DE29508604U1 - Waschanlage - Google Patents

Waschanlage

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Description

AAl DE-G 295 08 604.1
Anm: Wilhelm Seibusch Akte: 927-5 er/ze 29.08.1996
NEUE BESCHREIBUNG
&iacgr;&ogr; ' Waschanlage
Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Fahrzeuge mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Waschanlage ist aus der DE 43 15 408 Al bekannt. Sie zeigt eine Abwasserreinigungsanlage, in der das mit einem Ablauf aufgefangene Abwasser wieder aufbereitet und dem Waschprozeß zurückgeführt wird. Das aus dem Ablauf entnommene und schlammhaltige Abwasser wird in einer Schlammtrennvorrichtung mit einem mechanischen Filter und mehreren nachfolgenden zusätzlichen Reinigungsstufen behandelt. Der mechanische Filter hat einen als Filtersack ausgebildeten Schlammsammelbehälter, der zum Entleeren entnommen werden kann. Die bekannte Abwasserreinigungsanlage ist als große stationäre Einheit ausgebildet und auf hohe Auffangkapazitäten ausgelegt. Dies ist allein wegen der Sedimentationsstufe und der erforderlichen Absetzzeit nötig.
Ähnliche Waschanlagen bzw. Abwassereinigungsanlagen zeigen auch die DE 43 07 046 Al und die DE 26 26 697 B2. Teilweise sind diese großvolumigen und stationären Anlagen auch unterirdisch angeordnet. Alle diese Abwasserbehandlungsanlagen haben den Nachteil, daß sie einen erheblichen Bau-und Platzaufwand bedingen und durch ihre stationäre und teilweise unterirdische Anordnung auch
Genehmigungsprobleme aufwerfen.
Eine andere Waschanlage ist aus der DE 40 40 007 Al bekannt. Sie besitzt eine ähnliche
Abwasserreinigungsanlage wie der vorerwähnte Stand der Technik. Die aus der DE 40 40 007 Al bekannte Waschanlage ist zwar als demontierbare Autowaschanlage ausgebildet, die Abwasserreinigungseinrichtung ist jedoch ortsfest installiert und zum Teil unterirdisch, d.h. unterhalb des
&iacgr;&ogr; Waschbodens, angeordnet. Dadurch ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei den üblichen stationären Autowaschanlagen.
Für konventionelle Waschanlagen ist es ferner noch bekannt, den anfallenden Schlamm aus großvolumigen Schlammfängen herauszupumpen und in separaten Anlagen noch weiter zu verdichten und zu entwässern, um ein möglichst geringes zu entsorgendes Schlammvolumen zu erhalten. Separate Vorrichtungen zum Entwässern von Schlamm in Form von Schlamm-Entwässerungscontainern sind aus der DE 32 31 186 Al und der DE 38 18 997 Al bekannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfachere und kostengünstiger zu betreibende Waschanlage aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schlammtrennvorrichtung zumindest mit einem mechanischen Filter ausgestattet ist, so daß ein kleinerer Schlammfang oder überhaupt kein mit Sedimentation arbeitender Schlammfang mehr erforderlich ist. Ein Teil bzw. der gesamte Schlamm wird dann nämlich durch den oder die mechanischen Filter vom Abwasser getrennt. Dabei kann der mechanische Filter selbst als Schlamm-Sammelbehälter oder als Teil desselben ausgebildet
sein.
Die Einrichtung zum Filtern ist als transportable Einheit ausgebildet. Dadurch ist sie an wechselnden Einsatzorten einsetzbar und leichter austauschbar. Die Einrichtung zum Filtern ist oberirdisch, d.h. oberhalb der Standebene des Fahrzeugs, angeordnet. Das erleichtert den Einbau der Einrichtung zum Filtern ebenso wie ein Transportieren oder ein Auswechseln derselben.
Die Einrichtung zum Filtern, insbesondere die Schlammtrennvorrichtung ist in ihrer Wasserauffangkapazität lediglich für ein bis fünf Waschvorgänge ausgelegt und ist dadurch insgesamt wesentlich raumsparender ausführbar.
Das Entleeren der Schlammtrennvorrichtung ist einfach durch Herausnahme des vollen Schlamm-Sammelbehälters möglich. Je nachdem, ob der Schlamm-Sammelbehälter als Einweg- oder Mehrwegbehälter ausgeführt ist, kann er entnommen und entsorgt oder entnommen, entleert und in die Schlammvorrichtung wieder eingesetzt werden. Abhängig von der Größe des Schlamm-Sammelbehälters kann seine Entnahme mit einer einfachen Vorrichtung oder per Hand der Schlammtrennvorrichtung erfolgen, d.h. ohne daß Spezialapparaturen wie Abpumpvorrichtungen erforderlich wären. Eine ebenso einfache Entleerung des sich in der Schlammtrennvorrichtung angesammelten Schlammes ist möglich, wenn die Schlammtrennvorrichtung um eine feste Achse kippbar und dadurch entleerbar ist.
Da sich bei zunehmendem Füllungsgrad der Schlammtrennvorrichtung der Schlamm durch sein Eigengewicht immer stärker verdichtet, so daß immer weniger Abwasser durch den mechanischen Filter hindurchströmen kann, ist vorzugsweise eine Einrichtung zum Lockern des Schlammes vorgesehen. Das Lockern erfolgt
beispielsweise durch eine Vibrationseinrichtung und/oder durch eine Einrichtung zum Einblasen von Gas in den Schlamm. Dadurch wird der Schlamm gelockert und neue Strömungswege für hindurchströmendes Abwasser werden geschaffen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Einrichtung zum Filtern noch eine oder mehrere Reinigungsstufen, z.B. eine Flockungsfiltrationsstufe, durch welche die durch eine Fällungs- oder Flockungsanlage abscheidbar gemachten Stoffe aus dem Abwasser entfernt werden. Darüber hinaus können auch eine oder mehrere biologische Reinigungsstufen vorgesehen sein.
Um den Reinigungsgrad des Abwassers zu erhöhen, können Mittel zur Rückführung von teilweise gefiltertem Abwasser in bereits durchlaufene Reinigungsstufen vorhanden sein, so daß ein mehrmaliger Durchlauf von einzelnen oder mehreren Reinigungsstufen möglich ist.
Zudem kann auch eine steuerbare Dosiervorrichtung für Waschwasser zuzuführende Behandlungssubstanz(en) in der Einrichtung zum Filtern integriert sein, die in Abhängigkeit von der Konzentration der Behandlungssubstanz(en) im gereinigten Abwasser betätigbar ist. Damit ist bei einer Waschanlage mit einem Wasserkreislauf nur eine minimale Zufuhr von Behandlungssubstanz(en), insbesondere Waschsubstanz(en) zu den im gereinigten Abwasser noch befindlichen, nicht ausgefilterten Behandlungs- bzw. Waschsubstanz(en) nötig.
Durch das Vorsehen von einer oder mehreren Einrichtungen zur Abwasserbelüftung sind die bei einer Waschanlage häufig auftretenden Geruchsprobleme vermeidbar.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung zum Filtern von Abwasser mit durchsichtigen Teilen, vorzugsweise komplett durchsichtig ausgeführt ist, so daß der Benutzter der Waschanlage die gesamte Filtration, Aufbereitung und Umwälzung des Abwassers von außen während oder nach dem Waschvorgang verfolgen kann. Dies erhöht nicht nur das Vertrauen des Benutzers in eine umweltgerechte und vollständige Filtration und Aufbereitung des von ihm erzeugten Abwassers, sondern es erleichtert dem Betreiber der Waschanlage auch eine Kontrolle der Einrichtung zum Filtern, beispielsweise die Kontrolle, wann der Schlamm-Sammelbehälter mit Schlamm voll ist. Auch Defekte in der Einrichtung zum Filtern können dadurch schneller lokalisiert und behoben werden.
Gerade wenn die Einrichtung zum Filtern mit durchsichtigen Teilen versehen ist, ist eine Anordnung der Einrichtung zum Filtern in oder oberhalb der Ebene, in der sich ein zu waschendes Gut, beispielsweise ein Fahrzeug, befindet, besonders vorteilhaft. Der Benutzer der Waschanlage kann nämlich parallel zum Waschvorgang auch die Filtration und Aufbereitung des Abwassers beobachten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der die Erfindung schematisch und beispielsweise anhand einer Fahrzeugwaschanlage dargestellt ist.
Die Waschanlage ist vorzugsweise als mechanische Autowaschanlage in Form einer Portalwaschanlage, Taktanlage, Waschstraße oder dgl. ausgeführt. Alternativ ist auch eine Selbstbedienungs-Waschanlage möglich. Die Waschanlage kann von der Wascheinrichtung und den anderen Behandlungsaggregaten her beliebig ausgestaltet sein. In der Zeichnung ist die Waschanlage der Einfachheit halber nur durch eine Waschbürste (21) symbolisiert.
Die Waschanlage umfaßt eine Einrichtung zum Filtern (1) von Abwasser, die als transportable Einheit ausgebildet ist. Die gesamte Einheit ist auf Rollen (11) gelagert und somit verfahrbar. Sämtliche Außenwände (24) der Einrichtung zum Filtern (1) sind durchsichtig ausgebildet, um einen Blick in das Innere der Einrichtung zum Filtern (1) zu ermöglichen. Die Einrichtung zum Filtern (1) ist oberirdisch und etwa in Höhe der Standebene eines zu waschenden Fahrzeugs (12) angeordnet. Die Standebene ist zu einem Ablauf (13) hin mit einem Gefälle versehen, so daß sie selbst als Auffangwanne für Abwasser dienen kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine separate Auffangwanne für das Abwasser vorzusehen.
Vom Ablauf (13) führt eine Leitung (14) zur Einrichtung zum Filtern (1), wobei der Leitung (14) eine Pumpvorrichtung (15) für das Abwasser zugeordnet ist. Die Pumpvorrichtung (15) kann jedoch entfallen, wenn die Einrichtung zum Filtern (1) unterhalb der Standebene des Fahrzeugs (12) angeordnet ist. Am stromabwärtigen Ende (16) der Leitung (14) mündet diese in einen innerhalb der transportablen Einheit abgetrennten Hohlraum, der eine Schlammtrennvorrichtung (2) bildet. Die
Schlammtrennvorrichtung (2) besitzt einen nach oben herausnehmbaren korbartigen, z.B. aus Lochblech gefertigten Schlamm-Sammelbehälter (3), in den ein mechanischer Filter (4) aus Gewebematerial eingelegt ist. Die Schlammtrennvorrichtung (2) oder der Schlamm-Sammelbehälter (3) kann aber auch über eine feste Achse (25) mit der Einrichtung zum Filtern (1) verbunden sein und durch einfaches Kippen um die Achse (25) entleert werden.
Am äußeren Umfangsrand des Schlamm-Sammelbehälters (3) ist eine erste Einrichtung zum Lockern von Schlamm in Form einer Vibrationseinrichtung (5) vorgesehen. Unterhalb des Schlamm-Sammelbehälters (3) ist eine zweite Einrichtung zum Lockern von Schlamm in Form einer Einrichtung zum Einblasen von Gas (6) angeordnet, von der aus Gasleitungen (7) an die Unterseite des seitlich in geeigneter Weise abdichtbaren Schlamm-Sammelbehälters (3) führen. Weitere Gasleitungen (8) und (9) führen von der als Gaspumpe ausgeführten Einrichtung zum Einblasen von Gas (6) zu der Leitung (14) bzw. zu einer Abwasserleitung (10).
Die Abwasserleitung (10) verbindet eine am bodenseitigen Ende der Schlammtrennvorrichtung (2) vorgesehene Auslaßöffnung mit einer Einlaßöffnung einer der Schlammtrennvorrichtung (2) in Strömungsrichtung nachgeschalteten Flockungsfiltrationsstufe (17). Je nach Lage der Flockungsfiltrationsstufe (17) relativ zu der Schlammtrennvorrichtung (2) kann auch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Pumpe zwischengeschaltet sein.
Stromabwärts der Flockungsfiltrationsstufe (17) ist eine mit dieser in Strömungsverbindung stehende biologische Reinigungsstufe (18) vorgesehen, deren Auslaß zugleich Einlaß für einen Behälter (19) für gereinigtes Abwasser bildet. Der Behälter (19) weist an einem bodenseitigen
Ende einer Seitenwand eine Auslaßöffnung auf, an die eine zur Wascheinrichtung bzw. Reinigungsbürste (21) führende Leitung (20) anschließbar ist.
Zwischen der Leitung (20) und dem Auslaß des Behälters (19) ist eine Dosiervorrichtung (22) für Behandlungssubstanz(en), insbesondere Waschmittel, z.B. biologisch abbaubare Tenside oder dgl., angeordnet, von der aus eine Meßvorrichtung (26) in den Behälter (19) ragt, um die Konzentration von Behandlungssubstanz(en) des sich im Behälter (19) befindlichen gereinigten Abwassers zu messen. Eine zwischen Dosiervorrichtung (22) und Auslaß des Behälters (19) vorgesehene, nicht gezeigte Pumpe sorgt für den für den Waschvorgang erforderlichen Wasserdruck.
Mittel zur Rückführung von teilweise gefiltertem Abwasser in Form von Rückführleitungen verbinden die Auslässe von Reinigungsstufen mit Einlassen von bereits durchlaufenen Reinigungsstufen. In der Zeichnung ist exemplarisch die Rückführleitung (23) gezeigt.
Die gesamte Einrichtung zum Filtern (1) von Abwasser ist als sehr kompakte Einheit ausgebildet, die eine ungefähre Länge von 2 m, eine Breite von ca. Im und eine Höhe von ca. 1,5 m oder kleiner hat und die in ihrer Wasserauffangkapazität auf vorzugsweise maximal fünf Waschvorgänge ausgelegt ist. Die Schlammtrennvorrichtung (2) kann ca. 200 1 unmittelbar anfallendes Abwasser aufnehmen. Darüber hinaus sind je nach Anforderung auch Einrichtungen zum Filtern (1) mit kleinerer Wasserauffangkapazität denkbar. Auch können weitere Reinigungsstufen, wie zusätzliche Filter, Sedimentationsbecken, Flockungsanlagen und sonstige Einrichtungen zur Reinigung und Aufbereitung des Abwassers eingesetzt werden.
Die Funktionsweise der Waschanlage wird nun anhand eines Waschvorgangs kurz erläutert. Die in der Zeichnung enthaltenen Pfeile geben dabei die Fließrichtung des Abwassers an. Das aus der Reinigungsbürste (21) ausströmende Wasser wird im Ablauf (13) zum Großteil wieder aufgefangen und in die Schlammtrennvorrichtung (2) gepumpt, welche das Abwasser von oben nach unten durchströmt. Sand und Schlamm werden durch den mechanischen Filter (4) zurückgehalten. Mit steigender Anzahl von Waschvorgängen füllt sich der Schlamm-Sammelbehälter (3) mit Schlamm. Durch die Vibrationseinrichtung (5) und die Einrichtung zum Einblasen von Gas (6) werden jedoch zusätzliche Strömungswege für das neu hinzukommende Abwasser geschaffen, so daß mit zunehmender Schlammenge der Schlamm-Sammelbehälter (3) nicht verstopfen kann.
Das teilweise gereinigte Abwasser strömt anschließend in die Flockungsfiltrationsstufe (17) und von dort zur biologischen Reinigungsstufe (18). Die Einrichtung zum Einblasen von Gas (6) pumpt Luft nicht nur in die Schlammtrennvorrichtung (2), sondern wirkt auch als Einrichtung zur Belüftung des Abwassers, indem sie Luft in die Leitung (14) und die Abwasserleitung (10) pumpt und so die bei Waschanlagen oft auftretenden Geruchsbelästigungen verhindert. Das aus der biologischen Reinigungsstufe (18) ausströmende und gereinigte Abwasser gelangt in den Behälter (19), wobei in diesen auch noch Frischwasser zugeführt werden kann, welches die Verlustwassermenge, die bei jedem Waschvorgang auftritt, ausgleicht. Das sich im Behälter (19) befindliche Wasser wird durch die MeßVorrichtung (2 6) auf die vorhandene Konzentration von noch enthaltenen Behandlungssubstanz(en) gemessen, da nicht alle Behandlungssubstanzen stets ausfilterbar sind.
Die für eine erforderliche Waschaktivität noch nötige Menge an Behandlungs- oder Waschsubstanz(en) wird durch die Dosiervorrichtung (22) dem beim nächsten Waschvorgang
zur Reinigungsbürste (21) strömenden Wasser hinzugefügt.
Der Benutzer der Waschanlage kann während des Waschvorgangs durch die durchsichtigen Außenwände (24) und die überwiegend durchsichtigen Leitungen und Innenwände in der Einrichtung zum Filtern (1) den Durchlauf, das Filtern und das Aufbereiten des Abwassers beobachten und sich so von der umweltgerechten Aufbereitung des von ihm erzeugten Abwassers vor Ort überzeugen.
Der Betreiber der Waschanlage wiederum kann auf einfache Weise die Funktionsfähigkeit der Anlage überprüfen und feststellen, wann der Schlamm-Sammelbehälter (3) voll ist. Ist dies der Fall, wird der Schlamm-Sammelbehälter (3) zusammen mit dem mechanischen Filter (4) nach oben aus der Einrichtung zum Filtern (1) per Hand herausgenommen, und der Schlamm wird in einen separaten Entsorgungscontainer oder einen Schlamm-Entwässerungscontainer geleert. Bei der Schlammentsorgung können geeignete Mikroorganismen, insbesondere Bakterien, beigegeben werden, die die Schadstoffe im Schlamm auffressen. Das Füllvermögen des Schlamm-Sammelbehälters (3) ist so ausgelegt, daß eine Entleerung, abhängig von der Menge der durchgeführten Waschvorgänge und vom Verschmutzungsgrad des Wassers, einbis zweimal pro Woche erfolgen könnte.
Es ist auch möglich, anstatt des Schlamm-Sammelbehälters (3) und des mechanischen Filters direkt einen Schlamm-Entwässerungscontainer einzusetzen.
Die Einrichtung zum Filtern (1) von Abwasser ist auch in schon bestehende Autowaschanlagen integrierbar. Soll eine oberirdisch angeordnete Einrichtung zum Filtern (1) nachgerüstet werden, wäre lediglich die Leitung (14) mit dem schon bestehenden Ablauf (13) zu verbinden. Bestehende Waschanlagen können auch umgerüstet werden, indem lediglich der schon bestehende Schlammfang durch eine
Schlammtrennvorrichtung (2) mit einem Schlamm-Sammelbehälter (3) ersetzt oder zusätzlich mit diesen ausgestattet wird. Das teure Abpumpen der Schlammes wird dadurch vermieden.
Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind in verschiedener Weise möglich. So können z.B. die Wasserführung sowie die Filtrations- und Reinigungsstufen geändert werden, was durch Weglassen, Umstellen, Ergänzen
&iacgr;&ogr; etc. geschehen kann. Ferner können die Einrichtungen zur Schlammbehandlung konstruktiv abgewandelt werden.
- 13 BEZUGSZEICHENLISTE
I Einrichtung zum Filtern von Abwasser 2 Schlammtrennvorrichtung
3 Schlamm-Sammelbehälter
4 mechanischer Filter
5 Vibrationseinrichtung
&bgr; Einrichtung zum Einblasen von Gas
7 Gasleitung
8 Gasleitung
- 9 Gasleitung
10 Abwasserleitung
II Rollen 12 Fahrzeug
13 Ablauf
14 Leitung
15 Pumpvorrichtung
16 stromabwärtiges Ende der Leitung 17 Flockungsfiltrationsstufe
18 biologische Reinigungsstufe
19 Behälter für gereinigtes Abwasser
20 Leitung
21 Reinigungsbürste 22 Dosiervorrichtung
23 Rückführleitung
24 Außenwände
25 Achse
2 6 Meßvorrichtung

Claims (11)

  1. ANl DE-G 295 08 604.1
    Anm: Wilhelm Seibusch Akte: 927-5 er/ze 29.08.1996
    NEUE SCHÜTZANSPRÜCHE
    l.) Waschanlage für Fahrzeuge mit einer Einrichtung zum Filtern und Rückführen von Abwasser, die ein oder mehrere Reinigungsstufen und zumindest eine als mechanischer Filter ausgebildete Schlammtrennvorrichtung mit wenigstens einem entnehmbaren und entleerbaren Schlamm-Sammelbehälter umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) oberirdisch angeordnet und als transportable Einheit ausgebildet ist, die in ihrer Wasserauffangkapazität auf ein bis fünf Waschvorgänge ausgelegt ist.
  2. 2.) Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammtrennvorrichtung (2) um eine feste Achse (25) kippbar und dadurch entleerbar ist.
  3. 3.) Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammtrennvorrichtung (2) eine Einrichtung zum Lockern des Schlammes zugeordnet ist.
  4. 4.) Waschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lockern des Schlammes eine Vibrationseinrichtung (5) und/oder eine Einrichtung zum Einblasen von Gas (6) in den Schlamm umfaßt.
  5. 5.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) eine oder mehrere Flockungsfiltrationsstufen (17) aufweist.
  6. 6.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) eine oder mehrere biologische Reinigungsstufen (18) aufweist.
  7. 7.) Waschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) Mittel (23) zur Rückführung von teilweise gefiltertem Abwasser in bereits durchlaufene Reinigungsstufen aufweist.
  8. 8.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) einen Behälter (19) für gereinigtes Abwasser aufweist und der Behälter (19) mit einer Leitung (20) versehen ist, über die das gereinigte Abwasser dem Waschprozeß wieder zuführbar ist.
  9. 9.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine steuerbare Dosiervorrichtung (22) für Waschwasser zuzuführende Behandlungssubstanz(en) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Konzentration der Behandlungssubstanz(en) im gereinigten Abwasser betätigbar ist.
  10. 10.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) zumindest eine Einrichtung zur Abwasserbelüftung umfaßt.
  11. 11.) Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Filtern (1) von Abwasser so mit durchsichtigen Teilen ausgestattet ist, daß zumindest teilweise der Durchlauf des Abwassers von außen sichtbar ist.
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