DE29504688U1

DE29504688U1 - Therapeutisches Gerät

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Publication number: DE29504688U1
Application number: DE29504688U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1995-02-28
Filing date: 1995-02-28
Publication date: 1995-06-08
Anticipated expiration: 2005-03-01

Description

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Stresemannstraße 28 4O21O Düsseldorf Tel. O211*3*63^1 ** ** Fax 02*11-365141

16.03.1995 Meine Akte Nr. 7275b R/St

Shi-Hiu Chen

"Therapeutisches Gerät¹¹

Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Gerät, insbesondere ein therapeutisches Gerät, das an einem menschlichen Körperteil eine Heiz- und Kühlwirkung ausübt.

Gegenwärtig wird üblicherweise eine Eispackung auf ein verrenktes_/ geschwollenes, entzündetes oder schmerzendes Körperteil aufgebracht, um dem Anwender Erleichterung zu verschaffen. Indessen schmilzt das Eis in der Eispackung nach einer gewissen Benutzungsdauer, so daß das Körperteil feucht und es dem Benutzer unbehaglich wird. Darüber hinaus ist es lästig, das geschmolzene Eis aus der Eispackung zu entfernen und diese mit neuem Eis zu füllen.

Des weiteren ist es unmöglich, mit einer Eispackung einem menschlichen Körperteil Wärme zuzuführen.

Es ist daher Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein

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therapeutisches Gerät zu schaffen, mit dem sich Wärme und Kühleffekte an einem menschlichen Körperteil erzielen lassen, um auf diese Weise dem Benutzer Erleichterung zu verschaffen.

Erfindungsgemäß weist ein therapeutisches Gerät zum Erzeugen einer Wärme- und Kühlwirkung an einem menschlichen Körperteil ein Gehäuse, eine elektrisch betriebene, zweiseitige Vorrichtung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und erste und zweite, in dem Gehäuse angeordnete Übertragungsvorrichtungen auf. Die zweiseitige Vorrichtung erzeugt auf einer Seite Wärme und auf der anderen Seite Kälte. Die erste und die zweite Übertragungsvorrichtung sind in Kontakt mit jeweils einer von zwei Seiten der zweiseitigen Vorrichtung. Die erste und die zweite Übertragungsvorrichtung lassen sich wahlweise benachbart zu einem menschlichen Körperteil anordnen, um eine Wärme- oder Kühlwirkung an diesem Körperteil zu erzeugen.

Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen, die anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.

In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht eines

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therapeutischen Geräts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 2 eine schematische Ansicht einer elektrisch

betriebenen, zweiseitigen Vorrichtung des therapeutischen Geräts gemäß Fig. 1,

Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht, die die Anordnung

des therapeutischen Geräts gemäß Fig. 1 zeigt,

Fig. 4 eine perspektivische äußere Ansicht des

therapeutischen Geräts gemäß Fig. 3,

Fig. 5 eine schematische Ansicht des therapeutischen

Geräts gemäß der ersten Ausführungsform, wie es von dem Benutzer getragen wird,

Fig. 6 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht eines

therapeutischen Geräts gemäß einer zweiten Ausführungsform,

Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des

zusammengesetzten therapeutischen Geräts gemäß Fig. 6 und

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- 4 Fig. 8 eine schematische Darstellung des

therapeutischen Geräts gemäß der zweiten Ausführungsform, wie es vom Benutzer getragen wird.

unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß das therapeutische Gerät aus einem hohlen Gehäuse 10, einer elektrisch betriebenen, zweiseitigen Vorrichtung 30 und ersten und zweiten Übertragungsvorrichtungen 40 und 20 besteht.

Das Gehäuse 10 hat eine im wesentlichen quadratische Form und besteht aus einer ersten und einer zweiten Gehäusehälfte 11, Das Gehäuse 10 weist zwei gegenüberliegende Wände 18, 52 auf. Die Wand 18 des Gehäuses 10 ist mit einer durchgehenden Öffnung 12 und einem länglichen zur Durchgangsöffnung 12 benachbarten Montageschlitz 13 versehen. Die Wand 18 des Gehäuses 10 weist eine äußere Oberfläche mit einer Vertiefung 17 auf. Die erste Gehäusehälfte Il besteht aus vier Seitenwänden und der Wand Jede der Seitenwände der ersten Gehäusehälfte 11 ist mit einer Reihe Lüftungsbohrungen 19 versehen. Ein länglicher Flansch 15 erstreckt sich von einer der seitlichen Wände der ersten Gehäusehälfte 11 nach außen, und an den beiden Enden des Flansches 15 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Positioniervertiefungen 16 angeformt. Die gegenüberliegende Wand 52 des Gehäuses 10 ist mit wenigstens einer Lüftungsöffnung 56

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versehen (siehe Fig. 4). Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Wand 52 fünf Reihen mit je fünf Lüftungsbohrungen 56 auf.

Die 2weite Gehäusehälfte 51 besteht aus vier Seitenwänden und der Wand 52. Zwei gegenüberliegende und etwa U-förmige Bügel 55 haben entfernte Enden, die sich jeweils zu zwei gegenüberliegenden Wänden der zweiten Gehäusehälfte 51 entgegengesetzt gerichtet erstrecken. Jeder der U-förmigen Bügel 50 und die zweite Gehäusehälfte 51 ergeben miteinander Schlitze 55a für hindurchzuführende Riemen. Ein länglicher Flansch 59 erstreckt sich auswärts an einer anderen Seitenwand der zweiten Gehäusehälfte 51, der die Seitenwände verbindet, von denen sich die U-förmigen Bügel 55 erstrecken und weist an seinen Enden zwei gegenüberliegende Positioniervertiefungen 53 auf, die den Positioniervertiefungen 16 am Flansch 15 der ersten Gehäusehälfte 11 entsprechen. Jede der Positioniervertiefungen 53 und der entsprechenden Positioniervertiefungen 16 wirken miteinander zusammen und bestimmen zwischen sich eine Positionierausnehmung 14. Die Seitenwand, von der sich der längliche Flansch 59 erstreckt, ist des weiteren mit einem Auslaß 54 versehen (siehe Fig. 4).

Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die elektrisch betriebene zweiseitige Vorrichtung 30 im Gehäuse 10

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angeordnet und eine Mehrzahl von parallelen p- und n-Halbleiterpaaren 310 aufweist. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform handelt es sich bei der zweiseitigen Vorrichtung 30 um einen thermoelektrischen Chip, der aus zwei parallelen p- und n-Halbleiterpaaren 310 besteht. Die Halbleiter 311, 312 in jedem Halbleiterpaar 310 haben erste und zweite Enden. Das erste Ende des n-Halbleiters 312 in jedem Paar 310 ist elektrisch mit dem ersten Ende des p-Halbleiters 311 eines benachbarten Paars

310 durch eine leitende Verbindung 313A verbunden. Das zweite Ende des n-Halbleiters 312 an jedem Paar 310 ist elektrisch mit dem zweiten Ende des p-Halbleiters 311 an demselben Paar 310 durch die leitende Verbindung 313a verbunden. Eine erste keramische Platte 314 ist mit den zweiten Enden der p-Halbleiter

311 und den zweiten Enden der n-Halbleiter 312 verbunden. Eine zweite keramische Platte 315 ist mit den ersten Ende der p-Halbleiter 311 und den ersten Enden der n-Halbleiter 312 verbunden. Die zweite keramische Platte 315 erstreckt sich durch die Montageöffnung 12 des Gehäuses 10.

Ein Energieversorgungsgerät 34 weist einen ersten Anschluß 34A auf, der sich an der leitenden Verbindung 313B am zweiten Ende des äußeren p-Halbleiters 311 anschließen läßt, sowie einen zweiten Anschluß 34b, der sich mit einer leitenden Verbindung 313B am zweiten Ende eines äußeren n-Halbleiters 312 über einen Steckverbinder 33 verbinden läßt, der in einer der

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Positionierausnehmungen 14 angeordnet ist. Ein Temperaturschalter 32 ist im Gehäuse 10 angeordnet und befindet sich in dem Langloch 13 des Gehäuses 10. Der Schalter 32 verbindet das Energieversorgungsgerät 34 mit den äußeren p- und n-Halbleitern 311 und 312.

Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, liegt die erste übertragungsvorrichtung 40 in der Vertiefung 17 und steht mit der zweiten keramischen Platte 315 über die Durchgangsöffnung in Verbindung. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform ist die erste übertragungsvorrichtung 40 eine Applikatorplatte.

Die zweite Übertragungsvorrichtung 20 umfaßt eine Wärmeverteilerplatte 21, die in dem Gehäuse 10 angeordnet ist und mit der ersten keramischen Platte 314 der zweiseitigen Vorrichtung 30 in Verbindung steht, sowie ein Gebläse 22, das zwischen der Wand 52 des Gehäuses 10 und der Wärmeverteilerplatte 21 angeordnet ist. Das Gebläse 22 hat einen Steckverbinder 23, der in der anderen Positionierausnehmung 14 angeordnet ist und sich mit einer nicht dargestellten, unabhängigen Gleichstromquelle verbinden läßt.

Im Betrieb sind die zweiseitige Vorrichtung 30 und das Gebläse 22 jeweils mit dem Energieversorgungsgerät 34 und der Gleichstromquelle über die elektrischen Anschlüsse 33, 23

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verbunden. Da die Bewegung der Elektronen von den p-Halbleitern 311 in die elektrischen Verbindungen 313A oder von den elektrischen Verbindungen 313A in die n-Halbleiter 312 eine Wärmesenke bildet, wird eine der keramischen Platte 314, 315 erwärmt, während die andere der keramischen Platten 314, 315 abgekühlt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform erwärmt sich die erste keramische Platte 314 und kühlt sich die zweite keramische Platte 315 aufgrund der Polarität des an die äußeren Halbleiter 311, 312 angelegten Energieversorgungsgeräts 34 ab.

Da die zweite keramische Platte 315 mit der ersten Übertragungsvorrichtung 40 in Verbindung steht, überträgt sich die Abkühlung der 2weiten keramischen Platte 315 gleichmäßig auf die erste Übertragungsvorrichtung 40. Das therapeutische Gerät bewirkt somit ein Kühlen eines nicht gezeigten menschlichen Körperteils, wenn die erste Übertragungsvorrichtung 40 an diesem Körperteil anliegt. Da andererseits die erste keramische Platte 314 mit der Wärmeverteilerplatte 21 in Verbindung steht, gelangt die Wärme der ersten keramischen Platte 314 zur Wärmeverteilerplatte 21 und wird durch diese gleichmäßig verteilt. Das Gebläse 22 bläst die durch die Wärmeverteilerplatte 21 erwärmte Luft durch die Lüftungsbohrungen 56 aus dem Gehäuse 10 heraus.

Das erfindungsgemäße therapeutische Gerät kann vom Benutzer in

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der Hand gehalten werden oder läßt sich an einem Körperteil befestigen. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß das erfindungsgemäße therapeutische Gerät an einem Körperteil des Benut2ers durch einen Riemen 60, der sich durch die Schlitze 55a erstreckt und um die Taille des Benutzers gelegt ist, gehalten wird.

Wenn die Polarität des Energieversorgungsgeräts 34 an den äußeren Halbleitern 311, 312 umgekehrt wird, wird die erste keramische Platte 314 gekühlt, während die zweite keramische Platte 315 erwärmt wird. In diesem Fall ergibt das therapeutische Gerät an einem menschlichen Körperteil eine Wärmewirkung, wenn die erste übertragungsvorrichtung 40 an diesem Körperteil anliegt.

Mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform weist das therapeutische Gerät ein zweites Gebläse 600 auf. Eine der Wände 180 des Gehäuses 100 ist mit Rastöffnungen 104 versehen, die sich benachbart zu der ersten Übertragungsvorrichtung 400 befinden. Zwei elektrische Kontakte 102 sind an der Wand 180 des Gehäuses 100 angeordnet und elektrisch mit dem nicht dargestellten Energieversorgungsgerät verbunden. Das zweite Gebläse umfaßt ein Gehäuse 601, das eine offene Seite aufweist und das mit der Wand 180 des Gehäuses

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mittels vier Rastvorsprüngen 602, die aus dem Umfang des Gehäuses 601 heraus- und jeweils in die Rastöffnungen 104 des Gehäuses 100 hineinragen, verbunden ist. Ein Gebläserad 603 ist in dem Gehäuse 601 benachbart zu der ersten Übertragungsvorrichtung 400 angeordnet und elektrisch mit einem Energieversorgungsgerät über zwei elektrische Kontakte 604 verbunden. Diese elektrischen Kontakte 604 sind im Gehäuse 601 vorgesehen und stehen mit den elektrischen Kontakten 102 am Gehäuse 100 in Verbindung. Ein Schlauch 606 ragt mit seinem ersten Ende in das Gehäuse 601, während das zweite Ende aus dem Gehäuse 601 herausragt, so daß das Gebläserad 603 zwischen der ersten Übertragungsvorrichtung 400 und dem ersten Ende des Schlauchs 606 angeordnet ist. In Fig. 8 ist erkennbar, daß das therapeutische Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung am Gürtel B des Benutzers dadurch gehalten wird, daß dieser Gürtel B durch die Schlitze des Gehäuses 100 gezogen ist. Das zweite Ende des Schlauchs 606 ist in das Hemd des Benutzers hineingeführt. Beim Betrieb des zweiten Gebläses 600 wird Luft von der ersten Übertragungsvorrichtung durch den Schlauch 606 geblasen und bewirkt ein Erwärmen oder Abkühlen des Körperteils des Benutzers je nach der Polarität des Energieversorgungsgeräts, das an die äußeren Halbleiter der zweiseitigen, nicht dargestellten Vorrichtung angeschlossen ist.

Claims

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1. Therapeutisches Gerät zum Erzeugen einer Wärme- und Kühlwirkung an einem menschlichen Körperteil aus

- einem Gehäuse (10, 100),

- einer elektrisch betriebenen, zweiseitigen Vorrichtung (30), die in dem Gehäuse (10, 100) angeordnet ist und auf einer Seite Wärme und auf der anderen Seite Kälte erzeugt und

- einer ersten und einer zweiten Übertragungsvorrichtung (40, 400, 20) im Gehäuse (10, 100), die jeweils an einer von zwei Seiten der zweiseitigen Vorrichtung (30) anliegen und die dazu bestimmt sind, wahlweise an einem menschlichen Körperteil angelegt zu werden, um an diesem Körperteil eine Wärme- und Kühlwirkung zu erzeugen.

2. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder die zweite Übertragungsvorrichtung (40, 400, 20) aus einer

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Applikatorplatte besteht, die auf einer von zwei gegenüberliegenden Wänden (18, 180, 52) des Gehäuses (10, 100) angeordnet ist und an einer von zwei Seiten der zweiseitigen Vorrichtung (30) anliegt.

3. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder die zweite Übertragungsvorrichtung (40, 400, 20) eine Wärmeverteilerplatte (21), die in dem Gehäuse (10, 100) angeordnet ist und an jeweils einer von den zwei Seiten der zweiseitigen Vorrichtung (30) anliegt und ein Gebläse (22), das zwischen einer von zwei gegenüberliegenden Wänden (18, 180, 52) des Gehäuses (10, 100) und der Wärmeverteilerplatte (21) angeordnet ist, aufweist und die eine von zwei gegenüberliegenden Wänden (18, 80, 52) des Gehäuses (10, 100) mit wenigstens einer Lüftungsöffnung (56) versehen ist.

4. Therapeutisches Gerät gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betriebene zweiseitige Vorrichtung (30) aus einer Mehrzahl von parallelen p- und n-Halbleiterpaaren (310), von denen jeder erste und zweite Enden aufweist und das erste Ende des n-Halbleiters (312) in jedem Paar (310) elektrisch mit dem ersten Ende des p-Halbleiters (311) eines benachbarten Paars (310) verbunden ist, während das zweite Ende des n-Halbleiters (312) in jedem

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- 13 Paar (310) elektrisch mit dem zweiten Ende des p-Halbleiters

(311) an jedem Paar (310) verbunden ist, einer ersten
keramischen Platte (314), die an den zweiten Enden der
p~Halbleiter (311) und den zweiten Enden der n-Halbleiter

(312) und an der ersten oder der zweiten

Übertragungsvorrichtung (40, 400, 20) anliegt, einer zweiten keramischen Platte (315), die an den ersten Enden der
p-Halbleiter (311) und den ersten Enden der n-Halbleiter
(312) und an der anderen der ersten oder der zweiten
Übertragungsvorrichtung (40, 400, 20) anliegt und einem
Energieversorgungsgerät (34) mit einem ersten Anschluß (34a) und einem zweiten Anschluß (34b), die jeweils mit dem zweiten Ende eines äußeren p-Halbleiters (311) bzw. dem zweiten Ende eines äußeren n-Halbleiters (312) elektrisch verbindbar ist, besteht.

5. Therapeutisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch

gekennzeichnet, daß die zweiseitige Vorrichtung (30) einen
Temperaturschalter (32) aufweist, der in dem Gehäuse (10,
100) angeordnet ist und der das Energieversorgungsgerät (34) mit den äußeren der p- und n-Halbleiter (31I₇ 312) verbindet und dazu dient, das Energieversorgungsgerät (34) von den
äußeren p- und n-Halbleitern (311, 312) zu trennen, wenn die Temperatur einer der Übertragungsvorrichtung (40, 400, 20)
einen vorbestimmten Wert überschreitet.

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