DE29513997U1 - Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen

Info

Publication number
DE29513997U1
DE29513997U1 DE29513997U DE29513997U DE29513997U1 DE 29513997 U1 DE29513997 U1 DE 29513997U1 DE 29513997 U DE29513997 U DE 29513997U DE 29513997 U DE29513997 U DE 29513997U DE 29513997 U1 DE29513997 U1 DE 29513997U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
housing
bracket
plug
locking bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29513997U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Hts Elektrotech & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hts Elektrotech & Co KG GmbH filed Critical Hts Elektrotech & Co KG GmbH
Priority to DE29513997U priority Critical patent/DE29513997U1/de
Publication of DE29513997U1 publication Critical patent/DE29513997U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6683Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in sensor

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines Steckergehäuses mit einem Gegensteckergehäuse, die mit zueinander komplementären aneinanderliegenden Öffnungen miteinander verbindbar sind, wobei das Steckergehäuse zur Aufnahme eines mit Steckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Steckereinsatzes ausgebildet ist, und das Gegenstekkergehäuse zur Aufnahme eines mit komplementären Gegensteckkontakten, die mit elektrischen Leitern verbindbar sind, versehenen Gegensteckereinsatzes ausgebildet ist, und wobei am ersten der beiden Gehäuse - bevorzugt am Steckergehäuse - zumindest ein um eine Lagerachse schwenkbarer U-förmiger Verriegelungsbügel angeordnet ist, dessen parallele Arme beidseitig des Gehäuses liegen und an ihren Enden über einen Querbügel fest verbunden sind und die jeweils erste Rastmittel haben, und wobei am zweiten der beiden Gehäuse - bevorzugt am Gegensteckergehäuse zumindest ein Paar auf einer bei bestimmungsgemäßer Anlage der beiden Gehäuse aneinander zur Lagerachse parallelen Rastachse liegender Gegenrastmittel vorgesehen sind, wobei die Rastmittel beim Einschwenken des zumindest einen Verriegelungsbügels in eine Verriegelungsstellung eine Rastverbindung mit dem zumindest einen Paar von Gegenrastmitteln bilden. Bei den genannten Gehäusen handelt es sich in der Regel einerseits um ein Steckergehäuse, in dem ein Steckereinsatz beispielsweise mit einer Mehrzahl von Stiftkontakten eingesetzt ist und der eine Kabeldurchführung hat, durch die ein aus dem Gehäuse führendes Leiterkabel unter Abdichtung herausgeführt wird, und zum anderen um ein sogenanntes Anbaugehäuse, das einen Steckereinsatz mit Gegenkontakten,
also insbesondere Buchsenkontakten aufnimmt, und das eine Flanschfläche · beispielsweise zur Anbringung an Teilen eines Schaltschranks ermöglicht, wobei das Gehäuse insbesondere beidseitig im wesentlichen gleichen Öffnungsquerschnitt aufweist.
Um die Montagezeiten zu reduzieren bzw. ein schnelles Herstellen und Lösen bzw. Auswechseln von Steckverbindungen zu ermöglichen, sind Vorrichtungen zur Verriegelung der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden. Beim Verriegeln sind hierbei Verriegelungskurven mit Kraft über einen Totpunkt an Rastzapfen zu führen, wobei diese danach in Rastausnehmungen gesichert einrasten. Auf diese Weise wird ein Rückführen der Verriegelungsbügel aus der Verriegelungsstellung nur mit einem gewissen Kraftaufwand möglich, bei dem Teile der Verriegelungsbügel und/oder von Dichtungen zwischen den Gehäusen elastisch verformt werden müssen.
In vielen Anwendungsfällen ist es aus sicherheitstechnischen Gründen wichtig, daß das Bestehen einer gesicherten Steckverbindung von im Normalfall nicht sichtbaren oder schwer zugänglichen Steckverbindern oder von entlegen angeordneten Steckverbindern - sei es im Schienenfahrzeugbau oder Kraftwerkinstallationen - jederzeit kontrollierbar ist bzw. daß das Nichtbestehen bzw. Lösen einer bestimmten Steckverbindung an einem Führerstand oder in einer Schaltzentrale angezeigt wird.
Bei Verwendung der genannten Steckverbinder in schwerer Ausführung für große Lastspannungen ist es darüber hinaus wichtig, daß die Lastspannung erst und nur aufgeschaltet werden kann, wenn eine sichere Steckverbindung hergestellt ist bzw. solange sie aufrechterhalten wird.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine Überwachungsvorrichtung für das Bestehen der Verriegelungsstellung geschaffen wird. Darüber hinausgehend soll eine Verwendungsweise dieser Vorrichtung vorgeschlagen werden, nach der ein Auf schalten der Lastspannung auf die Steckverbindung nur bei bestehender Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung möglich wird.
Die Lösung hierfür besteht in e'iner elektrische Überwachungsvorrichtung für die Verriegelungsstellung des zumindest einen Verriegelungsbügels, umfassend ein Sensorelement und ein Erregerelement, die bei gegenseitiger Annäherung in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbügels ein Schaltelement schließen.
Insbesondere ist vorgesehen, daß in einem der beiden Gehäuse das Sensorelement zur Ansteuerung eines elektrischen Schaltelements angeordnet ist, daß in dem zumindest einen Verriegelungsbügel jeweils ein Erregerelernent für das Sensorelement angeordnet ist, daß jeweils das Sensorelement und das Erregerelement so räumlich zueinander angeordnet und so sensorisch aufeinander abgestimmt sind, daß in der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verriegelungsbügels das Geberelement so auf das Sensorelement einwirkt, daß dieses ein Ansteuersignal.für das elektrische Schaltelement erzeugt und daß außerhalb der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verriegelungsbügels das Geberelement unwirksam auf das Sensorelement einwirkt, so daß dieses kein Ansteuersignal für das elektrische Schalterelement erzeugt. Mit dieser Definition wird verdeutlicht, daß das Sensorelement und das elektrische Schaltelement voneinander räumlich getrennt sein können, wobei nur das Sensorelement im Gehäuse angeordnet ist und das elektrische Schaltelement beispielsweise außerhalb des Gehäuses liegen kann.
Im Normalfall wird jedoch ein kombiniertes Sensor- und Schaltelement Verwendung finden, das innerhalb des Gehäuses liegt.
Nach einer ersten Ausführung kann ein berührungslos schaltendes opto-elektronisches SchaIterelement als Sensor- und Schalterelement vorgesehen sein, dessen Licht emittierender und dessen sensorischer Teil in Gehäuseöffnungen eingesetzt sind, wobei als Erregerelement zum Beispiel der reflektierende Querbügel des Verriegelungsbügels dient. Nach einer anderen Ausgestaltung kann als Sensor- und Schalterelement ein Reed-Schalter innerhalb des Gehäuses vorgesehen sein und als Erregerelement ein vorzugsweise im Querbügel des Verriegelungsbügels angeordneter Dauermagnet dienen.
Schließlich kommt als Sensor- und Schalterelement ein mechanischer Schalter in Betracht, der in der Verriegelungsstellung vorzugsweise vom Querbügel des Verriegelungsbügels als Erregerelement mechanisch beaufschlagt wird.
Die erfindungsgemäße Verschaltung des Sensor- und Schaltelements erfolgt in der Weise, daß daß in die beiden Gehäuse jeweils Steckerkontakteinsätze mit einer Zahl von korrespondierenden Kontakten eingesetzt sind, daß ein Paar von korrespondierenden Kontakten jeweils mit Leitern für einen Steuerstrom belegt sind, in die das elektrische Schaltelement einbezogen ist, und daß durch Schließen der Steckkontakte für den Steuerstrom und durch die Erregung des Sensorelements das elektrische Schaltelement zum Einschalten eines Warn- oder Anzeigeelements geschlossen wird. Hiernach wird bei Vorliegen der folgenden beiden Voraussetzungen, nämlich Bestehen der Steckerverbindung und Verriegelung des Verriegelungsbügels, das Schließen des Schaltelements in der Steuerleitung zum Beispiel zur Beaufschlagung einer Warnlampe oder eines Warnsignalgebers bewirkt.
Soweit das Aufschalten einer Lastspannung auf die Leiter bei nicht bestehender Verriegelung oder gelöster Verriegelung verhindert werden soll, besteht die erfindungsgemäße Verschaltung zum zweiten darin, daß in die beiden Gehäuse jeweils Steckerkontakteinsätze mit einer Zahl von korrespondierenden Kontakten eingesetzt sind, daß eine Mehrzahl von korrespondierenden Kontakten jeweils mit Leitern zur Laststromführung belegt sind, in die Leistungsschalter eingesetzt sind, daß ein Paar von Kontakten jeweils mit Leitern für einen Steuerstrom belegt sind, in die das elektrische Schaltelement für den Steuerstrom der Leistungsschalter eingesetzt ist, und daß durch das Schließen der Steckkontakte für den Steuerstrom und die Erregung des Sensorelements das elektrische Schaltelement geschlossen wird und dadurch die Leistungsschalter zum Einschalten des Laststroms geschlossen werden. Über die reine Warnfunktion hinaus ist hiermit eine wesentliche Sicherheitsfunktion gegeben, eine Gefährdung von Personen ist ebenso ausgeschlossen wie Schäden an den Teilen einer Gesamtanlage aufgrund eines Ausfalls von Einzelfunktionen oder Einzelkomponenten.
In bevorzugter Ausführung ist das Sensorelement an dem den Verriegelungsbügel tragenden Gehäuse ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß Toleranzen der Gehäuseteile, der Verschleißzustand der Dichtung und ähnliches keinen Einfluß auf eine ordnungsgemäße Funktion der Sensorvorrichtung hat. Diese kann genau auf die Gebereinheit am angebauten Verriegelungsbügel eingestellt werden bzw. die ordnungsgemäße Funktion kann an dem entsprechenden Gehäuseteil allein kontrolliert werden.
Es ist selbstverständlich nicht ausgeschlossen, das Sensorelement am jeweiligen Gegengehäuse mit den Rastzapfen anzuordnen.
Die Wirkung bleibt hierbei die gleiche, da bei einem ordnungsgemäßen Verriegeln der Gehäuseteile mittels des Verriegelungsbügels auch eine reproduzierbare Positionierung der Sensorvorrichtung gegenüber dem Verriegelungsbügel zustandekommt.
Den genannten Ausgestaltungen ist gemein, daß die üblicherweise als Gußteile dargestellten Gehäuse in Standardausführung verwendet werden können, wobei ausschließlich Gewindelöcher für die Befestigung der Sensorvorrichtung an den Gehäusen zusätzlich ausgeführt werden müssen und spezielle Verriegelungsbügel verwendet werden müssen. Dadurch ist es möglich, die Gehäuse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nachzurüsten.
Für Steckerkombinationen bestehend aus Steckergehäuse und Gegensteckergehäuse üblicher Größe kommt vorzugsweise eine einzelne Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art zur Anwendung, wobei die Lagerzapfen des Verriegelungsbügels und die Rastzapfen für den Verriegelungsbügel jeweils in der Mittelebene durch die kürzere Achse der Gehäuse anzuordnen sind, so daß sich symmetrische Kraftverhältnisse an der zusammengesteckten miteinander verriegelten Steckerkombination ergeben, d. h. insbesondere, daß die Dichtungen gleichmäßig belastet werden.
Für besonders große Steckerkombinationen, oder in Fällen, wo besonders hohe Verspannkräfte aufgebracht werden sollen, kann es vorteilhaft sein, zwei der erfindungsgemäßen Vorrichtungen an einer Steckerkombination zur Anwendung zu bringen, wobei dann die Paare von Lagerzapfen der Verriegelungsbügel und die Paare von Rastzapfen für die Verriegelungsbügel jeweils symmetrisch zur Mittelebene durch die kurze Achse der Gehäuse angeordnet werden sollen. Hierbei ist jeder der Verriegelungsbügel mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung bzw. Freischaltvorrichtung zu versehen.
Eine hierzu alternative Lösung für den gleichen Anwendungsfall, d. h. für große oder mit besonders hohen Kräften zu verspannende Steckerkombination ist es möglich, zwei Verriegelungsbügel vorzusehen, von denen nur einer mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung bzw. Freischaltvorrichtung versehen ist, wobei die Verriegelungsbügel jedoch zusätzlich kinematisch so gekoppelt sind, daß sie gleichartige symmetrische Bewegungen zwangsweise ausführen. Das Schließen und Öffnen des mit der Überwachungsvorrichtung versehenen Verriegelungsbügels steuert dabei zwangsweise auch den zweiten symmetrisch dazu angeordneten Verriegelungsbügel.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. la zeigt eine erfindungsgemäße Steckerkombination in einer ersten Ausführung in Seitenansicht;
Fig. Ib zeigt eine Steckerkombination nach Fig. la in Stirnansicht;
Fig 2a zeigt eine erfindungsgemäße Steckerkombination in einer zweiten Ausführung in Seitenansicht mit Teilschnitten;
Fig. 2b zeigt eine Steckerkombination nach Fig. 2a in Stirnansicht;
Fig. 3a zeigt einen Querbügel eines Verriegelungsbügels nach den Figuren 1 und 2 im Schnitt;
Fig. 3b zeigt einen Querbügel nach Fig. 3a in Stirnansicht;
Fig. 3c zeigt einen Querbügel nach Fig. 3b im Längsschnitt;
Fig. 4a zeigt einen Magnethalter nach Fig. 3a im Längsschnitt;
Fig. 4b zeigt einen Magnethalter nach Fig. 4a im Querschnitt;
Fig. 4c zeigt einen Magnethalter nach Fig. 4b in Draufsicht.
In Figur la ist in Seitenansicht ein Steckergehäuse 11 und ein Anbaugehäuse 12 erkennbar, die in bestimmungsgemäßer Zuordnung miteinander verbunden sind. Die Gehäuse liegen unter geringfügigem gegenseitigen Eingriff an Stirnflächen 13 des Steckergehäuses 11 und 14 des Anbaugehäuses 12 aufeinander auf. Innerhalb des geringfügig überstehenden Kragens 15 des Steckergehäuses 11 liegt üblicherweise eine O-Ring Dichtung. Die Stirnflächen rahmen jeweils komplementäre Öffnungen ein, innerhalb deren komplementäre Steckereinsätze zur Steckverbindung angebracht werden können. Das Steckergehäuse 11 weist üblicherweise eine nicht im einzelnen dargestellte Kabeldurchführung vorzugsweise in seiner Deckfläche 16 auf· Das Anbaugehäuse 12 hat eine den zuvor genannten komplementären Öffnungen entsprechende Öffnung in seiner Anflanschfläche 17. Am Anbaugehäuse 12 sind stirnseitig Flansche 21, 22 für eine Verschraubung vorgesehen.
Am Steckergehäuse 11 ist ein Verriegelungsbügel 31 in seiner Verriegelungsposition dargestellt, von dem ein vorderer Arm 32 erkennbar ist, der schwenkbar in einem in das Steckergehäuse 11 eingeschraubten ersten Lagerzapfen 34 gelagert ist, und der eine Verriegelungskurve 38 und eine Rastausnehmung 39 aufweist, mit der er sich an einem in das Anbaugehäuse 12 eingeschraubten Rastzapfen 36 abstützt. Der gezeigte Arm 32 ist mit einem auf
der Gehäuserückseite befindlichen parallelen gleichartig gelagerten und gleichartig abgestützten Arm über einen Querbügel 41 zu einem U-förmigen Bügel verbunden.
In Figur Ib ist in Stirnansicht das Steckergehäuse 11 und das Anbaugehäuse 12 dargestellt. Das Auge 21 des Anbaugehäuses 12 mit der Bohrung 23 ist hier wieder erkennbar. Es ist weiter der Verriegelungsbügel 31 mit den Armen 32, 33 sowie dem verbindenden Querbügel 41 erkennbar, der in den Lagerzapfen 34, 35, die als Stiftschrauben in das Steckergehäuse 11 eingesetzt sind, schwenkbar gelagert ist. Weiterhin sind in dieser Darstellung die Rastzapfen 36, 37 erkennbar, die von den Verriegelungsteilen der Arme 32, 33 hintergriffen werden.
Am Arm 32 ist in beiden Ansichten eine Lasche 25 mit einem Auge
26 angeformt. In Deckung damit befindet sich eine weitere Lasche
27 mit einem Auge 28, die am Steckergehäuse 11 angenietet ist. Die Laschen dienen dem mechanischen Sichern des Verriegelungsbügeis 31 in der Verriegelungsstellung mittels eines Vorhängeschlosses .
In Figur 2a ist in Seitenansicht ein Steckergehäuse 11 und ein Anbaugehäuse 12 erkennbar, die in bestimmungsgemäßer Zuordnung miteinander verbunden sind. Die Gehäuse liegen unter geringfügigem gegenseitigen Eingriff an Stirnflächen 13 des Steckergehäuses 11 und 14 des Anbaugehäuses 12 aufeinander auf. Innerhalb des geringfügig überstehenden Kragens 15 des Steckergehäuses 11 liegt üblicherweise eine O-Ring Dichtung. Die Stirnflächen rahmen jeweils komplementäre Öffnungen ein, innerhalb deren komplementäre Steckereinsätze zur Steckverbindung angebracht werden können. Das Steckergehäuse 11 weist üblicherweise eine nicht im
&iacgr;&ogr;
einzelnen dargestellte Kabeldurchführung vorzugsweise in seiner Deckfläche 16 auf. Das Anbaugehäuse 12 hat eine den zuvor genannten komplementären Öffnungen entsprechende Öffnung in seiner Anflanschfläche 17. Am Anbaugehäuse 12 sind stirnseitig Flansche 21, 22 für eine Verschraubung vorgesehen.
Am Steckergehäuse 11 ist ein Verriegelungsbügel 31 in seiner Verriegelungsposition dargestellt, von dem ein vorderer Arm 32 erkennbar ist, der schwenkbar in einem in das Steckergehäuse 11 eingeschraubten ersten Lagerzapfen 34 gelagert ist, und der eine Verriegelungskurve 38 und eine Rastausnehmung 39 aufweist, mit der er sich an einem in das Anbaugehäuse 12 eingeschraubten Rastzapfen 36 abstützt. Der gezeigte Arm 32 ist mit einem auf der Gehäuserückseite befindlichen parallelen gleichartig gelagerten und gleichartig abgestützten Arm über einen Querbügel 41 zu einem ü-förmigen Bügel verbunden.
In Figur 2b ist in Stirnansicht das Steckergehäuse 11 und das Anbaugehäuse 12 dargestellt. Das Auge 21 des Anbaugehäuses 12 mit der Bohrung 23 ist hier wieder erkennbar. Es ist weiter der Verriegelungsbügel 31 mit den Armen 32, 33 sowie dem verbindenden Querbügel 41 erkennbar, der in den Lagerzapfen 34, 35, die als Stiftschrauben in das Steckergehäuse 11 eingesetzt sind, schwenkbar gelagert ist. Weiterhin sind in dieser Darstellung die Rastzapfen 36, 37 erkennbar, die von den Verriegelungsteilen der Arme 32, 33 hintergriffen werden.
In der Teilschnittdarstellung nach Figur 2a ebenso wie in der Figur 3a ist der Querbügel 41 als Körper von ovalem Querschnitt dargestellt, der eine Innenbohrung 43 aufweist, in die ein zylindrischer Magnethalter 44 eingesetzt ist. Sowohl im Querbügel 41 wie auch im Magnethalter 44 sind paarweise Schraubenlöcher
für durch die Bügel 32, 33 durchzusteckende Schrauben 55, 56, 57, 58 vorgesehen. Der Magnethalter hat eine außermittige Ausnehmung 45 für einen Magneten 42.
Im Schnitt nach Figur 2a ist ein im Innern des Gehäuses 11 angeordneter Reed-Schalter 46 gezeigt, der mit zwei Schrauben 47, 48 auf der Innenseite des Gehäuses festgelegt ist. Zwei Kontaktöffnungen 49, 50 geben die Möglichkeit für eine Verdrahtung in einer Leiterführung im Gehäuse.
In den Figuren 3b, 3c ist der Querbügel 41 mit der Durchgangsbohrung 43 erkennbar. Die zwei Schraubenlöcher sind hier mit 51, 52 bezeichnet.
In den Figuren 4a, 4b, 4c ist der Magnethalter 44 mit seiner außermittigen Ausnehmung 45 sowie zwei Schraubenlöchern 53, 54 als Einzelheit erkennbar. Bei Lösen der entsprechenden Schrauben ist somit der Magnethalter 44 innerhalb des Querbügels 41 verdrehbar, so daß er gegenüber dem Reed-Schalter 46 so justiert werden kann, daß gerade bei äußerster Annäherung des Magnethalters 44 und damit des Magneten 42 an den Reed-Schalter 46 dieser elektrisch geschlossen wird.
HTS-Elektrotechnik GmbH Ohlenhohnstraße 53819 Neunkirchen
28. August 1995 Ne/Bl (0241)
P95508DE00
Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen
Bezugszeichenliste
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
Steckergehäuse
Gegensteckergehäuse (Anbaugehäuse) Stirnfläche/Flanschfläche (11) Stirnfläche/Flanschfläche (12) Kragen
Deckel (11)
Flanschfläche (12)
Flansch (12) Flansch (12)
Lasche Auge Lasche Auge
31 Verriegelungsbügel
32 Arm
33 Arm
34 Lagerzapfen
35 Lagerzapfen
36 Rastzapfen
37 Rastzapfen
38 Verriegelungskurve
39 Rastausnehmung
40
41 Querbügel
42 Magnet
43 Innenbohrung
44 Magnethalter
45 Ausnehmung
46 Reedschalter
47 Schraube
48 Schraube
49 Kontaktof fnung
50 Kontaktöffnung
51 Schraubenloch
52 Schraubenloch
53 Schraubenloch
54 Schraubenloch
55 Schraube
56 Schraube
57 Schraube
58 Schraube

Claims (15)

• · ·HTS-Elektrotechnik GmbH28. August 1995OhlenhohnstraßeNe/Zw (0983)53819 NeunkirchenP95508DE00 Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verriegelung eines Steckergehäuses (11) mit einem Gegensteckergehäuse (12), die mit zueinander komplementären aneinanderliegenden Öffnungen miteinander verbindbar sind, wobei das Steckergehäuse (11) zur Aufnahme eines mit Steckkontakten versehenen Steckereinsatzes ausgebildet ist, wobei die Steckkontakte mit elektrischen Leitern verbindbar sind, und das Gegensteckergehäuse (12) zur Aufnahme eines mit komplementären Gegensteckkontakten versehenen Gegensteckereinsatzes ausgebildet ist, wobei die Gegensteckkontakte ebenfalls mit elektrischen Leitern verbindbar sind, und wobei am ersten der beiden Gehäuse (11, 12) bevorzugt am Steckergehäuse (11) - zumindest ein um eine Lagerachse schwenkbarer U-förmiger Verriegelungsbügel (31) angeordnet ist, dessen parallele Arme (32, 33) beidseitig des Gehäuses (11) liegen und an ihren Enden über einen Querbügel (41) fest verbunden sind und die jeweils erste Rastmittel haben, und wobei am zweiten der beiden Gehäuse (12, 11) - bevorzugt am 'Gegensteckergehäuse (12) - zumindest ein Paar auf einer zur Lagerachse parallelen Rastachse liegender Gegenrastmittel vorgesehen sind, wobei die Rastmittel beim Einschwenken des zumindest einen Verriegelungsbügels (31) in eine Verriegelungsstellung eine Rastverbindung mit dem zumindest einen Paar von Gegenrastmitteln bilden,
gekennzeichnet durch
eine elektrische Überwachungsvorrichtung für die Verriegelungsstellung des zumindest einen Verriegelungsbügels, umfassend ein Sensorelement und ein Erregerelement, die bei gegenseitiger Annäherung in der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbügels ein Schaltelement schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zumindest einen Verriegelungsbügel jeweils ein Erregerelement für das Sensorelement angeordnet ist, daß in einem der beiden Gehäuse (11, 12) das Sensorelement zur Aussteuerung des elektrischen Schaltelements angeordnet ist, daß jeweils das Sensorelement und das Erregerelement so räumlich zueinander angeordnet und so sensorisch aufeinander abgestimmt sind, daß in der Verriegelungsstellung des jeweiligen Verriegelungsbügels das Erregerelement auf das Sensorelement so einwirkt, daß dieses ein Ansteuersignal für das elektrische Schaltelement erzeugt und daß außerhalb der Verriegelungsstellung das Erregerelement unwirksam auf das Sensorelement einwirkt, so daß dieses kein Ansteuersignal erzeugt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement und das elektrische Schaltelement im Gehäuse vereint angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein berührungslos schaltendes opto-elektrisches Schaltelement als vereintes Sensor- und Schalterelement vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein berührungslos schaltendes magneto-elektrisches Schaltelement insbesondere in Form eines Reedkontaktes als vereintes Sensor- und Schalterelement vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mechano-elektrisches (elektro-mechanisches) Schaltelement als vereintes Sensor- und Schalterelement vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Erregerelement ein mechanischer Teil des Verriegelungsbügels dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Erregerelement ein im Verriegelungsbügel eingesetzter Dauermagnet dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß das Sensorelement im Steckergehäuse angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet im Querbügel des Verriegelungsbügels angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet zur Justierung um eine Drehachse drehbar und festsetzbar angeordnet ist und ein zur Drehachse unsymmetrisches Magnetfeld erzeugt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbügel auf zwei Lagerzapfen {34, 35) gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (32, 33) des zumindest einen Verriegelungsbügels als Rastmittel jeweils eine Verriegelungskurve (38) mit einer in Schwenkrichtung zum Verriegeln dahinterliegenderi Rastausnehmung (39) und daß am zweiten Gehäuse als Gegenrastmittel Rastzapfen (36, 37) angeordnet sind, wobei die Verriegelungskurven über die Rastzapfen (36, 37) gleiten und hinter diesen liegen, wenn die Rastzapfen (36, 37) in die Rastausnehmungen (39) einrasten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Gehäuse (11, 12) eine federnde Sperrvorrichtung (51) angeordnet ist, die mit dem Verriegelungsbügel (31) in seiner Verriegelungsstellung zusammenwirkt und daß nur nach Lösen der federnden Sperrvorrichtung (51) der Verriegelungsbügel (31) aus der Verriegelungsstellung wegschwenkbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung (51) an dem den Verriegelungsbügel (31) tragenden Gehäuse angeordnet ist.
DE29513997U 1995-08-31 1995-08-31 Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen Expired - Lifetime DE29513997U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29513997U DE29513997U1 (de) 1995-08-31 1995-08-31 Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29513997U DE29513997U1 (de) 1995-08-31 1995-08-31 Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29513997U1 true DE29513997U1 (de) 1995-12-07

Family

ID=8012451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29513997U Expired - Lifetime DE29513997U1 (de) 1995-08-31 1995-08-31 Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29513997U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0790675A2 (de) * 1996-02-15 1997-08-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Unterbrechungsvorrichtung
DE10206423C1 (de) * 2002-02-15 2003-08-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Verriegelungsvorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder
DE202007005300U1 (de) * 2007-04-11 2008-08-21 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Steckverbinder, insbesondere für Leiterplatten
DE102010032013B4 (de) * 2010-07-23 2016-11-10 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Verwendung eines Sekundärverriegelungsmittels sowie Steckverbindergehäuse mit einem Sekundärverriegelungsmittel
DE102018109530A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum lastfreien Trennen einer Steckverbindung
EP3937320A1 (de) * 2020-07-07 2022-01-12 Schneider Electric Industries SAS Elektrische vorrichtung, die einen schutzschalter und eine steckdose umfasst

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0790675A2 (de) * 1996-02-15 1997-08-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Unterbrechungsvorrichtung
EP0790675A3 (de) * 1996-02-15 1999-09-22 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Unterbrechungsvorrichtung
DE10206423C1 (de) * 2002-02-15 2003-08-14 Tyco Electronics Amp Gmbh Verriegelungsvorrichtung für einen elektrischen Steckverbinder
FR2836290A1 (fr) * 2002-02-15 2003-08-22 Tyco Electronics Amp Gmbh Module avec corps de base, boitier de contact verrouillable et un dispositif de verrouillage pivotant
US7651362B2 (en) 2007-04-11 2010-01-26 Weidmuller Interface Gmbh & Co. Kg Connector arrangement for printed circuit boards and the like
EP1981127A2 (de) 2007-04-11 2008-10-15 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Steckverbinder, insbesondere für Leiterplatten
DE202007005300U1 (de) * 2007-04-11 2008-08-21 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Steckverbinder, insbesondere für Leiterplatten
DE102010032013B4 (de) * 2010-07-23 2016-11-10 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Verwendung eines Sekundärverriegelungsmittels sowie Steckverbindergehäuse mit einem Sekundärverriegelungsmittel
DE102018109530A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum lastfreien Trennen einer Steckverbindung
WO2019201383A1 (de) 2018-04-20 2019-10-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum lastfreien trennen einer steckverbindung
US11276967B2 (en) 2018-04-20 2022-03-15 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Device and method for the load-free disconnection of a plug-in connection
EP3937320A1 (de) * 2020-07-07 2022-01-12 Schneider Electric Industries SAS Elektrische vorrichtung, die einen schutzschalter und eine steckdose umfasst
FR3112419A1 (fr) * 2020-07-07 2022-01-14 Schneider Electric Industries Sas Dispositif électrique comprenant un disjoncteur et une prise

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3494621B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur kabeldurchführung durch einen wanddurchbruch
EP3122589B1 (de) Als kupplung oder stecker ausgebildete steckvorrichtung
EP1362393B1 (de) Steckverbinder mit einem gehäuse und mit einem klemmeinsatz
DE102019114257B4 (de) Steckverbinder mit Verriegelungssystem
DE102012011676A1 (de) Befestigungsklemme
DE10347111B4 (de) Integrierte Batteriemessklemme
DE29513997U1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen
EP2154701A2 (de) Installationsschaltgerät mit Schutzvorrichtung
DE4310157A1 (de) Steckverbindungsvorrichtung
DE102010017361A1 (de) Anbausteckverbinder
EP1319263A1 (de) Anbaugehäuse
EP3688851B1 (de) Kabelverschraubung
DE102022108999A1 (de) Anschlussbüchse
EP0638974A1 (de) Kabeleinführungsdichtung im Kabeleinführungsbereich einer Kabelgarnitur
EP2815899B1 (de) Hochlastzugöse
DE102018118774B4 (de) Modulares Steckverbindersystem
DE9404295U1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Steckergehäusen
DE29618550U1 (de) Störstahlsicheres Steckverbinder-Gehäuse
EP2076940A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE69401891T2 (de) Gehäuse für Durchführungskabel insbesondere zur Montage an einem elektrischen Schaltbrett
DE19846196A1 (de) Verbinder für eine Fahrzeug-Batterie
DE102019126473B4 (de) Baukastensystem für eine elektrische steckverbindung und verfahren zum herstellen einer elektrischen steckverbindung
EP0812046B1 (de) Kabelendverschluss
DE29615140U1 (de) Einpolige Laststeckverbinderkombination
DE202008012786U1 (de) Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960125

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THE WHITAKER CORP., WILMINGTON, US

Free format text: FORMER OWNER: HTS-ELEKTROTECHNIK GMBH, 53819 NEUNKIRCHEN-SEELSCHEID, DE

Effective date: 19980514

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981130

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010926

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20040302