DE29507684U1 - Antrieb für einen Flügel mit Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Antrieb für einen Flügel mit Verriegelungseinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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Description

Anmelder:
GEZE GmbH & Co.
Siemensstr. 21 - 29
71229 Leonberg
G 1429/GM
Antrieb für einen Flügel mit Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Antrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Bei bekannten derartigen Antrieben ist der Motor, der meistens als Elektromotor mit abtriebsseitiger axial verschiebbarer Motorstange ausgebildet ist, in der Regel vertikal an einer Seite des Fensters angeordnet. Um einen ausreichenden Flügelanpreßdruck in der Schließiage zu erhalten, ist der Motor meist relativ weit in den Raum abstehend gelagert oder es ist an beiden vertikalen Seiten des Fensters jeweils ein Motor angeordnet, die synchronisiert laufen. ·
Um eine Verriegelung des Flügels in der Schließlage zu gewährleisten, ist es nach DE-GM 91 09 712.6 bekannt, den Antrieb mit einem Stellgestänge zu koppeln, das mit einer mit dem Flügel und dem Blendrahmen zusammenwirkenden Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt. Das bedeutet, daß der Motor sowohl den Flügel als auch die Verriegelungseinrichtung betätigt.
Postanschrift:
GEZE GmbH & Co.
71226 Leonberg
Hausanschrift:
Siemensstraße 21-29
71229 Leonberg
Germany
Telefon: (07152)2030
Telefax: {07152)203310
USt.-ld.Nr. DE 146024659
Postgirokonten: Kommanditgesellschaft, Sitz Leonberg,
Stuttgart 85-703 {BLZ 60010070), Zürich 80-38698 Registergericht Leonberg HRA 4044
Bankkonten: Persönlich haftende Gesellschafterin:
14/10083 Deutsche Bank, Stuttgart, BLZ 60070070 GEZE Verwaltungsgesellschaft mbH, Sitz Leonberg,
912 Stuttgarter Bank, Stuttgart, BLZ 600901 00 Registergericht Leonberg HRB 1453
2458612 Landesgirokasse, Stuttgart, BLZ 60050101 Geschäftsführung:
8620035 Kreissparkasse, Leonberg, BLZ 603501 30 Brigitte Vöster-Alber (Vorsitzende)
6004386 Sparkasi£.TajABib$eflifsit:!h3, 6t2£??S2565 .**. Hermann Alber,
17-90179 Creditansjat-^ipSvSftlii, &idigr;/ierj .* ;·*. .**. Seher Hribar
Dabei ist das Stellgestänge am Blendrahmen vorzugsweise aufliegend geführt, und der Motor oder die Motorstange ist auf dem Stellgestänge gelagert, wobei der Motor vorzugsweise ein Elektromotor, z. B. Linearmotor, Spindelmotor oder dergleichen, und die Motorstange vorzugsweise eine Schubstange oder dergleichen ist.
Zur Realisierung eines Ver- und Entriegelungshubes weist der Motor ein mit dem Stellgestänge verbundenes Gelenklager auf, das zwischen zwei blendrahmenfesten Lagern verschiebbar ist, wobei die Lager zugleich Anschläge für das Gelenklager bilden. Zum behinderungsfreien Einlaufen des Flügels in die Schließlage weist der Antrieb eine Druckfeder auf, die sich einerseits am Blendrahmen und andererseits am Stellgestänge abstützt, und die über das Stellgestänge auf die Verriegelung einwirkt, und zwar so, daß der mit dem Motor bzw. der Schubstange verbundene Flügel rüttelfrei gelagert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Verriegelung des Flügels mit dem Blendrahmen in sicherheitstechnischer Hinsicht optimiert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Antrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine Verriegelungsstelle an der Eckumlenkung des Stellgestänges angeordnet ist.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 2, insbesondere jedoch nach Anspruch 3, wird die Verriegelungssicherheit bei einem rechteckförmigen Kippflügel und damit auch die Einbruchsicherheit weiter erhöht.
Die Anordnung des Motors an einem vorstehenden Pfosten am Blendrahmen wirkt sich vorteilhaft auf die Erhöhung des Flügelanpreßdrucks aus und ermöglicht andererseits auch die Anordnung des Antriebs an Flügeln, die in einem schmalen Blendrahmen angeordnet sind, sowie an Fenstern, die tief in der Leibung sitzen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines rechteckförmigen Kippfensters mit erfindungsgemäßem Antrieb bei geschlossenem Kippflügel;
Figur 2 eine Seitenansicht mit geschlossenem Kippflügel;
Figur 3 eine Seitenansicht mit geöffnetem Kippflügel;
Figur 4 eine Verriegeiungsstelle an der Eckumlenkung des Stellgestänges;
Figur 5 eine Verriegelungsstelle am Ende des Stellgestänges an einer Kippflügelecke und
Figur 6 die Anordnung des Motors an einem vorstehenden Pfosten des Blendrahmens.
Die in Figur 1 dargestellte Anordnung zeigt einen Kippflüge! 1, der an seinem unteren horizontalen Rand an einem Blendrahmen 2 angelenkt ist und der zu seiner Betätigung ein Steilgestänge 3 und einen Motor 4 aufweist. Das Stellgestänge 3 ist auch Bestandteil einer Verriegelungseinrichtung, die zwischen dem Kippflügel 1 und dem Blendrahmen 2 wirksam ist, und weist eine Eckumlenkung 3U auf. Die Verriegelungseinrichtung hat zwei Verriegelungsstellen 5 und 6, von denen die Verriegelungsstelle 5 an der Eckumlenkung 31) angeordnet ist. An jeder Verriegelungsstelle 5, 6 ist jeweils ein fest am Blendrahmen montiertes Riegelblech 7 angeordnet. Der Motor 4 ist an einem vorstehenden Pfosten 8 am Blendrahmen 2 gelenkig gelagert und greift mit einer Motorstange 9, die als axial verfahrbare Schubstange ausgebildet ist, am Stellgestänge 3 über ein Gelenklager 10 an und betätigt über das Stellgestänge 3 den Kippflügel 1 und die Verriegelungseinrichtung.
Die Anordnung des Motors 4 und der Motorstange 9 am Kippflügel 1 bzw. dem an diesem geführten Stellgestänge 3 ist schematisch aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen und in Figur 6 deutlicher dargestellt. Der Motor 4 ist an einer Konsole 11 befestigt, die bei D gelenkig an einem am Pfosten 8 angeordneten Lagerungsblech 12 gelagert ist. Am Kippflügel 1 ist das Stellgestänge 3 mit einer Stellstange 13 an einer Stangenführung 14 geführt. An der Stellstange 13 ist das Gelenklager 10 für die Motorstange 9 angeklemmt. Die flügelfeste Stangenführung 14 und ein an einer Federführung 15 ausgebildeter flügelfester Anschlag 16, der zugleich auch Lager für die Stellstange 13 ist, begrenzen die Schubbewegung der Stellstange 13 bzw. des Stellgestänges 3. In der Federführung 15 ist eine Druckfeder 17 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende am Anschlag 16 und mit ihrem anderen Ende an einem an der Stellstange 13 fest angeordneten Klemmstück 18 abstützt, das in einer Nut in der Federführung 15 bewegbar angeordnet ist.
Die Eckumlenkung 3U in Figur 4 weist ein Gehäuse auf, in dem ein flexibles Umlenkglied 19 verschiebbar geführt ist. An den freien Enden des Umlenkglieds 19 ist jeweils das Gestänge 13 gekuppelt. Hierfür sind Kupplungsstücke vorgesehen, die ebenfalls in dem Gehäuse der Eckumlenkung 3U geführt sind. Die im Bereich der Eckumlenkung 3U angeordnete Verriegelungsstelle wird aus dem blendrahmenfesten Riegeiblech 7 und einem Riege! gebildet, der am Ende einer Riegeistange 20 angeordnet ist. Die Riegelstange 20 ist mit dem Stellgestänge 13 fluchtend und starr gekuppelt und bildet eine Geradeaus-Verlängerung der Stellstange 13 über die Umlenkstelle hinaus. Die Riegelstange 20 kann zusätzlich oder alternativ auch unmittelbar mit dem flexiblen Umlenkgiied 19 gekuppelt sein. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführung ist die Riegelstange 20 auf der außenliegenden Seite der Eckumlenkung 3U angeordnet. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann die Riegeistange 20 auch an der innenliegenden Seite angeordnet sein. Hierbei muß das Gehäuse und das, flexible Umlenkgiied 19 im Bereich der Ecke einen Durchbruch, z. B. ein Langloch, aufweisen, so daß die Riegelstange 20 hindurchgreifen kann.
Zur Erleichterung eines Verriegelungsvorgangs weist das blendrahmenfeste Riegelblech 7 eine Einführschräge 21 auf und die Riegelstange 20 ist in einer fiügelfesten Stangenführung 22 geführt. Diese Stangenführung 22 kann auch als Teil des Gehäuses der Eckumlenkung 3U ausgebildet sein.
Das Stellgestänge 13 ist nach der Eckumlenkung 3U bis zur Verriegeiungsstel-Ie 6 an der benachbarten Kippflügelecke hin geführt· Die Ausbildung dieser Verriegeiungsstelle 6 ist in Figur 5 dargestellt. Die Stellstange 13 ist dort zugleich Riegelglied 24 und an der Kippflügelecke in einer Stangenführung 23 geführt und korrespondiert mit dem blendrahmenfesten Riegelblech 7.
Wird nun bei geschlossenem Kippflügel 1 der Motor 4 eingeschaltet, erfolgt zunächst der Entriegelungshub, indem mit dem Einfahren der Motorstange 9 die Stellstange 13 bzw. das Stellgestänge 3 in gleicher Richtung mitbewegt wird. Dadurch werden der Riegel 20 und der Riegel 24 an den Verriegelungsstellen 5 und 6 aus dem jeweiligen Riegelblech 7 gezogen. Der Entriegelungsvorgang ist beendet, wenn das Gelenklager 10 am Anschlag 16 anstößt. Während dieses Entriegelungshubes entspannt sich die Druckfeder 17, die die Stellstange 13 über das Klemmstück 18 in Richtung des Pfostens 8, an dem der Motor 4 gelagert ist, beaufschlagt und dadurch die die Riegelglieder 20 und 24 vom jeweiligen Riegelblech 7 ferngehalten werden, wodurch die Entriegelungsstellung gesichert wird. Durch die Anordnung und Wirkung der Druckfeder 17 wird gewährleistet, daß beim Schließen des geöffneten Kippflügels dessen Einlaufen in die Schließstellung durch die Riegelglieder 20 und nicht behindert werden kann.
Bei weiterem Einfahren der Motorstange 9 über den Entriegeiungshub H hinaus, wobei das Gelenklager 10 am Anschlag 16 anliegt, wird der Flügel 1 durch eine entsprechende Schwenkung um seine Anlenkachse A geöffnet (Figuren 2, 3 und 6), wobei der Motor 4 mit der Konsole 11 am Lagerungsblech um den Drehpunkt D ebenfalls eine Schwenkung erfährt.
Wird die Motorstange 9 wieder ausgefahren, wird der Kippflügel 1 in den Blendrahmen 2 zurückgeschwenkt und bei weiterem Ausfahren derselben wird das Stellgestänge 3 entgegen der Wirkung der Druckfeder 17 auf die Riegelstellen 5 und 6 zubewegt, bis die Riegelglieder in die Riegelbleche 7 eingeschoben sind. Der Schließ- und Verriegelungsvorgang ist beendet, wenn das Gelenklager 10 an der fest am Kippflügel 1 angeordneten Stangenführung 14 anschlägt. Die Druckfeder 17 ist in dieser Position gespannt. Dadurch, daß die Verriegelungsstellen 5 und 6 an den Kippfiügelecken angeordnet sind, ergibt sich eine besonders zuverlässige Verriegeiungssituation. Ermöglicht wird diese insbesondere durch die Anordnung des Riegelgliedes 20 im Bereich des flexiblen Stangengliedes 19 direkt an der Eckumlenkung 3U des Stellgestänges 3.
Mit einer oder mehreren Verriegeiungssteüen an einer Eckumlenkung eines Stellgestänges können auch Kippflügel betätigt und zuverlässig verriegelt werden, die eine von der Reckteckform abweichende Gestalt haben, beispielsweise dreieckförmige oder fünfeckige Kippflügel.

Claims (10)

G 1429/GM Schutzansprüche:
1. Antrieb für einen Flügel, insbesondere Kippflügel, z. B. für eine Lüftungsanlage, Rauch- und Wärmeabzugsanlage oder dergleichen, mit einem Motor mit Motorgehäuse und abtriebsseitiger Motorstange zur Betätigung des Fiügels mit einem auf dem Flügel geführten Stellgestänge mit einer Eckumlenkung, wobei der Motor mit seinem Motorgehäuse am Blendrahmen oder am Stellgestänge und die Motorstange am Stellgestänge bzw. am Blendrahmen gelenkig gelagert ist, und der Motor eine mit dem Flügel und dem Blendrahmen zusammenwirkende Verriegelungseinrichtung mit mindestens einer Verriegelungsstelle betätigt, die ein blendrahmenfestes Riegelblech aufweist, in das ein am Stellgestänge angeordnetes Riegelglied eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsstelle (5) im Bereich der Eckumlenkung (3U) des Stellgestänges (3) angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Verriegelungsstelie (6) im Bereich des Endes des Stellgestänges (3) angeordnet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende des Stellgestänges (3) an der der Flügelecke mit der Eckumlenkung (3U) des Stellgestänges (3) benachbarten Flügelecke befindet.
4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgestänge (3) an der Eckumlenkung (3U) und an seinem Ende je ein Riegelglied (22; 24) aufweist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) an einem vorstehenden Pfosten (8) am Blendrahmen (2),
z. B. einer sogenannten Pfosten-Riegel-Konstruktion, gelagert ist.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwei synchron betätigbare Motoren (4) mit je einem Stellgestänge (3) mit Eckumlenkung (3U) und einer Verriegelungsstelie (5) an der Eckumlenkung (3U) aufweist, &zgr;. &Bgr;. sogenannte Tandemausführung.
7. Antrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dad u r c h gekennzeichnet, daß die Eckumlenkung (3U) ein flexibles Umlenkgiied (1a) aufweist, das in einem Gehäuse der Eckumlenkung geführt ist und an seinem freien Ende mit der Stellstange (13) kuppelbar ist, wobei mindestens eines der freien Enden mit einer Riegelstange (20) kuppelbar ist.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (20) im Bereich der Eckumlenkung, z. B. im Gehäuse der Eckumlenkung oder einer separaten Führung (22) geführt ist.
9. Antrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (20) und die Stellstange (13) miteinander fluchten.
10. Antrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Eckumlenkung (3U) aus einem entsprechend dem Eckwinkel des Flügeis gebogenen Profilstück, vorzugsweise mit hinterschnittenen Führungsschenkeln ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702160U1 (de) * 1997-02-08 1997-03-27 Kulik, Claudius, 81479 München Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von schwenkbaren Fenster- oder Türflügeln
DE19606006B4 (de) * 1996-02-17 2004-08-19 Geze Gmbh Antrieb für einen Flügel eines Fensters, eine Klappe oder dergleichen
EP2835487A1 (de) * 2013-08-08 2015-02-11 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, Coburg Klappeneinrichtung eines Gebäudes

Cited By (4)

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