, mit der er sich an einem in das Anbaugehäuse 12 eingeschraubten
Rastzapfen 36 abstützt. Der gezeigte Arm 32 ist mit einem auf der Gehäuserückseite befindlichen parallelen gleichartig gelagerten
und gleichartig abgestützten Arm über einen Querbügel 41 zu einem ü-förmigen Bügel verbunden.
In Figur 2b ist in Stirnansicht das Steckergehäuse 11 und das Anbaugehäuse 12 dargestellt. Das Auge 21 des Anbaugehäuses 12
mit der Bohrung 23 ist hier wieder erkennbar. Es ist weiter der Verriegelungsbügel 31 mit den Armen 32, 33 sowie dem verbindenden
Querbügel 41 erkennbar, der in den Lagerzapfen 34, 35, die als Stiftschrauben in das Steckergehäuse 11 eingesetzt sind,
schwenkbar gelagert ist. Weiterhin sind in dieser Darstellung die Rastzapfen 36, 37 erkennbar, die von den Verriegelungsteilen
der Arme 32, 33 hintergriffen werden.
In der Teilschnittdarstellung nach Figur 2a ebenso wie in der Figur 3a ist der Querbügel 41 als Körper von ovalem Querschnitt
dargestellt, der eine Innenbohrung 43 aufweist, in die ein zylindrischer Magnethalter 44 eingesetzt ist. Sowohl im Querbügel
41 wie auch im Magnethalter 44 sind paarweise Schraubenlöcher
für durch die Bügel 32, 33 durchzusteckende Schrauben 55, 56, 57, 58 vorgesehen. Der Magnethalter hat eine außermittige Ausnehmung
45 für einen Magneten 42.
Im Schnitt nach Figur 2a ist ein im Innern des Gehäuses 11 angeordneter
Reed-Schalter 46 gezeigt, der mit zwei Schrauben 47, 48 auf der Innenseite des Gehäuses festgelegt ist. Zwei Kontaktöffnungen
49, 50 geben die Möglichkeit für eine Verdrahtung in einer Leiterführung im Gehäuse.
In den Figuren 3b, 3c ist der Querbügel 41 mit der Durchgangsbohrung
43 erkennbar. Die zwei Schraubenlöcher sind hier mit 51, 52 bezeichnet.
In den Figuren 4a, 4b, 4c ist der Magnethalter 44 mit seiner außermittigen Ausnehmung 45 sowie zwei Schraubenlöchern 53, 54
als Einzelheit erkennbar. Bei Lösen der entsprechenden Schrauben ist somit der Magnethalter 44 innerhalb des Querbügels 41 verdrehbar,
so daß er gegenüber dem Reed-Schalter 46 so justiert werden kann, daß gerade bei äußerster Annäherung des Magnethalters
44 und damit des Magneten 42 an den Reed-Schalter 46 dieser elektrisch geschlossen wird.
HTS-Elektrotechnik GmbH Ohlenhohnstraße
53819 Neunkirchen
28. August 1995 Ne/Bl (0241)
P95508DE00
Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen
Bezugszeichenliste
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
Steckergehäuse
Gegensteckergehäuse (Anbaugehäuse) Stirnfläche/Flanschfläche (11)
Stirnfläche/Flanschfläche (12) Kragen
Deckel (11)
Flanschfläche (12)
Deckel (11)
Flanschfläche (12)
Flansch (12) Flansch (12)
Lasche Auge Lasche Auge
31 Verriegelungsbügel
32 Arm
33 Arm
34 Lagerzapfen
35 Lagerzapfen
36 Rastzapfen
37 Rastzapfen
38 Verriegelungskurve
39 | Rastausnehmung |
40 | |
41 | Querbügel |
42 | Magnet |
43 | Innenbohrung |
44 | Magnethalter |
45 | Ausnehmung |
46 | Reedschalter |
47 | Schraube |
48 | Schraube |
49 | Kontaktof fnung |
50 | Kontaktöffnung |
51 | Schraubenloch |
52 | Schraubenloch |
53 | Schraubenloch |
54 | Schraubenloch |
55 | Schraube |
56 | Schraube |
57 | Schraube |
58 | Schraube |
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Steckergehäuses (11) mit
einem Gegensteckergehäuse (12), die mit zueinander komplementären aneinanderliegenden Öffnungen miteinander verbindbar
sind, wobei das Steckergehäuse (11) zur Aufnahme eines mit Steckkontakten versehenen Steckereinsatzes ausgebildet
ist, wobei die Steckkontakte mit elektrischen Leitern verbindbar sind, und das Gegensteckergehäuse (12) zur Aufnahme
eines mit komplementären Gegensteckkontakten versehenen Gegensteckereinsatzes ausgebildet ist, wobei die Gegensteckkontakte
ebenfalls mit elektrischen Leitern verbindbar sind, und wobei am ersten der beiden Gehäuse (11, 12) bevorzugt
am Steckergehäuse (11) - zumindest ein um eine Lagerachse schwenkbarer U-förmiger Verriegelungsbügel (31)
angeordnet ist, dessen parallele Arme (32, 33) beidseitig des Gehäuses (11) liegen und an ihren Enden über einen
Querbügel (41) fest verbunden sind und die jeweils erste Rastmittel haben, und wobei am zweiten der beiden Gehäuse
(12, 11) - bevorzugt am 'Gegensteckergehäuse (12) - zumindest ein Paar auf einer zur Lagerachse parallelen Rastachse
liegender Gegenrastmittel vorgesehen sind, wobei die Rastmittel beim Einschwenken des zumindest einen Verriegelungsbügels
(31) in eine Verriegelungsstellung eine Rastverbindung mit dem zumindest einen Paar von Gegenrastmitteln
bilden,
gekennzeichnet durch
eine elektrische Überwachungsvorrichtung für die Verriegelungsstellung
des zumindest einen Verriegelungsbügels, umfassend ein Sensorelement und ein Erregerelement, die bei
gegenseitiger Annäherung in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbügels ein Schaltelement schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zumindest einen Verriegelungsbügel jeweils ein Erregerelement für das Sensorelement angeordnet ist, daß in
einem der beiden Gehäuse (11, 12) das Sensorelement zur Aussteuerung des elektrischen Schaltelements angeordnet
ist, daß jeweils das Sensorelement und das Erregerelement so räumlich zueinander angeordnet und so sensorisch aufeinander
abgestimmt sind, daß in der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verriegelungsbügels das Erregerelement auf das
Sensorelement so einwirkt, daß dieses ein Ansteuersignal für das elektrische Schaltelement erzeugt und daß außerhalb
der Verriegelungsstellung das Erregerelement unwirksam auf das Sensorelement einwirkt, so daß dieses kein Ansteuersignal
erzeugt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement und das elektrische Schaltelement im Gehäuse vereint angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein berührungslos schaltendes opto-elektrisches Schaltelement
als vereintes Sensor- und Schalterelement vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein berührungslos schaltendes magneto-elektrisches Schaltelement insbesondere in Form eines Reedkontaktes als
vereintes Sensor- und Schalterelement vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mechano-elektrisches (elektro-mechanisches) Schaltelement
als vereintes Sensor- und Schalterelement vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Erregerelement ein mechanischer Teil des Verriegelungsbügels
dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Erregerelement ein im Verriegelungsbügel eingesetzter Dauermagnet dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet/ daß das Sensorelement im Steckergehäuse angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet im Querbügel des Verriegelungsbügels angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet zur Justierung um eine Drehachse drehbar und festsetzbar angeordnet ist und ein zur Drehachse
unsymmetrisches Magnetfeld erzeugt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbügel auf zwei Lagerzapfen {34, 35) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (32, 33) des zumindest einen Verriegelungsbügels
als Rastmittel jeweils eine Verriegelungskurve (38) mit einer in Schwenkrichtung zum Verriegeln dahinterliegenderi
Rastausnehmung (39) und daß am zweiten Gehäuse als Gegenrastmittel Rastzapfen (36, 37) angeordnet sind, wobei
die Verriegelungskurven über die Rastzapfen (36, 37) gleiten und hinter diesen liegen, wenn die Rastzapfen (36, 37)
in die Rastausnehmungen (39) einrasten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Gehäuse (11, 12) eine federnde Sperrvorrichtung (51) angeordnet ist, die mit dem Verriegelungsbügel
(31) in seiner Verriegelungsstellung zusammenwirkt und daß nur nach Lösen der federnden Sperrvorrichtung (51)
der Verriegelungsbügel (31) aus der Verriegelungsstellung
wegschwenkbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (51) an dem den Verriegelungsbügel (31) tragenden Gehäuse angeordnet ist.
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DE29513997U DE29513997U1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29513997U1 true DE29513997U1 (de) | 1995-12-07 |
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ID=8012451
Family Applications (1)
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- 1995-08-31 DE DE29513997U patent/DE29513997U1/de not_active Expired - Lifetime
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