DE29504402U1 - Dichtungsanordnung für eine flache Flanschverbindung - Google Patents

Dichtungsanordnung für eine flache Flanschverbindung

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Description

Alfred H. Jung
High-Tech Industriedichtungen
Gertrudisstr. 18
50859 Köln
Tel. 02234/480275-76
Telefax: 02234/480873
Dichtungsanordnung für eine flache Flanschverbindung
Die Erfindung betrift eine Dichtungsanordnung für eine flache Flanschverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Dichtungsanordnung geht aus der DE 4139453 Al hervor. Bei ihr weisen die beiden Dichtungsaufnahmeflächen des Grundkörpers ringförmige Zähne auf. Es ist auf jeder der beiden Seiten des Grundkörpers der radial innenliegende Zahn und der radial außenliegende Zahn höher ausgebildet als die dazwischenliegenden Zähne. Dies bewirkt beim Einbau der Dichtung, die aus einem Grundkörper, der zweckmäßig metallisch ist und den beiden Dichtungsauflagen besteht, eine Kammerung der Dichtungsauflagen, d.h. die Dichtungsauflagen sind zwischen dem jeweiligen Innen-und Außenzahn eingebettet und es kann die Dichtungsauflage nicht über den Innen-oder Außenzahn nach innen bzw. außen kriechen.
Die Ringzähne im Bereich der Dichtungsaufnahmeflächen werden bei dem bekannten Stand der Technik durch Drehen hergestellt. Das bedingt Spezialwerkzeuge und entsprechend lange Bearbeitungszeiten.
Die bekannte Dichtung ist in der Herstellung wegen der dort vorhanden Ringzähne im Bereich der Dichtungsauflageflächen relativ aufwendig. Man war bisher der Meinung, daß die Zähne auf den Dichtungsauflageflächen unbedingt notwendig seien, um ein gutes Leckwertverhalten zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine flache Flanschverbindung eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die bei mindestens gleichem Leckwertverhalten, gleicher Ausblassicherheit und gleicher Bauteilsicherheit wie bei der Anordnung nach dem bekannten Stand der Technik kostengünstiger hergestellt werden kann.
Gleichzeitig soll die Einbauhöhe verringert und die Gefahr der Kerbspannrißbildung und der Spannungsrißkorrrosion vermindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung jede Dichtungsaufnahmefläche eben ausgebildet ist, entfällt das aufwendige Drehen der Ringzähne im Bereich der Dichtungsaufnahmeflächen.
• -2-
Das Weglassen der Ringzähne in diesem Bereich führt nun aber nicht zu einem ungünstigen Leckverhalten, denn durch das Fehlen dieser Ringzähne kann die Dichtungsauflage sich im gesamten Bereich der Dichtungsauflagefläche innerhalb der Kammer gleichmäßig verteilen und wird nicht durch Zähne daran gehindert. Bei idealem Einbau einer Dichtung, wie er bei geringem Druck vorliegen kann, bleiben die ebenen Flanschflächen praktisch parallel zueinander. Hohe Anzugsmomente der Schrauben hingegen führen dazu, daß die Flanschflächen nicht mehr exakt parallel zueinander verlaufen, sie sind vielmehr radial außen näher beieinander als radial innen. Durch diesen Effekt wird ein Fließen der Dichtungsauflagen ebenfalls herbeigeführt und es ist notwendig, daß gerade bei den in der Praxis tatsächlich vorkommenden Fällen des nichtidealen Einbaus die Dichtungsauflagen innerhalb der jeweiligen Kammer frei fließen können.
Dadurch wird ein gleichmäßiger Flächenpressungsdruck über den gesamten Bereich der Dichtungsaufnahmefläche errreicht. Dies ist im Falle des Vorhandenseins von Ringzähnen im Bereich der Dichtungsaufnahmeflächen nicht in ausreichendem Maße möglich, denn die Zähne verhindern das Fließen der Dichtungsauflage, wodurch sich ein unterschiedlicher Flächenpressungsdruck ergibt. Dieser Effekt der unterschiedlichen Flächenpressungsdrücke ist bei nicht gekammerten Kammprofildichtungen, die also über den gesamten Bereich der Dichtungsauflageflächen Ringzähne, aber keine erhöhten Innen-und Außenzähne aufweisen, noch stärker ausgeprägt.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ergibt sich durch das Vorliegen ebener Dichtungsauflageflächen auch eine geringere Einbauhöhe, da der Abstand zwischen den beiden Dichtungsaufnahmeflächen kleiner gewählt werden kann als bei einer Dichtung mit Ringzähnen im Bereich der Dichtungsauflagefächen oder bei einer herkömmlichen Kammprofildichtung (ohne Innen-und Außenzähne).
Eine besonders günstige Herstellung ergibt sich durch Prägen der Dichtungsaufnahmeflächen und der Innen-und Außenzähne. Dadurch entfallt das Drehen zur Herstellung der Zähne und der ebenen Dichtungsaufnahmefläche. Bei den bisher bekannten Grundkörpern tritt in bestimmten Anwendungsfallen Spannungskorrosion auf. Diese Gefahr ist bei geprägten Grundkörpern nicht in dem Maße gegeben, da das Stanzwerkzeug eine andere Oberfläche liefert als sie beim Drehen entsteht.
Dies gilt sowohl für den Makrobereich, denn ein Stanzwerkzeug weist eine etwas abgerundete Oberfläche auf als der Drehmeißel, als auch für den Mikrobereich. Eine gedrehte Fläche ist im Mirkrobereich nicht so glatt wie eine geprägte, somit kann die gedrehte Fläche eher zu Spannungsrißkorrosion führen. Die durch Prägen entstandene Obefläche ist also weniger gefährdet hinsichtlich der Entstehung von Spannungsrißkorrosion aber auch hinsichtlich Kerbspannungsrißbildung.
-J-
Fig. 2: die Dichtung nach Fig. 1 bei idealem Einbau,
Fig. 3: die Dichtung nach Fig. 1 bei tatsächlichem Einhau (schematisiert).
Fig. 1 zeigt eine Dichtung in nicht eingebautem Zustand. Der Grundkörper (1), der
vorzugsweise aus Metall besteht, besitzt auf beiden Seiten ebene Dichtungsauflagefächen (2), auf die Dichtungsauflagen (3) aufgeklebt sind. Sie bestehen insbesondere aus Graphit oder
PTFE. Der Kleber wird zweckmäßig durch Sprühen aufgebracht und sollte chloridfrei sein, um Spannungsrißkorrosion möglichst zu verhindern. Radial innen und radial außen befinden sich
an den Dichtungsaufnahmeflächen je ein innerer Ringzahn(4) und ein äußerer Ringzahn (5).
Fig.2 zeigt die Dichtung nach Fig. 1 in eingebautem Zustand und zwar bei idealem Einbau, wie er z.B. bei geringen Drücken vorliegen kann. In diesem Fall verlaufen die
Flanschauflageflächen (6) praktisch parallel zueinander und somit auch die beiden
Auflageflächen an einer Dichtungsauflage. Jede Dichtungsauflage ist zwischen Innen-und
Außenzahn gekammert, wobei sie sich an diese Zähne anlegt.
Fig. 3 zeigt in einer etwas überzeichneten Darstellung die Dichtung bei tatsächlichem Einbau, wie er z.B. bei hohen Drücken vorliegen kann. Die Flanschauflageflächen verlaufen nicht exakt parallel, sondern liegen außen näher beieinander als innen. Gerade für diesen Fall ist die
Möglichkeit des Fließens der Dichtungsauflagen sehr bedeutsam, damit sich eine gleichmäßige Flächenpressung einstellen kann.

Claims (2)

Ansprüche
1. Dichtungsanordung fur eine flache Flanschverbindung mit einem flachen Grundkörper (1), der beidseitig Dichtungsaufnahmeflächen (2) aufweist, mit je einem inneren Ringzahn und je einem äußeren Ringzahn, die jede Dichtungsaufnahmefläche an ihrer radial innenliegenden Seite bzw. außenliegenden Seite begrenzen, und mit zwei ringförmigen Dichtungsauflagen (3), die jeweils auf die Dichtungsaufnahmeflächen aufgeklebt sind und die in eingebautem Zustand zwischen den Ringzähnen eingebettet und gekammert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungsaufnahmefläche eben ausgebildet ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungsaufnahmefläche und die inneren und äußeren Ringzähne durch Prägen hergestellt sind.
DE29504402U 1995-03-15 1995-03-15 Dichtungsanordnung für eine flache Flanschverbindung Expired - Lifetime DE29504402U1 (de)

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